DE43052C - Kompletmaschine zum Schön- und .Widerdruck - Google Patents

Kompletmaschine zum Schön- und .Widerdruck

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DE43052C
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Germany
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cylinder
gripper
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DENDAT43052D
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E. KÖNIG in Kloster Oberzell bei Würzburg
Publication of DE43052C publication Critical patent/DE43052C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/18Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
    • B41F3/40Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes for perfecting sheets, i.e. for printing on both sides thereof

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In den heiliegenden Zeichnungen stellt:
Fig. ι die Maschine in Seitenansicht,
Fig. 2 im Grundrifs dar, in der Weise, dafs sämmtliche Mechanismen, welche keinen Bezug auf das Wesen der Maschine haben, weggelassen sind.
Fig. 3 und 4 lassen den Weg des Papierbogens im ersten und zweiten Moment des Drückens, die Greiferübergabe, sowie das Wenden des Bogens und das Reguliren des Weges je nach der Formatgröfse erkennen.
Fig. 5 ist der Grundrifs der Kurbelscheibe Z, in welcher der den Kurbelzapfen s tragende Gleitschuh geführt ist.
Fig. 6 zeigt im Schnitt die hin- und herschwingende, durch die Kurbel bewegte Zahnstange, welche die Wendetrommel treibt.
Fig. 7 stellt die Anordnung der Greiferübergabe dar, für den Fall, dafs die Komplettmaschine auch als Zweifarbenmaschine mit getrennter Zurichtung benutzt werden soll.
Das Princip dieser Komplettmaschine ist gegenüber allen bisherigen Komplettmaschinen darin zu erblicken, dafs zwei einfache Kreisbewegungsmaschinen in zweckentsprechender Weise unter Beibehaltung aller ihrer Vortheile vereinigt bezw. zusammengeschoben sind, so dafs nur ein Bewegungsmechanismus unter Beibehaltung des alten Weges die beiden Formen und beiden Druckcylinder bewegt, dafs ferner der bei dem ersten Hingange des Karrens auf der einen Seite bedruckte Bogen während des Rückganges des Karrens K durch Wendetrommel W1 gewendet und dann beim zweiten Hingange des Karrens auf der anderen Seite : bedruckt wird, dafs also nicht, wie bei an- ; deren Klomplettmaschinen, auf dem Hinwege des Karrens der Schön- und auf dem Rückwege der Widerdruck, sondern beide Drucke gleichzeitig auf dem Hinwege des Karrens auf zwei Bogen erzeugt werden.
Hieraus ergiebt sich ferner, dafs die zwei Druckcylinder nicht, wie bei anderen Klomplettmaschinen, beständig rotiren, sondern während des Rückganges des Karrens (wie bei gewöhnlichen Maschinen) durch Auffanggabeln festgehalten werden müssen. Es ist hierdurch das Anlegen der Bogen gegen Marken während des Stillstandes und die Benutzung von Greifern ermöglicht.
Der Schöndruckcylinder A1 und der Widerdruckcylinder A- sind so angeordnet, dafs sie sich nicht, wie bei anderen Komplettmaschinen, berühren, sondern das Dazwischenlegen eines zweiten Farbwerkes F2 gestatten; dabei wird der Bogen durch die Greifertrommel G und Wendetrommel W dem Widerdruckcylinder A'2 zugeführt.
Die Formen 5 und W sind auf den Karren so aufgesetzt und zusammengeschoben, dafs jede derselben sich in der entsprechenden Stellung zu ihrem Druckcylinder befindet, d. h. dafs Form und Papier richtig zusammentreffen. Die Entfernung der Druckcylinder wird durch die Gröfse der Wendetrommel W1 bestimmt und deren Abmessung wieder durch das gröfste Format. Die Entfernung beider Druckcylinder bestimmt auch die Entfernung beider Formen auf dem Karren.
Die beiden Druckcylinder A' und A2 werden nicht wie bisher unabhängig von der Form in ununterbrochener Drehbewegung er-
halten, sondern befinden sich, genau wie bei jeder gewöhnlichen Maschine mit Kurbelbewegung, in unmittelbarem Eingriff mit der am Karren befestigten Zahnstange und werden von dieser beim Hingange des Karrens bewegt, während sie beim Rückgange desselben in bekannter Weise durch die Gabeln m\ m2 mittelst Hebel /)', h2 und Doppelexcenter auf Bogenspindeln j»1, p2 angehalten werden.
Die Führung des die Formen 5 und W tragenden Karrens K erfolgt in bekannter Weise in der Bahn B mittelst Schubstange und Kreisbewegung R. Es sei nochmals hervorgehoben, dafs der Weg hierbei völlig unverändert bleibt und nur die Bahn und somit die Gesammtmaschine um so viel langer wird wie die einfache Kreisbewegungsmaschine, als die Eänge der zweiten Form W beträgt. Da die Druckcylinder A1 und A'2 nicht beständig rotiren, ist der unmittelbare Zusammenhang derselben mit einer Kurbelbewegung möglich, und es kann von der continuirlich wirkenden Doppelrechenbewegung abgesehen werden. Wenn auch die beiden Gabeln m1, in2 der völlig gleichzeitig arbeitenden Druckcylinder^.1 und A'1 beide von der ersten Bogenspindel ρλ aus bewegt werden könnten, so erscheint es doch in Rücksicht des genaueren Regulirens für geboten, die Gabel m2 von einer zweiten Bogenspindel p2 aus zu bethätigen, welche durch Längsspindel / und konische Getriebe mit der Bogenspindel ρλ verbunden ist, wobei diese Längsspindel / zugleich, wie weiter unten erklärt werden wird, die Rillenexcenter für die Greiferbewegungen trägt.
Ferner ist auf die Bogenspindel p2 eine Kurbelscheibe Z aufgesetzt, welche die Bewegung der Wendetrommel W1 vermittelt und zugleich ein Reguliren des Weges der Wendetrommel W1 je nach der Formatgröfse gestattet.
Die Wendetrommel W1 ist bestimmt, den durch die Greifertrommel G ihr zugeführten Bogen Sl 33, Fig. 3, an seinem vorderen Ende mittelst ihres Greifers γ zu erfassen; für das gröfste Format macht sie eine ganze Umdrehung, so dafs nach Beendigung derselben Greifer γ wieder seine ursprüngliche Stellung einnimmt. Der Umfang derselben ist nun aber so gewählt, dafs dafs hintere Ende des Bogens nach Beendigung der Umdrehung in die gleiche Linie zu liegen kommt mit der Linie, in welcher die Greifer des Widerdruckcylinders A2 den Bogen fassen. Hierdurch wird auch die Entfernung der beiden Druckcylinder A1 und A2 bestimmt. Die Greifer 6' desselben fassen den Bogen an seiner hinteren Seite, Fig. 4, und wenden ihn dadurch. Wird nun das Format kleiner, so darf die Wendetrommel W1 nicht eine ganze Umdrehung machen, sondern ihre Umdrehung mufs kleiner werden. Um diesen Weg beliebig regeln zu können, befindet sich der Kurbelzapfen s der Kurbelscheibe Z auf einem in einer Führung χ gleitenden Schuh, Fig. 5, welchen man in die Stellungen S1S2S^ u. s. w. bringen kann, wodurch der Hub η>Λ verringert werden kann auf w2 wR u. s. w. Eine mit dem Kurbelzapfen s verbundene Schubstange η überträgt die Bewegung auf eine unabhängig in einer Führung am Seitengestell, Fig. 3 und 6, hin- und herschwingende Zahnstange 1».
Der Weg derselben ist für das gröfste Format der Wendetrommel gleich w1 und verringert sich dann, der Kurbelstellung entsprechend, auf w2 u. s. w.
Von der Zahnstange ν aus wird die Bewegung mittelst Zwischenräder, z. B. q, t, Fig. 1, auf ein auf der Cylinderachse A2 lose laufendes Rad und durch dieses auf die Wendetrommel W übertragen. Auf diese Weise ist es möglich, durch Verkleinerung des Weges das hintere Ende des auf der Wendetrommel liegenden Bogens stets in gleiche Linie mit der Greiferlinie des Widerdruckcylinders A2 zu bringen; da die Wendetrommel hin- und zurückschwingt, gelangt Greifer γ beim Rückwege stets wieder in seine richtige Stellung.
Bezüglich des Farbwerkes ist zu erwähnen:
Dadurch, dafs die beiden Formen nach Möglichkeit zusammengeschoben sind, wäre es unerläfslich, dafs die Auftragwalzen auf der Form wenden müfsten, und zwar, wenn die Formen in der vorderen Stellung sich befinden, wurden die Auftragwalzen des Farbwerkes F1 auf Form W und in der hinteren Stellung die des Farbwerkes F2 auf der Form 5 wenden. Da dies unthunlich ist, werden die Auftragwalzen periodisch durch unebene Laufschienen so gehoben, dafs sie, während die nicht zugehörige Form unter ihnen durchpassirt, sich oben befinden und dann in dem Moment, in welchem die zugehörige Form eintrifft, herab- ! fallen und dieselbe einschwärzen. Auf diese Weise wird die Form S stets nur vom Farbwerk F1 und die Form W nur vom Farbwerk F2 mit Farbe versorgt.
Nach Wirkungsweise der Maschine und Weg des zu bedruckenden ßogens lassen sich für den Druck eines Bogens drei Perioden unterscheiden. Im Nachfolgenden wird von dem ersten Bogen ausgegangen, welcher zur Anlage gelangt.
I. Der Bogen, welcher auf dem Anlegebrett zugeschoben wird, wird vom Greifer α erfafst, trifft, während der Karren K mit den Formen seinen ersten Hingang macht, mit der Schöndruckform S zusammen und erhält seinen Schöndruck. Gleichzeitig macht der Widerdruckcylinder A2 seine erste Umdrehung und druckt bei dieser Tour der Maschine nicht, macht also eine leere Umdrehung. In be-
kannter Weise wird im weiteren Verlaufe während des ersten Hinganges der Formen der Bogen von den Greifern α an die Greifer β der Trommel G übergeben und der Anfang 23 des Bogens von diesen so weit geführt, dafs er von den Greifern γ der Wendetrommel W1 erfafst werden kann (Fig. 3). In gleichem Mo ment öffnet sich der Greifer β und läfst den Bogen los.
Dieses Arbeiten der Greifer α und β wird hervorgerufen durch die auf den Achsen der Cylinder lose schwingenden und von Spindel / aus mittelst Nuthenscheibe r und Gestänge pl p2 bewegten unrunden Scheiben U und F, welche in Zusammenwirkung mit Federn in bekannter Weise die Greifer im richtigen Moment entsprechend öffnen oder schliefsen. Inzwischen hat nun der Karren K seinen ersten Hingang beendet und ist im todten Punkte angelangt. Die Cylinder A1 und A- sind von den Auffanggabeln wz'm2 aufgefangen worden und stehen still.
Die Wendetrommel W1 hat sich während des ersten Zeitmomentes, von Kurbel Z und Zahnstange ν aus, durch das lose laufende Rad auf Spindel A2 bewegt, mit dem Druckcylinder A2 zusammen in der durch den Pfeil in Fig. 3 angedeuteten Richtung gedreht, und ist Greifer γ in demselben Moment, in welchem der Karren den todten Punkt erreicht hat, in die nöthige Stellung gebracht, um den Anfang 23 des Bogens zu erfassen, was durch die Wirkung des in gleicher Weise schwingenden und durch ρ3 von / aus bewegten Excenters H geschieht. Hiermit ist die erste Periode beendigt.
II. Während der Karren seinen Rückweg macht und die Druckcylinder A1 A2 und mit ihnen die Greifertrommel G (welche mit Cylinder A1 in Verbindung steht, dagegen sich nicht in Eingriff mit Wendetrommel W1 befindet) stillstehen, wird der Bogen gewendet, indem die Wendetrommel, unabhängig bewegt, eine Umdrehung in der durch den Pfeil in Fig. 4 angedeuteten Richtung macht. Im gleichen Moment, in welchem der Karren seinen Rücklauf beendet und abermals im todten Punkte steht, hat auch die Wendetrommel ihre Umdrehung vollendet und befindet sich nun, wie erwähnt, das Ende 51 des Bogens in gleicher Linie mit der Ueberlage des Cylinders A2. Während des Ueberganges der Bewegung zum zweiten Hingange des Karrens schliefst sich Greifer #, welcher während der zweiten Periode in Stellung Fig. 3 gestanden hatte, durch Einwirkung des Daumens 2) und des wie die übrigen bewegten Excenters J und erfafst den Bogen an seinem hinteren Ende 51, Fig. 4.
III. Während des dritten Zeitmomentes sind die Functionen der Maschine die gleichen wie im ersten Zeitmoment.
Während die Formen wieder ihren Hingang machen und der vom Greifer <3 erfafste gewendete Bogen zum Widerdruck gelangt und dann abgeleitet wird, gelangt gleichzeitig der zweite angelegte Bogen zum Schöndruck und macht dann seinen Weg gerade wie der erste durch die Maschine.
Es werden also schon beim zweiten Hingange des Karrens gleichzeitig ein Schön- und ein Widerdruck hergestellt, nur geschieht dies nicht auf einem und demselben Bogen, sondern derart, dafs der bei der vorhergehenden Umdrehung der Maschine mit dem Schöndruck bedruckte Bogen erst bei der zweiten Tour seinen Widerdruck erhält.
Die Maschine liefert also für jede Tour einen komplett auf beiden Seiten bedruckten Bogen, mit Ausnahme des bei der ersten und letzten Tour entstehenden, indem bei der ersten der Widerdruckcylinder A2, ohne zu drucken, sich mit dreht und in gleicher Weise bei der letzten Tour der Schöndruckcylinder A1 eine arbeitslose Umdrehung macht.
Nachdem somit die einzelnen Theile der Maschine, sowie deren Zusammenspiel besprochen worden sind, sollen nun übersichtlich die kennzeichnenden Unterschiede zwischen dieser und den bisherigen Kompleumascbinen kurz zusammengefafst werden:
1. Bei allen bisherigen Komplettmaschinen mufsten die beiden Druckcylinder beisammenstehen und fand eine unmittelbare Greiferübergabe statt; bei der neuen Komplettmaschine liegen die Druckcylinder in entsprechendem Abstande von einander.
2. Bei den bisherigen Komplettmaschinen wird der Schöndruck beim Hinwege des Karrens, der Widerdruck beim Rückwege desselben erzeugt; bei der vorliegenden Komplettmaschine werden Schön- und Widerdruck gleichzeitig beim Hinwege des Karrens bewirkt.
3. Bei den bestehenden Komplettmaschinen laufen die Druckcylinder ununterbrochen um, bei der neuen Komplettmaschine dagegen nur beim Hingange des Karrens und werden während des Rückganges desselben angehalten.
4. Es ergiebt sich aus dem Erwähnten, dafs alle bisherigen Komplettmaschinen die Doppelrechenbewegung erfordern, oder dafs bei Benutzung von Kurbelbewegungen behufs gleicher Geschwindigkeit während des Druckes complicirte Auslösungen sich nöthig machen, welche jede gröfsere Geschwindigkeit illusorisch erscheinen lassen. Bei der neuen Komplettmaschine erlauben die unmittelbar von der Karrenzahnstange getriebenen Cylinder die directe Anwendung einer Kurbel (Kreis- oder Eisenbahnbewegung), und da der Weg unverändert bleibt, kann diese Komplettmaschine ebenso
rasch getrieben werden wie eine einfache Maschine.
5. Während bei bekannten Komplettmaschinen eine S-förmige Zurückführung des Bogens nach dem ersten Druck, vom zweiten Cylinder auf den ersten, und eine zweimalige Greiferübergabe während der Bewegung stattfinden mufs, wird bei der neuen Komplettmaschine das Wenden des Bogens unabhängig von den Druckcylindern auf einer Wendetrommel bewirkt, und erfolgt die Greiferübergabe im todten Punkte.
6. Der Papierbogen mufs bei den bekannten Komplettmaschinen mittelst Fangcylinder oder Fanggreifer während der Bewegung des Cylinders weggefangen werden, was eine solide, ruhige Uebernahme durch die Greifer unmöglich macht; bei der neuen Komplettmaschine kann der Bogen während des Stillstandes des Cylinders ruhig gegen Marken geschoben werden, und wird zuerst zuverlässig von den Greifern erfafst, bevor die Bewegung beginnt.
Zu erwähnen bleibt noch, dafs ebensowohl Kreisbewegung, als wie Eisenbahnbewegung verwendet werden kann; ferner dafs die neue Komplettmaschine auch als Zweifarbenmaschine mit getrennter Zurichtung benutzt werden kann, wenn man statt der Wendetrommel W1 die zwei Greifertrommeln φ und η einschaltet, Fig. 7, so dafs der Bogen ungewendet an den zweiten Cylinder A'2 übergeben wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Komplettmaschine, bei welcher der Schön- und Widerdruck so hergestellt wird, dafs der beim ersten Hingange der Form auf einer Seile bedruckte Bogen erst beim zweiten Hingange seinen Widerdruck erhalt, dadurch charakterisirt, dafs an einer Kreisbewegungsmaschine angebracht werden:
a) ein Widerdruckcylinder A,,
b) ein zweites Farbwerk K2,
c) eine hin und her schwingende Wendetrommel W1, 'welche den Bogen in der Weise wendet, dafs er von den Greifern d des Widerdruckcylinders A2 an seinem hinteren Ende gefafst werden mufs,
und dafs die Druckcylinder A1 und A2, statt eine dauernde Drehbewegung zu vollführen, periodisch anhalten.
2. An der unter 1. angegebenen Maschine die Einschaltung der Greifertromeln φ und τ] (Fig. 7), zu dem Zwecke, um dieselbe als Zweifarbenmaschine mit getrennter Zurichtung verwenden zu können.
HKRl.IN GEDRUCKT IN DER
DENDAT43052D Kompletmaschine zum Schön- und .Widerdruck Expired - Lifetime DE43052C (de)

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