DE60127321T2 - Airbagrückhalteelement - Google Patents

Airbagrückhalteelement Download PDF

Info

Publication number
DE60127321T2
DE60127321T2 DE60127321T DE60127321T DE60127321T2 DE 60127321 T2 DE60127321 T2 DE 60127321T2 DE 60127321 T DE60127321 T DE 60127321T DE 60127321 T DE60127321 T DE 60127321T DE 60127321 T2 DE60127321 T2 DE 60127321T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
receptacle
picture
side wall
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60127321T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127321D1 (de
Inventor
Ichiro Amamori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Corp filed Critical Takata Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60127321D1 publication Critical patent/DE60127321D1/de
Publication of DE60127321T2 publication Critical patent/DE60127321T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R2021/2177Reaction canisters characterised by material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard

Description

  • [Technisches Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Airbagaufnahmen zur Unterbringung von Airbags zum Schutz eines Fahrzeuginsassen und dergleichen, und spezieller betrifft sie eine Airbagaufnahme, welche die Vorteile von reduzierten Kosten, reduziertem Gewicht und so weiter aufweist.
  • [Beschreibung der verwandten Technik]
  • Die meisten der herkömmlichen Personenfahrzeuge sind mit wenigstens einer Airbagbaugruppe ausgestattet, wie zum Beispiel einem Fahrerairbag, einem Beifahrerairbag und einem Rücksitzairbag sowie einem Seitenairbag, um Fahrgäste in dem Fall einer Fahrzeugkollision zu schützen. Eine typische Airbagbaugruppe ist in einem Fahrzeug als ein Modul angebracht, welches einen Bag, eine Aufnahme, einen Gasgenerator, eine Abdeckung usw. beinhaltet.
  • Die Druckschrift US 5,947,510 A offenbart eine Airbagaufnahme gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Darüber hinaus ist aus dem Artikel „Kunststoff ersetzt Metall bei Airbag-Gehäusen", ATC Automobiltechnische Zeitschrift 100 (1998), XP-000750972 bekannt, Stahl sowohl für die obere Aufnahme als auch die untere Aufnahme zu verwenden. Darüber hinaus lehrt die US 5,718,447 A bereits die Verwendung eines Leichtmetalls, wie zum Beispiel Aluminium oder Magnesium.
  • Einen Beifahrerairbag als Beispiel nehmend, wird eine bekannte Technik für die Airbagbaugruppe beschrieben. 10(A) ist eine seitliche Schnittansicht, welche ein Beispiel einer bekannten Vordersitz-Airbagbaugruppe darstellt, welche im Fahrzeug angebracht ist. 10(B) ist eine Draufsicht, welche das Innere einer Aufnahme der Airbagbaugruppe in 10(A) darstellt. 10(C) ist eine seitliche Schnittansicht, welche detaillierter eine weitere bekannte Fahrgast-Airbagbaugruppe darstellt.
  • Eine Airbagbaugruppe 100 ist in einer Position angeordnet, so dass sie einer Windschutzscheibe F zugewandt ist, welche oberhalb einer Instrumententafel P eines Fahrzeugs angebracht ist, wie es in 10(A) dargestellt ist. Die Airbagbaugruppe 100 hat eine Aufnahme 110, welche eine Abdeckung 120 festhält, welche mit der Instrumententafel P in Ausrichtung gebracht ist, indem Abdeckungsbefestigungsabschnitte 121 verwendet werden. Bei dieser Anordnung ist die Aufnahme 110 an ihrer Unterseite an einer Halterung 114 angeschweißt. Ein Bag 103 und ein Gasgenerator 105 zum Zuführen von Gas in den Bag 103 sind in der Aufnahme 110 angeordnet. Der Bag 103 ist unter normalen Bedingungen gefaltet und in der Aufnahme 110 untergebracht.
  • Die Aufnahme 110 beinhaltet eine kastenförmige Haupteinheit 111 mit einer Unterseite und Flanschflächen, wie zum besseren Verständnis in 10(B) und 10(C) dargestellt. Die Haupteinheit 111 verfügt über einen massiven Aufbau, welcher aus Metall oder Harz hergestellt ist, und eine Vielzahl von Befestigungsplatten 113, welche an der Öffnungskante der Haupteinheit 111 mit den Abdeckungsbefestigungsabschnitten 121 in Eingriff kommt. Eine Eingrifföffnung 110a für den Gasgenerator 105 ist offen an der Unterseite der Haupteinheit 111 vorgesehen. Eine Bagplatte 115 ist in der Haupteinheit 111 angeordnet, welche integral aus einem halbkreisförmigen Abschnitt 115a und einer Vielzahl von Flanschabschnitten 115b gebildet ist. Der halbkreisförmige Abschnitt 115a der Bagplatte 115 hält den Gasgenerator 105 fest. Ein Bolzen 119 befestigt jeden der Flanschabschnitte 115b der Bagplatte 115 an einer Flanschfläche der Aufnahme 110. In einem solchen Zustand, dass die Bagplatte 115 an der Aufnahme 110 befestigt ist, ist das Ende einer Öffnung des Bags 103 zwischen den Flanschabschnitt 115b und die Flanschfläche der Aufnahme 110 eingefügt.
  • Bei dieser Airbagbaugruppe 100 wird das Gas in dem Gasgenerator 105 in dem Fall einer Fahrzeugkollision in den Bag 103 eingeführt. Danach bricht der Bag 103 durch die Abdeckung 120, indem eine Reißlinie davon aufgerissen wird, und bläht sich vor einem Fahrgast auf.
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Die Aufnahme 110 der oben beschriebenen bekannten Airbagbaugruppe 100 weist aufgrund ihrer aus einem Metall oder Harz hergestellten massiven Struktur die folgenden Probleme auf.
  • (I) Eine aus einem Metall hergestellte Aufnahme
    • (1) Eine Metallaufnahme wird durch Tiefziehen oder Schweißen von Metallblech ausgebildet. Aufgrund seiner schlechteren Formbarkeit im Vergleich zum Schweißen von Metallblech ist das Tiefziehen ungeeignet zum Formen von Metallblechen in komplizierte Formen. Schweißen von Metallblechen erfordert hingegen eine erhöhte Anzahl von Herstellungsprozessen zum Schweißen, was zu erhöhten Kosten führt.
    • (2) Metallaufnahmen sind schwerer als Harzaufnahmen.
  • (II) Eine aus einem Harz hergestellte Aufnahme
    • (3) Anbringen einer Befestigungshalterung, welche aus einem Metall hergestellt ist, an einer Haupteinheit einer Aufnahme aus Harz, nachdem die Haupteinheit geformt wurde, erfordert erhöhte Kosten. Die Haupteinheit und die Befestigungshalterung werden daher häufig in einteiliger Weise ausgebildet. Diese einteilige Struktur ermöglicht es jedoch nicht, dass nur ein Typ von Aufnahme für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen verwendet wird, welche jeweils eine unterschiedliche Halterung aufweisen (siehe als Beispiel die Halterung 114 in 10(A)). Daher erfordert die Aufnahme aus Harz, dass eine neue Metallform für eine gesamte Aufnahme hergestellt wird, obwohl der einzige Unterschied zwischen ihnen in den Formen der Befestigungshalterungen liegt. Dies begrenzt den Verwendungsbereich der Aufnahme aus Harz.
    • (4) Nur Gasgeneratoren eines Typs mit komprimiertem Gas sind geeignet für Aufnahmen aus Harz, weil der Abschnitt der Aufnahme, welche in Kontakt mit einem Gasgenerator kommt, aufgrund von erzeugter Hitze, wenn der Gasgenerator gezündet wird, schmelzen kann.
    • (5) Zwei Typen von Gasgeneratoren sind verfügbar, d. h. ein Typ mit komprimiertem Gas und ein Typ mit Verbrennungsgas, und ein geeigneter wird ausgewählt. Was unterdessen den Gasgenerator vom Typ mit komprimiertem Gas betrifft, tritt bei Aktivierung im Vergleich zu demjenigen des Verbrennungstyps eine geringe Temperaturänderung in dem Gasgeneratorkörper auf. Wegen des Grundes wie er in (4) genannt wurde, ist ein Gasgenerator des Typs mit komprimiertem Gas gewöhnlich die einzige Wahl.
    • (6) Eine Aufnahme aus Harz erfordert eine dickere Platte als eine Aufnahme aus Metall, um dieselbe Festigkeit zu erhalten. Speziell muss die Dicke einer Platte aus Harz das Dreifache oder mehr von derjenigen einer Platte aus Metall betragen, während für die Metallplatte eine Dicke von ungefähr 1 mm ausreichend ist, wodurch es erschwert wird, die Aufnahme aus Harz zu verkleinern.
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Airbagaufnahme bereitzustellen, welche die Vorteile von reduzierten Kosten, reduziertem Gewicht und reduzierter Größe aufweist.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Airbagaufnahme mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen umfasst eine erfindungsgemäße Airbagaufnahme zum Aufnehmen und Halten eines Airbags, welcher sich in einer Notsituation aufbläht, und eines Gasgenerators, welcher Gas zum Aufblähen des Airbags bereitstellt, einen Bagunterbringungsteil (einen oberen Abschnitt: eine obere Aufnahme), welcher aus einem Leichtmetall hergestellt ist, welches wenigstens eines von Magnesium und Aluminium beinhaltet, und einen Gasgeneratorhalteteil (einen unteren Abschnitt: eine untere Aufnahme), welcher aus Stahl hergestellt ist.
  • Die Airbagaufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine verbesserte Formbarkeit auf und kann die reduzierten Herstellungskosten und das reduzierte Gewicht im Vergleich zu einer Aufnahme aus massivem Metall erreichen.
  • Im Vergleich zu einer Aufnahme aus massivem Harz ist aufgrund der erhöhten Hitzebeständigkeit des Gasgeneratorhalteteils ein Gasgenerator aus einem breiteren Bereich von Typen für die Airbagaufnahme verfügbar. Zusätzlich ermöglicht die oben genannte erhöhte Festigkeit, dass für das Gasgeneratorhalteteil die Dicke reduziert wird, was für die Aufnahme somit eine reduzierte Höhe ermöglicht.
  • Wenn die Airbagaufnahme der vorliegenden Erfindung bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugtypen angewendet wird, ist die einzige Maßnahme, welche durchzuführen ist, gemäß dem Fahrzeugtyp eine verwendbare Halterung auszuwählen, welche an der unteren Aufnahme durch Punktschweißen anzubringen ist. Dies macht die Airbagaufnahme geeignet für einen breiteren Bereich von Verwendungen. Schweißen der Halterung an die untere Aufnahme ist eine bekannte Befestigungstechnik, wie sie für herkömmlichen Aufnahme verwendet wurde.
  • Gemäß der Airbagaufnahme der vorliegenden Erfindung kann die obere Aufnahme eine rahmenförmige Struktur aufweisen, welche an vier Seiten davon mit Seitenwänden versehen ist, und die untere Aufnahme kann unter ihren vier Seiten an einem Paar von gegenüberliegenden Seiten Seitenwände aufweisen, so dass die Seitenwände der unteren Aufnahme die entsprechenden Seitenwände der oberen Aufnahme teilweise überlappen.
  • Diese Struktur dient dazu, die Festigkeit gegenüber einer ausdehnenden Kraft eines sich aufblähenden Bags zu erhöhen, und dadurch eine fischmaulartige Verformung der Aufnahme zu verhindern. Die fischmaulartige Verformung bedeutet einen Zustand, in welchem die mittleren Abschnitte der Seitenwände der unteren Aufnahme bei Aufnahme der ausdehnenden Kraft eines sich aufblähenden Bags nach außen verformt werden.
  • Weiterhin können gemäß der Airbagaufnahme der vorliegende Erfindung die obere Aufnahme und die untere Aufnahme eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten aufweisen. Wenigstens einer der Vielzahl von Befestigungsabschnitten wird vorzugsweise gebrochen oder gedehnt, wenn eine Last auf die Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs ausgeübt wird.
  • Ferner sind gemäß der Airbagaufnahme der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von flanschförmigen Befestigungsabschnitten von jeweils der oberen Aufnahme und der unteren Aufnahme dazu angeordnet, Oberflächenkontakt miteinander zu haben. Wenigstens ein Befestigungsabschnitt der oberen Aufnahme unter der Vielzahl von Befestigungsabschnitten ist dazu angeordnet, unter dem entsprechenden Befestigungsabschnitt der unteren Aufnahme zu liegen.
  • Die untere Aufnahme nimmt auf ihren Flanschflächen eine Spannung von einem sich aufblähenden Bag auf, wodurch sie dazu dient, der Airbagaufnahme eine ausreichende Festigkeit zu verleihen. Wenn ein Fahrgast mit seinem Kopf gegen die Instrumententafel schlägt, wird hingegen die obere Aufnahme aufgrund von geringer Beschränkung nach unten leichter verformt. Bei dieser Anordnung kann die untere Aufnahme entweder von oben oder von unten an die obere Aufnahme angebaut werden.
  • Weiterhin kann gemäß der Airbagaufnahme der vorliegenden Erfindung jeder der Vielzahl von Befestigungsabschnitten der oberen Aufnahme eine darauf ausgebildete Kerbe (eine Vertiefung) aufweisen.
  • Der vertiefte Abschnitt ist dünner als ein anderer Abschnitt desselben Befestigungsabschnitts. Wenn ein Fahrgast mit seinem Kopf gegen die Instrumententafel P schlägt, ist es somit wahrscheinlich, dass der Befestigungsabschnitt an der Vertiefung abgeschert oder verformt wird.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Airbagaufnahme der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Vorsprung an einer Seitenwand der unteren Aufnahme ausgebildet. Wenn ein Fahrgast mit seinem Kopf gegen die Instrumententafel schlägt, wird die obere Aufnahme von deren oberer Öffnung geschoben. Durch diese schiebende Kraft wird die obere Aufnahme von ihrer Oberseite her verformt und nach unten bewegt, so dass sie den Vorsprung der unteren Aufnahme trifft. Das bedeutet, dass die Seitenwand der oberen Aufnahme die Seitenwand der unteren Aufnahme von oben herunterdrückt, so dass sie verformt wird, wie es in 9(A) bis 9(B) dargestellt ist.
  • Gemäß der Airbagaufnahme der vorliegenden Erfindung kann die Seitenwand der oberen Aufnahme, welche die entsprechende Seitenwand der unteren Aufnahme überlappt, ein Fenster aufweisen, welches durch Wegschneiden des unteren Teils der Seitenwand ausgebildet ist. Weiterhin ist eine Außenfläche der Seitenwand der unteren Aufnahme vorzugsweise an dem Fenster nach außen offenliegend.
  • Beim Anbringen einer Fahrzeuganbringungshalterung (einer Halterung zum Anbringen eines Airbagmoduls an einem inneren Rahmen eines Fahrzeugaufbaus) an der Seitenwand der unteren Aufnahme dient das Fenster der Seitenwand der oberen Aufnahme dazu, eine weite Fläche bereitzustellen, wo die Seitenwand der unteren Aufnahme nach außen offenliegend ist, wodurch eine Vielzahl von Fahrzeuganbringungshalterungen verfügbar gemacht wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, dient das in der Seitenwand ausgebildete Fenster dazu, die Menge von verwendetem Material zu verringern, was dazu führt, die reduzierten Kosten zu erreichen.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Airbagaufnahme der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Vielzahl von Verstärkungsabschnitten entlang der Kanten einer oberen Öffnung der oberen Aufnahme vorgesehen.
  • Bei dieser Konstruktion dient die Vielzahl der Verstärkungsabschnitte dazu, die Verformung der oberen Aufnahme, welche durch eine Last eines sich aufblähenden Bags verursacht wird, zu unterdrücken.
  • Darüber hinaus kann gemäß der Airbagaufnahme der vorliegenden Erfindung für die obere Aufnahme die obere Öffnung weiter sein als die untere Öffnung.
  • Bei dieser Konfiguration kann eine Vielzahl von Aufnahmen gestapelt werden, wodurch zum Transport oder zur Bevorratung weniger Raum erforderlich ist.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine auseinandergezogene schematische Ansicht einer Airbagbaugruppe.
  • 2(A) und 2(B) sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Bagunterbringungsteils (einer oberen Aufnahme) als ein oberer Teil einer Aufnahme der Airbagbaugruppe. 2(C) und 2(D) sind eine Aufrissansicht bzw. eine Rückansicht des Bagunterbringungsteils gesehen entlang der in 2(A) angezeigten Richtungen X und Y. 2(E) ist eine vergrößerte schematische Ansicht eines Befestigungsabschnitts der oberen Aufnahme.
  • 3(A), 3(B) und 3(C) sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Aufrissansicht eines Gasgeneratorhalteteils (einer unteren Aufnahme) als ein unterer Teil der Aufnahme der Airbagbaugruppe.
  • 4(A), 4(B) und 4(C) sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Aufrissansicht einer Bagplatte der Airbagbaugruppe.
  • 5(A) bis 5(C) sind eine Aufrissansicht, eine Seitenansicht bzw. eine seitliche Schnittansicht der in 2(A) bis 2(D) dargestellten oberen Aufnahme und der in 3(A) bis 3(C) dargestellten unteren Aufnahme in einen Zustand, in welchen die obere und untere Aufnahme zusammengebaut sind.
  • 6 ist eine Draufsicht der Aufnahme in einem Zustand, in welchem die Aufnahme aufgrund einer ausdehnenden Kraft eines sich aufblähenden Bags verformt ist.
  • 7(A) bis 7(C) sind diagrammatische Ansichten, welche ein weiteres Beispiel zum Aufbau der Aufnahme veranschaulichen.
  • 8(A) bis 8(C) und 8(E) sind jeweils diagrammatische Seitenansichten von unterschiedlichen Beispielen von oberen Aufnahmen einer Aufnahme. 8(D) ist eine diagrammatische Seitenansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem eine Vielzahl von in 8(C) dargestellten oberen Aufnahmen gestapelt ist.
  • 9(A) und 9(B) sind diagrammatische Seitenansichten, welche ein weiteres Beispiel einer Aufnahme veranschaulichen, und 9(C) ist eine diagrammatische schematische Ansicht des Beispiels.
  • 10(A) ist eine seitliche Schnittansicht, welche ein Beispiel einer bekannten Fahrgastairbagbaugruppe veranschaulicht, welche im Fahrzeug angebracht ist. 10(B) ist eine Draufsicht, welche das Innere einer Aufnahme der Airbagbaugruppe in 10(A) veranschaulicht. 10(C) ist eine seitliche Schnittansicht, welche detaillierter eine weitere bekannte Fahrgastairbagbaugruppe darstellt.
  • 11(A) und 11(B) sind eine schematische Ansicht bzw. eine Seitenansicht einer oberen Aufnahme einer Aufnahme gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 12(A) und 12(B) sind vergrößerte schematische Ansichten der Umgebung des Befestigungsabschnitts der Aufnahme in einem normalen Zustand bzw. in einem durch eine ausgeübte Kraft verursachten verformten Zustand.
  • [Beschreibung der Ausführungsbeispiele]
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Die Airbagbaugruppe von 1 umfasst allgemein die folgenden Teile.
    • (1) Einen Airbag 10, welcher sich in einer Notsituation aufbläht (1 zeigt den Airbag in einem zusammengefalteten Zustand)
    • (2) Einen Gasgenerator I, welcher Gas zum Aufblähen des Airbags bereitstellt
    • (3) Eine Aufnahme 20 zur Unterbringung und zum Halten des Airbags 10 und des Gasgenerators I
    • (4) Eine Bagplatte 40 zum Befestigen des Airbags 10 und des Gasgenerators I an der Aufnahme 20
    • (5) Obwohl in der Figur nicht dargestellt, einen Beschleunigungssensor und eine elektrische Schaltung zum Aktivieren des Gasgenerators I in einer Notsituation und eine Abdeckung.
  • Die Aufnahme 20 weist eine obere Aufnahme 21 zur Unterbringung des Airbags 10 und eine untere Aufnahme 31 zum Halten des Gasgenerators I auf, wobei die obere Aufnahme 21 aus einem Harz, wie zum Beispiel Nylon und Polypropylen, hergestellt ist und die untere Aufnahme 31 aus einem Metall, wie zum Beispiel kaltgewalztem Stahlblech, hergestellt ist. Es wird nun der Aufbau der Aufnahme 20 beschrieben.
  • Hauptsächlich auf 2(A) bis 2(E) Bezug nehmend wird die obere Aufnahme 21 der Aufnahme 20 beschrieben.
  • Die obere Aufnahme 21 weist eine rechtwinklige rahmenartige Struktur auf, welche wie in 2(A) bis 2(D) dargestellt an ihren vier Seiten Seitenwände 21A bis 21D aufweist. Was unter den Seitenwänden 21A bis 21D die Seitenwände 21A und 21B anbetrifft, welche sich entlang der longitudinalen Richtung der oberen Aufnahme 21 erstrecken, erstreckt sich die Seitenwand 21A weiter nach oben als die Seitenwand 21B. Fenster AW und BW sind an den unteren Teilen der Seitenwände 21A bzw. 21B ausgebildet. In einem solchen Zustand, dass die obere Aufnahme 21 und die unter Aufnahme 31 zusammengebaut sind, sind an den Fenstern AN und BW Seitenwände der unteren Aufnahme 31 teilweise nach außen offen liegend. Die Fenster AN und BW dienen dazu, die Menge von verwendetem Harzmaterial zu reduzieren und folglich die Materialkosten zu reduzieren. Zusätzlich ist eine Vielzahl von Rippen 25 an den oberen Kanten der Seitenwände 21A und 21B entlang der longitudinalen Richtung der oberen Aufnahme 21 vorgesehen. Die Rippen 25 dienen als Verstärkung gegenüber einer Last von einem sich aufblähenden Bag.
  • Die Seitenwände 21C und 21D, welche senkrecht zu den Seitenwänden 21A und 21B der oberen Aufnahme 21 sind, weisen jeweils eine halbkreisförmige Aussparung 21R auf, welche durch Wegschneiden ihrer unteren Teile ausgebildet ist, wie es in 2(B) dargestellt ist. Die Enden des Gasgenerators I (siehe 1) sind beide in diese Aussparungen 21R eingepasst.
  • Die obere Aufnahme 21 weist jeweils an der unteren Ecke davon vier flanschförmige Befestigungsabschnitte 23 auf, welche sich nach innen ausweiten. Wie es in 2(E) zum besseren Ver ständnis dargestellt ist, weist jeder Befestigungsabschnitt 23 ein Bolzenloch 23b und eine Kerbe 23a auf, welche an dem freien Ende bzw. an dem festen Ende davon ausgebildet sind. Diese Kerbe 23a ist dazu gedacht, es dem Befestigungsabschnitt 23 zu erleichtern, verformt zu werden, wenn ein Fahrgast mit seinem Kopf gegen die Instrumententafel schlägt. Diese Befestigungsabschnitte 23 sind jeweils in einem Oberflächenkontaktzustand mit den entsprechenden Befestigungsabschnitten 33 (welche unter Bezugnahme auf 3(A) bis 3(C) und 5(A) bis 5(C) beschrieben werden) der unteren Aufnahme 31 verschraubt.
  • Hauptsächlich auf 3(A) bis 3(C) Bezug nehmend, wird die untere Aufnahme 31 der Aufnahme 20 beschrieben.
  • Die untere Aufnahme 31 weist einen unteren Abschnitt 32 zur Unterbringung des Gasgenerators I (siehe 1) auf, wie es in 3(A) bis 3(C) dargestellt ist. Der untere Abschnitt 32 ist so ausgebildet, dass er an seinem mittleren Teil einen halb-sechseckigen Querschnitt und an seinen beiden Enden (rechtes und linkes Ende von 3(A) und 3(C)) halbkreisförmige Querschnitte aufweist. Halbringförmige Bogenabschnitte 35 sind an dem rechten und linken Ende des unteren Abschnitts 32 vorgesehen. Die Bogenabschnitte 35 sind in Bogenabschnitte 45 der Bagplatte 40 eingepasst.
  • Seitenwände 31A und 31B stehen aufrecht auf oberen Kanten 31x und 31y des unteren Abschnitts 32, wobei sie sich jeweils entlang der longitudinalen Richtung des unteren Abschnitts 32 erstrecken. Die Seitenwand 31A erstreckt sich weiter nach oben und seitlich weiter als die Seitenwand 31B. In einem solchen Zustand, dass die obere Aufnahme 21 und die untere Aufnahme 31 zusammengebaut sind, befinden sich die Seitenwände 31A und 31B innerhalb der Seitenwände 21A bzw. 215 (siehe 5(A) bis 5(C)). In diesem Zustand überlappen die Seitenwände 31A und 315 der unteren Aufnahme 31 teilweise die Seitenwände 21A bzw. 21B der oberen Aufnahme 21 (siehe den in 3(C) angedeuteten gerastert gepunkteten Schraffierungsteil). Der überlappte Teil ist in der Größenordnung von ungefähr 10 bis 20 mm breit. Die Innenteile der Wände 31A und 31B, welche von den überlappten Abschnitten umgeben sind, sind an den Fenstern AW und BW der Seitenwände 21A bzw. 21B nach außen offenliegend.
  • Der untere Abschnitt 32 hat vier flanschförmige Befestigungsabschnitte 33, welche jeweils um die Ecke der oberen Kante herum ausgebildet sind. Die Abschnitte 33 entsprechen den Befestigungsabschnitten 23 der oberen Aufnahme 21, wobei sie jeweils ein darin ausgebildetes Bolzenloch 33a aufweisen. Wenigstens eine Fahrzeuganbringungshalterung 37 ist an den Seitenflächen des unteren Abschnitts 32 und der Seitenwand 31A angebracht. Die Fahrzeuganbringungshalterung 37 ist dazu gedacht, die Aufnahme 20 an einem inneren Rahmen eines Fahrzeugs anzubringen. Die Seitenwand 31A, welche an dem Fenster AW der Seitenwand 21A teilweise nach außen offen liegt, dient dazu, eine weite Fläche bereitzustellen, um eine Halterung daran anzubringen, was eine Vielzahl von Formen und Größen von Fahrzeuganbringungshalterungen verfügbar macht.
  • Nun hauptsächlich auf 4(A) bis 4(C) Bezug nehmend, wird die Bagplatte 40 beschrieben.
  • Die Bagplatte 40 ist dazu gedacht, den Airbag 10 und den Gasgenerator I (siehe 1) innerhalb der Aufnahme 20 einzuspannen. Die Bagplatte 40 hat zwei Flansche 41, welche sich parallel entlang der longitudinalen Richtung erstrecken. Zwischen diesen Flanschen 41 der Bagplatte 40 ist der untere Abschnitt 42 mit einem halb-sechseckigen Querschnitt an dem unteren Teil des mittleren Abschnitts der Bagplatte 40 sich entlang der longitudinalen Richtung erstreckend vorgesehen. Der untere Abschnitt 42 ist entlang der inneren Oberfläche des unteren Abschnitts 32 der unteren Aufnahme 31 angeordnet. Zwi schen diesen Flanschen 41 sind halbkreisförmige Bogenabschnitte 45 an beiden longitudinalen Enden der Bagplatte 40 vorgesehen. Die Bogenabschnitte 45 sind entlang der Bogenabschnitte 35 der unteren Aufnahme 31 angeordnet. Entsprechend den Befestigungsabschnitten 23 der oberen Aufnahme 21 und den Befestigungsabschnitten 33 der unteren Aufnahme 31 weisen die Flansche 41 vier Befestigungsabschnitte 43 auf, welche jeweils um die Ecke der oberen Kante der Bagplatte 40 herum ausgebildet sind.
  • Der Gasgenerator I ist wie in 1 dargestellt von einer zylindrischen Form und zwischen den unteren Abschnitt 42 und den Bogenabschnitt 45 eingefügt.
  • Die Aufnahme 20 mit der oben beschriebenen Anordnung wird nun in einem zusammengebauten Zustand beschrieben.
  • Die Aufnahme 20 hat die untere Aufnahme 31 unter der oberen Aufnahme 21 angeordnet, wie es in 5(A) bis 5(C) dargestellt ist. In dem in 5(A) bis 5(C) dargestellten Fall, ist die untere Aufnahme 31 von der oberen Seite der Aufnahme 20 in der oberen Aufnahme 21 eingebaut. Bei dieser Anordnung befinden sich die Seitenwände 31A und 31B der unteren Aufnahme 31 innerhalb der Seitenwände 21A bzw. 31B der oberen Aufnahme 21. Außerdem liegen die Befestigungsabschnitte 33 der unteren Aufnahme 31 jeweils in einer eng kontaktierenden Weise auf den entsprechenden Befestigungsabschnitten 23 der oberen Aufnahme 21. Ferner ist der Gasgenerator I (siehe 1) in einem solchen Zustand eingefügt, dass die Aufnahme 20, der Airbag 10 (siehe 1) und die Bagplatte 40 zusammengebaut sind. Dann wird ein Bolzen in jeden der Abschnitte 23, 33 und 43, welche an jeder Ecke angeordnet sind, eingefügt, um die Öffnungskanten der oberen Aufnahme 21, die untere Aufnahme 31, die Bagplatte 40 und den Airbag 10 integral aneinander zu befestigen.
  • Die Aufnahme 20 ist durch Befestigungshalterungen 27 und die Fahrzeuganbringungshalterungen 37 fest in einem Fahrzeugaufbau angebracht. In dem Fall einer Fahrgastairbagbaugruppe ist beispielsweise die Aufnahme 20 fest in einer Instrumententafel P eines Fahrzeugs angebracht, wie es in 10(A) dargestellt ist.
  • Die Aufnahme 20 wird in solcher Weise verformt, dass die mittleren Abschnitte der Seitenwände 31A und 31B der unteren Aufnahme 31 bei Aufnahme einer ausdehnenden Kraft von einem sich aufblähenden Bag nach außen verformt werden, wie es in 6 dargestellt ist. Dies wird eine Fischmaul-Verformung genannt. Verstärken dieser Seitenwände 31A und 31B an den überlappten Abschnitten durch die Seitenwände 21A und 21B der oberen Aufnahme 21 dient dazu, die Fischmaul-Verformung der Aufnahme 20 zu vermeiden.
  • Zusätzlich kann ein Befestigen der Seitenwände 21A und 31A der oberen Aufnahme 21 und der unteren Aufnahme 31 sowie der Seitenwände 21B und 31B der oberen Aufnahme 21 und der unteren Aufnahme 31 unter Verwendung von zum Beispiel Nieten vermieden werden, indem eine ausreichende Stärke an den überlappten Abschnitten bereitgestellt wird.
  • Wenn ein Fahrgast mit seinem Kopf gegen die Instrumententafel P schlägt (siehe 10(A) bis 10(C)), wird die obere Aufnahme 21 an der Kerbe 23a des Befestigungsabschnitts 23 wie in 2(E) dargestellt aufgebrochen oder aufgerissen, was dazu dient, eine von dem Fahrgast ausgehende Last zu absorbieren.
  • Auf 12(A) und 12(B) Bezug nehmend, wird eine Verformung des Befestigungsabschnitts 23 der oberen Aufnahme 21 beschrieben.
  • 12(A) und 12(B) sind vergrößerte schematische Ansichten der Umgebung des Befestigungsabschnitts der Aufnahme in einem normalen Zustand bzw. in einem durch eine ausgeübte Kraft verformten Zustand.
  • In dem in 12(A) dargestellten normalen Zustand sind die obere Oberfläche des Befestigungsabschnitts 23 der oberen Aufnahme 21 und die untere Oberfläche um die Ecke der unteren Aufnahme 31 herum mit einer Schraube und einer Mutter 44 in einer eng kontaktierenden Weise aneinander befestigt. Wenn eine Kraft in der Richtung eines in 12(B) angedeuteten Pfeils ausgeübt wird (d. h. eine nach unten gerichtete Kraft an der oberen Kante um die Ecke der oberen Aufnahme 21 herum ausgeübt wird), wird der Befestigungsabschnitt 23 der oberen Aufnahme 21 verformt, was bewirkt, dass die Ecke der oberen Aufnahme 21 entlang der Seitenwand 31A der unteren Aufnahme 31 verlagert wird. Diese Verformung dient dazu, eine Last zu absorbieren. Wenn die Kerbe 23a wie in 2(E) an dem Befestigungsabschnitt 23 vorgesehen ist, erleichtert ein Bruch oder Riss des Befestigungsabschnitts 23 an der Kerbe 23a, dass die obere Aufnahme 21 verformt wird.
  • Die obere Aufnahme 21 und die untere Aufnahme 31 können in der folgenden Weise aufgebaut sein.
  • 7(A) bis 7(C) sind diagrammatische Ansichten, welche ein weiteres Beispiel zum Zusammenbau der Aufnahme veranschaulichen.
  • In dem in 7(A) bis 7(C) dargestellten Fall werden die obere Aufnahme 21 und die untere Aufnahme 31 in einem solchen Zustand aneinander befestigt, dass ein linker Befestigungsabschnitt 33L der unteren Aufnahme 31 unter einem linken Befestigungsabschnitt 23L der oberen Aufnahme 21 liegt, hingegen ein rechter Befestigungsabschnitt 33R der unteren Aufnahme 31 über einem rechten Befestigungsabschnitt 23R der oberen Aufnahme 21 liegt. Bei diesem Beispiel kommt die untere Aufnahme 31 von unten eng an die obere Aufnahme 21, und der rechte Befestigungsabschnitt 33R der unteren Aufnahme 31 wird wie in 7(B) dargestellt an dem rechten Befestigungsabschnitt 23R der oberen Aufnahme 21 befestigt. Dann wird wie in 7(C) dargestellt die Seitenwand 31B der unteren Aufnahme 31 innerhalb der Seitenwand 21B der oberen Aufnahme 21 eingesetzt.
  • Bei dieser Konfiguration kann die Aufnahme so zusammengebaut werden, dass die untere Aufnahme 31 von unten in die obere Aufnahme 21 gelangt. Somit kann, sogar wenn die untere Aufnahme 31 wie in 7(C) mit einer Zweipunkt-Strich-Linie dargestellt einen Vorsprung H aufweist, die Aufnahme einfach zusammengebaut werden.
  • Die oben beschrieben Aufnahme 20 ist für vielfältige Modifikationen und zur Verwendung von unterschiedlichen Materialien geeignet, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • 8(A) bis 8(C) und 8(E) sind jeweils schematische Seitenansichten von unterschiedlichen Beispielen von oberen Aufnahmen einer Aufnahme. 8(D) ist eine schematische Seitenansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem eine Vielzahl von in 8(C) dargestellten oberen Aufnahmen gestapelt ist.
  • Eine obere Aufnahme 51 in 8(A) ist von einem Standardtyp.
  • Eine obere Aufnahme 52 in 8(B) ist von einem Typ mit einer weiten Öffnung, welcher eine weit geöffnete Öffnung aufweist. Die obere Aufnahme 52 dieses Typs hat den Vorteil eines flachen Profils, folglich ist sie verfügbar für eine Airbagbaugruppe eines Fahrzeugs, welches in der Tiefenrichtung einen begrenzten Raum zur räumlichen Anordnung in einer Instrumententafel aufweist.
  • Eine obere Aufnahme 53 in 8(C) ist von einem Typ, welcher eine trompetenförmige Öffnung aufweist. In diesem Fall ist die Breite L1 von einer oberen Öffnung breiter ausgebildet als die Breite L2 einer unteren Öffnung.
  • Eine Vielzahl von oberen Aufnahmen des Typs, bei welchem die Breite L1 einer oberen Öffnung größer ist als die Breite L2 einer unteren Öffnung, wie in 8(D) dargestellt, kann wie in 8(D) dargestellt gestapelt werden, was den Vorteil aufweist, weniger Raum zum Transport oder zur Bevorratung einzunehmen.
  • Die obere Aufnahme 53' kann so ausgebildet werden, dass sie gestufte Seitenwände aufweist, indem Stufen 53a und 53b im Wesentlichen an den Mittelpunkten in der vertikalen Richtung ihrer Seitenwände bereitgestellt werden, wie es in 8(E) dargestellt ist. Eine Vielzahl von Aufnahmen dieses Typs kann ebenfalls gestapelt werden, wie es bei denjenigen der Fall ist, welche in 8(C) und 8(D) dargestellt sind, was den Vorteil aufweist, weniger Raum zum Transport oder zur Bevorratung einzunehmen.
  • 9(A) und 9(B) sind diagrammatische Seitenansichten, welche ein weiteres Beispiel einer Aufnahme veranschaulichen, und 9(C) ist eine diagrammatische schematische Ansicht des Beispiels.
  • Die Aufnahme in 9(A) bis 9(C) weist eine Schnitterhebung 31α und einen Vorsprung 31β auf, welche an einer Seitenwand (an einer unteren Seitenwand) 31X einer unteren Aufnahme ausgebildet sind. Die Schnitterhebung 31α ist nahe einer Unterseite 21Y einer Seitenwand (einer oberen Seitenwand) 21X einer obe ren Aufnahme und unter einem überlappten Abschnitt W der oberen Seitenwand 21X, welcher die untere Seitenwand 31X überlappt, ausgebildet. Die Schnitterhebung 31α kann bereitgestellt werden, indem z.B. ein Teil der unteren Seitenwand 31X ausgestanzt wird und dann gebogen und angehoben wird. Der Vorsprung 31β ist unter der Schnitterhebung 31α ausgebildet, so dass er sich entlang der longitudinalen Richtung der unteren Seitenwand 31X erstreckt. Der Vorsprung 31β kann bereitgestellt werden, indem z.B. durch Pressformung ein Grat in der unteren Aufnahme ausgebildet wird.
  • Eine Aufnahme, welche mit der Schnitterhebung 31α und dem Vorsprung 31β versehen ist, hat den folgenden Vorteil. Wenn ein Fahrgast mit seinem Kopf gegen die Instrumententafel P schlägt (siehe 10(A) bis 10(C)), wird die obere Aufnahme ausgehend von ihrer oberen Öffnung geschoben. Somit trifft und zerdrückt die Unterseite 21Y der oberen Seitenwand 21X den Vorsprung 31β der unteren Seitenwand 31X, was dazu dient, eine Belastung auf den Fahrgast zu absorbieren.
  • Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die obere Aufnahme der Aufnahme aus einem Harz, wie zum Beispiel Nylon und Polypropylen, hergestellt ist, kann die obere Aufnahme wie in 11(A) und 11(B) dargestellt aus einer Stahlplatte hergestellt sein.
  • 11(A) und 11(B) sind eine schematische Ansicht bzw. eine Seitenansicht einer oberen Aufnahme einer Aufnahme gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Indem eine Stahlplatte mit einer Dicke im Gereicht von 0,8 bis 1,2 mm verwendet wird, wird eine in 11(A) und 11(B) dargestellte obere Aufnahme 60 einer Aufnahme durch Tiefziehen hergestellt. Ein Leichtmetall, welches wenigstens eines von Magnesium und Aluminium enthält, wird gemäß der vorliegenden Erfindung anstelle der Stahlplatte, wie sie bei diesem Beispiel erwähnt ist, verwendet.
  • Ein Airbag der vorliegenden Erfindung kann für alle anderen Typen von Fahrzeugen als Automobile verwendet werden, einschließlich Zweiräder, Motorräder, Raketen, Raumschiffe, Boote, Schiffe, Flugzeuge, Spielgerät, wie zum Beispiel Achterbahnen, mobile Geräte für Menschen einschließlich Fußgänger und für Tiere wie zum Beispiel Hunde und Katzen, Rollstühle und elektrische Gehmaschinen. Der Airbag kann auch für unbewegliche Körper wie zum Beispiel Immobilien verwendet werden.
  • [Vorteile]
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist die vorliegende Erfindung dazu gedacht, eine Airbagaufnahme bereitzustellen, welche Vorteile von reduzierten Kosten und reduziertem Gewicht usw. aufweist.

Claims (7)

  1. Airbagaufnahme (20) zur Unterbringung und zum Halten eines Airbags (10), welcher sich in einer Notsituation aufbläst, und eines Gasgenerators (I), welcher Gas zum Aufblasen des Airbags (10) bereitstellt, umfassend: eine obere Aufnahme (21) zur Unterbringung des Airbags (10); und eine untere Aufnahme (31) zum Halten des Gasgenerators (I), wobei eine Vielzahl von flanschförmigen Befestigungsabschnitten (23; 33) der oberen Aufnahme (21) und der unteren Aufnahme (31) dazu angeordnet ist, Oberflächenkontakt miteinander zu haben, und wenigstens ein Befestigungsabschnitt (23) der oberen Aufnahme (21) aus der Vielzahl von Befestigungsabschnitten unter dem entsprechenden Befestigungsabschnitt (33) der unteren Aufnahme (31) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aufnahme (21) aus einem Leichtmetall hergestellt ist, welches wenigstens eines von Magnesium und Aluminium beinhaltet, und die untere Aufnahme (31) aus Stahl hergestellt ist.
  2. Airbagaufnahme (20) nach Anspruch 1, wobei die obere Aufnahme (21) und die untere Aufnahme (31) eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten (23; 33) aufweisen, und wenigstens einer der Vielzahl von Befestigungsabschnitten (23; 33) gebrochen oder gedehnt wird, wenn eine Last auf eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs ausgeübt wird.
  3. Airbagaufnahme (20) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die obere Aufnahme (21) eine rahmenförmige Struktur aufweist, welche an den vier Seiten mit Seitenwänden (21A21D) versehen ist, und die untere Aufnahme (31) Seitenwände (31A, 31B) an einem Paar von gegenüberliegenden Seiten unter den vier Seiten aufweist, so dass die Seitenwände (31A, 31B) der unteren Aufnahme (31) zum Teil die entsprechenden Seitenwände (21A, 21B) der oberen Aufnahme (21) überlappen.
  4. Airbagaufnahme nach Anspruch 3, wobei die Seitenwand (21A, 215) der oberen Aufnahme (21), welche die entsprechende Seitenwand (31A, 31B) der unteren Aufnahme (31) überlappt, ein Fenster (AN, BW) aufweist, welches durch Wegschneiden des unteren Teils der Seitenwand ausgebildet ist, und eine Außenfläche der Seitenwand (31A, 31B) der unteren Aufnahme (31) an dem Fenster (AW, BW) nach außen offen liegend ist.
  5. Airbagaufnahme (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder der Vielzahl von Befestigungsabschnitten (23) der oberen Aufnahme (21) eine darauf ausgebildete Vertiefung (23a) aufweist.
  6. Airbagaufnahme (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Vielzahl von Verstärkungsabschnitten (25) entlang von Kanten einer oberen Öffnung der oberen Aufnahme (21) vorgesehen ist.
  7. Airbagvorrichtung, umfassend: einen Airbag (10), um in einer Notsituation aufgeblasen zu werden, einen Gasgenerator (I), welcher Gas zum Aufblasen des Airbags (10) bereitstellt, und eine Aufnahme (20) zur Unterbringung des Airbags (10) und zum Halten des Gasgenerators (I), wobei die Aufnahme (20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgestaltet ist.
DE60127321T 2000-11-01 2001-10-04 Airbagrückhalteelement Expired - Lifetime DE60127321T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000334394 2000-11-01
JP2000334394 2000-11-01
JP2001275410A JP2002200955A (ja) 2000-11-01 2001-09-11 エアバッグリテーナー
JP2001275410 2001-09-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127321D1 DE60127321D1 (de) 2007-04-26
DE60127321T2 true DE60127321T2 (de) 2008-01-10

Family

ID=26603268

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60127321T Expired - Lifetime DE60127321T2 (de) 2000-11-01 2001-10-04 Airbagrückhalteelement
DE60113212T Expired - Lifetime DE60113212T2 (de) 2000-11-01 2001-10-04 Airbagrückhalteelement

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60113212T Expired - Lifetime DE60113212T2 (de) 2000-11-01 2001-10-04 Airbagrückhalteelement

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6709005B2 (de)
EP (2) EP1203703B1 (de)
JP (1) JP2002200955A (de)
DE (2) DE60127321T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6565114B1 (en) * 2001-11-06 2003-05-20 General Motors Corporation Plastic air bag module with variable cushion vent area adjustment
US7150467B2 (en) * 2002-06-18 2006-12-19 Delphi Technologies, Inc. Housing for airbag module
US7097196B2 (en) * 2002-11-27 2006-08-29 Tk Holdings, Inc. Modular airbag housing and method of manufacture
FI20040294A0 (fi) * 2004-02-25 2004-02-25 Nokia Corp Menetelmä siirtokanavaparametrien valitsemiseksi, radiojärjestelmä, kontrolleri, päätelaite ja tukiasema
US7374198B2 (en) * 2004-04-02 2008-05-20 Toyoda Gosei Co., Ltd Airbag module canister
JP4407418B2 (ja) * 2004-07-30 2010-02-03 タカタ株式会社 エアバッグ装置及びそのケース
DE102004040235A1 (de) * 2004-08-13 2006-03-02 Takata-Petri Ag Beifahrerairbagmodul
JP4543824B2 (ja) 2004-08-25 2010-09-15 タカタ株式会社 エアバッグ装置及びそのケース
JP4601388B2 (ja) * 2004-10-20 2010-12-22 カルソニックカンセイ株式会社 エアバッグ取付部構造
DE102007046211A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Airbagmodul mit Oberflächenstruktur
US20090152838A1 (en) * 2007-12-17 2009-06-18 Nissan Technical Center North America, Inc. Airbag inflator device and method of installation
US20100181746A1 (en) * 2009-01-16 2010-07-22 Rose Larry D Airbag module housing
US9789836B2 (en) * 2015-09-01 2017-10-17 GM Global Technology Operations LLC Ring bracket for snap-lock engagement verification
US10604259B2 (en) 2016-01-20 2020-03-31 Amsafe, Inc. Occupant restraint systems having extending restraints, and associated systems and methods

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3118974B2 (ja) * 1992-08-31 2000-12-18 タカタ株式会社 エアバッグ装置
JP3198861B2 (ja) * 1995-02-22 2001-08-13 豊田合成株式会社 エアバッグ装置
US5588669A (en) * 1995-04-26 1996-12-31 Morton International, Inc. Cover attachment for an air bag module
JPH09142242A (ja) * 1995-11-27 1997-06-03 Toyoda Gosei Co Ltd 助手席用エアバッグ装置
US5678850A (en) * 1996-08-09 1997-10-21 Morton International, Inc. Cover mounting arrangement for airbag module
US5718447A (en) * 1996-09-10 1998-02-17 Morton International, Inc. Pressure relief in airbag module reaction canisters
US5947510A (en) * 1998-05-08 1999-09-07 Breed Automotive Technology, Inc. Air bag module
JP2000118343A (ja) * 1998-10-13 2000-04-25 Toyota Motor Corp エアバッグドア部を一体に有するインストルメントパネル
DE19909426B4 (de) * 1998-11-13 2004-12-30 Takata-Petri Ag Airbageinheit
DE29911540U1 (de) * 1999-06-29 2000-09-07 Petri Ag Airbagmodul
JP4120132B2 (ja) * 1999-08-19 2008-07-16 タカタ株式会社 エアバッグ装置及びそのケース
JP2001253311A (ja) * 2000-03-09 2001-09-18 Takata Corp 助手席用エアバッグ装置

Also Published As

Publication number Publication date
US6709005B2 (en) 2004-03-23
DE60113212D1 (de) 2005-10-13
EP1577173A3 (de) 2005-09-28
JP2002200955A (ja) 2002-07-16
DE60113212T2 (de) 2006-06-29
EP1203703A2 (de) 2002-05-08
EP1577173A2 (de) 2005-09-21
US20020050701A1 (en) 2002-05-02
EP1203703A3 (de) 2004-01-02
DE60127321D1 (de) 2007-04-26
EP1203703B1 (de) 2005-09-07
EP1577173B1 (de) 2007-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60127321T2 (de) Airbagrückhalteelement
EP0501040B1 (de) Boden eines Fahrzeuginnenraums mit wenigstens einem Bereich aus bruchgefährdetem Material
DE60121713T2 (de) Airbagvorrichtung
DE10241598B4 (de) Fugenlose Beifahrerseiten-Airbagabdeckung in einer harten Armaturentafel
DE69926175T2 (de) Luftsackvorrichtung
DE602004007901T2 (de) Vorrichtung zur Verringerung des Aufpralls von Fussgängern
EP3587158B1 (de) Strukturbauteil, batteriegehäuse und kraftfahrzeug mit einem solchen batteriegehäuse
DE69133351T2 (de) Aufbau und Verfahren zum Zusammenbau eines Airbagmoduls.
DE4418582C2 (de) Instrumententafel in einem Kraftwagen
DE3011463C2 (de)
EP3588609B1 (de) Batteriegehäuse sowie kraftfahrzeug mit einem solchen batteriegehäuse
DE102017116814B4 (de) Aufprallsensoranordnungen für aktivhaubensysteme von kraftfahrzeugen
DE4132566C2 (de) Gassack-Hülle
DE4304152A1 (en) Vehicle air-bag system protecting against side collision - has bags above and below side window inflating so as together form sidewall
DE19640434A1 (de) Einsatztüranordnung
DE19826732A1 (de) Rücklehnenkonstruktion
EP0646499B1 (de) Instrumententafel in einem Kraftwagen
DE60008901T2 (de) Montiermechanismus für ein aufblabares rückhaltesystem
DE4040041C2 (de) Halter für ein Luftsacksystem
DE19837421A1 (de) Armaturentafel
DE10063473A1 (de) Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem
DE19750945A1 (de) Seitenaufprallschutzmodul zur Montage an einem Sitz eines Kraftfahrzeugs
DE10241604B4 (de) Unsichtbare Airbagabdeckung
DE19621397B4 (de) Airbagmodul
DE4335073A1 (de) Airbagvorrichtung für einen Fahrzeugfahrgast

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition