DE69502321T2 - Halterung für eine hybride Aufblasvorrichtung in einem Kraftfahrueugluftsackmodul - Google Patents

Halterung für eine hybride Aufblasvorrichtung in einem Kraftfahrueugluftsackmodul

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Description

    Halterung für eine hybride Aufblasvorrichtung in einem Kraftfahrzeugluftsackmodul
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Automobilairbageinrichtungen. Insbesondere betrifft sie Beifahrerseitenmodule, die Hybridaufblaseinrichtungen verwenden, und einen Diffusor, der ein von dem Reaktionsgehäuse separates Element ist.
  • Derzeit werden drei fundamental unterschiedliche Reaktionsgehäuse in Beifahrerseitenairbagmodulen verwendet. Diese sind die stranggepreßte Büchse (üblicherweise aus Aluminium), die Metallbüchse aus gefalteten Bögen und die tiefgezogene Büchse. Ein weiteres Element, das in Beifahrerseitenairbagmodulen häufig verwendet wird, ist die Hybridaufblaseinrichtung. Die Hybridaufblaseinrichtung ist zum Teil gekennzeichnet durch die Tatsache, daß sie Aufblasgas allgemein nur von einem Ende her abgibt. Aus diesem Grund ist ein Metalldiffusor erforderlich, um einen gleichmäßigen Gasstrom von der Aufblaseinrichtung in den Airbag sicherzustellen. Siehe hierzu beispielsweise Dokument US-A-5,031,932.
  • Im Fall des stranggepreßten Gehäuses können die Diffusoren als ein einstückiges Teil der Gehäuseextrusion stranggepreßt werden, obwohl sie dies nicht notwendigerweise sein müssen. Im Fall der Metallgehäuse aus gefalteten Bögen werden die Diffusoren verhältnismäßig leicht eingebaut. In beiden Fällen werden normalerweise geeignete Vorkehrungen zum festen Halten der Aufblaseinrichtung in dem Gehäuse getroffen, um ein Klappern zu verhindern. Diese Ergebnisse werden am leichtesten bei den extrudierten und den Metallgehäusen aus gefalteten Bögen erreicht, bei denen die Verwendung getrennter Endplatten den Einbau sowohl der Aufblaseinrichtungen als auch der Diffusoren erleichtern.
  • Bei tiefgezogenen Gehäusen gibt es dagegen keine separaten Endplatten. Infolgedessen wurden Hybridaufblaseinrichtungen nicht in Kombination mit solchen Gehäusen verwendet. Selbstverständlich wäre es jedoch wünschenswert, die Anzahl an Teilen und die Aufbauzeit, die aus der Verwendung stranggepreßter und aus Bögen gefalteter Metallgehäuse resultiert, zu verringern.
  • Dementsprechend besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Beifahrerseitenairbagmodulanordnung zu liefern, die sowohl ein tiefgezogenes Gehäuse als auch eine Hybridaufblaseinrichtung umfaßt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Anordnung vorzusehen, in der ein einzelnes Element die Doppelfunktion ausübt, als Gasdiffusor und als Gehäuserückhalteeinrichtung zu dienen. Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der anhängenden Patentansprüche deutlich. Die Erfindung betrifft eine Reaktionsgehäuseanordnung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum Zusammenbau der Anordnung mit den Stufen von Patentanspruch 10.
  • Die Erfindung umfaßt ein trogförmiges Reaktionsgehäuse, in dem eine Hybridaufblaseinrichtung untergebracht ist. Ein Diffusorbogen ist aus einer rechteckigen metallischen Platte hergestellt. Eine der längeren Kanten des Rechtecks ist innen an einer der Gehäuseseitenwände befestigt. Der Diffusorbogen erstreckt sich dicht über dem Körper der Aufblaseinrichtung, und seine gegenüberliegende Kante ist in Eingriff mit dem Reaktionsgehäuse gezogen, um die Aufblaseinrichtung fest in ihrer Position zu befestigen und zu halten. Der Diffusorbogen hat gasverteilende Öffnungen entlang seiner Länge, um zu ermöglichen, daß Gas von der Aufblaseinrichtung gleichmäßig in den Airbag strömt.
  • Die Erfindung wird nun nur anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine isometrische Explosionsdarstellung der drei Hauptelemente der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Endseitenansicht der teilweise zusammengebauten Elemente ist, wobei ein Bereich des Gehäuses weggebrochen ist, um die Art und Weise der Anordnung besser zu erläutern, und
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung ist, welche die Elemente vollständig zusammengebaut zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Fig. 1 die drei Basisbestandteile der Erfindung, nämlich das Reaktionsgehäuse 10, eine herkömmliche Hybridaufblaseinrichtung 12 und einen Metalldiffusor 14. Das Reaktionsgehäuse 10 ist mittels des Tiefziehverfahrens hergestellt. Folglich ist es einstückig. Es ist allgemein trogförmig mit ersten 16 und zweiten 18 Seitenwänden, ersten 20 und zweiten 22 Endwänden und einem gekrümmten Boden 24. Die offene Mündung des Reaktionsgehäuses 10 ist von einem Befestigungsflansch 26 umgeben.
  • Wie zuvor erwähnt, ist die Hybridaufblaseinrichtung 12 herkömmlich und umfaßt einen zylindrischen Körper 28 mit Gasauslaßöffnungen 30 an nur einem Ende. Die Länge des Reaktionsgehäuses 10 ist so, daß die Aufblaseinrichtung 12 darin aufgenommen wird, wobei ihr zylindrischer Körper auf dem gekrümmten Boden 24 liegt, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
  • Die Funktion des Diffusors 14 besteht darin, das von den Öffnungen 30 der Aufblaseinrichtung 12 emittierte Gas entlang der Länge des Reaktionsgehäuses zu verteilen, um den Airbag gleichmäßig zu füllen (nicht dargestellt). Der gefaltete Airbag ist zumindest teilweise in dem Gehäuse untergebracht, wobei dessen offene Mündung so angeordnet ist, daß sie die Gase von dem Diffusor 14 aufnimmt. Da der Airbag keinen Teil dieser Erfindung bildet, ist er nicht dargestellt und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
  • Der Diffusor 14 ist eine bogenförmige Metallplatte 32, die sich über die Länge des Gehäuses 10 von einer Endwand 20 zu der anderen Endwand 22 erstreckt. Die Platte 32 ist im wesentlichen rechtwinklig, jedoch ist sie mit einer Längsbiegung ausgebildet, die so angepaßt ist, daß sie über dem zylindrischen Körper 28 der Aufblaseinrichtung 12 liegt. Die Längskanten der rechtwinkligen Platte 32 sind so gebogen, daß sie eine erste 36 und eine zweite 38 Befestigungskante liefern. Die Platte 32 hat gasverteilende Öffnungen 40 entlang ihrer Länge. Diese Öffnungen befinden sich auf jeder Seite der Biegung 34, um für Gas, das aus den Gasöffnungen 30 in der Aufblaseinrichtung 12 strömt, einen freien Durchtritt zu schaffen. Da der gebogene Abschnitt 34 der Platte 32 bündig an dem zylindrischen Körper 28 liegt, sind in diesem Abschnitt keine Öffnungen erforderlich. Obwohl sie nicht ausgeschlossen sind, wären sie für den Gasstrom blockiert und daher unwirksam.
  • Zusätzlich zur Verteilung von Aufblasgas dient der Diffusor 14 einer wichtigen zweiten Funktion. Er klemmt die Aufblaseinrichtung 12 in der folgenden Art und Weise fest gegen den Boden 24 des Reaktionsgehäuses 10. Die erste Befestigungskante 36 des Diffusors 14 ist an dieser entlang mit Befestigungslöchern 42 versehen. Ähnliche Löcher 44 sind entlang der Länge der zweiten Befestigungskante 38 vorgesehen. Entsprechende Löcher sind in der zweiten Seitenwand 18 und einem Abschnitt des Bodens 24 des Reaktionsgehäuses 10 vorgesehen. Der Diffusor 14 wird in dem Reaktionsgehäuse 10 und über dem zylindrischen Körper 28 der Aufblaseinrichtung 12 angeordnet, und dessen erste Befestigungskante 36 ist an der ersten Seitenwand 16 des Rekatiorisgehäuses mit Hilfe von Schrauben 46 befestigt.
  • Die Größe des Diffusors 14 ist so, daß seine zweite Befestigungskante 18 kaum den Abschnitt des Bodens 24 erreicht, der dessen zusammenpassende Befestigungslöcher enthält.
  • Schrauben 48 werden durch diese Löcher hindurch und in Schraubeingriff mit den Befestigungslöchern 44 der zweiten Befestigungskante 38 geführt, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Schrauben (die Metallbogenschrauben sein können) werden anschließend festgezogen, so daß sie den Diffusor 14 nach unten und in festen Eingriff mit dem zylindrischen Körper 28 der Aufblaseinrichtung 12 ziehen, wie in Fig. 3 dargestellt. Auf diese Art und Weise wird die Aufblaseinrichtung 12 fest in ihrer Position gehalten, um ein Klappern zu verhindern, während gleichzeitig die Verteilung eines Gasstromes in das Reaktionsgehäuse 10 ermöglicht wird, wie durch die Pfeile in Fig. 3 dargestellt.
  • Es wird angenommen, daß die vielen Vorteile dieser Erfindung dem Fachmann nun klar sind. Es liegt auch auf der Hand, daß eine Anzahl von Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne ihren Schutzumfang zu verlassen. Dementsprechend ist die vorangegangene Beschreibung nur erläuternd und nicht beschränkend zu verstehen.

Claims (10)

1. Reaktionskanisteranordnung für die Verwendung in einem Fahrzeug-Airbagmodul mit
einem Reaktionskanister (10) in der Form eines Troges mit einem Boden (24) und im Abstand voneinander ersten und zweiten Seitenwänden (16, 18) und ersten und zweiten Endwänden (20, 22), die eine offene Mündung begrenzen,
einer länglichen Aufblaseinrichtung (12), die in dem Kanister (10) unter der offenen Mündung positioniert ist, wobei diese Aufblaseinrichtung (12) Gasemissionsöffnungen (30) hat,
einem im wesentlichen rechteckigen Diffusorbogen (14), der in dem Kanister (10) und über der Aufblaseinrichtung (12) angeordnet ist, wobei dieser Diffusorbogen (14) erste und zweite Befestigungskanten (36, 38), die sich im wesentlichen über die Länge des Troges erstrecken, erste und zweite Enden, die in Nachbarschaft zu den entsprechenden ersten und zweiten Endwänden (20, 22) des Kanisters (10) angeordnet sind, hat, wobei dieser Diffusorbogen (12) weiterhin Gas umlenkende Öffnungen (40) durch ihn hindurch hat, und
Einrichtungen (42, 48, 44, 46) zur Befestigung des Diffusorbogens (14) an dem Reaktionskanister (10),
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskanister (10) ein einstückiger Reaktionskanister ist und daß die Einrichtungen zur Befestigung des Diffusorbogens (14)
a) eine Befestigungseinrichtung (42, 46) zur Befestigung der ersten Befestigungskante (36) des Diffusorbogens an der ersten Seitenwand (16) im Inneren des Kanisters (10) auf einer Seite der Aufblaseinrichtung (14) und
b) Spanneinrichtungen (44, 48) zur Überbrückung der zweiten Befestigungskante (38) des Diffusorbogens (14) zu und in Eingriff mit einem Innenabschnitt des Reaktionskanisters (10) auf der entgegengesetzten Seite der Aufblaseinrichtung, während gleichzeitig der Diffusorbogen (14) gespannt wird, um die Aufblaseinrichtung (12) zu ergreifen, während er die Gas umlenkenden Öffnungen (40) frei von einer Blockierung durch die Aufblaseinrichtung (12) läßt, umfaßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Aufblaseinrichtung (12) im wesentlichen zylindrisch ist und die Gasemissionsöffnungen (30) im wesentlichen allein an einem Ende desselben angeordnet sind, die ersten und zweiten Diffusorenden im wesentlichen an die betreffenden ersten und zweiten Kanisterendwände (20, 22) angrenzen und Spanneinrichtungen (44, 48) auf im wesentlichen entgegengesetzten Seiten der Aufblaseinrichtung (12) angeordnet sind, um die Aufblaseinrichtung (12) gegen den Boden (24) des Reaktionskanisters (10) zu spannen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Spanneinrichtung Schrauben (48) umfaßt, die sich durch den Teil des Reaktionskanisters (10) in Schraubverbindung mit der zweiten Befestigungskante (38) erstrecken, die nur diesen Abschnitt des Reaktionskanisters vor der Schraubverbindung erreicht, wobei die Schrauben (48) so angezogen sind, daß sie den Diffusorbogen (14) abwärts in gespannten Eingriff über der Aufblaseinrichtung (12) ziehen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Befestigungseinrichtung und die Spanneinrichtung Löcher (42, 44) umfassen, die sich entlang den ersten und zweiten Befestigungskanten (36, 38) erstrecken.
5. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der Reaktionskanister (10) tiefgezogen ist.
6. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der Abschnitt des Reaktionskanisters, zu welchem die zweite Befestigungskante (38) des Diffusorbogens (14) gezogen ist, der Boden (24) ist.
7. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die Aufblaseinrichtung (12) eine Hybridaufblaseinrichtung ist.
8. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der Diffusorbogen (14) eine Krümmung (34) besitzt, die im wesentlichen entlang seiner Länge für einen Eingriff mit der Aufblaseinrichtung (12) verläuft, wobei die Gasumlenköffnungen (40) auf jeder Seite der Krümmung (341 angeordnet sind.
9. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der Diffusorbogen (14) aus Metall besteht.
10. Verfahren zum Zusammenbau der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit den Stufen, in denen man
a) die Aufblaseinrichtung (12) in den Reaktionskanister (10) einsetzt,
b) die erste Befestigungskante (36) des Diffusorbogens (14) an der ersten Seitenwand (16) mit der Befestigungseinrichtung (42, 46) befestigt und
c) die zweite Befestigungskante (38) des Diffusorbogens (14) zu und in Eingriff mit einem Abschnitt des Reaktionskanisters (10) mit der Spanneinrichtung (44, 48) bringt, während man gleichzeitig den Diffusorbogen (14) so spannt, daß er die Aufblaseinrichtung (12) ergreift.
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Date Code Title Description
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