DE4304631A1 - Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung von weit geöffneten Hohlgebäcken - Google Patents
Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung von weit geöffneten HohlgebäckenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D8/00—Methods for preparing or baking dough
- A21D8/06—Baking processes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D13/00—Finished or partly finished bakery products
- A21D13/30—Filled, to be filled or stuffed products
- A21D13/32—Filled, to be filled or stuffed products filled or to be filled after baking, e.g. sandwiches
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- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
Verfahren und zugehörige Einrichtung zur Herstellung
von weit geöffneten Hohlgebäcken mit dünnen, gleich
mäßigen Wänden aus elastischem, wohlschmeckendem Gebäck,
die mit vielerlei Füllungen in gut eßbarer Form serviert
werden können.
Im sogenannten Fast Food- oder Imbißmarkt gibt es den
Begriff "Fingerfood" als Bezeichnung für Speisen, die aus
der Hand gegessen werden. Das bekannteste Produkt dieser
Art ist der Hamburger.
Schon beim Hamburger ist es schwierig, ihn so zu verzehren,
daß insbesondere die Soßenbeigaben nicht seitlich zwi
schen den Brötchenhälften herausgedrückt werden und
die Finger oder Kleider der Essenden beschmutzen.
Stückige Speisen können aus einem durchschnittenen
Brötchen nicht ohne Verlust gegessen werden.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, mit denen sich
einseitig offene Gebäcktaschen oder Hohlgebäcke herstellen
lassen:
Im US Patent 3.290.154 vom 06.12.1966 wird ein Verfahren
zur Herstellung eines gebackenen, becherähnlichen, eßbaren
Produktes aus Brot oder Kuchenteig beschrieben. Dieses
Produkt wird als rel. starrer Becher beschrieben, der aber
vom Verbraucher nicht angenommen wurde.
Daher werden in der Offenlegungsschrift DE 40 01 129 A1
Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung
von Hohlgebäcken beschrieben, die zu einem einseitig
weit geöffneten, weichen, angenehm zu essenden Produkt
führen. Dieses Verfahren beruht im Wesentlichen darauf,
daß der Teig in einer zweiteiligen Form geformt und bis
zur Erstarrung erwärmt bzw. vorgebacken wird. Dann wird
die Doppelform gewendet, das obere konkave Formteil ab
gehoben und die ausgeformte Außenseite der Hohlgebäcke
auf dem jetzt unten liegenden konvexen Formteil einer
höheren Backtemperatur ausgesetzt wird, welche das Aus
backen und die äußere Bräunung der Hohlgebäcke bewirkt.
Dieses Verfahren führt zwar zu sehr hochwertigen, weichen
und elastischen Hohlgebäcken, hat aber den Nachteil, daß
ein erheblicher technischer Aufwand installiert werden
muß, um nach diesem Verfahren Backstraßen zur weitgehend
automatisierten Produktion der Hohlgebäcke zu bauen.
In der handwerklichen Herstellung der Hohlgebäcke hat
dieses Verfahren den Nachteil, daß die heißen Formen nach
dem Vorbacken zum Wenden, Entformen und erneuten Ein
bringen in einen zweiten Backofen mit höherer Temperatur
gehandhabt werden müssen und damit einen hohen und
schwierigen Arbeitsaufwand erfordern.
Es ist im Verlauf der Entwicklungsarbeit auch gelungen,
Hohlgebäcke aus speziellem Softbrötchenteig mit relativ
hohem Zuckergehalt in einem Backgang mit Temperaturen um
300°C zu backen und gleichzeitig zu bräunen. Diese leicht
süßlich schmeckenden Hohlgebäcke sind aber nicht mit
allen in Frage kommenden Speisen zu füllen, weil sie im
Geschmack zu vielen Gerichten nicht passen.
Hefeteige oder alle in Frage kommenden anderen Backteige,
die mit geringem Zuckergehalt zu neutral schmeckenden
Hohlgebäcken führen, erfordern zum Bräunen entweder lange
Backzeiten oder aber die kurze gezielte Einwirkung sehr
hoher Temperaturen auf die äußere Oberfläche der Hohl
gebäcke in der Form. Längere Backzeiten bergen die Gefahr,
daß die Hohlgebäcke ihre äußerst wichtige Elastizität
verlieren. Die kurzzeitige Erhitzung der Oberfläche der
Hohlgebäcke in der Backform auf die für jeden Teig spezi
fische Bräunungstemperatur ist in Backöfen nicht oder
nur in ungenügendem Maße zu erreichen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Verfahren und zugehö
rige Einrichtungen zur Herstellung von einseitig weit
geöffneten Hohlgebäcken mit dünnen, gleichmäßigen Wänden
aus elastischem, wohlschmeckendem, gut beißbarem Gebäck
anzugeben, die es ermöglichen, diese Hohlgebäcke aus allen
vom Verbraucher gewünschten Teigen oder Massen in einem
einzigen Backvorgang auszubacken und auf der äußeren
Oberfläche zu bräunen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zum Ausbacken
des Backteiges und zum äußerlichen Bräunen der Hohlge
bäcke in der Backform erforderliche Backtemperatur direkt
in oder an der Wand der Backformen durch in die Wand ein
gebaute Heizelemente oder regelbare Bestrahlung der
absorbtiven Außenflächen mit Infrarotenergie erzeugt
bzw. durch engen Flächenkontakt mit passend geformten
Heizkörpern insbesondere auf die Oberfläche des konkaven
Formteils übertragen wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Back
temperatur besser geregelt werden kann und direkter auf
die Oberfläche der Hohlgebäcke einwirkt. Außerdem wird
die Herstellung der Hohlgebäcke mit geringerem Aufwand
an Arbeit und installierter Technik sowohl auf weitgehend
automatisierten Backstraßen als auch im handwerklichen
Bereich durchführbar.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht beispielsweise
aus einer Backform deren Formteile in Sand-oder Kokoillen
guß, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt werden. Die
Wandung des konkaven Formteils ist 6-8 mm dick. In
diese Wand sind isolierte Elektroheizdrähte, -rohre oder
-stäbe eingegossen oder eingearbeitet. Die Leistung dieser
Heizelemente ist so abgestimmt oder regelbar, daß die
Wand des konkaven Formteils der Backform schnell auf
über 350°C erhitzt werden kann. Das konvexe Formteil,
das im Abstand zum konkaven Formteil paßt und mit
diesem die Backform bildet, besteht aus einem kompakten
Block, vorzugsweise ebenfalls aus hochleitfähigem Aluminium,
in den ebenfalls Heizelemente eingearbeitet sind, die aber
dieses Formteil nur auf ca. 120°C erwärmen. Der Backteig
wird in vorbestimmter Menge in das auf ca. 40°C erwärmte
konkave Formteil eingefüllt und durch das konvexe Form
teil beim Zusammenfügen in der Backform verteilt. Nach
beendeter Gärung wird die äußere Backform schnell auf die
für den jeweiligen Backteig erforderliche Backtemperatur
erwärmt, die gegen Ende der Backzeit eine Bräunung der
äußeren Oberfläche des Hohlgebäcks bewirkt. Das innere
konvexe Formteil wird nur auf die Temperatur erwärmt, die
ein schnelles Ausbacken der Hohlgebäcke bewirkt, aber nur
eine so geringe Verfestigung der inneren Oberfläche des
Hohlgebäcks auslöst, daß das Abstreifen des fertigen
Hohlgebäcks von der konvexen Form erleichtert wird. Diese
Backtemperatur liegt bei den meisten Backteigen etwas
über 100°C. Bei Backteigen mit Kartoffelanteilen liegt
sie deutlich höher.
Mehrere solcher Backformen werden zu einer Art großem
Waffeleisen zusammengefaßt.
Eine andere erfindungsgemäße Einrichtung besteht darin,
daß die konkaven Formteile der Backform mit eingebauter
Heizung so groß geformt werden, daß eine dünnwandige
Backform aus Aluminium- oder Stahlblech mit seiner konka
ven Außenseite mit großflächigem Kontakt in die äußere
gegossene, beheizte Form hineinpaßt. Die äußere beheizte
Form fungiert dann als Heizkörper, in dem die eigentliche
dünnwandige Backform mit dem darin enthaltenen gegärten
Backteig zum Ausbacken eingesetzt wird. Der Heizkörper
kann außen beliebig geformt sein. Mehrere Heizkörper zusammengefaßt
ergeben mit den dazu passenden dünnwandigen
Backformen und entsprechend angeordneten konvexen Form
teilen handliche Backanlagen nahezu beliebiger Größe.
In einem weiteren Beispiel einer erfindungsgemäßen
Einrichtung wird die mit gegärtem Backteig gefüllte
geschlossene Backform in eine Halterung eingesetzt.
Die Außenwand des konkaven Teils dieser Backform wird
in dieser muldenförmigen Halterung einer regelbaren
Infrarotstrahlung ausgesetzt. Als Infrarotstrahler werden
sowohl Rohrstrahler als auch Halogenstrahler eingesetzt.
Die gleichmäßige Bestrahlung der absorbtiven Oberfläche
der konkaven Backform wird bei Rohrstrahlern durch ent
sprechende Formung und Anordnung der Strahler und bei
Halogenstrahlern durch entsprechend geformte Reflektoren
erreicht. Bei gewölbten Oberflächen wird die bestrahlte
Oberfläche durch unterschiedliche Einfärbung mit unter
schiedlichen Absorbtionseigenschaften ausgestattet. Die
Flächen werden umso heller und glänzender eingefärbt, je
näher sie am Strahler liegen und umgekehrt werden die
entfernteren Partien mattschwarz gefärbt.
Claims (6)
1. Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung
von weit geöffneten Hohlgebäcken aus elastischem, wohl
schmeckendem Gebäck, in Doppelbackformen, die durch ein
konkaves Formteil und ein im Abstand dazu passendes
konvexes Formteil gebildet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Ausbacken des Backteiges und zum äußerlichen
Bräunen der Hohlgebäcke in der Backform erforderliche
Backtemperatur direkt in oder an der Wand der Backform
durch in die Wand eingebaute Heizelemente oder regelbare
Bestrahlung der absorbtiven Außenflächen mit Infrarot
energie erzeugt, bzw. durch engen Flächenkontakt mit
passend geformten Heizkörpern insbesondere auf die Ober
fläche des konkaven Formteils übertragen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß
das konkave Backformteil aus dickwandigem Metall, vorzugs
weise Aluminiumguß besteht, in dessen Wände Heizelemente
eingegossen oder eingearbeitet sind, während das konkave
Backformteil aus massivem Metall, vorzugsweise Aluminium
guß besteht, in die ebenfalls regelbare Heizelemente
eingebaut sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das dünnwandige konkave Backformteil, vorzugsweise aus
Aluminiumblech, mit dem in der geschlossenen Doppelback
form eingeschlossenen gegärten Backteig, außen mattschwarz
gefärbt ist und in eine Mulde eingehängt wird, in der
Infrarotstrahler parallel oder in gleichmäßiger Ent
fernung zur absorbtiven Außenwand des konkaven Backform
teils angebracht sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Infrarotrohrstrahler in der Mulde so gebogen oder
angeordnet sind, daß die von ihnen ausgehende Infrarot
strahlung weitgehend mit gleichmäßiger Intensität auf die
absorbtiv gefärbte Außenfläche des konkaven Backformteils
auftrifft, während bei Verwendung von Halogeninfrarot
strahlern, die Verteilung der Strahlungsintensität durch
Reflektoren erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3 und 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß die gewölbte Außenflächen des konkaven
Backformteils in den Bereichen, die der Strahlungsquelle
näher liegen, heller und glänzender gefärbt sind als die
weiter entfernt liegenden Bereiche und durch die damit
bewirkte unterschiedliche Absorbtionseigenschaft der
bestrahlten Oberfläche eine gleichmäßige Erwärmung
derselben erreicht wird.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das durch eingearbeitete Heizelemente
beheizte konkave Backformteil so weit geformt ist, daß
die geschlossene Backform mit dem eingeschossenen Back
teig so in die dickwandige heizbare Backform eingesetzt
wird, daß diese als Heizkörper fungiert und die Backtem
peratur durch Flächenkontakt auf die dünnwandige Backform
übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304631A DE4304631A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung von weit geöffneten Hohlgebäcken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304631A DE4304631A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung von weit geöffneten Hohlgebäcken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304631A1 true DE4304631A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4304631A Withdrawn DE4304631A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren und zugehörige Einrichtungen zur Herstellung von weit geöffneten Hohlgebäcken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304631A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911472C1 (de) * | 1999-03-15 | 2000-11-09 | Christian Graefe | Hohlkörperförmige Speise und Vorrichtung zur Herstellung solcher Speisen |
DE10056348A1 (de) * | 2000-11-14 | 2002-05-29 | Masterfoods Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schalenförmigen Nahrungsmittelproduktes aus einem frei zu backenden Teig und danach hergestelltes Nahrungsmittelprodukt |
DE102016013118A1 (de) | 2016-10-31 | 2018-05-03 | Michael Brückner | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von essbaren Formlingen |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE4304631A patent/DE4304631A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911472C1 (de) * | 1999-03-15 | 2000-11-09 | Christian Graefe | Hohlkörperförmige Speise und Vorrichtung zur Herstellung solcher Speisen |
DE10056348A1 (de) * | 2000-11-14 | 2002-05-29 | Masterfoods Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schalenförmigen Nahrungsmittelproduktes aus einem frei zu backenden Teig und danach hergestelltes Nahrungsmittelprodukt |
DE10056348C2 (de) * | 2000-11-14 | 2002-10-10 | Mars Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schalenförmigen Nahrungsmittelproduktes aus einem frei zu backenden Teig und danach hergestelltes Nahrungsmittelprodukt |
DE102016013118A1 (de) | 2016-10-31 | 2018-05-03 | Michael Brückner | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von essbaren Formlingen |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |