DE4307993A1 - Bodenverdichter - Google Patents

Bodenverdichter

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenverdichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Bodenverdichter arbeiten verhältnismäßig laut, was beim Einsatz in bewohnten Gegenden nachteilig ist. Da sich Bodenverdichter für sehr unterschiedliche Arbeiten, nicht nur im Straßenbau, sondern auch beim Gartenbau eignen, allgemein auch häufig bei kleinen Baustellen eingesetzt werden, da ferner der Transport zwischen verschiedenen Baustellen personalintensiv ist, wäre es wünschenswert, wenn man bei einer Baustelle ständig einen Bodenverdichter vorrätig halten könnte, auch wenn dieser über den größten Teil der Zeit hinweg stillsteht. Dies ist aber nur dann möglich, wenn derartige Bodenver­ dichter keinen hohen Kapitaleinsatz erfordern.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Bodenver­ dichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiter­ gebildet werden, daß er unter geringerer Geräuschentwick­ lung arbeitet und darüber hinaus preisgünstiger herzu­ stellen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Bodenverdichter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen.
Die Verwendung von Kunststoff als Material für die Boden­ platte und/oder die Motorplatte bringt eine gute Dämpfung des Körperschalls und eine erhebliche Reduzierung der effektiv Schall abstrahlenden Flächen. Die Verwendung von Kunststoff erlaubt auch die Herstellung von Motor­ platte und Bodenplatte zu geringen Kosten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Bei einem Bodenverdichter gemäß Anspruch 2 kann man den durch das die Bodenplatte oder Motorplatte bildende Kunststoffbauteil begrenzten Hohlraum zur Aufnahme von Ballastmedien nützen, z. B. Wasser oder Sand, um die Masse der Bodenplatte oder Motorplatte zu ändern. Bei der Motorplatte kann man den Innenraum auch als Kraft­ stofftank nutzen, so daß hierfür ein gesonderter Behäl­ ter nicht notwendig ist. Bei der Bodenplatte kann man in sie eingefülltes Wasser auch zum Benetzen der bear­ beiteten Oberfläche verwenden, z. B. bei Makadamarbeiten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf besonders hohe mechanische Festigkeit des Kunststoffbauteiles von Vorteil, wobei eine strömungs­ mäßige Verbindung zwischen den Zellen der Wabenstruktur erhalten bleibt.
Gemäß Anspruch 4 kann man das Kunststoffbauteil einfach herstellen, da die die verschiedenen Zellen verbindenden Durchgangsöffnungen durch senkrecht zur Plattenebene stehende Schieber der Spritz- oder Schäumform hergestellt werden können.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf das Füllen des Kunststoffbauteiles mit gekörnten festen Ballaststoffen von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 gestattet es, das Kunststoffmaterial, welches für das Kunststoff­ bauteil verwendet wird, im Hinblick auf gute Dauerbelast­ barkeit und gute Schalldämmung auszusuchen, da die Ver­ schleißfestigkeit durch die Arbeitsbeplankung gewähr­ leistet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine seitliche Ansicht eines Bodenverdichters;
Fig. 2: eine Aufsicht auf die Stirnseite des Boden­ verdichters;
Fig. 3: einen vertikalen Schnitt durch einen Randbe­ reich einer Bodenplatte des Verdichters nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4: eine Aufsicht auf ein Unterteil der Bodenplatte nach Fig. 3; und
Fig. 5: eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei das Unterteil der Bodenplatte eine Verrippung mit Wabenstruktur trägt.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Bodenverdichter hat eine mit der zu verdichtenden Oberfläche zusammen­ arbeitende Bodenplatte 10. Auf dieser ist über vier schräg zur Vertikalen geneigte Gummifedern 12 eine Motor­ platte 14 angeordnet. Diese trägt eine Brennkraftmaschine 16 mit zugehörigen Nebenaggregaten.
Die Brennkraftmaschine 16 arbeitet über eine schematisch bei 18 gezeichnete Antriebsverbindung, welche eine zwei Kardangelenke aufweisende Verbindungswelle umfaßt, auf einen auf der Motorplatte 14 befestigten Vibrator 20, der in bekannter Weise umlaufende Unwuchten enthält.
Die Bodenplatte 10 ist eine Verbundkonstruktion, für welche eine Ausführungsform anhand der Fig. 3 und 4 nun beschrieben wird:
Die Bodenplatte 10 besteht aus einem hohlen, aus Kunst­ stoff hergestellten Grundkörper, der durch ein schalen­ förmiges Grundkörperunterteil 22 sowie einen im wesent­ lichen ebene Grundkörperdeckel 24 gebildet ist. Diese beide Teile sind am Rand durch eine umlaufende Dichtung 26 gegen den Außenraum abgedichtet. Die Verbindung zwi­ schen dem Grundkörperunterteil 22 und dem Grundkörper­ deckelteil 24 kann in lösbarer Weise erfolgen, z. B. durch eine Vielzahl von Schrauben; statt dessen können diese beiden Teile aber auch bleibend durch Verkleben oder Verschweißen verbunden sein.
Das Grundkörperunterteil 22 hat eine Bodenwand 28 sowie eine umlaufende Randwand 30. Von der Bodenwand 28 sind Rippen 32 getragen, die sich bis zur Unterseite des Grundkörperdeckelteiles 24 erstrecken. Die Rippen 32 sind auf Lücke angeordnet, wie aus Fig. 4 ersichtlich, wobei zwischen den Rippen 32 Durchgänge 34 verbleiben, so daß der gesamte Innenraum der Bodenplatte 10 strö­ mungsmäßig zusammenhängend ist. Über eine Öffnung 36 kann in die Bodenplatte 10 eine Flüssigkeit, z. B. Wasser eingefüllt werden, wobei die verdrängte Luft über eine weitere Öffnung 38 abströmen kann. Die Öffnungen 36 und 38 sind unter Arbeitsbedingungen durch Schraub­ stopfen 40, 42 verschlossen. Über die Menge der einge­ füllten Flüssigkeit läßt sich die Masse der Bodenplatte 10 auf einfache Weise abändern.
Die Unterseite des Grundkörperunterteiles 22 trägt eine verschleißfeste Stahlplatte 44, die z. B. aufgeklebt ist.
Die Motorplatte 14 ist ein ähnliches zweiteiliges Kunst­ stoffbauteil, welches zugleich einen bei herkömmlichen Bodenverdichtern vorgesehenen, in den Fig. 1 und 2 noch gestrichelt bei 46 angedeuteten Kraftstofftank ersetzt. Hierzu ist auf der Oberseite der Motorplatte 14 ein Einfüllstutzen 48 vorgesehen, und die Einspritz­ pumpe der Brennkraftmaschine 16 ist einlaßseitig über eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Leitung mit dem Innenraum der Motorplatte 14 verbunden.
Das Kunststoffmaterial, aus welchem der Grundkörper der Bodenplatte 10 und die Motorplatte 14 hergestellt sind, ist im Hinblick auf hohe Zähigkeit, hohe Korro­ sionsbeständigkeit und hohe Schalldämmung ausgesucht. Es kann sich hierbei um gespritzte oder geschäumte Teile handeln, wobei zusätzlich Füllstoffe und Faserschnipsel oder Fasermatten als Verstärkungen eingebaut sein können.
Es versteht sich, daß man dann, wenn man die Bodenplatte 10 und die Motorplatte 14 nicht zur Aufnahme von Medien verwenden will, ein Grundkörperdeckelteil auf die ent­ sprechenden Grundkörperunterteile nicht aufgesetzt zu werden braucht.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Bodenplatte 10 sind Teile, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 schon erläutert wurden, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nachstehend nicht nochmals detailliert beschrieben.
Die Rippen 32 bilden nun aber eine Wabenstruktur, wobei abweichend von üblichen Wabenstrukturen die Wände schräg zur Wabenachse geneigt verlaufen, derart, daß der in der Zeichnung untenliegende Wandabschnitt um mindestens die Stärke der Wand gegen den in der Zeichnung obenlie­ genden Wandabschnitt versetzt ist. Man hat also bei diesem Wabenmaterial verschachtelte Pyramidenstümpfe, deren Spitze abwechselnd nach oben bzw. unten weist. In den oberen und unteren Enden der Wände sind parallel zur Wabenachse verlaufend Öffnungen 50 vorgesehen, über welche eine betrachtete Zelle mit sämtlichen benachbarten Zellen in Verbindung steht. Die Bodenwand 28 ist als gesondertes Kunststoffteil ausgebildet und durch eine weitere Dichtung (nicht gezeigt) gegen die Randwand 30 abgedichtet. Auf diese Weise ist das nun beidseitig offene mit 52 bezeich­ nete Grundkörpermittelteil hinterschneidungsfrei und läßt sich unter Verwendung einer zweiteiligen Form einfach herstellen.

Claims (6)

1. Bodenverdichter mit einer Bodenplatte (10), mit einem auf dieser angeordneten Vibrator (20), mit einer über eine Federanordnung (12) von der Bodenplatte (10) getragenen Motorplatte (14) und mit einem Antriebs­ motor (16), der über eine Relativbewegungen zwischen Boden­ platte (10) und Motorplatte (14) zulassende Antriebsver­ bindung (18) auf den Vibrator (20) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) und/oder die Motorplatte (14) als verripptes (32) Kunststoffbauteil (22, 24) ausgebildet ist/sind.
2. Bodenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verrippung (32) des Kunststoff­ bauteiles (22, 24) eine offenporige (34; 50) Struktur bildet.
3. Bodenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verrippung (32) eine offenporige (50) Wabenstruktur vorgibt.
4. Bodenverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wände (32) der Waben schräg zur Wabenachse angestellt sind, so daß die Enden der Waben­ wände um mindestens die Wandstärke der Wabenwände gegen­ einander versetzt sind, und daß in den Endabschnitten der Wabenwände (32) parallel zur Wabenachse verlaufende Durchgangsöffnungen (50) vorgesehen sind.
5. Bodenverdichter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauteil (22, 24) ein schalenförmiges Unterteil (22) und ein mit diesem lösbar verbundenes Deckelteil (24) aufweist.
6. Bodenverdichter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) eine verschleißfeste untere Beplankung (44) trägt.
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