DE4305060C2 - Gelöteter Wärmetauscher, insbesondere Verdampfer - Google Patents
Gelöteter Wärmetauscher, insbesondere VerdampferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen gelöteten Wärmetauscher, insbe
sondere einen Verdampfer für eine Fahrzeug-Klimaanlage, mit
einem Rohr-Rippen-Block, der in zwei oder mehr Reihen hinter
einander angeordnete Flachrohre enthält, deren Rohrenden in
Sammelkanälen münden.
Bei einem bekannten Wärmetauscher der eingangs genannten Art
(EP 0 325 844 A1) münden die Flachrohre in Sammelkanälen, die
aus einzelnen, parallel nebeneinander angeordneten Rohren be
stehen. Die Einzelrohre sind mittels Löten o. dgl. miteinander
verbunden. Anstelle einzelner Rohre können bei der bekannten
Bauart auch extrudierte Mehrkammerrohre verwendet werden. Die
Enden dieser Sammelkanäle sind an quer zu ihren Stirnseiten
verlaufende Sammelrohre angeschlossen. Bei einer ähnlichen
Bauart (EP 0 442 646 A2) sind die Sammelrohre, an die die
einzelnen Sammelkanäle angeschlossen sind, mittels Querwänden
unterteilt, um einen vorgeschriebenen Strömungsverlauf für
das Wärmetauschmedium zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
der eingangs genannten Art so auszbilden, dass sich der Strö
mungsverlauf innerhalb des Wärmetauschers mit geringem Auf
wand gestalten lässt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass für die Rohrenden der
Flachrohre aller Reihen gemeinsame Sammelkästen vorgesehen
sind, die in Längsrichtung mittels Längstrennwänden in Sam
melkanäle unterteilt sind, die zum Bilden vorbestimmter Strö
mungswege dadurch untereinander verbunden sind, dass eine
oder mehrere der Längstrennwände über wenigstens einen Län
genabschnitt mit einem Strömungsübergang versehen sind.
Auf diese Weise lässt sich der Strömungsverlauf innerhalb des
Wärmetauschers gestalten, indem innerhalb der Sammelkästen
Querverbindungen zwischen den einzelnen Sammelkanälen vorge
sehen werden, ohne dass ein zusätzlicher Aufwand erforderlich
ist. Diese Querverbindungen, die keine zusätzlichen Elemente
erfordern, liegen innerhalb der Sammelkästen, so dass dadurch
keine Stellen entstehen, die nach außen abgedichtet sein müs
sen. Die Sammelkanäle können den Reihen von Flachrohren zuge
ordnet und die Längstrennwände können in die Sammelkanäle
eingesetzt sein.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass in einem
der Sammelkanäle wenigstens eine Quertrennwand eingesetzt
ist. Auf diese Weise lässt sich der Strömungsverlauf inner
halb des Wärmetauschers noch flexibler gestalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass
wenigstens einer der gemeinsamen Sammelkästen aus einer als
Boden dienenden Blechschale und einer als Deckel dienenden
Blechschale zusammengefügt ist und die als Boden dienende
Blechschale mit die Enden der Flachrohre aufnehmenden Ausspa
rungen versehen ist.
Dadurch sind die erfindungsgemäßen Sammelkästen einfach her
stellbar, wobei unter Beibehaltung des Grundprinzips eine
große Flexibilität bezüglich der Länge und der Breite dieser
Sammelkästen gegeben ist. Die Aussparungen zum Aufnehmen der
Flachrohre lassen sich einerseits einfach und andererseits
sehr genau in der als Boden dienenden Blechschale anbringen,
so dass eine dichte Verbindung zwischen den Flachrohren und
dem Sammelkasten verwirklicht wird. Die Sammelkanäle der Rei
hen von Flachrohren bilden eine Baueinheit, so dass keine zu
sätzlichen Maßnahmen getroffen werden müssen, um diese Sam
melkanäle zusammenzuhalten. Damit ist eine einfache Herstel
lung möglich, wobei einerseits eine große Flexibilität bezüg
lich realisierbarer Abmessungen erhalten wird und anderer
seits auch die Gefahr von undichten Stellen verringert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in
der als Boden dienenden Blechschale zur Aufnahme der Flachrohre
Durchzüge angebracht sind. Mittels derartiger Durchzüge lassen
sich in einfacher Weise Verbindungen zu den Flachrohren her
stellen, die nach dem Verlöten eine hohe Dichtheit aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die als Boden dienende Blechschale und/oder die als Deckel die
nende Blechschale mit in Längsrichtung verlaufenden, rillenar
tigen Vertiefungen versehen sind, zwischen denen die Längs
trennwände angeordnet sind. Diese rillenartigen Vertiefungen,
die bevorzugt eine teilzylindrische Gestalt besitzen, führen zu
einer hohen Druckfestigkeit.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen
Wärmetauschers,
Fig. 2 einen Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben in Richtung des Pfeiles III
der Fig. 1,
Fig. 4 unterschiedliche Längstrennwände, die in die Sammel
kästen eingesetzt werden,
Fig. 5 eine Ansicht einer Quertrennwand und
Fig. 6 eine Ansicht eines Abschlußbleches zum Verschließen
der Sammelkästen.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Wärmetauscher dient insbeson
dere als Verdampfer einer Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug.
Der Wärmetauscher enthält einen Rohr-Rippen-Block (10), der in
drei hintereinander liegenden Reihen (11, 12, 13) angeordnete
Flachrohre (14) aufweist. Die in bekannter Weise aus lotplat
tiertem Blech aus Aluminium hergstellten Flachrohre (14) sind
in bekannter Weise mit Turbulenzeinlagen versehen. Zwischen den
Flachrohren (14) sind Rippen (15) angeordnet, die ebenfalls aus
lotplattiertem Aluminiumblech bestehen. Während die Flachrohre
(14) der Reihen (11, 12, 13) jeweils in einem Abstand hinter
einander angeordnet sind, erstrecken sich die Rippen (15) über
die gesamte Tiefe des Rohr-Rippen-Blockes (10). Das obere und
das untere Ende des Rohr-Rippen-Blockes (10) ist jeweils durch
ein Abdeckblech (16) abgedeckt. Bei einer abgewandelten Ausfüh
rungsform sind die Flachrohre (14) extrudierte Mehrkammerrohre.
Diese extrudierten Flachrohre sind nicht lotplattiert, so daß
Lotmaterial an den Stellen aufgetragen wird, an denen es benö
tigt wird.
Die bei dem Ausführungsbeispiel horizontal verlaufenden Flach
rohre (14) münden mit ihren Enden in einander gegenüberliegenden
Sammelkästen (17, 18), die vertikal ausgerichtet sind. Die
Sammelkästen (17, 18) enthalten einzelne Sammelkanäle (19, 20,
21), die jeweils einer Reihe (11, 12, 13) von Flachrohren (14)
zugeordnet sind.
Die Sammelkästen (17, 18) bestehen jeweils aus einer als Boden
dienenden Blechschale (22) und einer als Deckel dienenden
Blechschale (23). Die als Boden dienende Blechschale (22) um
greift mit ihren im wesentlichen geradlinig und eben verlaufen
den Längsrändern die ebenfalls eben und gradlinig verlaufenden
Längsränder der Blechschalen (23), so daß zwischen den aus lot
plattierten Aluminiumblechen hergestellten Blechschalen (22 und
23) eine sichere und dichte Verlötung im Bereich der Längskan
ten vorhanden ist. Die jeweils als Boden dienenden Blechschalen
(22) sind mit Aussparungen versehen, in welche die Enden der
Flachrohre (14) eingesteckt sind. Diese Aussparungen werden bevorzugt
als Durchzüge ausgebildet, d. h. sie weisen eine kragen
artige Einfassung auf, so daß auch hier eine sichere und flä
chige Verlötung durchgeführt wird. Die Blechschalen (22, 23)
sind mit in Längsrichtung verlaufenden rillenartigen Vertiefun
gen versehen, die jeweils einer Reihe (11, 12, 13) der Flach
rohre zugeordnet sind. Diese rillenartigen Vertiefungen besit
zen bevorzugt einen teilzylindrischen Querschnitt. In entspre
chender Weise sind die Blechschalen (23), die als Deckel die
nen, mit rillenartigen Vertiefungen versehen. Zwischen diesen
rillenartigen Vertiefungen befinden sich jeweils gerade, ebene
Abschnitte. Im Bereich dieser Abschnitte sind Längstrennwände
(24) angeordnet, die aus lotplattierten Blechstreifen aus Alu
miniumblech bestehen (Fig. 4). Auf diese Weise werden einzelne
Sammelkanäle (19, 20, 21) gebildet, die in Längsrichtung der
Sammelkästen (17, 18) verlaufen und die eine angenähert zylind
rische Gestalt aufweisen, so daß eine hohe Druckfestigkeit auch
bei Verwendung von dünnwandigen Blechen erhalten wird.
Die Trennwände (24) sind mit zungenartigen Vorsprüngen (25)
versehen, mit denen sie in entsprechende Aussparungen der als
Deckel dienenden Blechschale (23) jedes Sammelkastens (17, 18)
eingesteckt sind. Die Aussparungen der Blechschalen (23) können
ebenfalls als Durchzüge ausgebildet werden.
Die Enden der Sammelkästen (17, 18) sind mittels Abdeckblechen
(26) verschlossen, die in Fig. 6 noch einmal dargestellt sind.
Die Abschlußbleche (26) befinden sich im Innern der Sammelkä
sten (17, 18) etwas zurückgesetzt zu deren Ende. Sie weisen ei
ne Kontur auf, die der Innenkontur der Blechschalen (22, 23)
entspricht. Sie sind mit zungenartigen Ansätzen (27, 28) verse
hen, mit denen sie in Aussparungen der Blechschalen (22, 23) im
Bereich der zwischen den rillenartigen Vertiefungen befindli
chen Stege eingreifen. Die Stirnenden der Trennwände (24) sto
ßen gegen die Abschlußbleche (26) an. Die Abschlußbleche (26)
sind mit Aussparungen (29) versehen, in die zungenartige Ansätze
(30) der Trennwände (24) eingesteckt sind.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist der Sammelkanal (21)
des Sammelkastens (18) durch eine Quertrennwand (31) in seiner
Längsrichtung unterteilt, d. h. in der Höhe. Diese Quertrennwand
(31) ist in Fig. 5 in einer Ansicht dargestellt. Die aus einem
Aluminiumblech hergestellte Quertrennwand (31) besitzt eine Au
ßenkontur, die der Innenkontur des Sammelkanals (21) entspricht.
Sie ist seitlich mit einem zungenartigen Ansatz (32) versehen,
der in eine entsprechende Aussparung (33) einer Längstrennwand
eingesteckt ist. Diese Aussparung (33) ist in Fig. 4 in der
Längstrennwand (24') zu sehen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, können wahlweise Längstrennwände
(24) eingesetzt werden, die geschlossen sind, oder Längstrenn
wände (24'), die über einen Abschnitt ihrer Länge mit einer Lo
chung (34) versehen sind, oder Längstrennwände (24"), die über
ihre gesamte Länge mit einer Lochung (35) versehen sind. Der
Klarheit halber wird noch erwähnt, daß eine Quertrennwand (31)
entsprechend Fig. 5 zum Unterteilen der beiden äußeren Sammel
kanäle (19) oder (21) eingesetzt werden kann. Soll der mittlere
Sammelkanal unterteilt werden, so wird eine abgeänderte Quer
trennwand vorgesehen, die eine diesem mittleren Sammelkanal
entsprechende Außenkontur aufweist und die mit einem Ansatz
(32) versehen ist, der dann in eine der beiden Längstrennwände
(24) hineinragt. Mit Hilfe von Quertrennwänden (31) und der ge
schlossenen oder teilweise gelochten oder vollständig gelochten
Längstrennwände (24, 24', 24") ist es möglich, den Strömungs
verlauf innerhalb des Wärmetauschers vorzugeben und dabei - bei
dem Einsatz als Verdampfer - in Strömungsrichtung entsprechend
dem größer werdenden Volumen größere Querschnitte vorzusehen.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß mit Hilfe der nur
über einen Abschnitt oder über die gesamte Länge gelochten
Längstrennwände (24', 24") ein direkter Übergang des Mediums
von einem Sammelkanal in den benachbarten Sammelkanal möglich
ist, ohne daß zusätzliche äußere Verbindungsleitungen gelegt
werden müssen. Dadurch ergibt sich auch nur ein relativ gerin
ger Druckabfall bei dem Übergang von einem Sammelkasten zum
nächsten Sammelkasten. Hier ist auch zu erwähnen, daß kleinere
Leckagen zwischen den Längstrennwänden (24) und den Blechscha
len (22, 23) oder zwischen den Quertrennwänden (31) noch tole
riert werden können, da aufgrund derartiger Leckagen das Medium,
insbesondere ein Kältemittel, nicht nach außen dringen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist der Sammelkasten
(18) mit einem Zulaufanschluß (36) und einem Ablaufanschluß
(37) versehen. Hierzu weist die Blechschale nach außen gerich
tete Durchzüge auf, in die Anschlußrohre eingelötet sind. Die
Anschlüsse (36, 37), die bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel im unteren Bereich des Wärmetauschers angeordnet sind,
können selbstverständlich auch an anderer Stelle vorgesehen
werden, insbesondere auch im oberen Bereich des Wärmetauschers.
Falls es aus Raumgründen notwendig sein sollte, so ist es auch
ohne weiteres möglich, jeweils einen Anschluß (36) oder (37)
auf der gegenüberliegenden Seite vorzusehen, d. h. an der als
Deckel dienenden Blechschale (23) des Sammelkastens (17).
Der Wärmetauscher ist so ausgebildet, daß er durch Zusammen
stecken zu der dargestellten Form vormontiert werden kann, wo
nach er dann als Baueinheit in einen Ofen verbracht wird, in
welchem das Verlöten erfolgt. Das Lotmaterial ist dabei bereits
an den lotplattierten Elementen vorhanden. Bei einer Montage
wird beispielsweise so vorgegangen, daß zunächst die Rippen
(15) und die Flachrohre (14) mit den als Boden dienenden Blech
schalen (22) zusammengefügt werden. Parallel dazu werden die
als Deckel verwendeten Blechschalen (23) mit den Längstrennwän
den (24, 24', 24") und den Quertrennwänden (31) sowie mit den
Abschlußblechen (26) und den Anschlußrohren (36, 37) versehen.
Dieser vormontierte Deckel wird dann mit den zugehörigen Blech
schalen (22) zusammengefügt. Dabei dringen die zungenartigen
Ansätze (27) in die entsprechenden Ausparungen der Schalen (22)
ein.
Im vorstehenden ist der Aufbau der Sammelkästen (17, 18) anhand
eines Beispiels dargestellt worden, das drei Reihen (11, 12, 13)
von Flachrohren (14) besitzt. Das gleiche Konstruktionsprinzip
ist jedoch auch anwendbar, wenn nur zwei Reihen von Flachrohren
oder mehr als drei Reihen von Flachrohren verwendet werden.
Der Wärmetauscher kann nicht nur als Verdampfer einer Klimaanla
ge eingesetzt werden, sondern beispielsweise auch als Ölkühler.
Hierbei sind die Rohrquerschnitte an das zähere Medium Öl anzu
passen. Darüber hinaus kann der Wärmetauscher auch für einen
kombinierten Einsatz ausgelegt werden, wobei er Bestandteil von
zwei oder mehreren Kühlkreisläufen ist. Beispielsweise ist es
möglich, die Sammelkästen mittels Quertrennwänden (31) und ge
lochten oder ungelochten Längstrennwänden (24, 24', 24") sowie
zusätzlichen Anschlüssen in einen Verdampferteil und einen Öl
kühlerteil aufzuteilen. In diesem Fall ist es natürlich notwen
dig, dass die Quertrennwände (31) absolut dicht eingelötet sind,
damit die unterschiedlichen Medien getrennt voneinander bleiben.
Claims (12)
1. Gelöteter Wärmetauscher, insbesondere Verdampfer für
eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mit einem Rohr-Rippen-Block,
der in zwei oder mehr Reihen hintereinander angeordnete
Flachrohre enthält, deren Rohrenden in Sammelkanälen münden,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Rohrenden der Flachrohre (14) aller Reihen (11,
12, 13) gemeinsame Sammelkästen (17, 18) vorgesehen sind, die
in Längsrichtung mittels Längstrennwänden in Sammelkanäle
(19, 20, 21) unterteilt sind, die zum Bilden vorbestimmter
Strömungswege dadurch untereinander verbunden sind, dass eine
oder mehrere der Längstrennwände (24) über wenigstens einen
Längenabschnitt mit einem Strömungsübergang (34, 35) versehen
sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in wenigstens einen der Sammelkanäle (19, 20, 21) we
nigstens eine Quertrennwand (31) eingesetzt ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass wenigstens einer der gemeinsamen Sammelkästen
(17, 18) aus einer als Boden dienenden Blechschale (22) und
einer als Deckel dienenden Blechschale (23) zusammengefügt
ist und die als Boden dienende Blechschale (22) mit die Enden
der Flachrohre (14) aufnehmenden Aussparungen versehen ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass in der als Boden dienenden Blechschale (22) zur Aufnahme
der Flachrohre (14) Durchzüge angebracht sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die als Boden dienende Blechschale (22)
und/oder die als Deckel dienende Blechschale (23) mit in
Längsrichtung verlaufenden, rillenartigen Vertiefungen verse
hen sind, zwischen denen die Längstrennwände (24) angeordnet
sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den rillenförmigen Vertiefungen ebene Stege be
lassen sind, in deren Bereich die Längstrennwände (24) ange
ordnet sind.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Längstrennwände (24) mit zungenarti
gen Vorsprüngen (25) versehen sind, die in Aussparungen we
nigstens einer der Blechschalen (23) eingesteckt sind.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Quertrennwand (31) mit wenigstens
einem zungenartigen Ansatz (32) versehen ist, der in eine
Aussparung (33) einer Längstrennwand (24) oder einer der
Blechschalen (22, 23) eingesteckt ist.
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Blechschalen (22, 23) sich
mit ihren Längsrändern übergreifen.
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Enden des Sammelkastens (17, 18) mit
Abschlussblechen (26) versehen sind, die die Sammelkanäle
(19, 20, 21) verschließen.
11. Wärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abschlussbleche (26) innen in die Enden des Sammel
kastens (17, 18) eingesetzt sind und mit zungenartigen Ansät
zen (27, 28) in Aussparungen wenigstens einer der Blechscha
len (22, 23) eingesteckt sind.
12. Wärmetauscher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Abschlussbleche (26) mit Aussparungen (29)
versehen sind, in die zungenartige Ansätze (30) der Längs
trennwände (24) eingesteckt sind.
Priority Applications (1)
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DE4305060A DE4305060C2 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Gelöteter Wärmetauscher, insbesondere Verdampfer |
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DE4305060A DE4305060C2 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Gelöteter Wärmetauscher, insbesondere Verdampfer |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4305060A1 DE4305060A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4305060C2 true DE4305060C2 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=6480823
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4305060A Expired - Fee Related DE4305060C2 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Gelöteter Wärmetauscher, insbesondere Verdampfer |
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