DE4305843A1 - security box system - has key with light emitting diode and photo electric receiver that provide information transfer link with read/write unit - Google Patents

security box system - has key with light emitting diode and photo electric receiver that provide information transfer link with read/write unit

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DE4305843A1
DE4305843A1 DE4305843A DE4305843A DE4305843A1 DE 4305843 A1 DE4305843 A1 DE 4305843A1 DE 4305843 A DE4305843 A DE 4305843A DE 4305843 A DE4305843 A DE 4305843A DE 4305843 A1 DE4305843 A1 DE 4305843A1
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Germany
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DE4305843A
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Masaru Chikamitue
Kengo Ishibashi
Hiroshi Ito
Kentaro Adachi
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Itoki Co Ltd
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Itoki Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schließfachkastensystem, insbesondere ein Schließfachkastensystem, bei welchem ein Mehrfunktionsschlüssel eingesetzt wird.
Banken, Kreditinstitute, und Sicherheitsfirmen vermieten ebenso wie andere Organisationen (nachstehend insgesamt als Banken bezeichnet) Schließfachkästen an Kunden zur Aufbewahrung wertvoller Gegenstände wie beispielsweise Dokumente, Siegel, Edelmetalle und Steine. Banken müssen garantieren können, daß die Schließfachkästen vollständig gegen nicht-autorisierten Zugang gesichert sind, jedoch einfach und leicht für echte Kunden zugänglich sind.
Es ist ein konventionelles Schließfachkastensystem bekannt, welches einen begehbaren Tresor umfaßt, der innerhalb eines Bankgebäudes angeordnet ist. Eine Tresortür, nachstehend als die erste Tür bezeichnet, ist in einer Wand des begehbaren Tresors ausgebildet, damit dieser betreten werden kann. Der begehbare Tresor ist in zwei Kammern unterteilt: ein Vorzimmer und eine Schließfachkastenkammer. Das Vorzimmer ist direkt innerhalb der ersten Tür nach Betreten des begehbaren Tresors und ist von der Schließfachkastenkammer durch Wände und eine zweite Tür getrennt.
Schließfachkästen sind in Reihen und Spalten an den Wänden der Schließfachkastenkammer angebracht. Jeder Schließfachkasten ist mit einem bankseitigen Schloß und einem benutzerseitigen Schloß versehen, jedes mit einem unterschiedlichen Schlüssel. Beide Schlösser müssen geöffnet werden, um auf den Inhalt des Schließfachkastens zuzugreifen. Der Schlüssel für das benutzerseitige Schloß wird durch den Kunden aufbewahrt, und der Schlüssel für das bankseitige Schloß von der Bank.
Zum Öffnen ihres/seines Schließfachkastens muß ein Kunde zuerst ein Formular ausfüllen, unterzeichnen oder entsprechend bearbeiten, und es einem Bankangestellten übergeben. Nach Bestätigung der Identität des Kunden durch Uberprüfung der Authentizität der Unterschrift des Kunden begleitet der Bankangestellte den Kunden durch die erste Tür, das Vorzimmer, die zweite Tür und in die Schließfachkastenkammer. Zum Öffnen des Schließfachkastens müssen der Kunde und der Bankangestellte die beiden Schlüssel in das jeweilige Schloß des Schließfachkastens einführen und gleichzeitig die Schlüssel drehen, um die Schlösser zu öffnen. Zum Schließen des Schließfachkastens müssen der Kunde und der Bankangestellte wiederum die Schlüssel in das jeweilige Schloß einführen und die Schlüssel erneut gleichzeitig drehen. Dann begleitet der Bankangestellte den Kunden aus dem begehbaren Tresor hinaus durch die zweite und die erste Tür.
Allerdings besteht bei dem voranstehend erwähnten, konventionellen Schließfachkastensystem in der Hinsicht eine Schwierigkeit, daß infolge der Tatsache, daß die erste und zweite Tür die Schließfachkastenkammer gegenüber dem Gesichtsfeld der Bankangestellten verbergen, die Überwachung behindert wird.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß ein Bankangestellter jeden Kunden zur Schließfachkastenkammer begleiten muß.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Bank die Identität der Kunden überprüft und ihnen den Zugang zur Schließfachkastenkammer nur auf der Grundlage eines vom Kunden handgeschriebenen Formulars gestattet. Aufzeichnungen bezüglich des Ankommens und Weggehens der Kunden beruhen ebenfalls nur auf diesen Formularen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß jeweils dann, wenn ein Kunde beziehungsweise eine Kundin seinen bzw. ihren Schließfachkasten öffnen möchte, er bzw. sie seinen bzw. ihren Schlüssel mitbringen muß und sich an die zeitaufwendigen Prozeduren zum Offnen des Schließfachkastens halten muß.
Zur Lösung der voranstehenden Schwierigkeiten wurde ein automatisches Schließfachkastensystem beschrieben und in die Praxis umgesetzt, welches ebenso wie der nicht-automatisierte Typ einen begehbaren Tresor aufweist, der innerhalb des Bankgebäudes angeordnet ist, eine erste Tür für den Zugang in den begehbaren Tresor, ein Vorzimmer und eine Schließfachkastenkammer, wobei der Vorraum direkt hinter der ersten Tür nach dem Betreten des begehbaren Tresors liegt, und von der Schließfachkastenkammer durch Wände und eine zweite Tür getrennt ist.
Weiterhin weist das automatische Schließfachkastensystem einen ersten Kartenleser auf, einen zweiten Kartenleser, einen in dem zweiten Kartenleser angebrachten Drucker, und eine zentrale Steuereinheit. Der erste Kartenleser ist außerhalb des begehbaren Tresors nahe der ersten Tür angebracht. Das Einführen einer geeigneten Karte in den ersten Kartenleser entriegelt die erste Tür. Der zweite Kartenleser ist außerhalb der Schließfachkastenkammer nahe der zweiten Tür angebracht. Das Einführen einer geeigneten Karte und das Eingeben eines geeigneten Codes und das Eingeben einer geeigneten Codenummer in den zweiten Kartenleser entriegelt die zweite Tür. Der Drucker erstellt eine Kopie der entsprechenden Karten, die in den zweiten Kartenleser eingeführt werden.
Die zentrale Steuereinheit ist beispielsweise in einem Büro der Bank angebracht und elektrisch an den ersten Kartenleser, den zweiten Kartenleser, die erste Tür, und das bankseitige Schloß angeschlossen, welches bei jedem Schließfachkasten vorgesehen ist. Die zentrale Steuereinheit umfaßt eine zentrale Bearbeitungseinheit (CPU), eine Katodenstrahlröhrenanzeige (CRT), eine Tastatur, ein Speichergerät, und einen Drucker.
Bei konventionellen, automatisierten Schließfachkastensystemen wird nach Abschluß eines Vertrages über die Miete eines Schließfachkastens einem Kunden zusätzlich zu einem Schlüssel für den Schließfachkasten eine Karte übergeben, welche einen Magnetstreifen enthält, auf welchem neben weiteren Informationen eine Codezahl angebracht ist, die durch den Kunden festgelegt wird und nur ihm bekannt ist.
Nach Eintritt in die Bank nähert sich ein Kunde der ersten Tür und führt seine/ihre Karte in den ersten Kartenleser ein, wodurch die erste Tpr geöffnet wird. Nach Durchqueren der ersten Tür betritt der Kunde das Vorzimmer und nähert sich der zweiten Tür. Der Kunde führt seine/ihre Karte in den zweiten Kartenleser ein und gibt dann seine/ihre Codenummer ein. Die eingegebene Codenummer wird an die zentrale Steuereinheit übertragen, welche sie mit einer Codenummer für den Kunden vergleicht, die im Speicher gespeichert ist. Da nur der Kunde seine/ihre Codenummer kennt, wird die Identität des Kunden bestätigt, wenn die Codenummern zueinander passen. Wurde die Identität des Kunden bestätigt, so sendet die zentrale Steuereinheit ein Signal an den Drucker, der dann eine Kopie des Eindrucks auf der Karte abnimmt, an die zweite Tür, die sich dann öffnet, und an das bankseitige Schloß des Schließfachkastens des Kunden, welches elektronisch mit der CPU verbunden ist und sich dann öffnet. Der Kunde betritt die Schließfachkastenkammer und öffnet das benutzerseitige Schloß seines/ihres Schließfachkastens mit seinem/ihrem Schlüssel. Die zentrale Steuereinheit zeichnet Informationen bezüglich der Häufigkeit und Zeitpunkte der Besuche jedes Kunden auf, Kundennamen, und die Öffnungszeitdauer der Schließfachkästen. Nachdem der Kunde mit seinem/ihrem Schließfachkasten fertig ist, verriegelt er/sie den Schließfachkasten und verläßt den begehbaren Tresor durch die zweite und die erste Tür.
Konventionelle, automatisierte Schließfachkästensysteme lösen zahlreiche der bei nicht automatisierten Schließfachkästensystemen auftretenden Probleme. Beispielsweise ist die Sicherheit gewährleistet, da nur Menschen mit einer Karte in die Schließfachkastenkammer eintreten können. Weiterhin wird der Personalaufwand bei der Bank reduziert, da Bankangestellte keine Kunden begleiten müssen, und da Aufzeichnungen der Ankunft und des Verlassens von Kunden durch den Computer durchgeführt werden. Der Computer, der Aufzeichnungen der Ankünfte und des Weggehens von Kunden aufrecht erhält, ist darüberhinaus wirksamer, als wenn man sich auf handgeschriebene Formulare verließe. Einem Kunden wird der Zugang zu seinem/ihrem Schließfachkasten verhältnismäßig einfach ermöglicht, da er/sie nur den Schlüssel und die Karte zur Bank mitbringen muß.
Allerdings besteht in der Hinsicht eine Schwierigkeit bei automatisierten Schließfachkastensystemen, daß die dort verwendeten Schlüssel und Karten kopiert und gefälscht werden können. Selbst wenn die Bank Schlüssel und Karten von einem Kunden einsammelt, nachdem der Mietvertrag fur einen Schließfachkasten abgelaufen ist, können derartige kopierte 8chlüssel und gefälschte Karten dazu verwendet werden, den Zutritt zur Schließfachkastenkammer und zum Inhalt der darin befindlichen Schließfachkästen zu erlangen. Um dies zu verhindern muß die Bank den Schloßzylinder des Schließfachkastens auswechseln, wenn ein Kunde seinen/ihren Mietvertrag beendet. Dies erhöht die Wartungskosten.
Die in automatischen Schließfachkastensystemen verwendeten Karten führen ebenfalls zu Schwierigkeiten. Jede Karte muß speziell angefertigt werden, und die Lieferung der Karte kann bis zu einer Woche dauern. Daher muß der Kunde bis zu einer Woche lang warten, bevor er seinen/ihren Schließfachkasten benutzen kann. Darüberhinaus weist das zur Herstellung dieser Karten verwendete Material eine geringe mechanische Festigkeit auf, so daß die Karten leicht gebogen und beschädigt werden können. Das Einprägen auf den Karten verhindert, daß die Karten durch die nächsten Kunden erneut verwendet werden können.
Weitere Schwierigkeiten rühren von den Magnetstreifen der bei diesem System verwendeten Karten her. Die auf den Magnetstreifen aufgezeichnete Information wird nämlich durch externe Magnetquellen beeinträchtigt oder zerstört. Weiterhin ist die Speicherkapazität von Magnetstreifen vergleichbar der eines ROM oder einer ähnlichen elektrischen Speichereinheit, und verhindert eine Ausweitung der Funktionen der Karte über die Identifikation des Kunden hinaus.
Weiterhin muß der Kunde auch die Karte mitbringen, zusätzlich dazu, daß er/sie wie bei nicht-automatisierten Systemen den Schließfachschlüssel mitbringen muß. Weiterhin bringen es einige Schritte der Prozeduren zum Öffnen des Schließfachkastens mit sich, daß der Schlüssel erforderlich ist, wogegen andere Schritte die Karte erfordern, wodurch diese Prozeduren unnötig verwirrend werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die voranstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden. Gemäß der Erfindung wird ein Schließfachkastensystem zur Verfügung gestellt, welches folgende Teile aufweist:
  • - einen Multifunktionsschlüssel, der einen ersten elektronischen Speicherabschnitt und einen metallischen Schlüsselabschnitt aufweist, wobei auf dem ersten elektronischen Speicherabschnitt ein erster Satz von Schließfachkasten-Benutzerinformation aufgezeichnet ist;
  • - einen Schließfachkasten mit einer Tür mit einem benutzerseitigen Schloß;
  • - ein Empfangsgerät einschließlich einer Leseeinrichtung zum Lesen des ersten Satzes der Schließfachkasten-Benutzerinformation;
  • - eine Systemsteuerung einschließlich eines zweiten elektronischen Speichers und einer Bestimmungseinrichtung, wobei der zweite elektronische Speicher einen zweiten Satz an Schließfachkasten-Benutzerinformation enthält, welche die Bestimmungseinrichtung mit dem ersten Satz an Schließfachkasten-Benutzerinformation vergleicht, wobei die Systemsteuerung ein Benutzungserlaubnis-Signal ausgibt, wenn der erste Satz der Schließfachkasten-Benutzerinformation mit dem zweiten Satz der Schließfachkasten-Benutzerinformation übereinstimmt; und
  • - eine Schließfachkastensteuerung einschließlich einer Bestimmungseinrichtung für mechanische Entsprechung, um die mechanische Entsprechung des metallischen Schlüsselabschnitts zu bestimmen, wobei die Schließfachkastensteuerung das Benutzungserlaubnis-Signal empfängt und das benutzerseitige Schloß öffnet, wenn die Bestimmungseinrichtung für die mechanische Entsprechung feststellt, daß der metallische Schlüsselabschnitt mechanisch paßt.
Der Multifunktionsschlüssel weist eine Oberfläche auf, in welcher ein Identifizierungscode vorgesehen ist, um einen autorisierten Benutzer zu identifizieren, und es ist eine Bildaufnahme/Aufzeichnungseinrichtung vorgesehen, um ein Bild des Identifizierungscodes aufzunehmen und aufzuzeichnen. Die Bildaufnahme/Aufzeichnungseinrichtung nimmt weiterhin das Gesicht eines Benutzers, welcher den Multifunktionsschlüssel benutzt, auf, und speichert dieses.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung eines Schließfachkastensystems gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der gegenseitigen Beziehungen der Bauteile bei einem elektronischen Schlüssel und einem Lese/Schreibgerät für einen elektronischen Schlüssel bei der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3A eine Darstellung des Zusammenbaus des elektronischen Schlüssels, bei welchem ein metallischer Schlüsselabschnitt und ein elektronischer Abschnitt vereinigt sind;
Fig. 3B eine Perspektivansicht des elektronischen Schlüssels von Fig. 3A, und zwar teilweise zusammengebaut;
Fig. 4A eine Zusammenbauzeichnung des elektronischen Abschnitts, der von dem Metallabschnitt getrennt ist;
Fig. 4B eine Perspektivansicht des elektronischen Abschnitts in Fig. 4A in zusammengebautem Zustand;
Fig. 4C eine Perspektivansicht der Relativpositionen des elektronischen Abschnitts in Fig. 4A und des zugehörigen Metallabschnitts zum Einführen des Metallabschnitts in den elektronischen Abschnitt;
Fig. 4D eine Vorderansicht des elektronischen Schlüssels, der durch den Metallabschnitt und den elektronischen Abschnitt von Fig. 4C gebildet wird;
Fig. 4E eine Rückansicht des elektronischen Schlüssels von Fig. 4D; Pigur 5A ein Flußdiagramm mit einer Darstellung der Empfangsvorgänge bei dem Schließfachkastensystem;
Fig. 5B ein Flußdiagramm mit einer Darstellung der Vorgänge in der Schließfachkastenkammer des Schließfachkastensystems;
Fig. 5C ein Flußdiagramm mit einer Darstellung der Austrittsvorgänge des Schließfachkastensystems;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Schließfachkastensystems gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7A und 7B Flußdiagramme einer Sequenz für den Besuchsbeweis bei der zweiten Auführungsform;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines weiteren Beiseiels für eine Aufzeichnungsvorrichtung für den Besuchsbeweis;
Fig. 9 eine Aufsicht auf das in Fig. 8 gezeigte Gerät;
Fig. 10 ein Blockschaltbild der Anordnung des in Fig. 8 gezeigten Geräts.
Unter bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird nachstehend eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Schließfachkastensystems gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dem in der ersten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Beispiel ist das Schließfachkastensystem in einer Bank installiert. Das System kann jedoch überall dort installiert werden, wo Schließfachkästen vorgesehen sind. Die Bank gibt einen elektronischen Schlüssel 10, der zur Betätigung des Systems verwendet wird, an Kunden aus, welche einen Vertrag zur Miete eines Schließfachkastens abschließen. Wie nachstehend im einzelnen noch erläutert wird, weist der elektronische Schlüssel 10 eine Schaltungsplatine 16 auf, die einstückig mit einem metallischen Schlüsselabschnitt 17 ausgebildet ist. Zwar ist bei der ersten bevorzugten Ausführungsform eine einstückige Ausbildung vorgesehen, jedoch können der metallische Schlüsselabschnitt 17 und die Schaltungsplatine 16 auch getrennt und voneinander lösbar ausgebildet sein.
Wie nachstehend noch genauer beschrieben wird, weist die Schaltungsplatine 16 des elektronischen Schlüssels 10 einen Steuerspeicher 14 auf, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Steuerspeicher umfaßt einen Microcomputer und EEPROM, in welchem Managementinformation gespeichert wird, einschließlich der Art des Schlüssels, der Banknummer, der Zweigstellennummer, der Schließfachkastennummer, Ausgabeaufzeichnungen, Daten und Zeiten, in welchen der Schließfachkasten geöffnet war, sowie den Namen des Kunden, sein Geschlecht, seine Adresse, und seine Identifizierungsnummer, die vorher durch die Bank hier aufgezeichnet wurde. In den elektronischen Schlüssel 10 eingeprägt oder eingestempelt ist eine Identifizierungsnummer oder ein entsprechendes Symbol.
Das Schließfachkastensystem gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform weist einen innerhalb der Bank angebrachten begehbaren Tresor auf, eine erste Tür zur Regelung des Eintritts in den begehbaren Tresor, ein Vorzimmer, eine Schließfachkastenkammer, eine Systemsteuerung 30, eine Eintrittssteuerung 40, eine Austrittssteuerung 50, ein Empfangsgerät 60, und eine Schließfachkastensteuerung 70. Das Vorzimmer liegt direkt hinter der ersten Tür nach Betreten des begehbaren Tresors, und die Schließfachkastenkammer befindet sich hinter dem Vorzimmer.
Die Systemsteuerung 30 ist beispielsweise in einem Büro der Bank installiert. Die Eintrittssteuerung 40 ist außerhalb des begehbaren Tresors nahe dessen Tür angebracht. Die Austrittssteuerung 50 befindet sich innerhalb des begehbaren Tresors nahe der ersten Tür. Das Empfangsgerät 60 ist im Vorzimmer angeordnet.
Die Systemsteuerung 30 steuert das gesamte System. Die Systemsteuerung 30 umfaßt ein erstes Lese/Schreibgerät (R/W) 20a für den elektronischen Schlüssel, ein Informations-Registriergerät 31, einen Informationsprozessor 32, und ein Informations-Aufzeichnungsgerät 33. Die Managementinformation, die in dem Steuerspeicher 14 des elektronischen Schlüssels 10 gespeichert ist, wurde darin unter Verwendung des ersten Lese/Schreibgeräts 20a für den elektronischen Schlüssel aufgezeichnet. Managementinformation ist ebenfalls in dem Informationsregistriergerät 31 gespeichert, und wird nach der Bearbeitung in dem Informationsaufzeichnungsgerät 33 gespeichert. Der Informationsprozessor 32 ist elektrisch mit der Eintrittssteuerung 40 verbunden, der Austrittssteuerung 50, dem Empfangsgerät 60, und der Schließfachkastensteuerung 70. Diese Geräte senden und empfangen gegenseitig Managementinformationen.
Die Austrittsteuerung 50 umfaßt eine Türsteuerung 52, eine zweite Anzeige 51, und ein drittes Lese/Schreibgerät 20c für den elektronischen Schlüssel. Der Austritt von Kunden aus dem begehbaren Tresor wird von innerhalb des begehbaren Tresors durch die Austrittsteuerung 50 gesteuert. Die Türsteuerung 52 ist elektronisch an ein erstes elektronisches Schloß 53 angeschlossen, das für die erste Tür vorgesehen ist. Die zweite Anzeige 51 zeigt Kunden Befehle an, welchen sie folgen müssen, um den begehbaren Tresor zu verlassen, und das dritte Lese/Schreibgerät 20c für den elektronischen Schlüssel liest in dem elektronischen Schlüssel 10 aufgezeichnete Managementinformation, die zum Verlassen des begehbaren Tresors erfoderlich ist.
Die Eintrittssteuerung 40 umfaßt eine erste Anzeige 41 und ein zweites Lese/Schreibgerät 20b für den elektronischen Schlüssel. Der Eintritt von Kunden in den begehbaren Tresor wird von außerhalb des begehbaren Tresors durch die Eintrittssteuerung 40 gesteuert. Die Eintrittssteuerung 40 ist elektrisch an das erste elektronsiche Schloß 53 über die Türsteuerung 52 angeschlossen. Die erste Anzeige 41 zeigt Befehle an, denen die Kunden folgen müssen, um den begehbaren Tresor zu betreten. Das zweite Lese/Schreibgerät 20b für den elektonischen Schlüssel liest Managementinformation, die in dem elektronischen Schlüssel 10 aufgezeichnet ist, und die zum Eintreten in den begehbaren Tresor erforderlich ist.
Sowohl die zweite Lese/Schreibeinrichtung 20b als auch die dritte Lese/Schreibeinrichtung 20c für den elektronischen Schlüssel weist denselben Aufbau auf wie die erste Lese/Schreibeinrichtung 20a für den elektronischen Schlüssel.
Das Empfangsgerät 60 umfaßt ein viertes Lese/Schreibgerät 20b für den elektronischen Schlüssel, eine Videokamera 61, einen Videobandrecorder (VTR) 62, eine dritte Anzeige 63, und einen Codeeingabeabschnitt 64. Das vierte Lese/Schreibgerät 20d für den elektronischen Schlüssel liest Managementinformation von dem elektronischen Schlüssel 10 aus. Codedaten werden an dem Codeeingabeabschnitt 64 eingegeben. Die gelesene Managementinformation und die eingegebenen Codedaten werden an die Systemsteuerung 30 geschickt. Die vierte Lese/Schreibvorrichtung 20d für den elektronischen Schlüssel ist ebenso aufgebaut wie die erste bis dritte Lese/Schreibeinrichtung 20a bis 20c für den elektronischen Schlüssel. Die Videokamera 61 nimmt ein Bild der Identifizierungsnummer auf dem elektronischen Schlüssel 10 auf, welche zusammengesetzt mit derartigen Informationen aufgezeichnet ist, wie der Zeit, dem Datum, und der entsprechenden Schließfachkastennummer, und zeichnet diese Informationen in dem Videobandrecorder 62 auf.
Die Schließfachkastensteuerung 70 weist eine elektronische Schloßsteuerung 71 und eine Sensorstatus-Ermittlungseinrichtung 72 auf.
Mehrere Schließfachkästen 80 sind in Spalten und Reihen an den Wänden der Schließfachkastenkammer vorgesehen. Jeder Schließfachkasten weist eine innere Kastenaufnahme auf, die in eine Wand der Schließfachkastenkammer eingebaut ist, einen unabhängigen inneren Kasten, der in die Innenkastenaufnahme einschiebbar und von dieser entfernbar ist, eine Schließfachkastentür zum sicheren Einschließen des inneren Kastens in der Innenkastenaufnahme, einen Innenkastensensor 82, einen Türsensor 83, einen Sensor 84 für einen stehenden Riegel, und eine dritte Anzeige 85. Ein benutzerseitiges Schloß 86 und ein bankseitiges Schloß 81 sind an der Schließfachkastentür vorgesehen. Jeder Sensor ist an die Sensorstatusermittlungseinheit 72 angeschlossen. Das banksseitige Schloß 81 und das benutzerseitige Schloß 86 jedes Schließfachkastens 80 in der Schließfachkastenkammer sind elektrisch mit der Schließfachkastensteuerung 70 verbunden.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches den Aufbau des elektronischen Schlüssels 10 und eines Lese/Schreibgeräts 20 für den elektronischen Schlüssel zeigt. Der elektronische Schlüssel 10 weist eine erste lichtemittierende Einheit 11 auf, eine erste Lichtempfangseinheit 12, einen Stromquellensignalseparator 13, und den Steuerspeicher 14. Der Stromquellensignalseparator 13 liefert eine Spannung von dem Lese/Schreibgerät 20 für den elektronischen Schlüssel an jedes Bauteil in dem elektronischen Schlüssel 10 über den Steuerspeicher 14, und trennt darüberhinaus der Stromquellenspannung überlagerte Signale ab und gibt sie an den Steuerspeicher 14 aus. Die erste Lichtempfangseinheit 12 empfängt Lichtsignale von dem Lese/Schreibgerät 20 für den elektronischen Schlüssel und schickt sie an den Steuerspeicher 14. Die erste lichtemittierende Einheit 11 sendet Lichtsignale an das elektronische Lese/Schreibgerät 20 auf der Grundlage von Befehlen von dem Steuerspeicher 14. Der Steuerspeicher 14 beginnt seinen Betrieb nach dem Empfang von Strom von dem Stromquellensignalseparator 13 und steuert daraufhin die Lichtabgabe der ersten lichtemittierenden Einheit 11, liest von dem Stromquellensignalseparator 13 eingegebene Signale, und speichert Steuerinformation und Code-Information von der ersten Lichtempfangseinheit 12 in das EEPROM. Managementinformation einschließlich des letzten Tages, an welchem der Schließfachkasten benutzt wurde, der Zeitdauer, während derer der Schließfachkasten benutzt wurde, der Schließfachkastennummer, und des Status des Schließfachkastens können in dem EEPROM in einem löschbaren Zustand aufgezeichnet werden. Da Benutzungseinschränkungen und Benutzungsverbote ebenfalls in das EEPROM eingeschrieben werden können, sorgt dieses für eine hohe Sicherheit und Verläßlichkeit. Da der elektronische Schlüssel 10 nicht nur Managementinformation speichern kann, sondern auch in Zusammenarbeit mit dem Lese/Schreibgerät 20 für den elektronischen Schlüssel unterschiedliche Funktionen durchführen kann, kann er als Multifunktionsschlüssel bezeichnet werden.
Das Lese/Schreibgerät 20 für den elektronischen Schlüssel weist eine zweite lichtemittierende Einheit 21 auf, eine zweite Lichtempfangseinheit 22, eine Stromquellensignalversorgung 23, eine Stromquelle 24, und eine Steuerung 25. Die Stromquelle 24 liefert Strom an die Steuerung 25, welche diesen wiederum an die verschiedenen Bauteile des Lese/Schreibgeräts 20 für den elektronischen Schlüssel liefert. Die Steuerung 25 überlagert die Steuersignale der Spannung, welche sie an die Stromquellensignalversorgung 23 liefert, welche wiederum das sich ergebende Signal (VCLK) an den Stromquellensignalseparator 13 in dem elektronischen Schlüssel 10 liefert. Die zweite lichtemittierende Einheit 21 sendet ein Infrarotlichtsignal auf der Grundlage von Befehlen von der Steuerung 25 an die erste Lichtempfangseinheit 12 des elektronischen Schlüssels 10. Die zweite Lichtempfangseinheit 22 empfängt das Infrarotlichtsignal von der ersten lichtemittiernden Einheit 11 des elektronischen Schlussels 10 und gibt es an die Steuerung 25 aus. Die Schnittstelle 26 ist eine Eingabe/Ausgabeschaltung zum Anschluß externer Geräte an die Steuerung 25.
Wie in Fig. 3A gezeigt ist, weist der bei dem Schließfachkastensystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete elektronische Schlüssel 10 eine Schaltungsplatine 16 auf, die einstückig mit einem metallischen Schlüsselabschnitt 17 ausgebildet ist. Auf der Schaltungsplatine 16 sind die elektronischen Bauteile des elektronischen Schlüssels 10 angebracht, die unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben wurden. Der metallische Schlüsselabschnitt 17 weist einen Griff 17a und einen Klinkenabschnitt 17b auf. Wie in Fig. 3A gezeigt ist, bilden ein unteres Gehäuseteil 15b, in welchem Durchgangslöcher vorgesehen sind, und ein oberes Gehäuseteil 15a ein Aufnahmegehäuse zum Aufnehmen der Schaltungsplatine 16 und des Griffes 17a. Stifte 18, die aus Elektroden bestehen, ragen durch die Durchgangslöcher in dem unteren Gehäuseteil 15b hindurch und sind an der Schaltungsplatine 16 angelötet. Der Griff 17a ist in dem unteren Gehäuseteil 15b und elektrisch gegenüber der Schaltungsplatine 16 isoliert vorgesehen. Eine Öffnung 15d ist an einer Seite des Aufnahmegehäuses ausgebildet, und aus dieser erstreckt sich der Klinkenabschnitt 17b heraus. Die Anordnung der Schaltungsplatine 16 und des metallischen Schlüsselabschnitts 17 innerhalb des Aufnahmegehäuses ist dann fixiert, wenn das obere bzw. untere Gehäuseteil 15a und 15b miteinander unter Verwendung eines Klebers wie beispielsweise Epoxi verbunden sind, wobei der Kleber für Infrarotlicht durchlässig ist. Daraufhin wird, wie in Fig. 3B gezeigt ist, ein Deckelabschnitt 15c an der Öffnung 15d befestigt, um auf entsprechende Weise Positionen des Klinkenabschnitts 17b festzulegen. Das obere Gehäuseteil 15a, das untere Gehäuseteil 15b und der Deckelabschnitt 15c bestehen aus einem Kunstharzmaterial, welches selektiv für Infrarotlicht durchlässig ist. Nach dem Zusammenbau sind die inneren Bauteile mit bloßem Auge nicht sichtbar.
Der metallische Schlüsselabschnitt 17 und die Schaltungsplatine 16, welche den elektronischen Schlüssel 10 bilden, können so ausgebildet sein, daß sie voneinander trennbar sind. Der metallische Schlüsselabschnitt 17 und die Schaltungsplatine 16 können auch als unabhängige Einheiten ausgebildet sein. In der nachstehenden Beschreibung wird unter bezug auf die Fig. 4A bis 4F der Aufbau und der Zusammenbau derartiger lösbarer elektronischer Schlüssel beschrieben.
Elektroden 118 und eine Lichtempfangseinheit 115b sind, wie in Fig. 4A gezeigt, auf einer oberen Oberfläche eines oberen Gehäuseteils 115a vorgesehen. Die Elektroden 118 sind elektrisch mit einer (nicht dargestellten) Schaltungsplatine in dem oberen Gehäuseteil 115a verbunden. Das Innere des elektronischen Schlüssels 10 ist durch die Lichtempfangseinheit 155e nicht sichtbar. Die elektronische Platine ist im Inneren des oberen Gehäuses angebracht. Die Lichtempfangseinheit 115e befindet sich dort, wo die erste lichtemittiernde Einheit 11 und die erste Lichtempfangseinheit 12 Lichtsignale zum Lese/Schreibgerät 20 für den elektronischen Schlüssel senden beziehungsweise von diesem empfangen. Ein Schlüsselnummernfenster 115f ist in dem unteren Gehäuseteil 155b ausgebildet, so daß die in den Griff eingravierte Schlüsselzahl von außen gesehen werden kann.
Ein Gleitloch 115g ist in dem unteren Gehäuseteil 155b vorgesehen. Eine Gleitklinke 115d, die mit einem vorstehenden Betätigungsglied 115h versehen ist, ist gleitbeweglich in dem Gleitloch 155g so angeordnet, daß das Betätigungsglied 115h durch das Gleitloch 115g vorsteht. DIe Gleitklinke 115d wird gleitbeweglich an ihrem Ort in dem Gleitloch 115g durch eine Klinkenandrückplatte 115c gehalten. Eine Feder 115i zwingt die gleitbeweglich angebrachte Gleitklinke 115d in eine Verriegelungsposition. Wird das Betätigungsglied 115h von Hand in die Richtung entgegengesetzt der Beaufschlagungsrichtung der Feder 115i gedrückt, so wird die Gleitklinke 115d aus der Verriegelungsposition in eine gelöste Position verschoben.
Für den Zusammenbau des elektronischen Schlüsselabschnitts, der in Fig. 4A in auseinandergebautem Zustand gezeigt ist, wird der obere Gehäuseabschnitt 115b durch Schrauben an dem unteren Gehäuseabschnitt 115a befestigt, während die Klinkenandrückplatte 115c und die Gleitklinke 115d eingebaut werden. In zusammengebautem Zustand sieht der elektronische Schlüsselabschnitt so aus, wie in Fig. 4B dargestellt.
Der metallische Schlüsselabschnitt 17 wird in den elektronischen Schlüsselabschnitt 155 eingeführt, wie in Fig. 4C gezeigt, während sich die Gleitklinke 115d in der gelösten Position befindet. Nach Einführen des metallischen Schlüsselabschnitts 117 gestattet ein Lösen des Betätigungsgliedes 115h es der Gleitklinke 115d, daß sie unter Belastung durch die Feder 115i in die Verriegelungsposition gleitet. Dann hält die Gleitklinke 115d den metallischen Schlüsselabschnitt 117 an seinem Ort innerhalb des elektronischen Schlüsselabschnitts 115. Sobald der elektronische Schlüsselabschnitt 115 durch das in Fig. 4C gezeigte Verfahren mit dem metallischen Schlüssel 17 vereinigt ist, sieht der elektronische Schlüssel so aus, wie dies in der Vorderansicht von Fig. 4D, der Rückansicht von Fig. 4E, und der Seitenansicht von Fig. 4F gezeigt ist. Zur Entfernung des metallischen Schlüsselabschnitts 17 wird die Gleitklinke 115d in die gelöste Position bewegt, und der metallische Schlüsselabschnitt 17 wird aus dem Gehäuse herausgezogen.
Nachstehend wird der Betrieb des Schließfachkastens gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter bezug auf die in den Fig. 5A bis 5C gezeigten Flußdiagramme erläutert.
Ein Benutzer eines Schließfachkastens nähert sich der Eintrittssteuerung 40, die an der Seite der ersten Tur angebracht ist, und führt seinen/ihren ausgegebenen elektronischen Schlüssel 10 im Schritt S1 in die Lese/Schreibvorrichtung 20b für den elektronischen Schlüssel ein. Die Anzeige 41 stellt Erläuterungen bezüglich Daten dar, welche der Benutzer eingeben muß. Die Lese/Schreibvorrichtung 20b für den elektronischen Schlüssel schickt eingegebene lnformation an den Informationsprozessor 32 der Systemsteuerung 30. Der Informationsprozessor 32 vergleicht die empfangene Information mit ensprechender Information, die in den Informationsregistrierungsgerät 33 gespeichert ist. Im Schritt S2 wird ermittelt, ob die lnformationen übereinstimmen oder nicht. Liegt eine Ubereinstimmung der Informationen vor, so schickt der Informationsprozesor 52 ein Zustimmungssignal an die Türsteuerung 52. Dies führt dazu, daß die Türsteuerung 52 das erste elektronsiche Schloß 53 öffnet, und sich die erste Tür öffnet, und zwar im Schritt S3. Stimmen die Informationen nicht überein, so werden im Schritt S4 Fehlerverarbeitungen durchgeführt. Das elektronische Schloß 53 der Tür entriegelt sich nicht während Fehlerverarbeitungen, wodurch verhindert wird, daß nicht-autorisierte Personen den begehbaren Tresor betreten.
Nach Eintritt in das Vorzimmer nähert sich der Kunde dem Empfangsgerät 60 und führt den elektronischen Schlüssel 10 im Schritt S5 in die Lese/Schreibvorrichtung 20d für den elektronischen Schlüssel ein. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Videokamera 61 ein Bild der Schlüsselnummer auf, die auf dem elektronischen Schlüssel 10 aufgedruckt oder in diesen eingraviert ist, und das Bild wird in dem Videobandrecorder 62 aufgezeichnet, zusammen mit dem Datum und dem Zeitpunkt der Benutzung, der Schließfachkastennnumemr und anderen Daten, und zwar als ein zusammengesetztes Bild, im Schritt S6. Das zusammengesetzte Bild dient als Beweismittel dafür, wann der Schließfachkasten benutzt wurde. Die Lese/Schreibvorrichtung 20d für den elektronischen Schlüssel liest die Managementinformation, die auf dem in sie eingeführten elektronischen Schlüssel 10 aufgezeichnet ist, und schickt die gelesene Managementinformation zum Informationsprozessor 32, der sie mit Managementinformation vergleicht, die im Informations-Registrierungsgerät 31 registriert ist, und zwar im Schritt 7. Wenn die beiden Sätze der Managementinformation beim Vergleich nicht übereinstimmen, so werden im Schritt S9 Fehlerverarbeitungen durchgeführt. Stimmen sie überein, so fordert die Anzeige 63 den Kunden dazu auf, seine/ihre Codenummer im Schritt S8 einzugeben. Die eingegebene Codenummer wird im Schritt S10 an den Informationsprozessor 32 der Systemsteuerung 30 geschickt, in welchen sie mit der Nummer verglichen wird, die vorher in dem Informationsspeicher registriert wurde. Stimmen die beiden Nummern nicht überein, so werden im Schritt S11 Fehlerverarbeitungen durchgeführt. Stimmen die Nummern überein, so befiehlt im Schritt S12 der Informationsprozessor 32 der Systemsteuerung 33 der Schließfachkasten-Steuerung 70, das bankseitige Schloß 81 des zugehörigen Schließfachkastens zu öffnen. Im Schritt S13 entriegelt die Schließfachkastensteuerung 70 das bankseitige Schloß 81, und die Anzeigeeinrichtung 63 zeigt dem Kunden an, daß die Empfangsprozeduren beendet sind.
Nach der Beendigung der Empfangsprozeduren geht der Kunde im Schritt S14 in die Schließfachkastenkammer hinein. Wie in Fig. 5B gezeigt ist, führt dann im Schritt S15 der Kunde den elektronischen Schlüssel 10 in das Schlüsselloch des benutzerseitigen Schloßes 86 seines/ihres Schließfachkastens ein. Ist der metallische Schlüsselabschnitt 17 korrekt, der durch den Kunden in das Schlüsselloch eingeführt wurde, so öffnet sich das benutzerseitige Schloß 86, worauf das Ausgangssignal von dem Sensor 84 für den stehenden Riegel von geschlossen auf geöffnet umschaltet. Da zu diesem Zeitpunkt das bankseitige Schloß 81 geöffnet ist, kann dann der Kunde die Tür des Schließfachkastens öffnen, woraufhin auch das Ausgangssignal des Türsensors 83 von "geschlossen" auf "geöffnet" umschaltet. Dann entfernt der Kunde den Innenkasten, worauf das Ausgangssignal von dem lnnenkastensensor 82 von "vorhanden" auf "entfernt" umschaltet, wodurch der Beginn der Benutzung des Schließfachkastens angezeigt wird, im Schritt S16.
Nachdem der Kunde seine Tätigkeit beendet hat, bringt der Kunde den Innenkasten zur Innenkastenaufnahme zurück, wodurch das Ausgangssignal des Innenkastensensors 82 von "entfernt" auf "vorhanden" umschaltet, und schließt die Schließfachkastentür, woraufhin das Ausgangssignal von dem Türsensor 83 von geöffnet auf geschlossen umschaltet. Das benutzerseitige Schloß 86 verriegelt sich im Schritt S17, woraufhin das Ausgangssignal von dem Sensor 84 für den stehenden Riegel von geöffnet auf geschlossen umschaltet. Die Sensorstatusermittlungseinheit 72 stellt diese Signaländerungen fest und sendet entsprechende Signale and die elektronsiche Verriegelungssteuerung 71. Die elektronische Verriegelungssteuerung 71 sendet wiederum ein Signal an den Informationsprozessor 32, welches anzeigt, daß der Kunde die Benutzung des Schließfachkastens beendet hat, im Schritt 18. Im Schritt S19 schickt der Informationsprozessor 32 ein Verriegelungssignal an die elektronische Verriegelungssteuerung 71, um das bankseitige Schloß 81 zu verriegeln, woraufhin im Schritt S20 die elektronische Steuerung 21 automatisch das bankseitige Schloß verriegelt.
Wie in Fig. 5C gezeigt ist, verläßt dann der Kunde die Schließfachkastenkammer, tritt in das Vorzimmer ein, und nahert sich der Austrittssteuerung 15. Im Schritt S21 führt der Kunde den elektronischen Schlüssel 10 in die Lese/Schreibvorrichtung 20c für den elektronischen Schlüssel ein. Die Lese/Schreibvorrichtung 20c für den elektronischen Schlüssel liest die auf dem elektronischen Schlüssel 10 aufgezeichnete Managementinformation und schickt diese an den Informationsprozessor 32. Im Schritt S22 greift der Informationsprozessor 32 auf die Sensorstatusermittlungseinheit 72 zu und stellt fest, ob die Tür zum Schließfachkasten des Kunden verriegelt ist oder nicht, auf der Grundlage des Ausgangssignals des Türsensors 83. Ist die Tür des Schließfachkastens nicht verriegelt, so werden Fehlerverarbeitungen durchgeführt, und im Schritt S23 macht die Anzeige 51 den Kunden hierauf durch eine Warnung aufmerksam. Ist die Tür des Schließfachkastens des Kunden verriegelt, greift der Informationsprozessor 32 wiederum auf die Sensorstatusermittlungseinheit 72 zu und stellt im Schritt S24 fest, ob sich der Innenkasten an seinem richtigen Platz befindet oder nicht, auf der Grundlage des Ausgangssignals des Innenkastensensors 82. Ist der Innenkasten nicht an seinem Platz, so werden im Schritt S25 Fehlerverarbeitungen durchgeführt, und die Anzeige 51 macht den Kunden hierauf aufmerksam. Ist der Innenkasten an seinem richtigen Ort, so schreibt die Lese/Schreibvorrichtung 20c für den elektronischen Schlüssel die Dauer, Zeit und das Datum der Benutzung im Schritt S26 ein, veranlaßt die Türsteuerung 52 zum Öffnen des elektronischen Türschlosses 53, so daß im Schritt S27 der Kunde die erste Tür öffnen und den begehbaren Tresor verlassen kann. Während dies durchgeführt wird, schreibt der Informationsprozessor 32 einen Benutzungsbericht in das Informations-Registrierungsgerät 31 ein. Jedesmal dann, wenn Fehlerverarbeitungen durchgeführt werden, wird entsprechende Information in dem Informationsspeicher 33 gespeichert. Wenn der Kunde bei der Austrittsteuerung einen Fehler macht, so wird sich die erste Tür nicht öffnen, so daß der Kunde den begehbaren Tresor nicht verlassen kann.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 6, 7A und 7B ein Schließfachkastensystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind Bauteile der zweiten bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen gleich denen der ersten bevorzugten Ausführungsform ausgeführt, abgesehen von dem Empfangsgerät 160 bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
Das Empfangsgerät 160 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform umfaßt einen Empfangsprozessor 161. Der Empfangsprozessor 161 steuert ein Lese/Schreibgerät 162 fur einen elektronischen Schlüssel, einen Videobandrecorder (VTR) 163, eine Bildschirmanzeige (OSD) 164, eine erste Videokamera 165A zum Aufnehmen von Bildern von Codenummern, die auf elektronischen Schlüsseln 10 eingraviert sind, die in einen Schlüsseleinführungsabschnitt 152A eingeführt sind, sowie eine zweite Videokamera 165B zur Aufnahme zumindest von Gesichtsbildern von Benutzern. Das Lese/Schreibgerät 162 für den elektronischen Schlüssel ist elektrisch an ein Tastenfeld 166, eine Anzeige 167 und an einen Benutzersensor 168 angeschlossen.
Der Videobandrecorder 163 bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform arbeitet als Aufzeichnungseinrichtung und arbeitet unter der Steuerung des Empfangsprozessors 161, während er zu diesem sendet. Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform erfolgen Übertragungen entsprechend dem VISCA-Protokoll, welches im Stand der Technik wohlbekannt ist. Der Videobandrecorder 163 nimmt von der ersten Videokamera 165A und der zweiten Videokamera 165B aufgenommene Bilder auf Einzelbildbasis auf, entsprechend Befehlen von dem Empfangsprozessor 161. Es kann jedoch jedes Protokoll verwendet werden, durch welches der Videobandrecorder ebenso genau wie bei der Verwendung von VISCA gesteuert werden kann, oder sogar noch genauer.
Der Empfangsprozessor 161 sendet ein Synchroniesierungssignal an die erste Videokamera 165A und die zweite Videokamera 165B und schaltet zwischen den beiden Videokameras um, während er synchronisierte Bilder aufnimmt. Zumindest das Datum und der Zeitpunkt der Benutzung werden zusammengesetzt mit von den beiden Videokameras aufgenommenen Bildern aufgezeichnet. Das zusammengesetzte Bild wird durch die Bildschirmanzeige 164 auf der Grundlage der Zeit- und Datumsinformation erzeugt, die intern in dem Empfangsprozessor 161 gespeichert ist. Die Bildschirmanzeige 164 kann auch Managementinformation über die Zeit und das Datum hinaus in das zusammengesetzte Bild einfügen, beispielsweise die Kundenidentifizierungsnummer und die Schließfachkastennummer. Darüberhinaus weist der Videobandrecorder 163 eine lineare Zeitzählerfunktion auf, so daß durch Aufzeichnung der Absolutposition des Bandes auf einem vorbestimmten Kanal einfach eine Suche durchgeführt werden kann.
Die erste Videokamera 165A ist innerhalb des Schlüsseleinführ-Abschnitts 162A in einer Position angeordnet, in welcher sie ein Bild einer Identifizierungsinformation aufnehmen kann, beispielsweise eine Schlüsselnummer, die in die Klinge eines elektronischen Schlüssels 10 eingraviert ist, der in den Schlüsseleinführabschnitt 162A eingeführt ist. Die zweite Videokamera 165B ist so angeordnet, daß sie ein Bild zumindest des Gesichts von Benutzern in der Schließfachkastenkammer aufnehmen kann.
Der Betriebsablauf des Schließfachkastensystems gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist im wesentlichen der gleiche wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, abgesehen von den Schritten in bezug auf eine Bildaufzeichnung in dem Videobandrecorder zur Erzeugung von Beweisen für den Besuch eines Kunden. Der Ablauf der betreffenden Vorgänge, der nachstehend als die Besuchsbeweis-Sequenz bezeichnet wird, wird nachstehend unter Bezug auf das Flußdiagramm in den Fig. 7A und 7B erläutert.
Die Besuchsbeweissequenz beginnt dann, wenn der Kunde seinen/ihren elektronischen Schlüssel 10 in einen Schlüsseleinführabschnitt 142A einer Lese/Schreibvorrichtung 142 für einen elektronischen Schlüssel der Eintrittssteuerung 140 im Schritt 1 einführt. Von dem elektronischen Schlüssel 10 wird auf diesem aufgezeichnete Managementinformation abgelesen und an eine Steuereinheit 141 geschickt. Wenn die gelesene Managementinformation mit der in der Systemsteuerung 130 aufgezeichneten Information übereinstimmt, so wird bestätigt, daß der eingeführte elektronische Schlüssel 10 ein benutzbarer Schlüssel ist. Dann schickt die Systemsteurung 130 die dem eingeführten elektronischen Schlüssel 10 entsprechende Codenummer an die Steuereinheit 141. Im Schritt 2 erscheint eine Nachricht an der Anzeige 143, welche vom Benutzer verlangt, seine/ihre Codenummer in die Tastatur 144 einzugeben. Wenn die von dem Kunden eingegebene Codenummer im Schritt 3 mit der von der Systemsteuerung 130 geschickten Codenummer übereinstimmt, so schickt die Systemsteuerung 130 einen Befehl an den Videobandrecorder 163, damit dieser die Position auf dem Band eine Sekunde vor dem Ende des vorher aufgezeichneten Abschnitts aufsucht. Der Videobandrecorder 163 sucht nach dieser Position und geht in einen Bereitschaftszustand über, im Schritt 4. Im Schritt 5 wird ein erster Zeitgeber gesetzt, der intern im Empfangsprozessor 161 vorgesehen ist.
Wenn die Vorgänge an der Eingangssteuerung 140 beendet sind, entfernt der Benutzer seinen/ihren elektronischen Schlüssel 10 aus dem Schlüsseleinführabschnitt 142A, geht zum Empfangsgerät 160 über, und führt im Schritt 6 seinen/ihren elektronischen Schlüssel 10 in den Schlüsseleinführabschnitt 162A ein. Wenn der Kunde seinen/ihren elektronischen Schlüssel 10 dort nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer einführt, welche im Schritt 7 durch den ersten Zeitgeber festgelegt wird, so wird kein Bild in dem Videobandrecorder 163 aufgezeichnet, oder das Öffnen des Schließfachkastens wird verboten, im Schritt 19.
Wird vor Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer im Schritt 6 der elektronische Schlüssel 10 in den Schlüsseleinführabschnitt 162A der Lese/Schreibvorrichtung 162 für den elektronischen Schlüssel eingeführt, so werden Besuchsbeweisverarbeitungen durchgeführt. Befindet sich der Kunde in der Nähe des Ortes, an welchem der elektronische Schlüssel 10 eingeführt wird, so schaltet sich der Benutzersensor 168 ein und zeigt an, daß sich der Kunde in einer Position befindet, in welcher die zweite Videokamera 165B ein Bild des Kunden aufnehmen kann. lm Schritt 8 wird überprüft, ob sich der Videobandrecorder 163 im Bereitschaftszustand befindet oder nicht. Ist dies nicht der Fall, so schickt im Schritt 6 die Systemsteuerung 130 einen Befehl an den Videobandrecorder 163, damit dieser die Position auf dem Band eine Sekunde vor dem Ende des vorher aufgezeichneten Abschnitts aufsucht. Der Videobandrecorder 163 sucht nach dieser Position und geht dort in einen Bereitschaftszustand über, auf dieselbe Weise wie im Schritt 4. Die Aufzeichnung beginnt in der Position eine Sekunde vor dem vorher aufgezeichneten Abschnitt des Bands. Der Videobandrecorder 162 wird durch das VlSCA-Protokoll gesteuert, um die Verbindung der Aufzeichnung als Einzelbildeinheit durchzuführen. Es wird ein Videobandrecorder 163 eingesetzt, der lineare Bandzählinformation auf das Magnetband schreibt.
Die erste Videokamera 165A nimmt Bilder von der Startposition auf, in Intervallen von einer Sekunde, der Identifizierungsnummer, die auf eingeführten elektronischen Schlüsseln eingraviert ist. Daraufhin schaltet der Empfangsprozessor 161 von der ersten Videokamera 165A auf die zweite Videokamera 165B um, um ein Bild des Gesichts des Kunden über mehr als eine Sekunde im Schritt 10 aufzunehmen. Da Schwarzweiß-Videokameras kompakter ausgebildet sind und eine längere Lebensdauer aufweisen, ist ihr Einsatz als erste Videokamera 165A und zweite Videokamera 165B vorzuziehen. Die erste Videokamera 165A und die zweite Videokamera 165B arbeiten mit externer Synchronisierung. Das Bild wird nicht beim Umschalten der Kameras gestört, da die Kameras zum Zeitpunkt der Umschaltung synchronisiert sind. Im Schritt 11 wird ein zweiter Zeitgeber gestartet, der in dem Empfangsprozessor 161 vorgesehen ist. Wenn während der Aufzeichnung der Kunde versucht, das benutzerseitige Schloß zu entriegeln, wie dies im Schritt 12 festgestellt wird, so entriegelt sich das Schloß im Schritt 13 nicht, obwohl im Schritt 14 aufgezeichnet wird, daß ein derartiger Versuch unternommen wurde.
Wenn die Beendigung der Aufzeichnung des Videobandrecorders 163 im Schritt 15 bestätigt wird, wird im Schritt 16 überprüft, ob ein Versuch zur Öffnung des benutzerseitigen Schlosses unternommen wurde oder nicht. Ist dies der Fall, so wird im Schritt 17 das benutzerseitige Schloß entriegelt. Wenn die Zeit beim zweiten Zeitgeber nicht abgelaufen ist, also wenn die Zeit zwischen dem Beginn der Aufzeichnung und dem Zeitpunkt zu kurz ist, an welchem das benutzerseitige Schloß geöffnet wurde, so werden die Schritte 6-17 erneut wiederholt. Ist die Zeit bei dem zweiten Zeitgeber abgelaufen, so wird die auf dem Videobandrecorder 163 durchgeführte Aufzeichnung als ausreichend angesehen, und die Aufzeichnung hält im Schritt 19 an. Die Betriebssequenzen in der Austrittssteuerung 150 sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform, und daher wird hier auf ihre Beschreibung verzichtet.
Zwar werden bei den voranstehenden Ausführungsformen eine Videokamera und ein Videobandrecorder dazu verwendet, ein Bild bezüglich einer Identifizierungsinformation aufzunehmen und aufzuzeichnen, beispielsweise eine Schlüsselnummer, die auf der Klinge des elektronischen Schlüssels eingraviert ist, und weiterhin ein Bild des Gesichts eines Benutzers, jedoch können diese Bilder auch unter Verwendung einer optischen Fotokamera aufgezeichnet werden.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Anordnung einer Bildaufnahmevorrichtung zur Verwendung bei den voranstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, weist das Bildaufnahmegerät einen Mikroschalter 201 sowie eine automatische Fotokamera 205 auf, welche einen 8 mm Kinofilm verwendet. Ein erstes und zweites Prisma 202 beziehungsweise 203 sind in vorbestimmten Positionen so angeordnet, daß das Bild einer Schlüsselnummer, die auf dem elektronischen Schlüssel 10 eingraviert oder aufgedruckt ist, optisch der Kamera 205 zugeführt wird. Zur Bereitstellung einer ausreichenden Lichtmenge beim Fotografieren der Schlüsselnummer durch die Kamera 205 ist eine Beleuchtungslichtquelle 205 so angeordnet, daß sie Licht auf die Oberfläche des elektonischen Schlüssels 10 dort aufstrahlt, wo die Schlüsselnummer angebracht ist.
Der Mikroschalter 20 wird betätigt, wenn der elektronische Schlüssel 10 vollständig in den Schlüsseleinführabschnitt eingeführt ist. In diesem Zustand befindet sich die Oberfläche, auf welcher die Schlüsselnummer angebracht ist, gegenüberliegend einer Stirnfläche des ersten Prismas 202. Das Licht, welches das Bild der Schlüsselnummer enthält, wird um 90° durch das erste Prisma 202 umgelenkt, um es dem zweiten Prisma 202 zuzuführen, welches wiederum das Licht um 90° umlenkt, so daß die Kamera das Bild aufnehmen und photografieren kann. Das zweite Prisma 204 ist halb verspiegelt, so daß es Licht von der Beleuchtungslichtquelle 204 hindurchgelangen läßt. Das durch das zweite Prisma 203 hindurchgelangte Licht wird durch das erste Prisma 202 um 90° umgelenkt, um die Schlüsselnummer zu beleuchten.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird die Kamera 205 mit Strom von einer Stromquelle 300 versorgt und durch eine Kamerasteuerung 205A gesteuert. Im einzelnen arbeitet der Verschluß der Kamera 205 in Reaktion auf ein Signal, welches von der Kamerasteuerung 205A geliefert wird. Mit der Kamerasteuerung 205A sind der Mikroschalter 201, die Lichtquelle 204 und ein oberes System 400 wie beispielsweise ein Personalcomputer verbunden.
Im Betrieb wird der Mikroschalter 201 betätigt, wenn der elektronische Schlüssel 10 vollständig eingeführt ist. In Reaktion auf die Betätigung des Mikroschalters 201 schaltet die Kamerasteuerung 205, die von der Stromversorgung 300 mit Strom versorgt wird, die Lichtquelle 204 ein. Licht von der Lichtquelle 204 wird auf die Schlüsselnummer aufgestrahlt, die in einem Abschnitt des elektronischen Schlüssels 10 eingraviert ist, über die Prismen 203 und 202. Das Bild der Schlüsselzahl tritt in die Linse der Kamera 205 durch die Prismen 202 und 203 mit einer genügenden Lichtmenge ein, so daß die Kamera dies fotografieren kann. Dann betätigt die Kamerasteuerung 205A den Verschluß der Kamera 205, damit das Bild fotografiert wird. Da die Kamerasteuerung 205 eine Datums- und Zeitüberlagerungsfunktion aufweist, erscheinen in dem Bild das Datum und die Zeit, wann das Bild aufgenommen wurde. Nach dem Fotografieren führt die Kamera 205 automatisch einen Filmvorschub um ein Einzelbild durch, um einen unbelichteten Filmabschnitt vor die Linse der Kamera zu bringen. Zur selben Zeit erhöht die Kamerasteuerung 205A den Wert eines Filmzählers 205B, der in ihr vorgesehen ist, und benachrichtigt das obere System 400 über das Ende des Fotografierens und bezüglich der gezählten Nummer im Filmzähler 205B. Wenn die gezählte Anzahl einen vorbestimmten Wert erreicht hat, so stellt das obere System 400 das Filmende fest und verlangt einen Austausch des Films. Wenn dem oberen System 400 das Filmende mitgeteilt wird, bevor die Zählnummer das Ende des Films angibt, so stellt das obere System 400 ebenfalls das Ende des Films fest.
Zwar wurde die Erfindung im einzelnen anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, jedoch wird Fachleuten auf diesem Gebiet deutlich werden, daß sich unterschiedliche Anderungen und Modifikationen der Erfindung vornehmen lassen, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
Beispielsweise wurde die vorliegende Erfindung als Schließfachkastensystem für Kundenbesuche bei einer Bank erläutert. Jedoch ist das System ebenfalls für Besuche von Kunden bei automatisierten Bankschaltern und Nachtbriefkästen bei Banken geeignet, durch Aufzeichnung eines Bildes der Prägung auf elektrischen Karten und dergleichen, die dort verwendet werden. Das System kann auch zur Aufzeichnung von Bildern anderer Identifizierungsmittel verwendet werden, beispielsweise von Firmenausweiskarten oder Führerscheinen. Darüber hinaus wurden Aufzeichnungen in bezug auf die Verwendung eines Videobandrecorders beschrieben. Allerdings können auch eine magneto-optische Disc, eine schraubenartige oder erneut beschreibbare optische Disc, ein digitales Audioband, oder eine Hard-Disc verwendet werden. Auf diesen Medien können Daten in analoger oder digitaler Form aufgezeichnet werden.

Claims (7)

1. Schließfachkastensystem, gekennzeichnet durch:
einen Multifunktionsschlüssel mit einem ersten elektronischen Speicherabschnitt und einem metallischen Schlüsselabschnitt, wobei auf dem ersten elektronischen Speicherabschnitt ein erster Satz von Schließfachkasten-Benutzerinformation aufgezeichnet ist;
einen Schließfachkasten mit einer Tür mit einem benutzerseitigen Schloß;
ein Empfangsgerät mit einer Leseeinrichtung zum Lesen des ersten Satzes der Schließfachkasten-Benutzerinformation;
eine Systemsteuerung einschließlich eines zweiten elektronischen Speichers und einer Ermittlungseinrichtung, wobei der zweite elektronische Speicher einen zweiten Satz von Schließfachkasten-Benutzerinformation enthält, welchen die Ermittlungseinrichtung mit dem ersten Satz der Schließfachkasten-Benutzerinformation vergleicht, wobei die Systemsteuerung ein Benutzungserlaubnis-Signal ausgibt, wenn der erste Satz der Schließfachkasten-Benutzerinformation mit dem zweiten Satz der Schließfachkasten-Benutzerinformation übereinstimmt; und
eine Schließfachkasten-Steuerung einschließlich einer Ermittlungseinrichtung für mechanische Übereinstimmung, um die mechanische Übereinstimmung des metallischen Schlüsselabschnitts zu ermitteln, wobei die Schließfachkastensteuerung das Benutzungserlaubnis-Signal empfängt und das benutzerseitige Schloß öffnet, wenn die Ermittlungseinrichtung für die mechanische Übereinstimmung feststellt, daß der metallische Schlüsselabschnitt mechanisch paßt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multifunktionsschlüssel eine Oberfläche aufweist, auf welcher ein Identifizierungscode vorgesehen ist, um einen autorisierten Benutzer zu identifizieren, und weiterhin eine Bildaufnahme/Aufzeichnungseinrichtung vorgesehen ist, um ein Bild des Identifizierungscodes aufzunehmen und aufzuzeichnen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahme/Aufzeichnungseinrichtung weiterhin das Gesicht eines Benutzers aufnimmt und aufzeichnet, welcher den Multifunktionsschlüssel benutzt.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahme/Aufzeichnungseinrichtung eine Videokamera und einen Videobandrecorder umfaßt.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahme/Aufzeichnungseinrichtung eine erste Videokamera zur Aufnahme des Bildes des Identifizierungscodes aufweist, eine zweite Videokamera zur Aufnahme des Gesichts der Person, welche den Multifunktionsschlüssel benutzt, sowie einen Videobandrecorder zur Aufzeichnung der Bilder, die von der ersten und zweiten Videokamera aufgenommen wurden.
6. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahme/Aufzeichnungseinrichtung eine Fotokamera aufweist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemsteuerung den zweiten Satz der Schließfachkasten-Benutzerinformation aktualisiert, wenn die Benutzung des Schließfachkastens endet, und daß weiterhin eine Austrittsvorrichtung einschließlich einer Schreibeinrichtung vorgesehen ist, um einen aktualisierten ersten Satz an Schließfachkasten-Information einzuschreiben, welcher mit dem aktualisierten zweiten Satz der Schließfachkasten-Benutzerinformation übereinstimmt.
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