DE4304739C2 - Chirurgische Nadel - Google Patents

Chirurgische Nadel

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Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Nadel mit einem an dem der Einstichspitze entgegengesetzten Ende befestigten Naht­ material oder Faden.
Derartige chirurgische Nadeln sind allgemein bekannt und bestehen meist aus einem korrosionsbeständigen Metall, vorzugsweise aus Chromnickelstahl. Bei solchen in ihrer ganzen Länge blanken bzw. oberflächlich unbehandelten Nadeln ist es während einer Operation häufig nicht unproblematisch, die Einstichstelle genau festzule­ gen und die Einstichtiefe abzuschätzen. Auch läßt sich nach dem Durchstechen des Gewebes beim Herausziehen der Nadel vielfach nur unter Schwierigkeiten bestimmen, wie weit die Nadel noch gezogen werden muß, bis auch ihr hinterer Teil mit dem Fadenansatz aus dem Gewebe ausgetreten ist.
Aus der US 3 840 015 ist eine chirurgische Nadel bekannt, deren Spitze mit einem photolumineszenten Überzug versehen ist, der bei Bestrahlung mit einer geeigneten Quelle zum Leuchten angeregt wird. Ansonsten ist die Nadel blank bzw. an der Oberfläche unbehandelt. Durch den photolumineszenten Überzug wird die Sichtbarkeit der Nadelspitze verbessert, was eine Hilfe beim Festlegen der Einstichstelle ist und den Gebrauch der Nadel wesentlich erleichtert. Nachteilig ist, daß eine zusätzliche Strahlungsquelle erforderlich ist, die den photolumineszenten Überzug zum Leuchten bringt. Außerdem ist ein solcher Überzug hinsichtlich seiner Toxizität nicht unbedenklich.
In der US 4 959 068 ist angegeben, wie sich chirurgische Nadeln mit einer gleichförmigen, nicht reflektierenden dunklen Ober­ fläche herstellen lassen. Bei solchen Nadeln gibt es keinen hervorgehobenen Nadelbereich; der Chirurg ist beim Abschätzen, wie weit beim Einstechen die Nadel bereits in das Gewebe eingedrungen ist bzw. wie lange noch an der Nadel gezogen werden muß, bis sie ganz aus dem Gewebe ausgetreten ist, hauptsächlich auf sein Gefühl angewiesen.
Die nachveröffentlichte DE 42 08 242 C1 betrifft eine chir­ urgische Nadel mit einem an dem der Einstichspitze entgegen­ gesetzten Ende befestigten Nahtmaterial oder Faden, bei der die Einstichspitze und der sich an diese anschließende Bereich der Nadel bis zu etwa 50% ihrer Länge aus blankem bzw. oberflächlich unbehandeltem Metall besteht, während die Oberfläche des restlichen Teils der Nadel bis zum Fadenansatz chemisch oder elektrolytisch oder durch einen Überzug durchgehend oder mit geringfügigen Unterbrechungen mattiert oder gefärbt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine chirurgische Nadel zu schaffen, die sich leichter handhaben läßt und die ein präziseres Operieren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine chirurgische Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine chirurgische Nadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel nach Patent­ anspruch 1 ist die Oberfläche der Einstichspitze und des sich daran anschließenden Bereichs der Nadel bis zu etwa 50% der Nadellänge chemisch oder elektrolytisch oder durch einen Überzug durchgehend oder mit geringfügigen Unterbrechungen mattiert oder gefärbt, während die Oberfläche des restlichen Teils der Nadel bis zum Fadenansatz aus blankem bzw. unbehandeltem Metall besteht. Durch die Oberflächenbehandlung steht der Bereich der Einstichspitze in deutlichem Kontrast zu der übrigen Nadel, was dem Chirurgen eine große Hilfe sein kann, um die Einstichstelle genau festzulegen. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man auch mit einer derartigen erfindungsgemäßen Nadel in Abkehr von der bisherigen Auffassung, daß der hervorzuhebende Nadelbereich Licht stark reflektieren oder gar selbst leuchten muß, sehr genau eine Naht legen kann. Durch die erfindungsgemäße chirurgische Nadel wird außerdem ein Markierungsträger bereitgestellt, denn beim Einstechen der Nadel kann der Chirurg anhand des noch sichtbaren, hinteren Teils des oberflächenbehandelten Bereichs schnell und sicher feststellen, wie weit die Nadel bereits ins Gewebe vorgedrungen ist. Der Operationsablauf wird dadurch erheblich erleichtert.
Bei der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel nach Patent­ anspruch 2 besteht die Oberfläche der Einstichspitze und des sich daran anschließenden Bereichs der Nadel über mehr als etwa 50% der Nadellänge aus blankem bzw. unbehandeltem Metall, während die Oberfläche des restlichen Teils der Nadel bis zum Fadenansatz chemisch oder elektrolytisch oder durch einen Überzug durchgehend oder mit geringfügigen Unterbrechungen mattiert oder gefärbt ist. Bei dieser Ausgestaltung treten die besonderen Vorteile, die oben im Zusammenhang mit dem Bereich der Einstichspitze erläutert wurden, für den hinteren Teil der Nadel auf. Durch die Ober­ flächenbehandlung des hinteren Teils steht dieser beim Operieren in deutlichem Kontrast zur übrigen Naht. Dies erleichtert es dem Chirurgen, die Nadel schnell und sicher an der richtigen Stelle mit einem Nadelhalter zu fassen. Auch diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel dient als Markierungs­ träger, und anhand der Länge des vorderen Bereichs des hinteren Teils der Nadel, der beim Durchstechen des Gewebes bereits auf der anderen Gewebeseite ausgetreten ist, kann der Chirurg schnell und sicher erkennen, wie weit er die Nadel noch ziehen muß, bis sie das Gewebe vollständig durchdrungen hat.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel sind sowohl die Oberfläche der Einstichspitze und des sich daran anschließenden Bereichs der Nadel bis zu etwa 50% der Nadellänge als auch die Oberfläche des hinteren Teils der Nadel, der bis zu etwa 50% der Nadellänge ausmachen kann, bis zum Fadenansatz einer Oberflächenbehandlung unterzogen, während im mittleren Bereich der Nadel die Oberfläche aus blankem bzw. unbehandeltem Metall besteht. Bei einer derartigen Ausge­ staltung sind sowohl der Bereich der Einstichspitze als auch der hintere Teil der Nadel deutlich markiert und abgesetzt, so daß einerseits die Einstichstelle genau festgelegt werden kann und andererseits die Nadel auch beim Herausziehen besser zu erkennen ist. Eine derart ausgestaltete Nadel vereint also die Vorteile der beiden oben erläuterten Ausführungsformen.
Der einer Oberflächenbehandlung unterzogene Teil der Nadel muß nicht durchgehend gefärbt oder mattiert sein, sondern kann beispielsweise auch in Ringform oder in Sprenkelform mattiert der gefärbt sein, wobei die Oberfläche zwischen den Ringen oder Sprenkeln blank bzw. unbehandelt ist. Die blank liegenden Zwischenräume in dem nur mit Unterbrechungen mattierten oder gefärbten Bereich sollen vorzugsweise nicht größer als 1 bis 2 mm sein. Dieser Abstand reicht aus, um einen geschlossenen Eindruck des Bereichs der Einstichspitze bzw. des hinteren Teils der Nadel zu erwecken. Andererseits können die blanken Stellen die Sichtbarkeit oder Auffälligkeit des entsprechenden Nadelbereichs verbessern.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel, bei der die Oberfläche der Ein­ stichspitze und des sich daran anschließenden Bereichs durchgehend mattiert oder gefärbt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel, bei der hintere Teil in Sprenkel­ form mattiert oder gefärbt ist, und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel, die einen in Ringform mattierten oder gefärbten Bereich der Einstichspitze hat und bei der der hintere Teil durchgehend mattiert oder gefärbt ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Nadel 2 ist eine übliche Halbkreis-Rundkörpernadel; die Nadel kann aber jede beliebige Form haben und beispielsweise eine stumpfe Rundkörpernadel, eine schneidende Nadel oder eine Spatulanadel sein. An dem einen Ende der Nadel 2 befindet sich die Einstichspitze 6, die auch als Mikrospitze ausgebildet sein kann, während am gegenüberliegenden Ende der Nadel 2 ein Fadenansatz 12 ausgebildet ist, wo ein Faden 4 aus chirurgischem Nahtmaterial befestigt ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die Oberfläche der Einstichspitze 6 und des sich daran anschließenden Bereichs 8 der Nadel 2 chemisch oder elektrolytisch oder durch einen Überzug durchgehend mattiert oder gefärbt. Der oberflächenbehandelte Bereich macht weniger als 50% der Nadellänge und vorzugsweise weniger als 25% der Nadellänge aus.
Eine geeignete Färbung oder Mattierung läßt sich entweder auf chemische Weise durch Beizen oder Ätzen oder elektrolytisch durch entsprechende anodische bzw. kathodische Behandlung, gegebenen­ falls mit Umpolung oder durch Wechselstrom, erreichen. Eine besondere Form des Beizens ist das sogenannte Brennen oder Mattbrennen. Es können auch Einbrennlacke zur Färbung bzw. Mattierung eingesetzt werden.
Die Oberfläche des restlichen Teils 10 der Nadel 2 ist bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis zum Fadenansatz 12 unbehandelt, d. h., sie besteht aus blankem bzw. unbehandeltem Metall.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Nadel 2 besteht die Oberfläche der Einstichspitze 6 und des sich daran an­ schließenden Bereichs 8′ aus blankem bzw. unbehandeltem Metall. Die Oberfläche des restlichen oder hinteren Teils 10′ ist in Form von Sprenkeln mattiert oder gefärbt. Die Abstände zwischen den Sprenkeln sollen dabei nicht größer als 1 bis 2 mm sein. Der restliche Teil 10′ der Nadel 2 macht weniger als 50% der Nadellänge aus, vorzugsweise weniger als 25%.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Oberfläche der Einstichspitze 6 und die des sich daran anschließenden Be­ reichs 8′′ der Nadel 2 in Ringform mattiert oder gefärbt ist, wobei die beliebig breiten, mattierten oder gefärbten Ringe einen Abstand von etwa 1 bis 2 mm haben. Der hintere Teil 10′′ der Nadel 2 ist durchgehend mattiert oder gefärbt. Dazwischen liegt der mittlere Bereich 14, dessen Oberfläche aus blankem bzw. unbehandeltem Metall besteht und der sich vorzugsweise über mindestens 50% der Nadellänge erstreckt.
Bei allen gezeigten Nadeln kann der Farbton in den mattierten oder gefärbten Bereichen mit dem Farbton des Fadens 4 überein­ stimmen, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß die Kodierfarbe des Fadens bei in Verpackung befindlichen Nadeln intuitiv erfaßbar ist.

Claims (6)

1. Chirurgische Nadel mit einem an dem der Einstichspitze (6) entgegengesetzten Ende befestigten Nahtmaterial oder Faden (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Einstichspitze (6) und des sich daran anschließenden Be­ reichs (8) der Nadel (2) bis zu etwa 50% der Nadellänge chemisch oder elektrolytisch oder durch einen Überzug durchgehend oder mit geringfügigen Unterbrechungen mattiert oder gefärbt ist, während die Oberfläche des restlichen Teils (10) der Nadel bis zum Fadenansatz (12) aus blankem bzw. unbehandeltem Metall besteht.
2. Chirurgische Nadel mit einem an dem der Einstichspitze (6) entgegengesetzten Ende befestigten Nahtmaterial oder Faden (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Einstichspitze (6) und des sich daran anschließenden Be­ reichs (8′) der Nadel (2) über mehr als etwa 50% der Nadellänge aus blankem bzw. unbehandeltem Metall besteht, während die Oberfläche des restlichen Teils (10′) der Nadel (2) bis zum Fadenansatz (12) chemisch oder elektroly­ tisch oder durch einen Überzug durchgehend oder mit gering­ fügigen Unterbrechungen mattiert oder gefärbt ist.
3. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Einstichspit­ ze (6) und des sich daran anschließenden Bereichs (8′′) der Nadel (2) bis zu etwa 50% der Nadellänge sowie die Ober­ fläche des hinteren Teils (10′′) der Nadel (2), der bis zu etwa 50% der Nadellänge ausmachen kann, bis zum Faden­ ansatz (12) chemisch oder elektrolytisch oder durch einen Überzug durchgehend oder mit geringfügigen Unterbrechungen mattiert oder gefärbt ist, während im mittleren Bereich (14) der Nadel (2) die Oberfläche aus blankem bzw. unbehandeltem Metall besteht.
4. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich (8; 10′) der Nadel (2), dessen Oberfläche chemisch oder elektrolytisch oder durch einen Überzug durchgehend oder mit geringfügigen Unterbrechungen mattiert oder gefärbt ist, weniger als 25% der Nadellänge ausmacht.
5. Chirurgische Nadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (14) der Nadel (2), dessen Ober­ fläche aus blankem bzw. unbehandeltem Metall besteht, mindestens 50% der Nadellänge ausmacht.
6. Chirurgische Nadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die mattierten oder gefärbten Bereiche der Nadel in Ringform (8′′) oder in Sprenkelform (10′) mattiert oder gefärbt sind, wobei die Oberfläche zwischen den Ringen oder Sprenkeln blank bzw. unbehandelt ist.
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