DE19617688A1 - Verfahren und Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Stanzabfällen bei der Herstellung von Zuschnitten aus einem Bogen - Google Patents

Verfahren und Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Stanzabfällen bei der Herstellung von Zuschnitten aus einem Bogen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbrechen von Stanzabfällen bei der Herstellung von Zuschnitten mit bestimmten Kantenverläufen aus einem Bogen aus Pappe, Papier, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff unter Verwendung eines Ausbrechwerkzeuges, das eine Unterlagenplatte aufweist, auf die der Bogen mit den auszubrechenden Abfallteilen aufgelegt wird, und die Durchbrüche kongruent zu den Abfallflächen der Abfallteile aufweist, mit eine darüber angeordnete Lochplatte, an der Ausbrechstifte nach unten weisend befestigt sind, die bei relativer Bewegung beider Ebenen auf die Oberfläche der Abfallflächen des Bogens greifen und die Abfallteile in die Durchbrüche drücken, sowie die Ausbildung eines Ausbrechwerkzeuges für die Durchführung des Verfahrens.
Verfahren und Ausbrechwerkzeug der gattungsgemäßen Art werden insbesondere für die Herstellung von Faltschachteln eingesetzt. Anwendbar sind diese Verfahren und Ausbrechwerkzeuge aber auch für die Herstellung von Flip-Top-Zuschnitte. Die Zuschnitte der einzelnen Verpackungen werden dabei im Mehrfachnutzen auf einem Bogen aufgedruckt und in einem Stanzautomaten gestanzt, geritzt, gerillt, geprägt, ausgebrochen, getrennt, gezählt und abgelegt. Relativ aufwendig ist dabei stets das Ausbrechverfahren und Ausbrechwerkzeug. Der Bogen mit den im Mehrfachnutzen angeordneten Zuschnitten wird durch seitlichen Rand und stirnseitigen Greiferkanten bis zur Trennung der Einzelzuschnitte zusammengehalten. Die einzelnen Zuschnitte sind untereinander und mit den Abfallteilen über Haltepunkte verbunden, die auch nach dem Ausstanzen der einzelnen Zuschnitte erhalten bleiben und so den Bogen für den weiteren Ausbrechvorgang zusammenhalten. Die Haltepunkte werden dabei material- und maschinenabhängig gesetzt, insbesondere unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes bzw. des spezifischen Bogengewichtes (gr/m²) des Materials. Je nach Maschinenausführung ist die Verarbeitung von Papier von ca. 80 gr/m² möglich, ebenso Faltschachtelkartons aller Gewichtsklassen und Wellpappe in E- und B-Welle.
Nach dem Stanzen kommt dem Ausbrechen der Abfallteile bzw. -flächen besondere Bedeutung zu, wobei dem Umstand Rechnung getragen werden muß, daß die Bögen sehr großformatig sind; üblicherweise weisen diese die Formate 70 × 100 cm oder 142 × 102 cm auf. Um entsprechend große Ausbrechwerkzeuge einsetzen zu können, ist es bekannt, obere und untere Einschiebrahmen, die gegenüber einer ortsfesten, mittigen Unterlagenplatte für die Aufnahme des Bogens beweglich angeordnet sind, vorzusehen. In diese Rahmen sind Trägerschienen einsetzbar, an denen Ausbrechstifte, die an Schnellspannvorrichtungen angeordnet sind, befestigbar sind. Dabei wird zu jedem unteren, nach oben stehenden Ausbrechstift ein im oberen Rahmen nach unten vorstehender Ausbrechstift kongruent angeordnet und zwar innerhalb des Abfallumrisses des auszubrechenden Abfallteils. Die Unterlagenplatte besteht in der Regel aus einer Holzplatte, in der die Konturen des Ausbrechteils eingeschnitten sind. Nach dem Auflegen des Bogens auf diese Unterlagenplatte werden die beiden oberen und unteren Einschiebrahmen gegeneinander bewegt, wobei die oberen Ausbrechstifte auf das Ausbrechteil aufgreifen und der untere Ausbrechstift gegen die Unterseiten des Bogens durch den Durchbruch in der Unterlagenplatte hindurch anliegt. In dieser Position bewegt sich der untere Rahmen nicht mehr, wenn die unteren Ausbrechstifte teleskopartig, z. B. gegen die Kraft einer Feder, in einer Führung nach unten verschieblich gelagert sind. Im Falle der starren Kopplung bewegt sich der untere Rahmen synchron mit dem oberen nach unten, so daß dadurch der jeweilige Abfallteil ausgebrochen und in die Abfallausnehmung in der Unterlagenplatte hineingezogen wird. Es ist darüber hinaus bekannt, zumindest an den oberen Einschieberahmen eine Lochplatte mit Langlöchern diagonal verlaufend vorzusehen, in welche Schnellspannausbrecher von oben einsetzbar sind, an deren Unterseite die Ausbrechstifte hervorstehen. Die Größe der Langlöcher, die für die Aufnahme der Schnellspannausbrecher erforderlich sind, ermöglicht nur die Verwendung sehr grobrasterförmig vorgesehener Ausbrecher, was wiederum die Anordnung kongruenter Ausbrecherstifte in dem unteren Einschiebrahmen notwendig macht, um ein sauberes Ausbrechen der Abfälle mit wenigen Ausbrechstiften zu ermöglichen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Ausbrechwerkzeug anzugeben, das ein sauberes Ausbrechen auch ohne Verwendung einer unteren Anordnung von Ausbrechstiften ermöglicht, wobei eine schnelle und paßgenaue Anordnung von Ausbrechstiften in dem Ausbrechwerkzeug ermöglicht werden soll.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte sowie durch die Ausbildung eines Ausbrechwerkzeuges entsprechend Anspruch 9.
Vorteilhafte Verfahrensschritte sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Ausbrechwerkzeuges in den Ansprüchen 9 bis 20.
Die Erfindung sieht abweichend vom Stand der Technik vor, daß eine Lochplatte verwendet wird und daß diese Lochplatte individuell mit Ausbrechstiften bestückt wird. Wenn diese Lochplatte z. B. ein Lochraster vom 3 mm aufweist und jedes der Führungsdurchbrüche bzw. Löcher einen Durchmesser von 2 mm aufweist, so bedeutet dies, daß bei einem Format von 70 × 100 cm ca. 47.000 Löcher vorgesehen sind. Bei einem Format von 140 × 100 cm sind bereits ca. 100.000 Löcher vorgesehen, von denen für die Ausbrechung der Ausbrechteile aus dem Bogen aber nur partiell eine geringe Anzahl von Löchern belegt werden muß.
Während mit einem Ausbrechwerkzeug gemäß der Erfindung gearbeitet werden kann, ist es auch einfach möglich, für eine andere Stanzform eine weitere Lochplatte entsprechend zu bestücken. Hierzu sind verschiedene Verfahren in den Unteransprüchen angegeben. Auf einfachste Weise ist dies bei der manuellen Bestückung möglich, wenn die Lochplatte durchsichtig ist und z. B. aus Makrolon oder einem anderen durchsichtigen Kunststoff besteht, so daß die Platte nur auf einem vorgestanzten Bogen aufgelegt werden muß. Die Abfallumrisse sind dabei sichtbar, so daß die Ausbruchstifte in die entsprechenden Löcher längs der Umrißkanten eingesetzt werden können. Die Anzahl und der Abstand im vorgegebenen Raster der Löcher hängen von dem verwendeten Material, z. B. Vollpappe oder Wellpappe, und den festgesetzten Haltepunkten ab. Vorteilhaft ist es, die Ausbrechstifte in Höhe des Haltepunktes vorzusehen, so daß diese beim Ausbrechen teilweise abgeschert werden.
Die Bestückung läßt sich aber auch automatisieren, wenn beispielsweise der Nutzen eines Bogens durch eine CAD-Anlage erstellt wird, so können die Abfallumrißdaten unmittelbar auch auf einen CNC-gesteuerten Bestückungsautomaten übertragen werden, der in eine Lochplatte im vorgegebenen Raster an den vorgegebenen Punkten die Ausbrechstifte setzt.
Durch die Möglichkeit viele Ausbrechstifte setzen zu können, ist es nicht mehr erforderlich, unterhalb der Unterlagenplatte Gegenstifte für die geführte Aufnahme zu setzen, ebenso ist es nicht erforderlich, diese Ausbrechformen gesondert herzustellen und diese an der oberen Ausbrechplatte zu befestigen. Durch die Möglichkeit mehrere Ausbrechstifte dicht aneinander setzen zu können, wird ein sauberes Ausbrechen gegenüber dem Umriß in der Unterlagenplatte stets sichergestellt, ebenso daß der Abfall durch die Unterlagenplatte hindurchfällt.
Bei der Größe der Ausbrechwerkzeuge - entsprechend den Formaten der Bögen - sollten auf der anderen Seite aber nicht zu viele Ausbrechstifte gesetzt werden, um die Lochplatte gewichtsmäßig nicht übermäßig zu beanspruchen. Aus diesem Grunde wird auch nur die mindestens benötigte Anzahl der Ausbrechstifte jeweils gesetzt. Auf die Lochplatte wird die Druckplatte aufgelegt, diese drückt auf die Köpfe der Ausbrechstifte. Im Verbund können diese Teile beispielsweise in einen oberen Rahmen der Maschine eingeschoben werden, der die Lochplatte mit Druckplatte zum Ausbrechen der Abfallteile nach unten bewegt. In umgekehrter Weise kann die Unterlagenplatte mit dem daraufliegenden Bogen auch gegen die Ausbrechstempel bewegt werden; beide Antriebsmöglichkeiten führen zum gleichen Ergebnis. Durch die Erfindung ist es auch nicht mehr erforderlich, untere Ausbrechstifte kongruent zu den oberen positionieren zu müssen. Der Aufwand für die Umrüstung und die Umrüstzeiten sind wesentlich kürzer als beim Stand der Technik.
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, in Bogenvorschubrichtung die Lochplatte in Längsrichtung zu teilen und die beiden Hälften seitlich gegeneinander verschiebbar oder in der Tiefe verschiebbar anzuordnen, um geringfügige Toleranzen zwischen dem Lochraster und den Ausbrechflächen auf einfache Weise ausgleichen zu können. Zu diesem Zweck werden die beiden Teile an dem Rahmen verschieblich befestigt, so daß in gewünschter Weise in engen Grenzen der Toleranzausgleich erfolgen kann. In Weiterentwicklung dieses modularen Aufbaus sieht die Erfindung ferner vor, daß der Rahmen, der die Lochplatten aufnimmt, in segmentförmige Felder, die fest oder veränderbar sind, unterteilt ist, in die einzelne, jeweils für die Ausbrechung benötigte Lochplatten als Einzelplatten einsetzbar sind. Dadurch kann das Gewicht der gesamten Platte wesentlich reduziert werden. Bei vielen Zuschnitten werden beispielsweise nur im linken und rechten Randbereich Ausbrechstifte gesetzt, um die darunter liegenden Abfallflächen aus den Bögen ausbrechen zu können. In jedem Fall wird eine Druckplatte benötigt, die die eingesetzten Ausbrechstifte während des Stanzvorganges nach unten drückt. Diese kann der maximalen Rahmengröße entsprechen, sie kann aber auch der tatsächlich eingestellten Rahmengröße und damit der verwendeten Lochplattengröße entsprechend angepaßt sein. Bei seitlicher Rahmenführung in der Ausbrechmaschine werden dem Konstrukteur verschiedene Aufbaumöglichkeiten eröffnet.
Die Lochplatte kann beispielsweise aus Aluminium bestehen, das infolge seiner Materialeigenschaften einen längeren Gebrauch bei wechselnden Ausbrechstifteinsätzen gewährleistet. Die Stiftkopfformen können Flachköpfe sein oder aber auch Zylinderköpfe. Die Köpfe können in entsprechende Bohrungen der Lochplatte versenkt sein oder auf der Oberfläche mit einem Ringflansch aufliegen. Eine Bewegung in Längsrichtung der Ausbrechstifte wird durch die Druckplatte vermieden.
Die einzubringenden Löcher können in einem gleichförmigen oder versetzten Lochraster angebracht werden. Bei versetztem Lochraster wirkt das ganze Lochraster wie ein Diagonalversatzraster, so daß auch kleinere balkenförmige Abfallflächen ausgestanzt werden können. Die schmalen Flächen können allerdings zu den oben angegebenen Toleranzproblemen führen, was durch eine Teilung der Lochplatte auf einfache Weise ausgeglichen werden kann, indem die gesetzten Lochreihen geringfügig verschoben werden, um innerhalb eines Lochrasters den Toleranzbereich zu der Abfallfläche ausgleichen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausbrechwerkzeuges ergänzend erläutert.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Darstellung den Aufbau eines Ausbrechwerkzeuges und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Lochplatte des Ausbrechwerkzeuges.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung das Ausbrechwerkzeug gemäß der Erfindung zerlegt dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus einer Unterlagenplatte 12, die in bekannter Weise z. B. eine Sperrholzplatte ist und in der Durchbrüche 13 und 15 entsprechend den Abfallteilen eines Bogens angeordnet sind. Zur seitlichen Führungsbegrenzung können überstehende Rahmenteile 16 an der Platte 12 vorgesehen sein.
Auf der Unterlagenplatte 12 wird der Bogen 8 positioniert, z. B. durch Seiten- und Stirnmarker, aufgelegt, so daß die auszubrechenden Abfallteile 10, 14 kongruent über den Durchbrüchen 13 und 15 liegen. Der Bogen wird im Verbund durch die Haltepunkte 11 gehalten.
Der Greiferrand 5 dient zum Erfassen des Bogens mittels eines Greifers und Einziehers, während die seitlichen Ränder 6 in Längsrichtung den Bogen zusammenhalten. Oberhalb der Unterlagenplatte 12 befindet sich in dem zusammengesetzten Werkzeug die erfindungsgemäß vorgesehene Lochrasterplatte 1 mit den Durchbrüchen bzw. Führungsbohrungen 2, in die die Ausbrechstifte 4 einsetzbar sind. Die Bohrungen 2 sind im Raster 3 im Falteversatz von Reihe zu Reihe angeordnet, so daß sich das sichtbare Diagonalraster ergibt. Nach dem Setzen der einzelnen Führungsdurchbrüche 2 durch die Stifte 4 - diese sind vergrößert gegenüber den symbolisch angeordneten Durchbrüchen gezeichnet - im Bereich der Abfallteile 10, 14 längs der Längskanten wird auf die Lochplatte 1 die Druckplatte 5 aufgesetzt und mit dieser über nicht dargestellte Verbindungselemente gekoppelt. Der so gebildete Stanzteil wird dann beispielsweise in einen Oberrahmen eines vorhandenen, herkömmlichen Stanzautomatens für die Herstellung von Faltschachteln eingeschoben und mit diesem Rahmen nach unten zum Ausbrechen der Abfallteile 10, 14 abgesenkt, so daß die unteren Stirnseiten der Ausbrechstifte 4 auf die Abfallteile 10, 14 aufgreifen und diese in die Durchbrüche 13, 15 drücken.
In Fig. 2 ist die Lochplatte im Teilschnitt über eine geringe Anzahl von Führungsbohrungen dargestellt. Die Führungsbohrungen 2 bestehen aus einem unteren Teil 19, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Ausbrechstiftes 4 entspricht. Der obere Abschnitt 18 weist einen größeren Durchmesser als der untere Abschnitt auf und ist so dem Durchmesser und der Form des Kopfes 17 am oberen Ende des Ausbrechstiftes 4 angepaßt, daß dieser mit dem Kopf 17 in einem solchen Loch versenkt einsetzbar ist, wie dies anhand des rechten Loches gezeigt ist. Dies hat den Vorteil, daß die aus Stahl bestehenden Ausbrechstifte nicht durchfallen können. Selbstverständlich sind auch andere Lagerungsmöglichkeiten, z. B. konische Ausbildungen der Löcher, möglich. Es ist lediglich zu berücksichtigen, daß ein Durchfallen der Ausbrechstifte 4 nach unten vermieden wird. Der Kopf 17 kann auch als Flachkopf, wie bei einem Nagel, ausgebildet sein. Ebenso brauchen die Führungsdurchbrüche 2 bzw. die Bohrungen keine Senke oder keinen Senkabschnitt aufzuweisen; die Köpfe können nach oben vorstehen.

Claims (20)

1. Verfahren zum Ausbrechen von Stanzabfällen bei der Herstellung von Zuschnitten mit bestimmten Kantenverläufen aus einem Bogen aus Pappe, Papier, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff unter Verwendung eines Ausbrechwerkzeuges, das eine Unterlagenplatte aufweist, auf die der Bogen mit den auszubrechenden Abfallteilen aufgelegt wird und die Durchbrüche kongruent zu den Abfallflächen der Abfallteile aufweist, und eine darüber angeordnete Lochplatte, an der Ausbrechstifte nach unten weisend befestigt sind, die bei relativer Bewegung beider Ebenen auf die Oberfläche der Abfallflächen des Bogens greifen und die Abfallflächen in die Durchbrüche drücken, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - in die Lochplatte (1), die in einem engen Raster über die gesamte Fläche verteilt Führungsdurchbrüche (2) aufweist, werden in ausgewählte Führungsdurchbrüche (2) kongruent zu den Abfallflächen (10, 14) des Bogens (8) Ausbrechstifte (4) eingesetzt;
  • - die Anzahl der eingesetzten Ausbrechstifte (4) und deren Anordnung ist so gewählt, daß die Abfallteile (10) längs ihrer Abfallumrisse und in der Fläche bei der Relativbewegung an den Haltepunkten ausgebrochen werden,
  • - die Ausbrechstifte (4) weisen jeweils einen solchen Kopf (17) auf, daß sie nicht durch die Führungsdurchbrüche (2) hindurchfallen,
  • - auf die Köpfe der Ausbrechstifte (4) wird eine Druckplatte (5) aufgelegt und mit der Lochplatte (1) mechanisch verbunden, wobei die Ausbrechstifte an der Unterseite der Lochplatte (1) um ein bestimmtes Maß vorstehen und wobei
  • - die Ausbrechstifte (4) die Ausbrechteile (10, 14) bei relativer Bewegung der Unterlagenplatte (12) in die vorgesehenen Durchbrüche (13, 15) in der Unterlagenplatte (12) drücken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (2) aus mindestens zwei Einzelplatten besteht, die seitlich und/oder in der Tiefe gegeneinander verschiebbar in einem Rahmen angeordnet sind, und daß die Einzelplatten zum Ausgleich der Toleranzen ihres Rasters und der Abfallflächen auf den Bögen gegeneinander verschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (1) aus einer Stützplatte und einer Deckplatte besteht, in denen deckungsgleich die Führungsdurchbrüche angebracht sind, und daß die Ausbrechstifte (4) in die Durchbrüche (3) der Deckplatte vor dem Auflegen auf die Stützplatte oder im aufgelegten Zustand eingesetzt werden, und daß die Ausbrechstifte (4) nach kongruenter Ausrichtung mit den Führungsdurchbrüchen in die Stützplatte manuell oder durch Absenkung der Druckplatte (5) in die Führungsdurchbrüche (4) und durch diese hindurch geschoben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (1) oder die Deckplatte durchsichtig ist und durch sie hindurch die Konturen der Abfallumrisse der Abfallteile (10, 14) sichtbar sind und daß von Hand die Ausbrechstifte entlang der Innenumrißkante der Abfälle und bei größeren Abfallflächen auch über die Fläche verteilt eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lochplatte (1) eine Schablone aufgelegt wird, die dem Bogen mit den ausgebrochenen Ausbrechteilen (10, 14) entspricht und daß die Ausbrechstifte entlang der Innenkante in die Durchbrüche (2) eingesetzt werden, wobei der Randabstand und der Abstand zu den Verbindungspunkten so gewählt ist, daß die Abfallteile (10, 14) vollständig in die Durchbrüche (13, 15) gedrückt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (1) auf dem Tisch eines Belegungsautomaten aufgelegt wird, der die Ausbrechstifte (4) entsprechend einer vorgegebenen Steuerinformation in Durchgangslöcher an bestimmten x/y-Koordinaten einsetzt, zu welchem Zweck entweder der Bestückungskopf in x-y-Richtung gegenüber der Lochplatte (1) gesteuert verschieblich angeordnet ist oder die Lochplatte (12) gegenüber einem feststehenden Bestückungskopf im Raster der Lochreihen in x-y-Koordinatenrichtung verschieblich ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdurchbrüche (2) von Reihe zu Reihe im Halbversatz angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechstifte (4) mit ihren Köpfen (17) jeweils in eine konturenangepaßte Öffnung (18) in den Führungsdurchbrüchen (2) der Lochplatte (1) gelagert und gegen Durchfallen gesichert eingesteckt werden.
9. Ausbrechwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Unterlagenplatte (12) mit Durchbrüchen (13, 15) zur Aufnahme der Abfallteile (10, 14) aus dem Bogen, einer Lochplatte (1) mit einer Vielzahl von in einem bestimmten Längs- und Querraster angeordneten Durchbrüchen (2) zur Aufnahme von Ausbrechstiften (4) und einer mit der Lochplatte (1) verbindbaren Druckplatte (5) besteht, wobei die Lochplatte (1) mit der Druckplatte (5) gemeinsam relativ gegen die Unterlagenplatte (12) in der Höhe beweglich angeordnet ist.
10. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (1) mit der Druckplatte (5) in einen Rahmen einschiebbar ist, der gegenüber der Unterlagenplatte (12) nach unten bewegbar ist bzw. gegenüber dem die Unterlagenplatte (12) nach oben und unten beweglich angeordnet ist.
11. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechstifte (4) einen polygonen, sternförmigen, runden oder ovalen Querschnitt aufweisen.
12. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Ausbrechstiftes (4) ein Kopf (17) aufgesetzt oder angeformt ist, dessen Querschnitt etwas größer ist als der Querschnitt des Ausbrechstiftes (4) und daß die Durchbrüche (2) in der Lochplatte (1) eine der Kopfform entsprechende Ausnehmung (18) an der Oberseite aufweisen oder daß die Köpfe (17) auf der Oberseite mit einem Ringflansch aufliegen.
13. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechstifte (4) schrägverlaufende Schneidkanten bildende Stirnflächen aufweisen.
14. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (2) aus mindestens zwei Einzelplatten besteht, die seitlich und/oder in der Tiefe gegeneinander verschiebbar in einem Rahmen angeordnet sind.
15. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (2) aus einer Stützplatte und einer Deckplatte besteht, in denen deckungsgleich Führungsdurchbrüche (2) für die Aufnahme der Ausbrechstifte (4) vorgesehen sind.
16. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte und/oder die Stützplatte aus Aluminium besteht.
17. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte und/oder die Deckplatte aus durchsichtigem oder nicht durchsichtigem Kunststoff besteht.
18. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte allein oder aus Stützplatte und Deckplatte bestehend ca. 12 mm bis ca. 20 mm stark ist.
19. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Werkzeugs ein Wechselrahmen ist und daß die vorbestückten Lochplatten in den seitliche Führungen ausweisenden Wechselrahmen einschiebbar sind.
20. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Einrichtungen aufweist, in die Lochplatten partiell einsetzbar sind.
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