DE9307397U1 - Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von Karton - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von KartonInfo
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Description
- 1 - 13.05.1993
Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von Karton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von Karton
in einem Stanzautomaten, mit einer Matrizenplatte, deren Öffnungen mit den auszubrechenden Abfallteilen deckungsgleich
sind, und oberhalb der Matrizenplatte angeordneten, senkrecht bewegbaren Ausbrechwerkzeugen sowie unterhalb
der Matrizenplatte senkrecht bewegbaren Klemmwerkzeugen, zum Erfassen und Abtrennen der Abfallteile im Zusammenwirken
mit den oberen Ausbrechwerkzeugen, wobei die Ausbrechwerkzeuge vorzugsweise in einer Aufnahmeplatte oder an einem
Rahmen befestigte, auf das Abfallteil wirkende Ausbrechstifte bilden und insbesondere die Matrizenplatte, das
Ausbrechwerkzeug und das Klemmwerkzeug jeweils in einem Einschubrahmen angeordnet sind.
Bei den bekannten Hochgeschwindigkeits-Stanzautomaten zum Stanzen von Kartonbögen, beispielsweise für die Herstellung
von Faltschachteln, werden die nach dem Stanzvorgang zwischen den Kartonzuschnitten verbleibenden
Abfallteile an kleinen Kartonbrücken gehalten, so daß die Zuschnittabfälle nicht schon auf der Stanzplatte
abfallen und den folgenden Stanzvorgang behindern können. Der gestanzte, aber infolge der Kartonbrücken noch
ausreichend zusammenhängende Kartonbogen gelangt anschließend über Greifeinrichtungen in die Ausbrechstation
des Stanzautomaten, in der die Zuschnittabfälle
aus dem Kartonbogen ausgebrochen werden und in einen Abfallbehälter fallen. Während des Ausbrechvorgangs
liegt der gestanzte Kartonbogen derart auf einer Matrizenplatte, daß deren Öffnungen mit den Abfallteilen
des Kartonbogens deckungsgleich sind. Die Zuschnitt-
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abfalle werden nun von einem von oben bzw. unten herangeführten
Ausbrechwerkzeug bzw. Klemmwerkzeug in Form von Ausbrechstiften und diesen gegenüberliegenden, meist
federnd gelagerten Klemmstiften erfaßt bzw. eingeklemmt und bei gemeinsamer Abwärtsbewegung beider Werkzeuge durch
die Matrizenöffnung gedrückt und damit aus dem Kartonbogen ausgebrochen. Während das Werkzeug mit den Klemmstiften
sich noch weiter nach unten bewegt, um ein müheloses Abführen der ausgebrochenen Zuschnittabfälle zu gewährleisten,
bewegen sich die Ausbrechstifte gleich wieder nach oben, um die Zuführung des folgenden Kartonbogens zu
ermöglichen.
Es gibt zwar auch Ausbrecheinrichtungen, bei denen keine Klemm- bzw. Unterstifte vorgesehen sind. Aber beim Ausbrechen
der Zuschnittabfälle ohne entsprechende Führung bzw. Klemmung von unten ergeben sich leicht Störungen
durch hängengebliebene - weil nicht vollkommen ausgebrochene - Abfälle.
Die oberen und unteren Ausbrech- bzw. Klemmwerkzeuge werden vorteilhafterweise, wie auch die Matrizenplatte,
in Einschubrahmen befestigt, die in Einschübe in der Ausbrechstation eingesetzt werden.
Das Setzen der Ausbrechstifte und der Klemmstifte erfolgt dabei gewöhnlich von Hand exakt entsprechend der Form und
Anordnung der Öffnungen der Matrizenplatte bzw. der Zuschnittabfälle,
wobei pro Abfallteil zumeist einer größeren Zahl von Ausbrechstiften einzelne Klemmstifte genau gegenüberstehen
müssen. Während die Anordnung der Ausbrechstifte entsprechend der jeweiligen Form der Zuschnittabfälle
für die verschiedenen Zuschnittarten bereits programmierbar ist und durch Einsetzen in automatisch erzeugte Bohrungen
einer Aufnahmeplatte erfolgen kann, werden die
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Klemmstifte in jedem Fall manuell auf in einem Rahmen verschiebbaren Schienen - zwischen denen die Abfallteile
in den Abfallbehälter fallen können - exakt mit den Ausbrechstiften fluchtend befestigt.
Das manuelle, positionsgenaue Setzen der Klemmstifte erfordert viel Geschick und Erfahrung und ist zudem sehr
zeitaufwendig, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß bei jedem Zuschnittwechsel jeweils erneut die Klemmstifte
gesetzt werden müssen. Andererseits ist die Bevorratung vieler Rahmen mit bereits früher entsprechend
der jeweiligen Zuschnittart gesetzten Klemmstiften sehr platzaufwendig und vor allem aufgrund der teuren Rahmen
auch kostenintensiv.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen
zu schaffen, die das zeitaufwendige, manuelle Setzen der Klemmstifte am unteren Einschubrahmen entsprechend
der jeweiligen Zuschnittart und fluchtend mit den Ausbrechstiften überflüssig macht und ein für alle oder
möglichst viele Zuschnittarten universell einsetzbares Ausbrech- und Klemmwerkzeug zur Verfügung stellt, das
gleichzeitig ein sicheres Austragen der ausgebrochenen Abfallteile gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Ausbrechvorrichtung
für Zuschnittabfälle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Klemmwerkzeuge
als flächig an die Matrizenplatte andrückbares, mit den Ausbrechstiften über die abzutrennenden Abfallteile im
Zeitpunkt des Ausbrechens in insbesondere elastischer Wirkverbindung stehendes, ein- oder mehrteiliges flächiges
Element ausgebildet ist.
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Infolge der flächigen - nämlich über die Konturen der Öffnungen hinaus reichenden - Ausführung des eine Gegenhaltefunktion
für die auszubrechenden Abfallteile ausübenden
Klemmwerkzeugs wird die Matrizenplatte von unten vollflächig kontaktiert und kann demzufolge in geringer Stärke
ausgeführt werden. Aufgrund der dadurch bedingten geringen Tiefe der Matrizenöffnung kann auch bei flächiger
Ausbildung des Klemmwerkzeugs eine elastische Klemmverbindung zwischen dem Ausbrechstift, dem Abfallteil
und der Klemmfläche des Klemmwerkzeugs erreicht werden, wobei eine flächige Berührung zwischen Abfallteil
und Klemmwerkzeug zum sicheren Erfassen des Abfallteils erzielt wird bzw. aufgrund des geringen Abstandes
zwischen dem Ausbrechstift und dem flächigen Element ein Abgleiten des Ausbrechstifts am Abfallteil verhindert
wird und eine Klemmverbindung zustande kommt.
Die Erfindung erfaßt jedoch auch eine Ausführung, bei der die Ausbrech- bzw. Matrizenplatte so dünn wie beispielsweise
eine Folie ausgeführt und durch ein flächiges Element ohne elastische Oberfläche abgestützt wird.
In diesem Fall kommt eine Klemmung des Abfallteils schon nach einem äußerst kurzen Weg der Ausbrechstifte nach
deren Aufsetzen auf dem Abfallteil zustande.. Denn dieser kurze Weg entspricht etwa der Dicke der hauchdünnen Matrizenplatte.
Der Hub der Ausbrechstifte sollte in jedem Fall der jeweiligen Kartonstärke angepaßt werden.
Die elastische Wirkverbindung zwischen dem als flächiges Element ausgebildeten Klemmwerkzeug und den Ausbrechstiften
wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch hergestellt, daß das Klemmwerkzeug durch eine
auf einer festen, ebenen Unterlage angeordnete flächige, elastische Deckschicht mit glatter Oberfläche gebildet
ist. In Ausgestaltung der Erfindung besteht die elasti-
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sehe Deckschicht aus einem Schaumstoff, der sich beim
Andrücken des als ebene Fläche ausgebildeten Klemmwerkzeugs an die Matrizenplatte zusammendrückt und sich in die
Matrizenöffnungen hineinwölbt und dadurch die Klemmhalterung des Abfallteils zwischen Ausbrechstift und flächigem
Klemmwerkzeug bewirkt und bei der Abwärtsbewegung des Ausbrech- und des Klemmwerkzeugs das sichere Halten und
Ausbrechen des Abfallteils gewährleistet.
Das Entfernen der abgetrennten Abfallteile erfolgt bei einteiliger Ausführung des als flächiges Element ausgebildeten
Klemmwerkzeugs durch Abstreich- oder Abblasvorrichtungen .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Klemmwerkzeug bei mehrteiliger Ausführung aus drehbaren
Klemmsegmenten zum taktweisen Bilden von öffnungen in der Klemmfläche, um dadurch das Abwerfen und Austragen
der ausgebrochenen Abfallteile zu bewirken.
Die Klemmsegmente sind um ihre Längsachse im Takt der Auf- und Abwärtsbewegung des Einschubrahmens für das
Klemmwerkzeug jeweils um 60° drehbare Bauteile mit dem Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks, wobei die
Außenflächen mit der elastischen Deckschicht belegt sind. Dadurch steht in jedem Ausbrechtakt eine andere
Klemmfläche für den Klemmvorgang zur Verfügung, während bei dem durch die Drehung des Klemmsegments bedingten
Wechsel der Klemmfläche die abgetrennten Abfallteile von der vorhergehenden Klemmfläche abfallen und durch
die dabei zwischen den Klemmsegmenten gebildeten öffnungen in einen Abfallbehälter gelangen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Klemmwerkzeug
aus um ihre Längsachse drehbaren plattenartigen
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Klemmsegmenten mit auf beiden Seiten vorgesehener elastischer Deckschicht gebildet, wobei die plattenartigen
Klemmsegmente zur Bildung von Öffnungen zwischen den
Klemmsegmenten und zum Abwerfen der Abfallteile nach einem Ausbrechtakt beim Ab- bzw. Aufwärtshub um jeweils
90° gedreht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das plattenförmige Klemmsegment einseitig mit der elastischen Deckschicht
belegt und wird beim Hubtakt seines Einschubrahmens um einen bestimmten Winkel geklappt und beim darauf folgenden
Hubtakt wieder in die Ausgangslage zurückgeklappt, um dadurch die abgetrennten Abfallteile von der Klemmfläche
zu entfernen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind zur Erzeugung der taktweisen Drehbewegung der Klemmsegmente
am Einschubrahmen Antriebs-Motoren angebracht, die mit den Achsen der Klemmsegmente für den Drehantrieb derselben
in Wirkverbindung stehen und mit dem Antriebssystem des Stanzautomaten synchron gesteuert werden.
Die Antriebsmotoren werden im übrigen so gesteuert, daß die Klemmsegmente beim Abwärtshub und beim Aufwärtshub
in ein und derselben Drehrichtung angetrieben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem plattenartigen Klemmsegment, das lediglich eine seitliche
Klappbewegung ausführt und danach wieder in die Ausgangslage zurückklappt, ein einziger, die Hin- und Herbewegung
des Klemmsegmentes bewirkender Antrieb am Einschubrahmen vorgesehen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Klemmwerkzeug unter Verzicht auf die elastische Deckschicht
als insgesamt elastisches oder elastisch gelagertes,
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ein- oder mehrteiliges flächiges Element ausgebildet, oder die Ausbrechstifte sind elastisch gelagert und das
ein- oder mehrteilige flächige Element selbst ist nicht elastisch ausgebildet, wie bereits oben dargelegt ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein universell, das heißt für verschiedene Zuschnittarten und Zuschnittanordnungen
einsetzbares Werkzeug zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen unterschiedlicher Form, Größe und An-Ordnung
angegeben, das zudem problemlos in herkömmlichen Ausbrechstationen angewendet werden kann und eine einfache
Nachrüstung vorhandener Anlagen gestattet. Es entfällt das bei den bekannten Ausbrechwerkzeugen für jede
einzelne Zuschnittart erforderliche, nur von Hand durchführbare Setzen der unteren Klemmstifte in exakt lagerichtiger
Stellung zu den oberen Ausbrechstiften, das sehr zeitraubend ist und darüber hinaus Geschick und
Erfahrung verlangt. Andererseits ist eine kostenintensive Lagerhaltung mit hohem Platzbedarf für die mit den
unteren Klemmstiften zu bestückenden oder gar schon mit Klemmstiften für verschiedene Zuschnittarten versehenen
Gestellen nicht erforderlich. Die Funktion des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Werkzeugs ist einfach und
zuverlässig, da die flächige Ausbildung des Klemmwerkzeugs jeder Form des auszubrechenden Abfallteils bzw.
der Matrizenöffnung gerecht wird und auch sehr schmale Zuschnittabfälle von dem Klemmwerkzeug erfaßt werden.
Das taktweise Öffnen der Klemmfläche bei einem mehrteiligen, aus Klemmsegmenten gebildeten Klemmwerkzeug gewährleistet
zum einen ein sicheres Abwerfen der von den Kartonzuschnitten abgetrennten Abfälle ohne zusätzliche
Hilfsmittel und kann zudem antriebsseitig über einfache Antriebe mit einer Synchronisation zu der Hubbewegung des
Einschubrahmens für die Klemmstifte realisiert werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausbrechstation eines Stanzautomaten mit den übereinander angeordneten
Einschubrahmen für das Ausbrechwerkzeug, die Matrizenplatte und das Klemmwerkzeug
und
Fig. 2-5 eine schematische Darstellung des Ausbrechvorgangs unter Verwendung des erfindungsgemäß
ausgebildeten, flächigen Klemmwerkzeugs.
Die Ausbrechstation eines Stanzautomaten für Kartonzuschnitte besteht im wesentlichen aus den drei übereinander angeordneten
Einschubrahmen 1, 2 und 3 für die Ausbrechwerkzeuge, die Matrizenplatte und die Klemmwerkzeuge.
In dem Einschubrahmen 1 befindet sich eine Aufnahmeplatte 4, in die entsprechend der Form, Größe und Anordnung der
aus dem Kartonzuschnitt 7 auszubrechenden Abfallteile Bohrungen 8 eingebracht sind, in denen die Ausbrechstifte 9,
die das eigentliche Ausbrechwerkzeug bilden, befestigt werden. An der Unterseite der Aufnahmeplatte 4 sind außerdem
Niederhalter 10 für die Kartonzuschnitte 7 angebracht.
Der Einschubrahmen 2 mit seitlichen Halteschienen 15 dient zur Aufnahme der Matrizenplatte 11, in der mit
den Abfallteilen 6 zwischen den Kartonzuschnitten 7 in Form, Größe und Anordnung identische Matrizenöffnungen
12 vorgesehen sind. Der in der Stanzvorrichtung gestanzte Kartonbogen 5 wird durch zwischen den Abfallteilen 6
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und den Kartonzuschnitten 7 belassene kleine Kartonbrücken 13 zusammengehalten, so daß der Kartonbogen 5 vollständig
aus der Stanzeinrichtung mittels Greifern entfernt werden kann und eine Havarie aufgrund loser Abfallteile 6 im
Stanzbereich ausgeschlossen ist. In Fig. 1 ist der gestanzte Kartonbogen, der sich vor dem Ausbrechen der Abfallteile
6 lagerichtig auf der Matrizenplatte 11 befindet und mit dieser in der Draufsicht quasi identisch ist, durch
die strichlierte Linie 14 angedeutet.
Durch den Einschubrahmen 3 wird schließlich das Klemmwerkzeug aufgenommen. Das Klemmwerkzeug ist als mehrteiliges,
flächiges Element 16, das aus im Querschnitt dreieckigen, an den Stirnseiten des Einschubrahmens 3 drehbar gelagerten
Klemmsegmenten 16a besteht, ausgeführt. Die Mantelflächen der Klemmsegmente 16a sind mit einer elastischen Deckschicht
17, die das eigentliche Klemmelement darstellt, belegt.
Der Antrieb der drehbeweglichen Klemmsegmente 16a wird synchron zu der taktweisen Auf- und Abwärtsbewegung des
Einschubrahmens 3 über ein am Einschubrahmen 3 angeordnetes und mit einem Antriebsmotor versehenes Getriebe (nicht
dargestellt) bewirkt. So erfolgt die taktweise Drehbewegung der Klemmsegmente 16a.
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Die Funktion der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausbrechvorrichtung
für Zuschnittabfälle wird wie folgt beschrieben:
Entsprechend der Form, Größe und Anordnung der herzustellenden Kartonzuschnitte 7 mit den dazwischen liegenden
Abfallteilen 6 werden die Bohrungen 8 in der Aufnahmeplatte 4 und die Matrizenöffnungen 12 in der Matrizenplatte 11 automatisch nach einem vorgegebenen Programm
erzeugt und die Ausbrechstifte 9 in die Bohrungen 8 ein-
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gesetzt sowie die Niederhalter 10 an der Aufnahmeplatte 4 angebracht. Nachdem die Aufnahmeplatte 4 in den Einschubrahmen
1 und die Matrizenplatte 11 in die Halteschienen 15 des Einschubrahmens 2 eingesetzt wurden,
werden die derart vorbereiteten Einschubrahmen 1, 2 in die Ausbrechstation des Stanzautomaten eingeschoben.
Für die Unterbringung des Klemmwerkzeugs wird ein in derartigen Ausbrechstationen üblicherweise zur Befestigung
der als Gegenhalter für das Abfallteil dienenden Klemmstifte eingesetzter Einschubrahmen 3 verwendet.
Dadurch ist es möglich, Ausbrechstationen herkömmlicher Stanzautomaten in einfacher Weise mit den erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Klemmwerkzeugen nachzurüsten oder auch wahlweise erfindungsgemäß unterschiedlich ausgebildete
Klemmwerkzeuge oder auch gegebenenfalls die Rahmen mit den herkömmlichen Klemmstiften einzusetzen.
Die funktioneile Wirkung des als flächiges Element mit elastischer Deckschicht ausgebildeten Klemmwerkzeugs
in Verbindung mit dem Ausbrechstift wird vorteilhaft anhand der Figuren 2 bis 5 beschrieben, wobei Fig. 2
die Stellung vor dem Ausbrechen, Fig. 3 die Stellung zu Beginn des Ausbrechvorgangs, Fig. 4 die Stellung
nach dem Ausbrechen und Fig. 5 die Stellung bei abkippendem Klemmsegment zur Entfernung des Abfallteils
und neu auf die Matrizenplatte aufgelegtem Kartonbogen wiedergibt.
Der mittels nicht dargestellter Greifer auf der Matrizenplatte 11 abgelegte gestanzte Kartonbogen 5 wird nach
der Abwärtsbewegung des Einschubrahmens 1 durch die Niederhalter 10 auf der Matrizenplatte 11 gehalten. Gleichzeitig
drückt das flächige Element 16 mit den Klemmsegmenten 16a mit seiner gesamten Fläche von unten gegen die
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Matrizenplatte 11. Dadurch wird zum einen die Matrizenplatte 11 von unten gestützt und kann, da sie nunmehr
beim Ausbrechvorgang nur geringe Kräfte aufnehmen muß, in vergleichsweise geringer Stärke ausgeführt werden.
Die geringe Stärke der Matrizenplatte und die elastische Ausbildung der Oberfläche der Klemmsegmente 16a bewirken
andererseits, daß sich die elastische Deckschicht 17 aus Schaumstoff in die Matrizenöffnung 12 wölbt und diese
Auswölbung 17a, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, elastisch gegen die Unterseite des Abfallteils 6 drückt und das
Abfallteil 6 somit zwischen der Auswölbung 17a und dem Ausbrechstift 9 einklemmt. In dem folgenden Ausbrechvorgang
- bei der Abwärtsbewegung des Ausbrechstifts 9 und des Klemmwerkzeugs 16 - wird das Abfallteil 6 bis zum Abreißen
der Kartonbrücke 13 zwischen dem Kartonzuschnitt 7 und dem Abfallteil 6 und dem folgenden Ausstoßen aus der Matrizenöffnung
12 nach unten flächig abgestützt, so daß ein Abgleiten des Ausbrechstifts 9 am Abfallteil 6 vermieden
wird und ein sicheres Ausbrechen gewährleistet ist.
Das elastische Hineinwölben der elastischen Deckschicht 17 aus Schaumstoff entfällt, wenn die Matrizenplatte
11 extrem dünn und das flächige Element 16 nicht elastisch ausgebildet ist, so daß die Unterseite des Abfallteils
6 das flächige Element 16 bereits beim Auflegen des Kartonbogens 5 berührt oder fast berührt, spätestens jedoch
nach dem Aufsetzen des Ausbrechstiftes 9 auf die Oberseite des Abfallteils 6.
Während sich der Einschubrahmen 1 mit den Ausbrechwerkzeugen anschließend nach oben bewegt und ein neuer gestanzter
Kartonbogen 5 auf die Matrizenplatte 11 gelegt wird, wird der Abwärtshub des Einschubrahmens 3 fortgesetzt,
um eine weitere Funktion der als flächiges Element 16 ausgebildeten Klemmwerkzeuge, nämlich den Auswerfvorgang
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für das abgetrennte Abfallteil 6, zu bewirken. Bei der Abwärtsbewegung des Einschubrahmens 3 erteilt das nicht
dargestellte Getriebe den Klemmsegmenten 16a eine Drehbewegung
von 60°. Die Klemmsegmente 16a gehen dabei in eine Schräglage (Fig. 5) über, so daß das Abfallteil 6 von
der Klemmfläche gleitet und durch die beim Drehen der
Klemmsegmente 16a zwischen diesen taktweise gebildeten Öffnungen in einen unterhalb des Einschubrahmens 3 angeordneten
Abfallbehälter (nicht dargestellt) gelangt. Am Ende des Abwärtshubes nehmen die dreieckförmigen Klemmsegmente
16a die in Fig. 1 strichliert gezeichnete Stellung mit der senkrecht nach oben weisenden Spitze ein.
Während der folgenden Aufwärtsbewegung des Einschubrahmens 3 wird die Drehbewegung der Klemmsegmente 16a um weitere
60° - in ähnlicher Weise wie zuvor beim Abwärtshub beschrieben - fortgesetzt. Dadurch kann das Abfallteil mit
Sicherheit von der Klemmfläche des Klemmsegments 16a abfallen.
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Am Ende des Aufwärtshubes steht eine neue, geschlossene, elastische Fläche zum Erfassen des Abfallteils und für
den nächsten Ausbrechvorgang zur Verfügung.
Um nach jedem Aufwärtshub des Einschubrahmens 3 eine exakte waagerechte Stellung der jeweiligen Klemmflächen
der Klemmsegmente 16a zu gewährleisten, ist in das Antriebssystem zweckmäßig eine Nachlaufbremse integriert.
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1 Einschubrahmen
2 Einschubrahmen
3 Einschubrahmen
4 Aufnahmeplatte
5 Kartonbogen
6 Abfallteil
7 Kartonzuschnitt
8 Bohrung
9 Ausbrechstift
10 Niederhalter
11 Matrizenplatte
12 Matrizenöffnung
13 Kartonbrücke
14 Strichlierte Linie
15 Halteschiene
16 Flächiges Element 16a Klemmsegment
17 Elastische Deckschicht 17a Auswölbung
17b Feste Unterlage
18 Grundrahmen
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von Karton in einem Stanzautomaten,
mit einer Matrizenplatte, deren Öffnungen mit den auszubrechenden Abfallteilen deckungsgleich sind,
und oberhalb der Matrizenplatte angeordneten, senkrecht bewegbaren Ausbrechwerkzeugen sowie unterhalb
der Matrizenplatte senkrecht bewegbaren Klemmwerkzeugen, zum Erfassen und Abtrennen der
Abfallteile im Zusammenwirken mit den oberen Ausbrechwerkzeugen, wobei die Ausbrechwerkzeuge vorzugsweise
in einer Aufnahmeplatte oder an einem Rahmen befestigte, auf das Abfallteil wirkende Ausbrechstifte bilden und
die Matrizenplatte, das Ausbrechwerkzeug und das Klemmwerkzeug insbesondere jeweils in einem Einschubrahmen
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwerkzeuge als flächig an die
Matrizenplatte (11) andrückbares, mit den Ausbrechstiften (9) über die Abfallteile (6) im Zeitpunkt des
Ausbrechens in insbesondere elastischer Wirkverbindung stehendes ein- oder mehrteiliges, flächiges Element
(16) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmwerkzeug durch eine
auf einer festen, ebenen Unterlage (17b) angeordnete flächige, elastische Deckschicht (17) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die flächige, elastische
Deckschicht (17) aus Schaumstoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -
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kennzeichnet , daß die elastische Deckschicht (17) eine glatte Oberfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ein flächiges
Element (16) darstellende Klemmwerkzeug bei mehrteiliger Ausführung aus drehbaren, eine zusammenhängende,
ebene Fläche bildenden Klemmsegmenten (16a) zur taktweisen Erzeugung von Öffnungen in der Klemmfläche
zwischen den Klemmsegmenten (16a) und zum Abwerfen der Abfallteile (6) zu deren Entfernung aus der Ausbrechstation
besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine ebene
Klemm- und Abstützfläche bildende Klemmwerkzeug aus
um ihre Längsachse im Takt der Abwärtsbewegung des Einschubrahmens (3) jeweils um 60° drehbaren, im
Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks einnehmenden, allseitig mit der elastischen Deckschicht
(17) belegten Klemmsegmenten (16a) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß das Klemmwerkzeug aus um ihre Längsachse im Takt der Aufwärts- und
Abwärtsbewegung des Einschubrahmens (3) drehbaren plattenartigen Klemmsegmenten gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß die plattenartigen Klemmsegmente allseitig mit der elastischen Deckschicht belegt
und jeweils um 180° drehbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß die plattenartigen Klemmseg-
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mente einseitig mit der elastischen Deckschicht belegt
und um einen bestimmten Winkel &agr; klappbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß der Winkel &agr; vorzugsweise 90° beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zum Antrieb der
drehbaren Klemmsegmente an dem Einschubrahmen (3) für das Klemmwerkzeug ein mit dem Antriebssystem des Stanzautomaten
synchron zum Abwärtshub bzw. Aufwärtshub des Einschubrahmens (3) gesteuertes, motorisch angetriebenes
Getriebe vorgesehen und mit den drehbar gelagerten Klemmsegmenten verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung der
Klappbewegung der plattenartigen, einseitig mit der elastischen Deckschicht belegten Klemmsegmente ein
die hin- und hergehende Klappbewegung im Maschinentakt bewirkender Antrieb vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrteiliger
Ausführung des als flächiges Element (16) ausgebildeten Klemmwerkzeugs gegeneinander verschiebbare Klemmsegmente
zur taktweisen Freigabe von Öffnungen vorgesehen sind.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei einteiliger Ausführung
des Klemmwerkzeugs mechanische oder pneumatische Mittel zum Entfernen der ausgebrochenen Abfallteile
(6) von der Oberfläche des flächigen Elements (16)
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- 4 - 13.05.1993
vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmwerkzeug als insgesamt elastisches oder elastisch gelagertes, ein- oder mehrteiliges
flächiges Element mit fester, nicht elastischer Oberfläche ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmwerkzeug als ein- oder mehrteiliges, flächiges Element mit nicht elastischer
Oberfläche ausgebildet ist, während die als Ausbrechstifte ausgebildeten Ausbrechwerkzeuge in Ausbrechrichtung
elastisch gelagert sind.
17. Klemmwerkzeug für eine Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von Karton in
einem Stanzautomaten, mit einer Matrizenplatte,
deren Öffnungen mit den auszubrechenden Abfallteilen deckungsgleich sind, und oberhalb der Matrizenplatte
angeordneten, senkrecht bewegbaren Ausbrechwerkzeugen sowie mit den unterhalb der Matrizenplatte senkrecht
bewegbaren Klemmwerkzeugen, zum Erfassen und Abtrennen der Abfallteile im Zusammenwirken mit den oberen
Ausbrechwerkzeugen, wobei die Ausbrechwerkzeuge vorzugsweise in einer Aufnahmeplatte oder an einem Rahmen
befestigte, auf das Abfallteil wirkende Ausbrechstifte bilden und die Matrizenplatte, das Ausbrechwerkzeug
und das Klemmwerkzeug insbesondere jeweils in einem Einschubrahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmwerkzeuge als flächig
an die Matrizenplatte (11) andrückbares, mit den Ausbrechstiften (9) über die Abfallteile (6) im Zeit-
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- 5 - 13.05.1993
punkt des Ausbrechens in insbesondere elastischer Wirkverbindung stehendes ein- oder mehrteiliges,
flächiges Element (16) ausgebildet ist.
18. Klemmwerkzeug nach Anspruch 17, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß es gemäß einem oder mehreren
der Ansprüche 2-16 weitergebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307397U DE9307397U1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von Karton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307397U DE9307397U1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von Karton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307397U1 true DE9307397U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6893324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307397U Expired - Lifetime DE9307397U1 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Vorrichtung zum Ausbrechen von Zuschnittabfällen beim Stanzen von Karton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307397U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617688A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-13 | Juergen Kara | Verfahren und Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Stanzabfällen bei der Herstellung von Zuschnitten aus einem Bogen |
-
1993
- 1993-05-15 DE DE9307397U patent/DE9307397U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617688A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-13 | Juergen Kara | Verfahren und Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Stanzabfällen bei der Herstellung von Zuschnitten aus einem Bogen |
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