DE4342467A1 - Kennkarten-System - Google Patents
Kennkarten-SystemInfo
- Publication number
- DE4342467A1 DE4342467A1 DE4342467A DE4342467A DE4342467A1 DE 4342467 A1 DE4342467 A1 DE 4342467A1 DE 4342467 A DE4342467 A DE 4342467A DE 4342467 A DE4342467 A DE 4342467A DE 4342467 A1 DE4342467 A1 DE 4342467A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- transmitter
- switch
- card system
- receiver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00309—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/28—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00309—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
- G07C2009/00365—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks in combination with a wake-up circuit
- G07C2009/00373—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks in combination with a wake-up circuit whereby the wake-up circuit is situated in the lock
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C2009/00579—Power supply for the keyless data carrier
- G07C2009/00603—Power supply for the keyless data carrier by power transmission from lock
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C2009/00753—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
- G07C2009/00769—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
- G07C2009/00777—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by induction
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft ein Kennkarten-System, das insbe
sondere aus einer Karte und einem Hauptautomaten besteht,
welcher bei einer Tür eingebaut ist und dazu dient, die Ver
riegelung dieser Tür zu steuern und es einem Benutzer dieser
Kennkarte zu ermöglichen, den Hauptautomaten zum Öffnen und
Schließen dieses Schlosses fernzusteuern.
Die herkömmlichen Schlösser, wie z. B. mechanische, fernge
steuerte Modelle oder solche mit Digital-, Lese- und Finger
abdruck-Funktion, weisen die folgenden jeweiligen Nachteile
auf:
Mechanisches Schloß: Diese Art Schloß erweist sich als eher
unhandlich, da der Benutzer den Schlüssel genau in die Öff
nung des Schlosses stecken muß, um die Verriegelung zu öff
nen.
Ferngesteuertes Schloß: Dieses Schloß besitzt einen Empfän
ger, der in der Tür eingebaut ist und zur Steuerung der Tür
dient. Ein Sender zur Fernsteuerung in diesem Schloß sendet
Infrarot-Licht aus, mit dem das Öffnen und Schließen der Tür
gesteuert werden kann. Dieses ferngesteuerte Modell wird ge
wöhnlich in Garagentoren verwendet (Stahlrollen-Tür), so daß
der Fahrer mit dem Sender das Garagentor vom Auto aus dank
der Fernsteuerung einfach und praktisch öffnen und schließen
kann. Der Nachteil besteht bei diesem Modell jedoch darin,
daß der Sender wegen einer nach gewisser Zeit verbrauchten
Batterie seine Funktion nicht mehr ausführen kann. Für die
sen Fall muß sich der Benutzer stets Reservebatterien be
sorgen, was einen Aufwand darstellt.
Mit Digital-Funktion: Diese Art Schloß ist eine in einer Tür
eingebaute elektrische, digitale Verriegelung. Dank den Tas
ten auf diesem Schloß kann der Benutzer eine Geheimnummer
eingeben. Durch Eingeben der Geheimnummer in das Schloß mit
den entsprechenden Tasten kann der Benutzer die Tür entrie
geln. Die Geheimnummer kann jedoch von einem Einbrecher
durch Auftragen von Pulver auf den entsprechenden Tasten,
mit welchen die Geheimnummer eingegeben werden muß und auf
denen sich folglich die Fingerabdrücke des Benutzers befin
den, ohne große Mühe herausgefunden werden.
Mit Lesefunktion: Für diese Art Schloß wird eine Kennkarte
mit einem Magnetband verwendet. Das Magnetband enthält einen
Geheimcode, mit dem das Schloß geöffnet werden kann. Keine
Batterien müssen für dieses Schloß mit Lesefunktion verwen
det werden, die nach gewisser Zeit durch neue ersetzt werden
müssen. Diese Art Schloß bietet zugleich einen erhöhten
Schutz gegen Einbruchsversuche. Das Magnetband auf der Kenn
karte kann jedoch leicht durch gewisse Gegenstände in der
Umgebung entmagnetisiert oder durch den langzeitigen Ge
brauch abgenutzt werden, was zu Fehlfunktionen des Schlosses
führt.
Mit Fingerabdruck-Funktion: Diese Art Schloß erfordert keine
Verwendung eines Schlüssels. Das Schloß findet dank seiner
Zweckmäßigkeit im Gebrauch bei den meisten Leuten Anwendung.
Der Benutzer legt lediglich einen bestimmten Finger auf eine
Fingerabdruck-Leseeinrichtung, die dann prüft, ob dieser
Fingerabdruck mit einem der gespeicherten Abdrücken überein
stimmt. Erkennt die Leseeinrichtung den Abdruck als einen
der gespeicherten, wird das Schloß geöffnet. Wird jedoch die
Fingerabdruck-Struktur des Benutzers wegen Krankheit, Unfall
oder Abnützung schwach und undeutlich, kann die Leseeinrich
tung den Abdruck nicht mehr erkennen und daher das Schloß
nicht öffnen.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, eine verbesserte
Ausführung einer Verriegelung zu schaffen, die unabhängig
vom Gebrauch einer Batterie funktionieren kann und dennoch
imstande ist, das Schloß fernzusteuern.
Durch die Erfindung soll ein Kennkarten-System geschaffen
werden, das aus einem Hauptautomaten und einer Karte be
steht, die es dem Benutzer ermöglicht, diese Karte zur Fern
steuerung des Hauptautomaten und somit zum Öffnen einer Ver
riegelung, welche mit dem Hauptautomaten verbunden ist, zu
verwenden.
Durch die Erfindung soll auch ein Kennkarten-System geschaf
fen werden, das mit Hilfe der Fernsteuerung eine Verriege
lung öffnen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist bei einem
Kennkarten-System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelost.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kennkar
ten-Systems sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine zu betätigende Verriegelung ist mit dem erfindungsge
mäßen System verbunden und besitzt einen erster Sender, der
zum Aussenden eines ersten Signals dient, und einen ersten
Empfänger zur Aufnahme dieses vom ersten Sender ausgesende
ten ersten Signales. Der erste Empfänger erzeugt dabei eine
Wellenspannung. Im weiteren besteht die Verriegelung aus ei
nem Konverter, der elektrisch zum Gleichrichten der Wellen
spannung auf eine Gleichspannung sowie zur Erzeugung eines
codierten Signals mit dem ersten Empfänger verbunden ist;
aus einem zweiten Sender, der elektrisch zur Aufnahme der
Gleichspannung und des codierten Signals mit dem Konverter
verbunden ist und ein zweites Signal davon aussendet; einem
zweiten Empfänger, der zur Aufnahme des zweiten Signals und
zum Erzeugen eines dritten aus diesem zweiten Signal dient;
einer ersten Schaltung, die zwischen dem zweiten Empfänger
und dem Schloß zur Reaktion auf das dritte Signal und somit
zum Öffnen des Schlosses elektrisch verbunden ist; einem
Fühlschalter, welcher zur Überbrückung der Gleichstromquelle
auf den ersten Sender zwischen einer Gleichstromquelle und
dem ersten Sender verbunden ist, was dem ersten Sender er
möglicht, das erste Signal auszusenden, sobald sich der Be
nutzer in einer bestimmten Entfernung befindet. Der erste
Sender, Sensor, die Gleichstromquelle, der zweite Empfänger
und die erste Schaltung befinden sich im Hauptautomaten ein
gebaut, während sich der erste Empfänger, Konverter und der
zweite Sender in einer Karte integriert befinden. Der Haupt
automat ist elektrisch eingebaut und mit dem Schloß über
eine Magnetschaltung verbunden, während die Karte vom Haupt
automaten getrennt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen weiter beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Kennkarten-Systems gemäß der
Erfindung, das aus einem Hauptautomaten und einer
Karte besteht, wobei die Karte durch eine senkrechte
gestrichelte Linie getrennt dargestellt ist;
Fig. 2 ein detaillierteres Blockdiagramm der in Fig. 1 dar
gestellten Karte;
Fig. 3 eine detaillierte Schaltung von Fig. 2;
Fig. 4 ein detaillierteres Blockdiagramm des in Fig. 1 dar
gestellten Hauptautomaten;
Fig. 5 einen detaillierten Stromkreis von Fig. 4.
Wie in den Zeichnungen und zu Beginn in Fig. 1 gezeigt ist,
besteht ein Kennkarten-System - das zum Öffnen eines mit ihm
verbundenen Schlosses über Fernsteuerung dient - aus einem
Hauptautomaten 1 und aus einer Karte 2, welche voneinander
getrennt sind. Der Hauptautomat ist in einer Tür (nicht ab
gebildet) eingebaut, und zwar so, daß er mit einem Schloß
(nicht abgebildet) elektrisch und mechanisch verbunden ist.
Die Zusammenschaltung zwischen dem Hauptautomaten 1 und dem
Schloß kann durch einen Magnetschalter (nicht abgebildet)
erreicht werden, der bekannt ist und hier nicht in den Be
reich der Erfindung fällt und daher hier nicht weiter erläu
tert wird. Der Hauptautomat 1 besitzt einen Niederfrequenz-
Sender 60, einen Hochfrequenz-Empfänger 40 und einen Schal
ter 50. Die Karte 2 besitzt einen Niederfrequenz-Empfänger
20, einen Konverter 200 und einen Hochfrequenz-Sender 30.
Ein erstes Signal wird vom Niederfrequenz-Sender 60 ausge
sendet, sobald er von der Gleichstromquelle VCC gespeist
wird. Der Fühlschalter 62 ist zwischen der Gleichstromquelle
VCC und dem Niederfrequenz-Sender 60 verbunden und dient so
zur schaltbaren Überbrückung der Gleichstromquelle VCC auf
den Niederfrequenz-Sender 60, was es ermöglicht, daß ein er
stes Signal vom Niederfrequenz-Sender 60 ausgesendet werden
kann, sobald sich der Benutzer in einer bestimmten Entfer
nung davon befindet. Normalerweise bleibt der Fühlschalter
62 auf AUS und schaltet auf EIN um, sobald er eine Person in
einer bestimmten Entfernung ausmacht. Der Fühlschalter 62
kann z. B. ein Infrarot-Schalter sein, der eine sich nähernde
Person ausmachen kann und dadurch auf EIN schaltet. Auf
diese Weise wird die Gleichstromquelle VCC auf den Nieder
frequenz-Sender 60 überbrückt. Durch diese Überbrückung wird
vom Niederfrequenz-Sender 60 ein erstes Signal ausgesendet.
Der Fühlschalter 62 schaltet wieder auf AUS um, wenn die
Person durch die Tür eintritt oder sich von der Tür weiter
als die bestimmte Distanz entfernt. Eine andere Ausführung
des Fühlschalters 62 ist ein Schalter, der auf Druck rea
giert und der in einer bestimmten Zone im Boden in der Nähe
der Tür (bzw. des Schlosses) eingebaut ist. Der Niederfre
quenz-Sender 60 sendet ein erstes Signal aus, sobald eine
Person auf die Zone tritt, in der den auf Druck reagierenden
Schalter eingebaut ist. Eine weitere Ausführung des Fühl
schalters 62 besteht aus einem Druckknopf-Schalter, der an
der Tür installiert ist. Der Benutzer drückt auf diesen
Knopf auf EIN, wodurch der Niederfrequenz-Sender 60 das er
ste Signal aussendet.
Das durch den Niederfrequenz-Sender 60 ausgesendete erste
Signal erreicht den Niederfrequenz-Empfänger 20. Der Nieder
frequenz-Empfänger erzeugt sodann eine Wellenspannung VR.
Der Konverter 200 ist mit dem Niederfrequenz-Empfänger elek
trisch verbunden und dient zum Gleichrichten der Wellenspan
nung in eine Gleichspannung V+ sowie zur Erzeugung eines co
dierten Signales.
Der Hochfrequenz-Sender 30 ist mit dem Konverter 200 zur
Aufnahme der Gleichspannung V+ und des codierten Signales
elektrisch verbunden und sendet dadurch ein zweites Signal
aus.
Das zweite Signal erreicht den Hochfrequenz-Empfänger 40,
der durch dieses zweite Signal ein drittes erzeugt. Der
zweite Schalter 50 ist zwischen dem zweiten Empfänger 40 und
dem Magnetschalter elektrisch verbunden. Der Magnetschalter
ist zur Reaktion auf das dritte Signal und zur Entriegelung
des Schlosses mit dem Schloß verbunden.
Auf diese Weise reagiert der Hauptautomat 1 auf das Erschei
nen des Benutzers mit der Karte 2, der sich diesem Hauptau
tomaten 1 auf eine bestimmte Entfernung nähert, und sendet
das erste Signal aus. Die Karte 2 reagiert auf dieses erste
Signal und erzeugt ein zweites Signal. Der Hauptautomat 1
empfängt dieses zweite Signal und veranlaßt ein Öffnen des
Schlosses.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht der Niederfrequenz-Emp
fänger 20 aus einer Spulenverbindung 21 und einem Kondensa
tor 22, wodurch ein Niederfrequenz-Resonator gebildet wird,
der zur Aufnahme des ersten Signales dient und auf dieses
erste Signal reagiert, wodurch er eine Wellenspannung VR in
duziert. Der Konverter 200 besteht aus einer Regeleinheit
220, die zum Gleichrichten der Wellenspannung in eine
Gleichspannung V+ dient; aus einem Spannungsdetektor 230,
der auf die Gleichspannung V+ reagiert und dadurch ein Aus
lösesignal erzeugt; eine Codiereinrichtung (Codierer) 240
und aus einem Dip-Schalter 250, der zwischen dem Boden und
dem Codierer 240 verbunden ist und zum Einstellen eines
vorher bestimmten Eingabecodes für den Codierer 240 dient.
Der Codierer 240 reagiert auf den vorher bestimmten
Eingabecode und erzeugt ein codiertes Signal. Das codierte
Signal wird vom Hochfrequenz-Sender 30 aufgenommen und
erzeugt das zweite Signal.
Wie in der Zeichnung 3 gezeigt, besteht die Regeleinheit 220
aus einer Diode 221 zur Gleichrichtung des Wellensignals,
das vom Niederfrequenz-Resonator 20 ausgesendet wurde; aus
einem Kondensator 222 zur Filterung der gleichgerichteten
Spannung, und aus einer Zener-Diode 223 zur Regelung der ge
filterten Spannung auf die Gleichspannung V+. Ein Widerstand
224 ist zwischen der Zener-Diode 223 und dem Boden seriell
verbunden. Der Spannungsdetektor 230 besteht aus einem Wi
derstand 231, der seriell mit einem Kollektor eines Transi
stors 232 verbunden ist. Der Transistor 232 ist dabei durch
seinen Sender geerdet und mit dem Schnittpunkt der Zener-Di
ode 223 und des Widerstandes 224 verbunden. Der Transistor
232 ist auf AUS, wenn die Regeleinheit 220 keine geregelte
Gleichspannung V+ erzeugt, d. h. wenn die Zener-Diode 223 den
aufgeschlüsselten Zustand noch nicht erreicht hat. Sobald
die Regeleinheit 220 die Gleichspannung V+ erzeugt, schaltet
der Transistor 232 auf EIN und sein Sender befindet sich im
logischen Niederzustand, wodurch der Codierer 240 angeregt
wird. Eigentlich war der Spannungsdetektor 230 zum Stromspa
ren und zum Vorantreiben des Hochfrequenz-Senders 30 zum
Auslösen des zweiten Signales gedacht. Der Hochfrequenz-Sen
der 30 besteht aus einem Transistor 31, einem Resonanzpaar
Kondensatoren 33 sowie aus einer Antenne 32.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besteht der Niederfrequenz-Sender
60 aus einem Oszillator 63, einem Inverter 64, einer Steue
rung 65, einem Verstärker 66 und aus einem Kopplungstrans
formator 67, die der Reihenfolge nach miteinander verbunden
sind. Eine Niederfrequenz-Antenne 61 ist elektrisch mit dem
Kopplungstransformator 67 zum Aussenden des ersten Signals
verbunden. Der Hochfrequenz-Empfänger 40 besteht aus einer
Hochfrequenz-Empfängerschaltung 41 zur Aufnahme und Aus
machung bzw. Feststellung des zweiten Signals, einer For
mungs/Verstärkerschaltung 42 zur Formung und Verstärkung des
festgestellten Signals, und aus einem Decodierer 43 zur
Überprüfung, ob das festgestellte Signal mit dem vom Benut
zer vorher eingestellten Geheimcode übereinstimmt. Ein mit
dem Decodierer 43 verbundener Dip-Schalter 431 ermöglicht es
dem Benutzer des Schlosses, einen Geheimcode einzustellen.
Daher läßt sich das Schloß nicht mit einer Karte 2 öffnen,
es sei denn, ein Geheimcode wurde auf der Karte 2 einge
stellt, der mit jenem durch den Dip-Schalter 431 eingestell
ten Geheimcode übereinstimmt. Eine Schaltuhr 80 ist elek
trisch zwischen dem Hochfrequenz-Empfänger 40, dem ersten
Schalter 50 und dem Niederfrequenz-Sender 60 verbunden. Die
Schaltuhr 80 begrenzt die Stromaufnahme des Niederfrequenz-
Senders 60 während einer Zählerperiode. Die Schaltuhr 80 be
ginnt als Reaktion auf das Schalten auf EIN des Fühlschal
ters 62 mit dem Zählen und überbrückt die Stromquelle VCC
auf den Niederfrequenz-Sender 60. Auf diese Weise kann der
Niederfrequenz-Sender 60 ein erstes Signal aussenden. Nach
dem die Schaltuhr 80 während einer Zählerperiode gezählt
hat, stellt sie das Zählen ein und unterbricht die Über
brückung von der Stromquelle VCC zum Niederfreqeunz-Sender
60. Dadurch kann kein erstes Signal mehr vom Niederfrequenz-
Sender 60 ausgesendet werden und so kann Energie gespart
werden. Der Hochfrequenz-Empfänger 40 ist elektrisch mit ei
nem Zurückstell-Terminal (Anschluß) RS in der Schaltuhr 80
verbunden. Die Schaltuhr 80 stellt das Zählen ein, sobald
der Hochfrequenz-Empfänger 40 das von der Karte 2 ausgesen
dete zweite Signal empfängt und ausmacht bzw. feststellt.
Das heißt, daß der Hochfrequenz-Empfänger 40 ein logisches
Niedersignal zum Zurückstellen der Schaltuhr 80 aussendet,
sobald er das zweite Signal erkennt. Daher stellt die
Schaltuhr 80 das Zählen ein, sobald das vom Hochfrequenz-
Empfänger 40 ausgesendete logische Niedersignal sie er
reicht. Die erste Schalteinheit 50 besteht aus einem Schal
ter 502 und aus einem Relais 503, das auf das vom Decodierer
43 ausgesendete logische Niedersignal reagiert und über
einen Magnetschalter (nicht abgebildet) ein Entriegeln des
Schlosses auslöst.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Stromquelle VCC elek
trisch mit einer Diode 62D über den Fühlschalter 62 verbun
den. Eine Spannung VDD, die die Spannungsquelle wesentlich
gleichrichtet, wird am Schnittpunkt der Diode 62D und des
Kondensators 62C erhalten, wenn der Fühlschalter 62 auf EIN
geschaltet ist. Ein Regler 621 ist zum Erhalten einer Span
nung V1 mit der Diode 62D verbunden. Diese Spannung V1 ist
kleiner als die Spannung VDD. Die Spannung V1 wird für alle
logischen Tore in Fig. 5 erzeugt. Diese logischen Tore sind
der Klarheit wegen in Fig. 5 jeweils nicht abgebildet.
Die Schaltuhr 80 besteht aus einer RC-Differentialschaltung,
einem ersten Inverter 83, einer Schaltuhr 84, einem zweiten
Inverter 85 und aus einem Transistor 86, die der Reihe nach
wie abgebildet in einem Kreis miteinander verbunden sind.
Die RC-Differentialschaltung besitzt einen Kondensator 81
und einen Widerstand 82 und dient zur Reaktion auf beliebige
"initial ON" des Fühlschalters 62 sowie zur Erzeugung eines
Impulses am Schnittpunkt des Kondensators 81 und des Wider
standes 82. Die Schaltuhr 84 besitzt ein Auslöse-Terminal
(Anschluß) TR, das mit dem ersten Inverter 83 zum Reagieren
auf ein logisches Niedersignal verbunden ist. Die Schaltuhr
84 beginnt mit dem Zählen während einer vorher bestimmten
Zeitspanne. Die Schaltuhr 84 besitzt einen Ausgang O/P,
durch den während dem Zählprozeß der Schaltuhr 84 ein logi
sches Hochsignal freigelassen bzw. ausgegeben wird. Der
Transistor 86 ist ein PNP-Transistor, der auf EIN geschaltet
wird, sobald die Schaltuhr 84 einen Zählprozeß ausführt. Der
Transistor 86 funktioniert als ein Schalter zum Überbrücken
der regulierten Spannung auf die Steuerung 65 und regt die
se an, wenn er auf EIN geschaltet ist.
Der Hochfrequenz-Empfänger 41 besteht aus einer Antenne ANT,
einem ersten Transistor 411 sowie aus einem zweiten Transi
stor 412, der zum Ermitteln des zweiten Signals des durch
den Hochfrequenz-Empfänger 41 ausgemachten bzw. festgestell
ten Signals dient. Von einer weiteren Beschreibung wird hier
abgesehen, da dies bekannt ist. Die Formungs/Verstärker
schaltung 42 besteht aus zwei Operationsverstärkern, die
ebenfalls bekannt sind. Der Decodierer 43 besitzt einen Ein
gang I zur Aufnahme des von der Formungs/Verstärkerschaltung
42 ausgesendeten Signals sowie einen Ausgang 0 zum Freilas
sen eines logischen Niedersignals, wenn das Signal auf Über
einstimmung mit dem vom Dip-Schalter 431 eingestellten Ge
heimcode überprüft wird. Die Schaltuhr 84 stellt den Zähl
vorgang ein, wenn der Ausgang 0 des Decodierers 43 vom logi
schen Hoch-Zustand auf den logischen Nieder-Zustand über
wechselt.
Der erste Schalter 50 besteht, zusätzlich zum Schalter 502
und zum Relais 503, aus einem Inverter 501, wie in Fig. 4
gezeigt. Der Schalter 502 ist ein NPN-Transistor, dessen
Kollektor mit einer Spule am Relais 503 verbunden ist. Der
Sender dieses Relais 503 ist geerdet, während die Basis des
Relais 503 mit dem Inverter 501 verbunden ist. Die Gleich
spannung wird mit der Spule am Relais 503 verbunden, so daß
das Relais 503 unter Strom gesetzt wird, wenn der Transistor
502 auf EIN geschaltet wird. Dadurch wird der Magnetschalter
(nicht abgebildet) zum Entriegeln des Schlosses gebracht.
Obwohl die Erfindung hier bezugnehmend auf eine vorteilhafte
Ausführungsform erläutert wird, ist es selbstverständlich,
daß für fachmännische Anwender von der vorliegenden
Beschreibung verschiedene Abänderungen offensichtlich sind
oder werden können. Daher erscheint es selbstverständlich,
daß die hier in dieser Beschreibung erläuterte Erfindung
jegliche Abänderungen mit sich einschließt, da solche Abän
derungen mit in den Bereich der beigefügten Ansprüche fal
len.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Kennkarten-System zum
Öffnen eines damit verbundenen Schlosses über Fernsteuerung,
das aus einem Hauptautomaten und einer Karte besteht, wobei
die Karte getrennt von diesem Hauptautomaten bleibt. Der
Hauptautomat ist elektrisch und mechanisch mit dem Schloß
verbunden. Ein erstes Signal wird vom Hauptautomaten ausge
sendet, sobald sich eine Person nähert und sich in einer be
stimmten Entfernung davon befindet. Die Karte, die von der
Person getragen wird, reagiert auf dieses erste Signal und
sendet ein zweites Signal aus, das vom Hauptautomaten aufge
nommen wird. Der Hauptautomat bringt daraufhin das Schloß
zum Öffnen.
Claims (15)
1. Kennkarten-System zum Öffnen eines Schlosses über Fern
steuerung und das mit diesem Schloß verbunden ist, bestehend
aus einem ersten Sender (60), der zum Aussenden eines ersten
Signales dient; einem ersten Empfänger (20), der das vom er
sten Sender (60) ausgesendete Signal aufnimmt und eine Wel
lenspannung (VR) erzeugt; einem Konverter (200), der elek
trisch mit dem ersten Empfänger (20) zum Konvertieren dieser
Wellenspannung (VR) in eine Gleichspannung (V+) verbunden
ist sowie zum Erzeugen eines codierten Signals dient; einem
zweiten Sender (30), der elektrisch mit dem Konverter (200)
zum Aufnehmen der Gleichspannung (V+), des codierten Signals
sowie zum Aussenden eines zweiten Signals verbunden ist; ei
nem zweiten Empfänger (40), der das zweite Signal aufnimmt
und davon ein drittes Signal erzeugt; einem ersten Schalter
(50), der elektrisch zwischen dem zweiten Empfänger (40) und
dem Schloß verbunden ist und auf das dritte Signal reagiert,
wodurch das Schloß entriegelt werden kann; und einem Fühl
schalter (62), der zwischen einer Gleichstromquelle (VCC)
und dem ersten Sender (60) zur Überbrückung dieser Gleich
stromquelle (VCC) auf den ersten Sender (60) verbunden wird,
was es dem ersten Sender (60) ermöglicht, ein erstes Signal
auszusenden, sobald sich eine Person in einer bestimmten
Entfernung befindet.
2. Kennkarten-System nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Sender (60), der
Fühlschalter (62), die Gleichstromquelle (VCC), der zweite
Empfänger (40) und der erste Schalter (50) in einem Automa
ten (1) eingebaut sind, während der erste Empfänger (20),
der Konverter (200) und der zweite Sender (30) sich in einer
Karte (2) eingebaut befinden, und bei dem der Hauptautomat
(1) so eingebaut ist, daß er elektrisch mit dem Schloß über
einen Magnetschalter verbunden ist, während die Karte (2)
vom Hauptautomaten (1) getrennt bleibt.
3. Kennkarten-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Sender (60)
ein Niederfrequenz-Sender ist.
4. Kennkarten-System nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß es im weiteren aus einer
Niederfrequenz-Antenne (61) besteht, die mit dem ersten Sen
der (60) verbunden ist und davon Energie ausstrahlt.
5. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Fühlschalter
(62) ein Infrarot-Fühlschalter ist und zur Erkennung des In
frarotes vom menschlichen Körper dient, wobei der Infrarot-
Fühlschalter auf das Infrarot reagiert und den ersten Sender
(60) dazu bringt, das erste Signal auszusenden.
6. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Fühlschalter
(62) eine Ausführung ist, die auf Druck reagiert und die in
einer bestimmten Zone im Boden in der Nähe des Schlosses
eingebaut ist derart, daß, sobald sich eine Person dieser
Bodenzone nähert, dieser Fühlschalter (62) auf den Druck
durch das Gewicht dieser Person reagiert und den ersten Sen
der (60) dazu bringt, das erste Signal auszusenden.
7. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Fühlschalter
(62) einen Druckknopf besitzt, der vom Benutzer betätigt
wird und der Fühlschalter dadurch auf EIN geschaltet wird,
wodurch der erste Sender (60) zum Aussenden des ersten Si
gnals gebracht wird.
8. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der zweite Sen
der (30) ein Hochfrequenz-Sender ist und der zweite Empfän
ger (40) ein Hochfrequenz-Empfänger.
9. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Emp
fänger (20) aus einer Spulenverbindung (21) und aus einem
Kondensator (210) besteht, die einen Resonator zur Aufnahme
des ersten Signals und zum Induzieren der Wellenspannung
(VR) darüber bildet.
10. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Konverter
(200) aus einer Regeleinheit (220) besteht, die die Wellen
spannung in eine Gleichspannung (V+) konvertiert, wobei der
Konverter (220) weiter aus einem Spannungsdetektor (230),
die auf die Gleichspannung (V+) reagiert und daraus ein Aus
lösesignal erzeugt, aus einem Codierer (240), einem Dip-
Schalter (250) besteht, der zwischen dem Boden und dem
Codierer (240) zum Einstellen eines vorher bestimmten
Eingabecodes für den Codierer (240) verbunden ist.
11. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sen
der (60) aus einem Oszillator (63), einem Inverter (64),
einer Steuerung (65), einem Verstärker (66) und aus einem
Kopplungstransformator (67) besteht, die in der Reihenfolge
miteinander verbunden sind.
12. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
worin der zweite Empfänger (40) aus einer Hochfrequenz-Emp
fangsschaltung (41), einer Verstärkungs/Gleichrichterschal
tung und aus einem Decodierer besteht, die der Reihe nach
miteinander verbunden sind.
13. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Schalter (50) aus einer Steuerung (501, 502) und aus einem
Relais (503) besteht.
14. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es weiter aus
einer Schaltuhr (80) besteht, die elektrisch zwischen dem
zweiten Empfänger (40), dem ersten Schalter (50) und dem
ersten Sender (60) verbunden ist.
15. Kennkarten-System nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß es weiter aus
einer Antenne (61) besteht, die elektrisch mit dem ersten
Sender (60) zum Aussenden des ersten Signals verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342467A DE4342467A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Kennkarten-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342467A DE4342467A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Kennkarten-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342467A1 true DE4342467A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342467A Ceased DE4342467A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Kennkarten-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342467A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999029542A3 (de) * | 1997-12-09 | 1999-08-12 | Siemens Ag | Sendeeinheit, insbesondere für ein diebstahlschutzsystem eines kraftfahrzeugs |
WO2000043622A1 (de) * | 1999-01-25 | 2000-07-27 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Schlüssellose zugangskontrolleinrichtung für kraftfahrzeuge sowie verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle bei kraftfahrzeugen |
WO2000043621A1 (de) * | 1999-01-25 | 2000-07-27 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Schlüssellose zugangskontrolleinrichtung für kraftfahrzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305843A1 (en) * | 1992-02-25 | 1993-08-26 | Itoki Kk | security box system - has key with light emitting diode and photo electric receiver that provide information transfer link with read/write unit |
-
1993
- 1993-12-13 DE DE4342467A patent/DE4342467A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305843A1 (en) * | 1992-02-25 | 1993-08-26 | Itoki Kk | security box system - has key with light emitting diode and photo electric receiver that provide information transfer link with read/write unit |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999029542A3 (de) * | 1997-12-09 | 1999-08-12 | Siemens Ag | Sendeeinheit, insbesondere für ein diebstahlschutzsystem eines kraftfahrzeugs |
WO2000043622A1 (de) * | 1999-01-25 | 2000-07-27 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Schlüssellose zugangskontrolleinrichtung für kraftfahrzeuge sowie verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle bei kraftfahrzeugen |
WO2000043621A1 (de) * | 1999-01-25 | 2000-07-27 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Schlüssellose zugangskontrolleinrichtung für kraftfahrzeuge |
US6714119B1 (en) | 1999-01-25 | 2004-03-30 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Keyless access control device for motor vehicles and method for carrying out a keyless access authorization control in motor vehicles |
US6838976B2 (en) | 1999-01-25 | 2005-01-04 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Keyless access control device and method for motor vehicles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68914503T2 (de) | Passives schlüsselloses Eingangssystem. | |
DE60125538T2 (de) | Sensorsystem für schlüssellosen zugang | |
DE69024367T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sicheren identifizierung und echtheitsprüfung | |
DE60131149T2 (de) | Passives Kommunikationsgerät und passives Zugangskontrollsystem | |
DE4329697A1 (de) | Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung | |
DE60121081T2 (de) | Sicherheitssystem zum Ermöglichen eines authentifizierten Zugangs einer Person zu einem gesichertem Raum | |
EP0563335B1 (de) | Schliesssystem, z.b. zentralverriegelungssystem eines kfz | |
DE19539852C1 (de) | Fehlbedienungsgeschützte Zündschlüssel-Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung | |
DE69404241T2 (de) | Kraftfahrzeug-Anti-Diebstahlgerät zur Auswertung einer von einem Schlüssel übertragenen Identifizierung zur Motoranlassung | |
EP1155207B1 (de) | Schlüssellose zugangskontrolleinrichtung für kraftfahrzeuge sowie verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle bei kraftfahrzeugen | |
EP1514248B1 (de) | System und verfahren zur präsenzanalyse von objekten | |
DE3733808A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung von sachen und/oder personen | |
DE69910943T2 (de) | System zum Sichern einer bidirektionellen Datenübertragung für den Zugang zu einem abgeschlossenen Raum, insbesondere für den Zugang zu einem Fahrzeug | |
DE102007062643A1 (de) | Elektronisches Schlüsselsystem und Verfahren | |
DE19957419A1 (de) | Kraftfahrzeug-Türschließsystem | |
DE2657182A1 (de) | Vorrichtung zur identifizierung einer information | |
DE10007500A1 (de) | Kraftfahrzeug-Türschließsystem | |
WO1992018732A1 (de) | Vorrichtung zum betreiben einer türverriegelungs- und/oder alarmanlage | |
DE60037625T2 (de) | Eine integrierte Schaltung mit selbstpolarisierendem HF-Signalanschluss | |
WO2018001417A1 (de) | SCHLIEßANORDNUNG, INSBESONDERE TÜRSCHLOSSANORDNUNG FÜR EINEN SCHALTSCHRANK UND EIN ENTSPRECHENDES VERFAHREN | |
DE3149789C1 (de) | Vorrichtung zur induktiven Identifizierung einer Information | |
DE19509918C2 (de) | Elektronisches Schloß | |
DE2634303A1 (de) | Elektronische schliesseinrichtung | |
DE102010056352A1 (de) | Schließanlage | |
DE4342467A1 (de) | Kennkarten-System |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |