DE4307436A1 - Raumspar-badewanne - Google Patents

Raumspar-badewanne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem Kopf- und einem Fußende, einem einen Hohlraum bildenden Wannenkörper und einem Wannenrand, wobei in der Projektion auf die Stellfläche die Außenumrißlinien der Badewanne ein Polygon bilden, mit einer geraden Längsachse, einer senkrecht zur Längsachse angeordneten ersten Querseite am Kopfende und einer senkrecht zur Längsseite angeordneten zweiten Quer­ seite am Fußende, wobei in der Aufsicht die Längsachse des Wannenkörpers zur Längsseite der Badewanne geneigt verläuft und die Innenbreite des Wannenkörpers von einem Maximalwert im Bereich des Kopfendes zum Fußende hin abnimmt.
Eine derartige Badewanne ist beispielsweise aus der DE 37 02 716 C2 bekannt. Diese Bauart hat den Vorteil, daß durch die geringere Innenbreite des Wannenkörpers am Fuß­ ende die Wanne zumindest in diesem Bereich schmaler aus­ gebildet werden kann als am Kopfende, so daß sich diese Ba­ dewanne insbesondere für den Einbau in kleine Räume eignet. Ausgehend von einer im wesentlichen rechteckigen Grundform, weist diese Badewanne im Bereich des Fußendes eine Abstu­ fung auf, die die Stellfläche der Badewanne verkleinert. Diese Abstufung besteht aus einem sich an die zweite Quer­ seite anschließenden ersten schrägen Abschnitt, einem pa­ rallel zur Längsseite verlaufenden Abschnitt und einem den geraden Abschnitt mit einer zweiten Längsseite verbindenden zweiten schrägen Abschnitt. Auf diese Weise kann zumindest die Querseite am Fußende verkürzt werden, so daß die Bade­ wanne mit dem Fußende beispielsweise in einer Raumecke zwi­ schen einer Wand und einer Tür angeordnet werden kann, wo­ bei durch die Abstufung erreicht wird, daß die Tür noch ausreichend geöffnet werden kann. Andererseits ist durch diese Abstufung der Außenumriß der bekannten Badewanne ungleichmäßig ausgebildet, so daß die Herstellung und ins­ besondere die Montage der Badewanne bzw. des Wannensockels sehr aufwendig sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 8516574 ist eine kombi­ nierte Dusch- und Badewanne bekannt, bei der sich an eine im wesentlichen rechteckige Duschwanne ein abgeschrägter Badewannenbereich anschließt. Die Badewanne hat in der Auf­ sicht etwa die Form eines Fünfecks, wobei sie im Bereich ihres Fußendes, d. h. dem Duschwannenbereich, ihre Maxi­ malbreite aufweist. Zwar ergibt sich schon aus der Kombina­ tion der Duschwanne mit der Badewanne eine gewisse Raumer­ sparnis, jedoch ist zu beachten, daß die Minimalbreite der Wanne durch die Innenbreite des Wannenkörpers am Kopfende, die aus anatomischen Gründen möglichst groß ausgebildet werden muß, begrenzt ist. Diese Bauart kann folglich die obengenannten Vorteile der gattungsgemäßen Bauart nicht nutzen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1815524 ist eine sechsec­ kige Badewanne bekannt, die sich jedoch nur für die Auf­ stellung in Raumecken eignet. Diese Badewanne ist im we­ sentlichen symmetrisch ausgebildet, so daß an beiden Seiten der Ecke gleichviel Stellfläche benötigt wird; die Aufstel­ lung dieser Wanne in einer Ecke, in der zwischen Ecke und einer angrenzenden Tür nur wenig Raum zur Verfügung steht, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne zu schaffen, die einerseits wenig Stellfläche einnimmt, die aber andererseits in einfacher Weise herstellbar und mon­ tierbar ist und auch als Duschwanne benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Badewanne mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst; die Un­ teransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung.
Erfindungsgemäß ist die Badewanne als Fünfeck so ausgebil­ det, daß ihre eine Längsseite durch zwei gerade Vorderab­ schnitte gebildet wird, die in einfacher Weise gefliest werden können; aufwendige Zuschnittarbeiten an Übergängen zwischen Vorsprüngen entfallen weitgehend. Aufgrund des Winkels von mehr als 5° zwischen der Längsmittelebene und der Längsseite ist die Ausbildung eines symmetrischen Wan­ nenkörpers mit relativ großer Innenbreite am Kopfende trotz geringer Innenbreite am Fußende möglich.
Vorteilhafterweise haben die Querseite am Kopfende und die Querseite am Fußende die gleiche Länge, so daß rechts und links weitere Bauelemente oder Möbel in gleicher Tiefe bün­ dig angefügt werden können.
Zwischen der ersten Querseite, dem Kopfabschnitt der Längs­ seite und dem Wannenkörper kann ein Bereich des Wannenran­ des strukturiert ausgebildet sein und als Ablage dienen. Desweiteren bietet es sich an, oberhalb dieses Bereichs eine faltbare Duschabtrennung zu montieren. Für diesen Fall ist die Länge des ersten Vorderabschnitts vorzugsweise kleiner oder maximal gleich der Länge der ersten Querseite, so daß eine faltbare Duschabtrennung aus Elementen ver­ schiedener Länge aufgebaut werden kann, wobei das erste Element die Breite der ersten Querseite, das zweite Element die Breite des ersten Vorderabschnitts umfaßt und das zweite Element an das erste Element geklappt werden kann, ohne mit der Zimmerwand an der Längsseite zu kolli­ dieren.
Im Querschnitt ist das Kopfende des Wannenkörpers geneigt ausgebildet, um ein komfortables Liegen zu gewährleisten. Dabei ist es vorteilhaft, das Kopfende im Bereich des Wan­ nenrandes flacher als im Bereich des Wannengrundes zu ge­ stalten, so daß der ebene Bereich des Wannengrundes relativ groß ausgestaltet ist und dieser Bereich als Duschwanne zum Stehen zur Verfügung steht. Die einfachste Möglichkeit die­ ser Ausgestaltung ist dadurch gegegeben, daß man den Quer­ schnitt aus zwei Geraden bildet, von denen die eine Gerade relativ flach, die andere steiler verläuft.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefüg­ ten Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Badewanne,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kopf- bzw. das Fußende,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Badewanne.
In der Aufsicht der Fig. 3 ist die fünfeckige Grundform der Badewanne am deutlichsten zu ersehen. An eine Längs­ seite 20 schließen sich am Kopfende eine erste Querseite 30 und am Fußende eine zweite Querseite 40 an, die vorzugs­ weise gleich lang sind. Das Fünfeck wird vervollständigt durch einen ersten Vorderabschnitt 60, der sich an die er­ ste Querseite anschließt, und einen zweiten Vorderabschnitt 50, der sich an die Querseite anschließt. Die Vorderab­ schnitte treffen in einem stumpfen Winkel aufeinander, so daß ein Fünfeck gebildet ist. Um am Kopfende der Badewanne eine möglichst große Breite zu erreichen, ist der zweite Abschnitt deutlich länger als der erste Abschnitt, so daß sich die Verbindungsstelle etwa in dem Drittel am Kopfende der Badewanne befindet. Das Verhältnis der Länge der Vor­ derabschnitte kann dabei etwa 3, vorzugsweise 3,26 betra­ gen; der Winkel zwischen der ersten Querseite 30 und dem ersten Vorderabschnitt beträgt vorzugsweise 135°.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Außenumrißlinie der Badewanne wird durch einen Wannenrand 11 gebildet, an den sich ein­ stückig ein den eigentlichen Wannenhohlraum bildender Wan­ nenkörper anschließt. Der Wannenkörper ist spiegelsymme­ trisch zu einer Längsmittelebene M ausgebildet, wobei der Wannengrund am Fußende durch einen Kreisabschnitt begrenzt ist, der etwas kürzer als ein Halbkreis ist. Am Kopfende wird der Wannengrund durch einen kurzen Kreisabschnitt be­ grenzt, an den sich tangential verlaufende Grenzlinien an­ schließen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Längsmittelebene M ge­ gen die Längsseite 20 geneigt ist, und zwar um einen Winkel α, der größer ist als 5°, vorzugsweise 6,5° beträgt. Im Bereich des Fußendes sind schließlich noch ein Überlauf 90 und ein Ablauf 80 vorgesehen.
Aufgrund der symmetrischen Wannenform und der geneigten Lage des Wannenkörpers 10 verbleibt im Wannenrand 11 ein schraffiert dargestellter, dreieckiger Bereich 70 zwischen der ersten Querseite 30, dem Kopfabschnitt der Längsseite 20 und dem Wannenkörper 10. Dieser Bereich 70 kann als Ab­ lage strukturiert ausgebildet sein.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Bereichs 70 ist da­ durch gegeben, daß oberhalb dieses Bereichs 70 eine falt­ bare Duschabtrennung (nicht dargestellt) montiert werden kann. Die Duschabtrennung ist vorzugsweise aus gelenkig miteinander verbundenen Einzelelementen aufgebaut, so daß die Duschabtrennung vollständig in den Bereich 70 einge­ klappt werden kann. Dabei entspricht vorzugsweise die Breite des ersten Elementes, das als feststehendes Element ausgebildet werden kann, der Länge der ersten Querseite 30. An das erste feststehende Element schließt sich am Verbin­ dungspunkt zwischen der ersten Querseite 30 und dem ersten Vorderabschnitt 60 ein zweites, bewegliches Element an, dessen Breite der Länge des ersten Vorderabschnitts 60 ent­ spricht. Dabei sollte die Länge des ersten Vorderabschnitts 60 geringer sein als die der ersten Querseite 30, damit das zweite Element der Duschabtrennung an das erste Element herangeklappt werden kann, ohne mit einer Wand an der Längsseite 20 zu kollidieren. Schließlich können sich an das zweite Element weitere Elemente anschließen, so daß der gesamte Kopfbereich der Badewanne von der Duschabtrennung umgeben werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Längsmittele­ bene M in Fig. 3 des Kopfendes (links) und des Fußendes (rechts). Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das Kopfende der Wanne zur Senkrechten geneigt ausgebildet ist, und zwar im oberen Bereich flacher als im unteren Bereich. In der dargestellten Ausführungsform sind die unterschied­ lichen Neigungen als Geraden 10′ und 10′′ ausgebildet, wobei die Gerade 10′′ im oberen Bereich flacher verläuft als die Gerade l0′im unteren Bereich. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß der Wannengrund bis weit in den Kopfbereich eben verläuft und als Standfläche zum Duschen dienen kann.
Zusätzlich ist in Fig. 2 noch ein Halteknauf 100 darge­ stellt, der am Wannenrand 11 befestigt ist und als Ein­ stiegshilfe dient. Vorzugsweise ist der Halteknauf 100 ein­ stückig aus einem Zylinder mit einer aufgesetzten Kugel ausgebildet. Zusätzlich zum Halteknauf 100 oder alternativ dazu kann ein Ablagetisch 110 vorgesehen sein, der schwenk­ bar an einem Punkt befestigt ist und so über den Wannenkör­ per geschwenkt werden kann. Der Ablagetisch ist vorzugs­ weise als gleichseitiges Dreieck ausgebildet, dessen Befe­ stigungspunkt in einer der Ecken liegt, wobei die eine Seite des Dreiecks mit dem zweiten Vorderabschnitt 50 fluchtet und die dieser Seite gegenüberliegende Spitze des Dreiecks über dem Hohlraum des Wannenkörpers liegt.
Durch die schmale Form der Badewanne eignet sie sich insbe­ sondere zum Einbau in kleine Räume. Die Querseiten 30 und 40 sind vorzugsweise gleich lang, beispielsweise 45 cm. We­ gen der schrägen Ausgestaltung der Vorderabschnitte 50 und 60 kann die Badewanne beispielsweise in einer Ecke hinter einer Tür aufgestellt werden, wobei das Öffnen einer Tür, deren Scharniere sich etwa am Verbindungspunkt zwischen den Querseiten 40, 50 und den Vorderabschnitten 60 bzw. 70 be­ findet, bis zur Anlage an die entsprechenden Vorderab­ schnitte 50 oder 60 ermöglicht ist.
In der bevorzugten Ausführungsform hat die Badewanne eine Außenlänge von 165 cm, eine maximale Außenbreite von 75 cm, wobei die Querseiten jeweils 45 cm lang sind, und einer Einbauhöhe von ca. 56 cm. Die Innenlänge beträgt oben 148,5 cm, unten 136 cm, während die Maximalbreite oben 63,5 und unten 59 cm bei einer Maximaltiefe am Kopfende von 42 cm und 43 cm am Fußende beträgt.
Da die Duschabtrennung im zusammengefalteten Zustand sich über dem Bereich 70 befindet, ist auch bei zusammengefalte­ ter Duschabtrennung ein ungestörtes Baden möglich.

Claims (9)

1. Badewanne mit einem Kopf- und einem Fußende, einem einen Hohlraum bildenden Wannenkörper (10) und einem Wannenrand (11), wobei in der Projektion auf die Stellfläche die Außenumrißlinien der Badewanne ein Polygon bilden, mit ei­ ner geraden Längsseite (20), einer senkrecht zur Längsseite (20) angeordneten ersten Querseite (30) am Kopfende und ei­ ner senkrecht zur Längsseite (20) angeordneten zweiten Querseite (40) am Fußende, wobei in der Aufsicht die Längsachse des Wannenkörpers (10) zur Längsseite (20) der Badewanne geneigt verläuft und die Innenbreite des Wannen­ körpers (10) von einem Maximalwert im Bereich des Kopfendes zum Fußende hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon ein konvexes Fünfeck aus der ersten Querseite (30), der Längs­ seite (20), der zweiten Querseite (40) und einem die Quer­ seiten verbindenden, abgewinkelten Vorderbereich ist, wobei der Vorderbereich aus einem ersten geraden Vorderabschnitt (60), der sich an die erste Querwand (30) anschließt, und einem zweiten geraden Vorderabschnitt (50), der sich an die zweite Querwand (40) anschließt, besteht und wobei die Ver­ bindungsstelle der Vorderabschnitte (50, 60) in senkrechter Projektion auf die Längsseite (20) in das am Kopfende gele­ gene Drittel der Längsseite fällt, daß der Wannenkörper (10) spiegelsymmetrisch zu einer senkrechten Längsmittele­ bene ausgebildet ist und daß der Winkel (α) zwischen Längsachse (20) und der Längsmittelebene (M) größer als 5° ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quer­ seite (30) und die zweite Querseite (40) die gleiche Länge aufweisen.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der Längsmittelebene (M) des Wannenkörpers (10) und der Längsseite (20) 6,5° beträgt.
4. Badewanne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Vorderabschnitts (50) größer oder gleich dem Drei­ fachen der Länge des ersten Vorderabschnitts (60) ist.
5. Badewanne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreieckiger Bereich (70) des Wannenrandes (11), der von der ersten Querseite (30), einem Kopfabschnitt der Längsseite (20) und dem Kopfende des Wannenkörpers (10) begrenzt wird, struktu­ riert ausgebildet ist.
6. Badewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des dreieckigen Bereichs (70) eine faltbare Duschabtrennung montiert ist.
7. Badewanne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Vorderabschnitts (60) geringer ist als die Länge der ersten Querseite (30).
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt das Kopfende des Wannenkörpers gegen die Senkrechte geneigt ausgebildet ist, wobei der Winkel zwischen dem Wannenkörper und der Senkrechten im Bereich des Wannenrandes (11) größer ist als im Bereich des Wannengrundes.
9. Badewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kopfendes des Wannenkörpers (10) durch zwei gerade Ab­ schnitte (10′, 10′′) unterschiedlicher Steigung gebildet ist.
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DE3702716C2 (de) * 1986-09-02 1989-10-26 Wilhelm Kraft Kg Sanitaergrosshandlung Kuechenfachgeschaeft, 6000 Frankfurt, De

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