DE4304951A1 - Werkzeug zum Stanzen von Einfach- und Mehrfachbehältern aus Kunststoffolie - Google Patents

Werkzeug zum Stanzen von Einfach- und Mehrfachbehältern aus Kunststoffolie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Einfach- und Mehrfachbehältern aus Kunststoffolien, insbesondere Folien mit hoher Reißdehnung, beispielsweise Polypropylenfolien gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Behältern, z. B. für die Ver­ packung von Joghurt oder ähnlichen Produkten, wurden bis­ her für die Behälter Kunststoffe aus der Produktgruppe der Polystyrole (nachfolgend "PS" genannt) eingesetzt. Für die dazugehörigen Deckel kamen ebenso PS-Folien oder Alumini­ umfolien zum Einsatz. Aus Umweltschutzgründen, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, wird seit eini­ ger Zeit versucht, die oben genannten Verpackungen kom­ plett, d. h. Behälter und Deckel, aus Kunststoffen der Produktgruppe der Polypropylene (nachfolgend "PP" ge­ nannt), herzustellen.
Da die mechanischen Eigenschaften der PS-Folien und die der PP-Folien grundverschieden sind, gibt es beim Aus­ stanzen der fertigen Behälter aus PP-Folie Probleme, die den Einsatz der Folien in der Verpackungstechnik nur be­ dingt zuließen. Zum Verständnis sollen die wichtigsten Unterschiede der Folien kurz beschrieben werden.
Die Zugfestigkeit der PS-Folie beträgt 45 bis 65 N/mm2, der PP-Folie dagegen 21 bis 37 N/mm2.
Die Reißdehnung der PS-Folie beträgt 3 bis 4%, der PP-Folie dagegen 20 bis 800%.
Aus diesen Werten ist zu ersehen, daß die PS-Folie hart und spröde ist und leicht gebrochen werden kann. Die PP-Folie dagegen ist zähelastisch und kann kaum gebrochen und nur mit großer Mühe durchgerissen werden.
Da beim Stanzen ein Teil des Materials geschnitten und der Rest gebrochen wird, ist die PS-Folie leicht zu stan­ zen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Mehrfach­ behälter so miteinander verbunden sind, daß einzelne Be­ hälter vom Endverbraucher von der Mehrfachpackung abgebro­ chen werden können. Dieses ist bei den PS-Folien durch ihre Sprödigkeit durch einfaches Ankerben der Folie mit einem meißelförmigen Kerbstempel sehr leicht zu bewerk­ stelligen. Durch die vorgegebene Bruchlinie in der Folie bricht die PS-Folie an dieser Stelle leicht ab. Bei der PP-Folie dagegen ist durch die hohe Reißdehnung ein Abbre­ chen wie bei den PS-Folien nicht möglich. Mit dem erfin­ dungsgemäßen Werkzeug ist es möglich, einzelne Behälter von einer Mehrfachpackung ohne Hilfsmittel manuell abzu­ trennen, da die zähe Kunststoffolie, beispielsweise PP- Folie, an der Trennstelle bis auf einen Restbetrag von 0,03 mm bis 0,05 mm eingeschnitten werden kann, wodurch die Behälter nur durch einen dünnen Film miteinander ver­ bunden sind und dieser Film an den beiden Enden zusätzlich noch angeschnitten wird. Hierdruch ist ein Abtrennen eines Behälters trotz der hohen Zähigkeit der Folie relativ leicht möglich. Eine Deckelfolie wird dabei völlig durch­ geschnitten.
Bei den Werkzeugen für PS-Folien reicht es aus, mit meißelförmigen Kerbstempeln die Folie bis auf 0,02 mm bis 0,03 mm zu kerben. Durch die Sprödigkeit der Folien werden die Behälter an der Kerbstelle auseinandergesprengt. Au­ ßerdem kann die Sollbruchstelle durch weniger tiefes Ein­ tauchen des Kerbstempels (ca. 1/3 bis 1/2 der gesamten Folienstärke) zum Abbrechen angekerbt werden (Bruchkante für den Endverbraucher). Durch Kerbstempel, die über Schieber verstellt werden können, kann erreicht werden, daß in einem Werkzeug Einzelpackungen oder Mehrfachpackungen mit vorgegebener Bruchkante hergestellt werden können, ohne das Werkzeug für eine Umstellung auseinandernehmen zu müssen. Dieses ist eine bekannte und erprobte Version von sogenannten Multistanzen für PS-Folien.
Die Stanztechnik für PS-Folien ist für PP-Folien nicht geeignet.
Es gibt ein weiteres Problem: Bisher ist es nicht mög­ lich, in einem Werkzeug wahlweise Einzel- oder Mehrfach­ packungen von Behältern in unterschiedlicher Behälterzahl ohne aufwendige Demontage und Umrüstung des Werkzeuges zu fertigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Werkzeug zum Stanzen von Behältern aus Kunst­ stoffolien hoher Reißdehnung, insbesondere aus Polypropy­ lenfolie so auszubilden, daß zum einen einzelne Behälter auch aus Mehrfachpackungen mühelos ohne Hilfsmittel ab­ trennbar sind und zum anderen die wahlweise Fertigung von Einzel- oder Mehrfachpackungen mit unterschiedlicher Be­ hälterzahl ohne aufwendige Demontage und Umrüstung des Werkzeuges möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzei­ chen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist es möglich, einzelne Behälter von einer Mehrfachpackung ohne Hilfsmit­ tel manuell abzutrennen, da die zähe Kunststoffolie, bei­ spielsweise PP-Folie, an der Trennstelle bis auf einen Restbetrag von 0,03 mm bis 0,05 mm eingeschnitten werden kann, wodurch die Behälter nur durch einen dünnen Film miteinander verbunden sind und dieser Film an den beiden Enden zusätzlich noch angeschnitten wird. Hierdurch ist ein Abtrennen eines Behälters trotz der hohen Zähigkeit der Folie relativ leicht möglich. Eine Deckelfolie wird dabei völlig durchgeschnitten.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist es möglich, wahlweise Einzel- oder Mehrfachpackungen zu fertigen; die Umstellung von Einzel- auf Mehrfachbehälter erfolgt auto­ matisch durch die Pressensteuerung. Dadurch kann die Zeit für eine Umstellung von mehreren Stunden auf einige Sekun­ den verkürzt werden. Mögliche Fehler durch den Umbau und dadurch entstehende Schäden am Werkzeug können verhindert werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Einsatz von meißelförmigen Kerbstempeln zum Austrennen eines Behälters und zum Ankerben eines Behälters bei Verwen­ dung von Polystyrolfolie für eine Behälter­ mehrfachpackung (Stand der Technik),
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug zur Fertigung von Behältereinzel- und Mehrfachpackungen in auseinandergefahre­ ner Stellung (Ausgangsstellung),
Fig. 3.1 und 3.2 eine schematische Darstellung von beim Werkzeug nach Fig. 2 verwendeten Mes­ sern und Sternstempeln und deren Schnitte in­ satzweise für Behälterfolien aus Polypropy­ len,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine beim Werkzeug nach Fig. 3 verwendete Schnittplatte,
Fig. 5 einen Folienlaufplan für Behältereinzel­ packungen,
Fig. 6 bis 8 das Werkzeug nach Fig. 2 in mehreren Zufahrstellungen und Schnittstellungen (teilweise zugefahrene Stellung bis Endstel­ lung) zum Stanzen von Einzelpackungen,
Fig. 9 einen Folienlaufplan für 2×4-fach-Behälter­ packungen und
Fig. 10 bis 13 das Werkzeug nach Fig. 2 in mehreren Zufahr- und Schnittstellungen (teilweise zugefahrene Stellung bis Endstellung) zum Stanzen von 2×4-fach-Packungen.
Soweit zweckmäßig, werden in den Figuren der Zeichnung für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Die Fig. 1 zeigt den Einsatz von meißelförmigen Kerb­ stempeln 60 und 62 nach dem Stand der Technik zum Austren­ nen und Ankerben von Behältern in einer Behälterfolie 64 aus Polystyrol, die noch mit einer Deckelfolie ebenfalls aus Polystyrol oder Aluminium versehen ist. Zum Austrennen reicht es, mit dem meißelförmigen Kerbstempel 60 die Poly­ styrolfolie bis auf 0,02 mm bis 0,03 mm einzukerben. Durch die Sprödigkeit der Folie werden die Behälter dann an der Kerbstelle auseinandergesprengt.
Zum Ankerben reicht es, die für den Verbraucher vor­ gesehene Sollbruchstelle durch weniger tiefes Eintauchen des Kerbstempels 62, nämlich auf etwa 1/3 bis 1/2 der ge­ samten Folienstärke, zu erzeugen.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Werkzeug 2, das aus einer Grundplatte 4, auf die eine Schnittplatte 6 aufgeschraubt ist, aus einer ersten Stem­ pelhalteplatte 8, unter der erste Messer 10 für die Schnittlinien angebracht sind, die ohne Umstellung immer durchschneiden, ferner aus einer zweiten Stempelhalter­ platte 12, an der zweite Messer 14 befestigt sind, die wahlweise durchschneiden oder nur einschneiden, und aus einer Kopfplatte 16 besteht, an der Sternstempel 18 befe­ stigt sind, die die Ecken von zu trennenden Behältern (nicht dargestellt) mit einer Verrundung 19 beschneiden.
Alle Platten 4, 6, 8, 12, 16 sind über entsprechende Führungseinheiten immer zueinander in der richtigen Posi­ tion fixiert.
Die beiden Stempelhalteplatten 8 und 12 sind jeweils durch Abstandseinheiten 20 und 22 derart zur Kopfplatte 16 gehalten, daß bei auseinandergefahrenem Werkzeug die un­ teren Schnittkanten sämtlicher Sternstempel und Messer in einer Ebene liegen.
Zwischen den Stempelhalteplatten 8 und 12 und der Kopfplatte 16 befinden sich Druckfedern 24 und 25, die, wie später beschrieben, die jeweiligen Schnittkräfte auf­ nehmen und zur Vorspannungseinstellung dienen. Zwischen der Grundplatte 4 und den beiden Stempelhalteplatten 8 und 12 befinden sich ortsfeste oder verstellbare Anschläge 26 und 28, die beim Zufahren des Werkzeuges die entsprechen­ den Messer in ihrer Eintauchtiefe zur Schnittplatte be­ grenzen.
Sämtliche Sternstempel 18 und die Messer 10, die ohne Umstellung (d. h. ohne entsprechende Verstellung der An­ schläge 26) die Folie durchschneiden, weisen gerade ge­ schliffene Schnittkanten 30 auf, vgl. Fig. 3.1. Durch Ver­ längerung der Anschläge 26, beispielsweise vermittels Keilschiebern 50′, die beispielsweise durch Luftzylinder 51′ antreibbar sind, kann erreicht werden, daß die Messer 10 die Folie nur bis zu einer vorgebbaren Tiefe einschnei­ den, so daß ein Restfilm verbleibt.
Die Messer 14, die die Folie wahlweise durchschneiden oder nur einschneiden, weisen an der Unterseite nach innen ausgenommene, in der Zeichnung nach innen bzw. oben hohl­ geschliffene bzw. konkave Schnittkanten 32 mit einem mitt­ leren, im wesentlichen gerade verlaufenden Bereich 32′ auf, vgl. Fig. 3.2. In den Fig. 3.1 und 3.2 sind auch eine Behälterfolie 31 mit Deckelfolie 33 schematisch einge­ zeichnet, um die jeweilige Schnittweise der Messer und Stempel genauer darzustellen.
Auf der Schnittplatte 6 sind mehrere vertiefte Schnittdurchbrüche 34 und erhabene Schnittdurchbrüche 36 abwechselnd schachbrettartig ausgebildet, vgl. Fig. 2 und 4, so daß abwechselnd ein Behälter in die Schnittplatte 6 eingeschnitten wird und der andere Behälter auf der Schnittplatte 6 liegen bleibt. Das Bezugszeichen 35 be­ zeichnet die Durchbrüche in der Schnittplatte für die Be­ hälter. Jeweils an den vertieften Schnittdurchbrüchen 34 schneiden die Messer die Behälter aus. Die Sternstempel 18 schneiden die abgerundeten Ecken der Behälter in zwei Stu­ fen, jeweils einen Teil an den erhabenen Schnittdurchbrü­ chen 36 und den Rest an den vertieften Schnittdurchbrüchen 34, siehe Fig. 4.
Auf die üblicherweise vorhandenen Abstreifplatten am Werkzeugoberteil und die üblichen Ausstoßer im Werkzeug­ unterteil soll nicht näher eingegangen werden, da sie für die Funktion der vorliegenden Erfindung zum Schneiden von PP-Folien keine Bedeutung haben, sondern nur zur allgemei­ nen Funktion des Werkzeuges beitragen. Aus diesem Grunde sind sie in den Fig. 2 bis 4 auch nicht eingezeichnet wor­ den.
Nachfolgend soll die Funktion des Werkzeuges zur Her­ stellung von Einzelpackungen anhand der Fig. 5 bis 8 be­ schrieben werden:
Wenn eine Folie 30 mit tiefgezogenen Behältern (nicht dargestellt) in das Werkzeug 2 eingelegt ist und dieses Werkzeug durch die übliche nicht dargestellte Presse ange­ trieben zufährt (siehe Pfeilrichtung A), so schneiden zu­ nächst alle Sternstempel 18 und Messer 10, 14 an den erha­ benen Stellen 36 der Schnittplatte 6 entlang in die Folie ein, vgl. Fig. 6 und 7.
Wenn die Stempelhalteplatten 8 und 12 der Messer 10 und 14 auf den Anschlägen 26 und 28 aufliegen, werden die Stempelhalteplatten gegen die Federkraft der Druckfedern 24 und 25, die bis dahin die erforderlichen Schnittkräfte aufgebracht haben, in ihrer Postition relativ zur Schnitt­ platte 6 festgehalten, so daß ein weiteres Eintauchen der Messer 10 und 14 in die Folie 30 und damit in die Schnitt­ platte 6 verhindert wird, vgl. Fig. 7. In dieser Stellung des Werkzeuges 2 sind sämtliche vier Behälterseiten 40, 42, 44, 46 der Behälterfolie 31, vgl. Fig. 5 (Folienlauf­ plan), durch die Messer 12 und 14 und die auf den erhabe­ nen Schnittplattenteilen aufliegenden Verrundungen 19′ der Behälterecken durch die Sternstempel 18 durchgeschnitten.
Beim weiteren Antrieb durch die Presse wird die Kopf­ platte 16 weiter nach unten gefahren bis zur Auflage auf der zweiten oberen Stempelhalteplatte 12. Dadurch werden die Sternstempel 18 relativ zu den Messern weiter ausge­ fahren und schneiden im weiteren Verlauf der Preßbewegung die restlichen Verrundungen 19′′ der Behälterecken durch, wodurch alle Behälter aus der Behälterfolie 31 losge­ schnitten sind und als Einzelbehälter aus dem Werkzeug entnommen werden können. Die Verrundungsausschnitte fallen über in der Schnittplatte 6 und Grundplatte 4 ausgebildete Ausfallöffnungen 56 aus dem Werkzug heraus.
Nachfolgend soll die Funktion des Werkzeuges 2 zur Herstellung von 2×4-fach-Packungen anhand der Fig. 9 bis 13 beschrieben werden:
Die Fig. 9 zeigt den zugehörigen Folienlaufplan mit den durchzuschneidenden Seiten 27 zwischen den 4er-Packun­ gen und mit den herzustellenden dünnen Aufreißkanten 29 innerhalb jeder 4er-Packung.
Bei Mehrfachpackungen werden die Anschläge 28 für die zweite obere Stempelplatte 12 durch Keilschieber 50, die beispielsweise per Luftzylinder 51 bewegt werden, in ihrer Länge verändert, beispielsweise um ca. 0,5 mm verlängert, gegenüber den Anschlägen 28 beim Werkzeug 2 für Einfach­ packungen.
Wenn bei eingelegter Folie 31 mit den tiefgezogenen Behältern (nicht dargestellt) das Werkzeug 2 zufährt, schneiden zunächst wieder alle Sternstempel 18 und Messer 10, 14 an den erhabenen Stellen 36 der Schnittplatte 6 entlang in die Folie ein, vgl. Fig. 11 und 12. Da die An­ schläge 28 mechanisch verlängert wurden, setzt die Stempel­ halteplatte 12 mit den Messern 14 vorzeitig auf und wird in dieser Lage festgehalten. Die erste Stempelhalteplatte 8 mit den Messern 10 und die Kopfplatte 16 mit den Stern­ stempeln 18 fährt zunächst weiter definiert zu, und zwar so, daß an der Trennstelle bis auf einen Restbetrag von 0,03 mm bis 0,05 mm eingeschnitten wird, um einen dünnen Film 54 zu erzeugen, über den die Behälter der Mehrfach­ packung zusammenhängen, wobei die Deckelfolie 33 durch­ trennt wird. Da die Messer 14 von unten hohlgeschliffen sind, also eine etwa konkave Schnittkante aufweisen, vgl. Fig. 3.2, wird der dünne Film 54 seitlich mit Einschnitten 52 versehen, vgl. Fig. 12 und 3.2, durch die die Behält­ erfolie 31 entlang des dünnen Films 54 leicht aufgetrennt werden kann, indem die Folie in Fortsetzung der Einschnit­ te beispielsweise per Hand aufgerissen wird. Die erste Stempelhalteplatte 8 mit den Messern 10 setzt auf die An­ schläge 26 auf und wird in dieser Position festgehalten, vgl. Fig. 12. Die Kopfplatte 16 mit den Sternstempeln 18 fährt bis zur unteren Stellung des Werkzeuges weiter, wo­ durch der Rest der Verrundungen wie bei den Einzelbehäl­ tern ausgeschnitten wird, siehe Fig. 13. Die Verrundungs­ ausschnitte fallen über die in der Schnittplatte 6 und Grundplatte 4 ausgebildete Ausfallöffnungen 56 aus dem Werkzeug heraus.
Werden die Anschläge 28 durch die Keilschieber 50 noch weiter verlängert, so können mit diesem Werkzeug 2 auch Behälter, die aus Polystyrolfolie hergestellt wurden, ge­ schnitten und angekerbt werden.
Durch die Kombination der Messer 10 und 14 mit den beiden Stempelhalteplatten 8 und 12 können je nach Folien­ laufplan Einzelpackungen und Mehrfachpackungen in allen möglichen Kombinationen, wie z. B. Einzel-, Doppel-, Vierfach- und Achtfachpackungen gestanzt und zum Abreißen angeschnitten werden. Dabei werden bei der Umstellung le­ diglich die Anschläge 26 und 28 durch geeignete Mittel, beispielsweise Luftzylinder bei ausgefahrenem Werkzeug 2, über Keilschieber in ihrer Länge verändert.
Die Druckfedern 24, 25, die die Schnittkraft der ent­ sprechenden Messer 10, 14 aufbringen und halten müssen, können je nach erforderlicher Schnittkraft auch durch Luftzylinder oder mit Stickstoff gefüllte Zylinder ersetzt werden.
Es kann auch je nach Bedarf eine dritte Stempelhalte­ platte mit entsprechenden Messern, Federn, Abstandseinhei­ ten und Anschlägen erforderlich werden, was sich nach den jeweiligen Anforderungen richtet.
Die zweiten Messer 14 können anstelle mit etwa konka­ ven Ausnehmungen in der Schnittkante auch mit Ausnehmungen in Rechteck- oder Trapezform versehen sein.

Claims (11)

1. Werkzeug zum Stanzen von Einfach- und Mehrfachbehältern aus Kunststoffolie hoher Reißdehnung, insbesondere aus Polypropylenfolie, mit mehreren über eine Presse definiert zufahrbaren Messern zum Einschneiden und Durchschneiden der Folie, gekennzeichnet durch
  • - eine Schnittplatte (6) mit vertieften und erhabenen Schnittdurchbrüchen (34) und (36), die mit den Messern (10, 14, 18) zusammenwirken,
  • - wenigstens zwei in Zufahrrichtung hintereinander an­ geordnete Aufnahmeplatten (8, 12, 16) für die Messer (10, 14, 18), wobei die Messer (14) und (18) bzw. de­ ren Messerhalterungen die jeweils in Zufahrrichtung vor den ihnen zugeordneten Aufnahmeplatten (12, 16) angeordneten Aufnahmeplatten (8, 12) durchsetzen, und
  • - mit einstellbar ausgebildeten, gleichzeitig oder zeit­ lich unterschiedlich zur Wirkung kommenden Anschlägen (26, 28) für die Aufnahmeplatten zur Festlegung der Größe der Zustellwege der Messer.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten wenigstens zwei Halteplatten (8, 12) und eine Kopfplatte (16) umfassen.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufnahmeplatten (8, 12, 16) Druckfedern (24, 25) oder Gaszylinder zur Einstellung der Schnittkräfte und zur Vorspannungseinstellung angeordnet sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittplatte (6) und die Anschläge (26, 28) auf einer Grundplatte (4) angeordnet sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Verstellung der Länge der Anschläge (26, 28) Keilschieber (50, 50′) vorgesehen sind.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Messer Messer (10) mit gera­ den Schnittkanten (30) zum Durchschneiden oder zum Ein­ schneiden der Folie, Messer (14) mit nach innen ausgenom­ menen Schnittkanten (32) zum wahlweisen Durchschneiden oder zum Einschneiden zur Herstellung eines dünnen Sollaufreißfilmes und seitlichen Durchschneiden zur Her­ stellung seitlicher Einschnitte und Sternstempel (18) zum Beschneiden der Behälterecken mit einer Verrundung (19) umfassen.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (10) mit geraden Schneidkanten (30) an der zur Schnittplatte (6) nächsten Halteplatte (8) angebracht sind,
die Messer (14) mit den nach innen ausgenommenen Schnitt­ kanten an der nächst folgenden Halteplatte (12) befestigt sind und die Halteplatte (8) durchsetzen und
die Sternstempel (18) an der Kopfplatte (16) angebracht sind und die beiden Halteplatten (8) und (12) durchsetzen.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten der Messer (10) und (14) und der Stern­ stempel (18) in der auseinandergefahrenen Stellung des Werkzeuges (2) (Ausgangslage) in einer Ebene zwischen der der Schnittplatte (6) benachbarten Halteplatte (8) und der Schnittplatte (6) angeordnet sind.
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schnittplatte (6) und die Grundplatte (4) mit Ausfallöffnungen (56) für die durch die Sternstempel (18) ausgestanzten Verrundungsausschnitte versehen sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (28) und/oder der Anschlag (26) für die Messer (14) mit den nach innen ausgenommenen Schnitt­ kanten (32) und/oder für die Messer (10) mit den geraden Schnittkanten so einstellbar sind (ist), daß die Folie bis auf eine Reststärke (Stärke des dünnen Sollaufreißfilmes) von 0,03 mm bis 0,05 mm einschneidbar ist.
11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) der Schnitt­ kante der Messer (14) in Form eines Trapezes, eines Recht­ eckes oder einer hohlrunden bzw. konkaven Ausnehmung aus­ gebildet ist.
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