DE4307436A1 - Raumspar-badewanne - Google Patents
Raumspar-badewanneInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/02—Baths
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem Kopf- und
einem Fußende, einem einen Hohlraum bildenden Wannenkörper
und einem Wannenrand, wobei in der Projektion auf die
Stellfläche die Außenumrißlinien der Badewanne ein Polygon
bilden, mit einer geraden Längsachse, einer senkrecht zur
Längsachse angeordneten ersten Querseite am Kopfende und
einer senkrecht zur Längsseite angeordneten zweiten Quer
seite am Fußende, wobei in der Aufsicht die Längsachse des
Wannenkörpers zur Längsseite der Badewanne geneigt verläuft
und die Innenbreite des Wannenkörpers von einem Maximalwert
im Bereich des Kopfendes zum Fußende hin abnimmt.
Eine derartige Badewanne ist beispielsweise aus der
DE 37 02 716 C2 bekannt. Diese Bauart hat den Vorteil, daß
durch die geringere Innenbreite des Wannenkörpers am Fuß
ende die Wanne zumindest in diesem Bereich schmaler aus
gebildet werden kann als am Kopfende, so daß sich diese Ba
dewanne insbesondere für den Einbau in kleine Räume eignet.
Ausgehend von einer im wesentlichen rechteckigen Grundform,
weist diese Badewanne im Bereich des Fußendes eine Abstu
fung auf, die die Stellfläche der Badewanne verkleinert.
Diese Abstufung besteht aus einem sich an die zweite Quer
seite anschließenden ersten schrägen Abschnitt, einem pa
rallel zur Längsseite verlaufenden Abschnitt und einem den
geraden Abschnitt mit einer zweiten Längsseite verbindenden
zweiten schrägen Abschnitt. Auf diese Weise kann zumindest
die Querseite am Fußende verkürzt werden, so daß die Bade
wanne mit dem Fußende beispielsweise in einer Raumecke zwi
schen einer Wand und einer Tür angeordnet werden kann, wo
bei durch die Abstufung erreicht wird, daß die Tür noch
ausreichend geöffnet werden kann. Andererseits ist durch
diese Abstufung der Außenumriß der bekannten Badewanne
ungleichmäßig ausgebildet, so daß die Herstellung und ins
besondere die Montage der Badewanne bzw. des Wannensockels
sehr aufwendig sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 8516574 ist eine kombi
nierte Dusch- und Badewanne bekannt, bei der sich an eine
im wesentlichen rechteckige Duschwanne ein abgeschrägter
Badewannenbereich anschließt. Die Badewanne hat in der Auf
sicht etwa die Form eines Fünfecks, wobei sie im Bereich
ihres Fußendes, d. h. dem Duschwannenbereich, ihre Maxi
malbreite aufweist. Zwar ergibt sich schon aus der Kombina
tion der Duschwanne mit der Badewanne eine gewisse Raumer
sparnis, jedoch ist zu beachten, daß die Minimalbreite der
Wanne durch die Innenbreite des Wannenkörpers am Kopfende,
die aus anatomischen Gründen möglichst groß ausgebildet
werden muß, begrenzt ist. Diese Bauart kann folglich die
obengenannten Vorteile der gattungsgemäßen Bauart nicht
nutzen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1815524 ist eine sechsec
kige Badewanne bekannt, die sich jedoch nur für die Auf
stellung in Raumecken eignet. Diese Badewanne ist im we
sentlichen symmetrisch ausgebildet, so daß an beiden Seiten
der Ecke gleichviel Stellfläche benötigt wird; die Aufstel
lung dieser Wanne in einer Ecke, in der zwischen Ecke und
einer angrenzenden Tür nur wenig Raum zur Verfügung steht,
ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne zu
schaffen, die einerseits wenig Stellfläche einnimmt, die
aber andererseits in einfacher Weise herstellbar und mon
tierbar ist und auch als Duschwanne benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Badewanne mit
den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst; die Un
teransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung.
Erfindungsgemäß ist die Badewanne als Fünfeck so ausgebil
det, daß ihre eine Längsseite durch zwei gerade Vorderab
schnitte gebildet wird, die in einfacher Weise gefliest
werden können; aufwendige Zuschnittarbeiten an Übergängen
zwischen Vorsprüngen entfallen weitgehend. Aufgrund des
Winkels von mehr als 5° zwischen der Längsmittelebene und
der Längsseite ist die Ausbildung eines symmetrischen Wan
nenkörpers mit relativ großer Innenbreite am Kopfende trotz
geringer Innenbreite am Fußende möglich.
Vorteilhafterweise haben die Querseite am Kopfende und die
Querseite am Fußende die gleiche Länge, so daß rechts und
links weitere Bauelemente oder Möbel in gleicher Tiefe bün
dig angefügt werden können.
Zwischen der ersten Querseite, dem Kopfabschnitt der Längs
seite und dem Wannenkörper kann ein Bereich des Wannenran
des strukturiert ausgebildet sein und als Ablage dienen.
Desweiteren bietet es sich an, oberhalb dieses Bereichs
eine faltbare Duschabtrennung zu montieren. Für diesen Fall
ist die Länge des ersten Vorderabschnitts vorzugsweise
kleiner oder maximal gleich der Länge der ersten Querseite,
so daß eine faltbare Duschabtrennung aus Elementen ver
schiedener Länge aufgebaut werden kann, wobei das erste
Element die Breite der ersten Querseite, das zweite Element
die Breite des ersten Vorderabschnitts umfaßt und das
zweite Element an das erste Element geklappt werden kann,
ohne mit der Zimmerwand an der Längsseite zu kolli
dieren.
Im Querschnitt ist das Kopfende des Wannenkörpers geneigt
ausgebildet, um ein komfortables Liegen zu gewährleisten.
Dabei ist es vorteilhaft, das Kopfende im Bereich des Wan
nenrandes flacher als im Bereich des Wannengrundes zu ge
stalten, so daß der ebene Bereich des Wannengrundes relativ
groß ausgestaltet ist und dieser Bereich als Duschwanne zum
Stehen zur Verfügung steht. Die einfachste Möglichkeit die
ser Ausgestaltung ist dadurch gegegeben, daß man den Quer
schnitt aus zwei Geraden bildet, von denen die eine Gerade
relativ flach, die andere steiler verläuft.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beigefüg
ten Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Badewanne,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kopf- bzw. das Fußende,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Badewanne.
In der Aufsicht der Fig. 3 ist die fünfeckige Grundform
der Badewanne am deutlichsten zu ersehen. An eine Längs
seite 20 schließen sich am Kopfende eine erste Querseite 30
und am Fußende eine zweite Querseite 40 an, die vorzugs
weise gleich lang sind. Das Fünfeck wird vervollständigt
durch einen ersten Vorderabschnitt 60, der sich an die er
ste Querseite anschließt, und einen zweiten Vorderabschnitt
50, der sich an die Querseite anschließt. Die Vorderab
schnitte treffen in einem stumpfen Winkel aufeinander, so
daß ein Fünfeck gebildet ist. Um am Kopfende der Badewanne
eine möglichst große Breite zu erreichen, ist der zweite
Abschnitt deutlich länger als der erste Abschnitt, so daß
sich die Verbindungsstelle etwa in dem Drittel am Kopfende
der Badewanne befindet. Das Verhältnis der Länge der Vor
derabschnitte kann dabei etwa 3, vorzugsweise 3,26 betra
gen; der Winkel zwischen der ersten Querseite 30 und dem
ersten Vorderabschnitt beträgt vorzugsweise 135°.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Außenumrißlinie der Badewanne
wird durch einen Wannenrand 11 gebildet, an den sich ein
stückig ein den eigentlichen Wannenhohlraum bildender Wan
nenkörper anschließt. Der Wannenkörper ist spiegelsymme
trisch zu einer Längsmittelebene M ausgebildet, wobei der
Wannengrund am Fußende durch einen Kreisabschnitt begrenzt
ist, der etwas kürzer als ein Halbkreis ist. Am Kopfende
wird der Wannengrund durch einen kurzen Kreisabschnitt be
grenzt, an den sich tangential verlaufende Grenzlinien an
schließen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Längsmittelebene M ge
gen die Längsseite 20 geneigt ist, und zwar um einen
Winkel α, der größer ist als 5°, vorzugsweise 6,5° beträgt.
Im Bereich des Fußendes sind schließlich noch ein Überlauf
90 und ein Ablauf 80 vorgesehen.
Aufgrund der symmetrischen Wannenform und der geneigten
Lage des Wannenkörpers 10 verbleibt im Wannenrand 11 ein
schraffiert dargestellter, dreieckiger Bereich 70 zwischen
der ersten Querseite 30, dem Kopfabschnitt der Längsseite
20 und dem Wannenkörper 10. Dieser Bereich 70 kann als Ab
lage strukturiert ausgebildet sein.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Bereichs 70 ist da
durch gegeben, daß oberhalb dieses Bereichs 70 eine falt
bare Duschabtrennung (nicht dargestellt) montiert werden
kann. Die Duschabtrennung ist vorzugsweise aus gelenkig
miteinander verbundenen Einzelelementen aufgebaut, so daß
die Duschabtrennung vollständig in den Bereich 70 einge
klappt werden kann. Dabei entspricht vorzugsweise die
Breite des ersten Elementes, das als feststehendes Element
ausgebildet werden kann, der Länge der ersten Querseite 30.
An das erste feststehende Element schließt sich am Verbin
dungspunkt zwischen der ersten Querseite 30 und dem ersten
Vorderabschnitt 60 ein zweites, bewegliches Element an,
dessen Breite der Länge des ersten Vorderabschnitts 60 ent
spricht. Dabei sollte die Länge des ersten Vorderabschnitts 60
geringer sein als die der ersten Querseite 30, damit das
zweite Element der Duschabtrennung an das erste Element
herangeklappt werden kann, ohne mit einer Wand an der
Längsseite 20 zu kollidieren. Schließlich können sich an
das zweite Element weitere Elemente anschließen, so daß der
gesamte Kopfbereich der Badewanne von der Duschabtrennung
umgeben werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Längsmittele
bene M in Fig. 3 des Kopfendes (links) und des Fußendes
(rechts). Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das
Kopfende der Wanne zur Senkrechten geneigt ausgebildet ist,
und zwar im oberen Bereich flacher als im unteren Bereich.
In der dargestellten Ausführungsform sind die unterschied
lichen Neigungen als Geraden 10′ und 10′′ ausgebildet, wobei
die Gerade 10′′ im oberen Bereich flacher verläuft als die
Gerade l0′im unteren Bereich. Auf diese Weise wird er
reicht, daß der Wannengrund bis weit in den Kopfbereich
eben verläuft und als Standfläche zum Duschen dienen kann.
Zusätzlich ist in Fig. 2 noch ein Halteknauf 100 darge
stellt, der am Wannenrand 11 befestigt ist und als Ein
stiegshilfe dient. Vorzugsweise ist der Halteknauf 100 ein
stückig aus einem Zylinder mit einer aufgesetzten Kugel
ausgebildet. Zusätzlich zum Halteknauf 100 oder alternativ
dazu kann ein Ablagetisch 110 vorgesehen sein, der schwenk
bar an einem Punkt befestigt ist und so über den Wannenkör
per geschwenkt werden kann. Der Ablagetisch ist vorzugs
weise als gleichseitiges Dreieck ausgebildet, dessen Befe
stigungspunkt in einer der Ecken liegt, wobei die eine
Seite des Dreiecks mit dem zweiten Vorderabschnitt 50
fluchtet und die dieser Seite gegenüberliegende Spitze des
Dreiecks über dem Hohlraum des Wannenkörpers liegt.
Durch die schmale Form der Badewanne eignet sie sich insbe
sondere zum Einbau in kleine Räume. Die Querseiten 30 und
40 sind vorzugsweise gleich lang, beispielsweise 45 cm. We
gen der schrägen Ausgestaltung der Vorderabschnitte 50 und
60 kann die Badewanne beispielsweise in einer Ecke hinter
einer Tür aufgestellt werden, wobei das Öffnen einer Tür,
deren Scharniere sich etwa am Verbindungspunkt zwischen den
Querseiten 40, 50 und den Vorderabschnitten 60 bzw. 70 be
findet, bis zur Anlage an die entsprechenden Vorderab
schnitte 50 oder 60 ermöglicht ist.
In der bevorzugten Ausführungsform hat die Badewanne eine
Außenlänge von 165 cm, eine maximale Außenbreite von 75 cm,
wobei die Querseiten jeweils 45 cm lang sind, und einer
Einbauhöhe von ca. 56 cm. Die Innenlänge beträgt oben 148,5 cm,
unten 136 cm, während die Maximalbreite oben 63,5 und
unten 59 cm bei einer Maximaltiefe am Kopfende von 42 cm
und 43 cm am Fußende beträgt.
Da die Duschabtrennung im zusammengefalteten Zustand sich
über dem Bereich 70 befindet, ist auch bei zusammengefalte
ter Duschabtrennung ein ungestörtes Baden möglich.
Claims (9)
1. Badewanne mit einem Kopf- und einem Fußende, einem einen
Hohlraum bildenden Wannenkörper (10) und einem Wannenrand
(11), wobei in der Projektion auf die Stellfläche die
Außenumrißlinien der Badewanne ein Polygon bilden, mit ei
ner geraden Längsseite (20), einer senkrecht zur Längsseite
(20) angeordneten ersten Querseite (30) am Kopfende und ei
ner senkrecht zur Längsseite (20) angeordneten zweiten
Querseite (40) am Fußende, wobei in der Aufsicht die
Längsachse des Wannenkörpers (10) zur Längsseite (20) der
Badewanne geneigt verläuft und die Innenbreite des Wannen
körpers (10) von einem Maximalwert im Bereich des Kopfendes
zum Fußende hin abnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon ein
konvexes Fünfeck aus der ersten Querseite (30), der Längs
seite (20), der zweiten Querseite (40) und einem die Quer
seiten verbindenden, abgewinkelten Vorderbereich ist, wobei
der Vorderbereich aus einem ersten geraden Vorderabschnitt
(60), der sich an die erste Querwand (30) anschließt, und
einem zweiten geraden Vorderabschnitt (50), der sich an die
zweite Querwand (40) anschließt, besteht und wobei die Ver
bindungsstelle der Vorderabschnitte (50, 60) in senkrechter
Projektion auf die Längsseite (20) in das am Kopfende gele
gene Drittel der Längsseite fällt, daß der Wannenkörper
(10) spiegelsymmetrisch zu einer senkrechten Längsmittele
bene ausgebildet ist und daß der Winkel (α) zwischen
Längsachse (20) und der Längsmittelebene (M) größer als 5°
ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Quer
seite (30) und die zweite Querseite (40) die gleiche Länge
aufweisen.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α)
zwischen der Längsmittelebene (M) des Wannenkörpers (10)
und der Längsseite (20) 6,5° beträgt.
4. Badewanne nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
zweiten Vorderabschnitts (50) größer oder gleich dem Drei
fachen der Länge des ersten Vorderabschnitts (60) ist.
5. Badewanne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dreieckiger
Bereich (70) des Wannenrandes (11), der von der ersten
Querseite (30), einem Kopfabschnitt der Längsseite (20) und
dem Kopfende des Wannenkörpers (10) begrenzt wird, struktu
riert ausgebildet ist.
6. Badewanne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des
dreieckigen Bereichs (70) eine faltbare Duschabtrennung
montiert ist.
7. Badewanne nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
ersten Vorderabschnitts (60) geringer ist als die Länge der
ersten Querseite (30).
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt
das Kopfende des Wannenkörpers gegen die Senkrechte geneigt
ausgebildet ist, wobei der Winkel zwischen dem Wannenkörper
und der Senkrechten im Bereich des Wannenrandes (11) größer
ist als im Bereich des Wannengrundes.
9. Badewanne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Kopfendes des Wannenkörpers (10) durch zwei gerade Ab
schnitte (10′, 10′′) unterschiedlicher Steigung gebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307436 DE4307436C2 (de) | 1992-04-29 | 1993-03-09 | Raumspar-badewanne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205764U DE9205764U1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | |
DE19934307436 DE4307436C2 (de) | 1992-04-29 | 1993-03-09 | Raumspar-badewanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307436A1 true DE4307436A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4307436C2 DE4307436C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=25923781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307436 Revoked DE4307436C2 (de) | 1992-04-29 | 1993-03-09 | Raumspar-badewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307436C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279360A1 (de) * | 2001-07-27 | 2003-01-29 | Titan Bagno S.A. | Anatomische Badewanne mit tiefenvariablem Boden |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19638523A1 (de) * | 1996-09-20 | 1998-03-26 | Altura Leiden Holding | Wanne |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1815524U (de) * | 1960-05-21 | 1960-07-28 | Amedeo Clavarino | Sechseckige badewanne fuer sehr kleine raeume. |
DE8516574U1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-10-02 | Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg | Badewanne mit einer Duschabtrennung |
DE3702716C2 (de) * | 1986-09-02 | 1989-10-26 | Wilhelm Kraft Kg Sanitaergrosshandlung Kuechenfachgeschaeft, 6000 Frankfurt, De |
-
1993
- 1993-03-09 DE DE19934307436 patent/DE4307436C2/de not_active Revoked
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1815524U (de) * | 1960-05-21 | 1960-07-28 | Amedeo Clavarino | Sechseckige badewanne fuer sehr kleine raeume. |
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EP1279360A1 (de) * | 2001-07-27 | 2003-01-29 | Titan Bagno S.A. | Anatomische Badewanne mit tiefenvariablem Boden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4307436C2 (de) | 1994-05-11 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |