DE4304785C1 - Fahrbare Vorrichtung zum Ernten von Kartoffeln - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Ernten von Kartoffeln

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DE4304785C1
DE4304785C1 DE19934304785 DE4304785A DE4304785C1 DE 4304785 C1 DE4304785 C1 DE 4304785C1 DE 19934304785 DE19934304785 DE 19934304785 DE 4304785 A DE4304785 A DE 4304785A DE 4304785 C1 DE4304785 C1 DE 4304785C1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • A01D25/042Machines with moving or rotating tools with driven tools
    • A01D25/048Machines with moving or rotating tools with driven tools with endless chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D21/00Digging machines with potato-picking implements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ernten von Kartoffeln.
Zum Ernten von Kartoffeln sind heute sogenannte Sammelroder im Einsatz, bei denen die verschieden­ artigen Trennvorgänge mechanisiert sind, so daß lose Erde, aufgenommenes Kartoffelkraut und Unkraut sowie Kluten und Steine abgesondert werden. Hierbei werden Kartoffeln, Beimengungen und Kraut mittels Schare aus dem Damm aufgenommen und Sieb- und Förderorganen zugeführt, die so ausgebildet sind, daß Trennele­ mente geschaffen werden zum Beseitigen von Kraut, Steinen und Kluten, so daß dann die eigentlichen Kartoffeln einem Sammelbehälter zugeführt werden können. Durch diese mechanische Trennung erfolgt immer wieder ein Beschädigen der eigentlichen Kar­ toffeln, und der Energieaufwand für den Antrieb der verschiedenen Elemente ist sehr hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erntevorrichtung für Kartoffeln zu schaffen, bei der ein Verletzen der Kartoffeln weitgehend ausge­ schaltet ist und gleichzeitig ohne groben Energie­ aufwand ein gutes Trennen des Kartoffelkrautes von den eigentlichen Kartoffeln möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Vorrichtung gelöst, wie sie im Hauptan­ spruch definiert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Maschine vorgeschlagen, die in Längsrichtung des Kartoffel­ dammes verfahrbar ist und eine oder mehrere neben­ einander angeordnete Erntevorrichtungen aufweist, die den einzelnen Kartoffeldämmen zugeordnet sind. An dieser Maschine befindet sich im vorderen Bereich eine Blatthebevorrichtung, die das an der Oberseite des Kartoffeldammes befindliche Kraut anhebt und beim Verfahren der Maschine einem Förderbandpaar zuführt, das das Kartoffelkraut zwischen sich fest­ klemmt und anhebt. Hierbei wird gleichzeitig der Kartoffeldamm durch eine Hebescharanordnung unter­ griffen, die die Erde des Kartoffeldammes und die darin befindlichen Kartoffeln einer unterhalb des Förderbandpaares angeordneten Siebanordnung zuführt, wobei während des Anhebens des Krautes vom Kraut sich lösende Kartoffeln ebenfalls auf die Oberseite dieser Siebanordnung fallen. Die Siebanordnung trennt in einfachster Weise Kartoffeln von der Erde und gibt an ihrem Ende die Kartoffeln ab, wobei am Ende des Förderbandpaares eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die die noch am Kraut haftenden Kar­ toffeln vom Kraut abschneidet.
Aus der US-PS 18 74 837 ist eine Ernteanordnung für Rüben bekanntgeworden, die ebenfalls mit einem Förderbandpaar und einer Blatthebevorrichtung arbeitet, die aber kein Siebband aufweist, sondern an das Ende des Förderbandpaares schließt sich ein Förderband an, mit welchem die vom Kraut getrennten Rüben abgefördert werden. Im grundsätzlichen Unterschied zu der erfindungsgemäßen Anord­ nung ist also keine Kombination von einem Siebband mit einem als Klemmband ausgebildeten Förderband­ paar vorgesehen.
Weiterhin ist aus der US-PS 49 67 848 eine Rüben­ erntemaschine bekanntgeworden, die ebenfalls mit einem Förderbandpaar arbeitet, dem eine in den Boden eingreifende Bodenlockerungsvorrichtung zugeordnet ist. Diese Bodenlockerungsvorrichtung hat die Auf­ gabe, einerseits die Wurzeln der Rüben abzuschnei­ den oder den Boden so aufzubrechen, daß ein Raus­ ziehen der Rüben leicht möglich ist, wobei das Schar dieser Bodenlockerungsvorrichtung bewußt ver­ setzt gegenüber dem Tragarm angeordnet ist, um ein Hochfördern von Boden am Tragarm zu vermeiden. Diese Bodenlockerungsvorrichtung bei einer Rüben­ erntemaschine ist mit der Hebescharanordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht vergleichbar, da durch die Hebescharanordnung der Boden auf das Siebband gehoben werden soll.
Aus der EP-303 226 A1 ist eine mehrreihige Kar­ toffelerntemaschine bekanntgeworden, bei der mit­ tels eines Rodelschars Kartoffeln und Kartoffel­ kraut auf ein Krautförderband gefördert werden, wo­ bei die Kartoffeln durch die Lücken des Krautför­ derbandes auf ein Kartoffelförderband gelangen, das unterhalb des Krautförderbandes angeordnet ist. Die­ ser mehrreihigen Kartoffelerntemaschine liegt die Aufgabe zugrunde, daß das Kartoffelkraut zuverläs­ sig und sicher in eine Häckseleinrichtung einge­ führt wird. Ein zwischen sich das Kartoffelkraut festklemmendes Förderbandpaar ist nicht vorgesehen.
Während bisher eine chemische Behandlung des Krautes vor dem Ernten erfolgte, so daß das Kraut nur noch locker an den Kartoffeln sitzt, um so eine leichte Trennung des Krautes von den Kartoffeln in einem Sammelroder zu erreichen, wird bei der er­ findungsgemäßen Vorrichtung bewußt davon ausge­ gangen, daß das Kraut aber noch relativ fest an der Kartoffel haftet, wobei durch diese Anordnung gleichzeitig die Qualität der Kartoffel verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht die Zuordnung der einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zueinander und in
Fig. 2 in einer schaubildlichen Draufsicht ein Beispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kartoffelerntemaschine.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Förderbandpaar be­ zeichnet, das beispielsweise aus den beiden umlaufend angetriebenen Förderbändern 7 und 8 be­ steht, wobei dieses Förderbandpaar 1 von vorne nach hinten ansteigend angeordnet ist und die Förder­ bänder 7 und 8 so nahe aneinander angeordnet sind, daß ein Festklemmen des Krautes 20 zwischen den Förderbändern 7 und 8 möglich ist.
Das Förderbandpaar 1 ist einer Pflanzenreihe 2 zu­ geordnet, wobei sich die Kartoffelpflanzen in einem Damm 11 befinden, so daß die eigentlichen Knollen 30 innerhalb der Erde und das eigentliche Kraut 20 oberhalb des Dammes angeordnet ist.
An der Vorderseite des Förderbandpaares 1 ist eine Hebescharanordnung 9 vorgesehen, die in an sich be­ kannter Weise so wie bei Kartoffelerntemaschinen üb­ lich ausgebildet sein kann, und daher hier nicht näher erläutert werden muß.
Oberhalb und in Fahrtrichtung vor der Hebescharan­ ordnung 9 ist eine Blatthebevorrichtung 4 angeord­ net, wobei bei der schematischen Darstellung in Fig. 1 diese Blatthebevorrichtung 4 durch zwei mit­ einander zusammenwirkende und angetriebene Torpedos 17 gebildet wird, während bei der Darstellung gemäß Fig. 2 die Blatthebevorrichtung 4 aus zwei zusam­ menwirkenden Gabelzinken 5 und 6 bestehet. Auf jeden Fall hat die Blatthebevorrichtung 4 die Auf­ gabe, das teilweise liegende Kartoffelkraut 20 an­ zuheben, so daß dadurch ein gutes Ergreifen des Krautes zwischen den Förderbändern 7 und 8 möglich wird.
Im Bereich der Abgabeseite der Förderbänder sind Schneidvorrichtungen 3 vorgesehen, die für ein Ab­ trennen der eigentlichen Knollen 30 vom Kraut 20 Sorge tragen. Diese Schneidvorrichtungen 3 können aus einer Schneidscheibe 15 oder aus zwei zu­ sammenwirkenden Schneidscheiben bestehen, wobei diese Schneidscheiben angetrieben sind.
Unterhalb des Förderbandpaares 1 befindet sich eine Siebbandanordnung 10, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem umlaufend angetrie­ benen Siebband 16 besteht. Auf die Vorderseite dieser Siebanordnung 10 werden die sich lose im Damm befindenden Knollen 30 und die Erde des Dammes 11 aufgegeben, wobei im Verlauf des Förderweges ein Trennen des Erdreiches von den Knollen 30 erfolgt. Im rückwärtigen Bereich und am Abgabeende der Sieb­ anordnung 10 werden zusätzlich die von der Schneid­ vorrichtung 3 vom Kraut 20 getrennten Knollen 30 abgegeben und können hier entweder auf den Erdboden abgelegt oder in einen Sammelbehälter gefördert werden.
Im vorderen Bereich der Vorrichtung sind Tiefen­ führungsrollen 12 und 14 vorgesehen, die einstellbar sind, so daß damit die Arbeitstiefe der eigentlichen Hebescharanordnung 9 innerhalb des Kartoffeldammes 11 eingestellt und individuell geregelt werden kann.
Während Fig. 1 natürlich in der Seitenansicht nur eine Ernteeinrichtung zeigt, zeigt Fig. 2 zwei nebeneinander angeordnete Ernteeinrichtungen, wobei es selbstverständlich möglich ist, auch mehrere Ernteeinrichtungen nebeneinander vorzusehen, die dann mehreren Kartoffeldämmen zugeordnet sind.

Claims (7)

1. Fahrbare Vorrichtung zum Ernten von Kar­ toffeln mit
  • a) einem angetriebenen, gegenüber dem Erd­ boden von vorne nach hinten ansteigen­ dem Förderbandpaar (1) je Pflanzenreihe, deren Förderbänder (7, 8) zwischen sich das Kraut (20) der Kartoffeln festklem­ men und einer Schneidvorrichtung (3) zu­ führen, die die Knollen (30) vom Kraut (20) trennt,
  • b) einer an der Vorderseite des Förderband­ paares (1) angeordneten Blatthebevorrich­ tung (4),
  • c) einer Hebescharanordnung (9) an der Vorderseite des Förderbandpaares (1), die die Kartoffeln im Damm (11) untergreift und anhebt,
  • d) einer ebenfalls ansteigenden Siebanord­ nung (10) unterhalb des Förderbandpaares (1), auf die die Hebescharanordnung (9) Kartoffeln (30) und Erde abgibt, wobei die von der Siebanordnung (10) und der Schneidvorrichtung (3) abgegebenen Kartoffeln (30) getrennt von dem von dem Förderbandpaar (1) abgegebenen Kraut (20) von der Vorrichtung abgegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Siebanordnung (10) als um­ laufendes Siebband (16) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthebevorrich­ tung (4) durch zwei zusammenwirkende Gabel­ zinken (5, 6) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthebevorrichtung (4) als umlaufend angetriebene, zusammen­ wirkende Torpedos (17) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Tiefenfüh­ rungsrollen (12, 14) für die Vorrichtung bzw. die Hebescharanordnung (9).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (3) durch eine umlaufend angetriebene Schneidscheibe (15) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (3) durch zwei zusammen­ wirkende, angetriebene Schneidscheiben ge­ bildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019011663A1 (de) * 2017-07-14 2019-01-17 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur verhinderung eines aufstauens von kraut und zugehörige erntemaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0303226A1 (de) * 1987-08-10 1989-02-15 Heinz Albersmeier Mehrreihige Kartoffelerntemaschine
US4967848A (en) * 1985-11-29 1990-11-06 Boris Frankstein Mobile root crop harvesting apparatus

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