DE3818422A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teigwaren aus einem mehl, wasser und bindemittel enthaltenden teig, der nach der ausformung getrocknet wird - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teigwaren aus einem mehl, wasser und bindemittel enthaltenden teig, der nach der ausformung getrocknet wirdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Herstellung von Teigwaren aus einem Mehl, Wasser
und Bindemittel enthaltenden Teig, der nach der Ausformung
getrocknet wird.
Aus Mehl, Wasser und Bindemittel hergestellte Teigwaren
werden für den Verzehr gekocht. Da die Kochzeit solcher
Teigwaren wie Nudeln, Makkaroni und Spaghetti von langer
Dauer ist, hat man für Schnellgerichte sehr dünne Nudeln
entwickelt, bei denen es dem kochenden Wasser sehr viel
eher gelingt, bis in die Kernbereiche der Nudeln einzu
dringen und den Kochvorgang durchzuführen. Man kann auf
diese Weise den Kochvorgang bis auf 3 oder 4 Minuten
verkürzen. Diese sehr dünnen Nudeln erbringen aber im Ge
schmack nicht dasselbe wie normal starke Nudeln. Daher
werden Nudelsuppen,die als Dreiminutengericht serviert
werden, von vielen Verbrauchern als nicht vollwertig ange
sehen.
Eine andere Möglichkeit der Herstellung von Schnellge
richten besteht in der Konservierung vorgekochter Gerichte
in Konservierungsgefäßen, vornehmlich Blechdosen, die
aber nicht für alle Nudelgerichte anwendbar sind, sondern
vornehmlich für Ravioli und Gerichte ähnlicher Konsistenz
angewandt werden. Diese in dieser Weise konservierten Ge
richte sind durch die Hilfsmittel zur Konservierung
teuer. Viele Verbraucher lehnen Gerichte aus Konserven
dosen aus Gründen des Umweltschutzes ebenso wie aus der
Befürchtung, Lebensmittel aus Konservendosen seien der
Gesundheit nicht zuträglich, ab.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des
Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, in einfacher Weise Teigwaren so herzustellen,
daß sie trotz üblicher Stärken sehr schnell kochend sind.
Die Erfindung besteht darin, daß man in die Teigware eine
Vielzahl von Hohlräumen einbringt, daß man die noch
feuchte Ware unmittelbar nach der Ausformung einem Koch
vorgang unterwirft und dabei oder anschließend trocknet.
Die auf diese Weise hergestellte Teigware ermöglicht es dem
kochenden Wasser, in eine Vielzahl von Hohlräumen einzu
dringen und sich auf diese Weise schnell in Kernbereiche
der Teigware zu begeben und dort den Aufweich- und Koch
vorgang durchzuführen. Die erfindungsgemäß hergestellte
Teigware ist aber bereits während der Herstellung einem
Kochvorgang unterworfen worden, bei dem ein Teil der Masse
dieser Teigware bereits gekocht gewesen ist, so daß auch
auf diese Weise der Kochvorgang bei der Bereitung der
Teigware zum Verzehr abgekürzt wird.
Im wesentlichen sind es zwei Herstellungsmöglichkeiten,
die eine einfache und billige Herstellung dieser Schnell
kochteigware ermöglichen:
Die eine Möglichkeit besteht darin, daß man die Ware extru
diert, daß man durch zugefügte Treib- oder Schaumbildungs
mittel oder eingebrachte Gase, die nach der Extrusion ent
weichen, in die Hohlräume einbringt, daß man nach der Ex
trusion den Kochvorgang mit feuchtem Dampf durchführt und
anschließend mit trockenem Dampf oder Heißluft trocknet.
Die hierbei verwandten Treibmittel oder Schaumbildungs
mittel sind vornehmlich Gasbildner, die im Inneren der
Teigware Hohlräume bilden, die sich aber wegen des Über
drucks aus diesen Hohlräumen Wege nach außen suchen, um
zu entweichen. Diese Wege bilden später Wege für kochendes
Wasser, wenn die Teigware für den Verzehr gekocht wird.
Ohne Treib- oder Schaumbildungsmittel, die ja meist künst
liche, chemische Mittel sind, kann man die Hohlräume auch
auf mechanische Weise bei der Extrusion durch in das Mund
stück des Extruders eingelegte nadelförmige Körper erzielen,
man kann aber auch diese Hohlräume dadurch erzielen, daß
man dem Teig bei seinem Weg durch den Extruder Gase zu
mischt, die durch den hohen Extrusionsdruck stark kompre
miert sind und nach der Extrusion sich ihren Weg aus dem
Teig in das Freie suchen und auf diese Weise Hohlräume und
Wege zu den Hohlräumen bilden. - Es ist darauf zu achten,
daß bei dem (Vor-) Kochvorgang mit feuchtem Dampf die ge
bildeten Hohlräume und Wege zu den Hohlräumen nicht wieder
zufallen. Daher kann es zweckmäßig sein, solche Treibmittel
zu verwenden, die ihre Gasbildung erst während des Koch
vorganges auslösen.
Das andere Verfahren besteht darin, daß man den feuchten
Teig einer Mikrowellenbehandlung unterwirft. Bei einer
Mikrowellenbehandlung werden wegen ihrer Polarität die
Wasseranteile zum Sieden gebracht. Befinden sich ausreichend
Wasseranteile in dem Teig und ist die zugeführte Mikrowellen
energie groß genug, so kommen diese Wasseranteile zu einer
plötzlichen Erhitzung, die zu einer plötzlichen Dampfbil
dung führt, wodurch die im Inneren des Teiges entstandenen
Dampfblasen aufplatzen und der Dampf sich einen Weg in das
Freie sucht. Auch hierdurch entstehen in der Teigware Hohl
räume und Wege zu den Hohlräumen. Diese Wege bilden später
beim Verbraucher eine Rolle, nämlich als Wege für den Ein
tritt von kochendem Wasser in die Teigware, wenn diese für
die Bereitung zum Verzehr in kochendes Wasser geworfen wird.
Besonders vorteilhaft kann es bei diesem Verfahren sein,
wenn man den feuchten Teig einer Gefrierbehandlung unter
wirft, bevor man die Mikrowellenbehandlung vornimmt. Diese
Gefrierbehandlung führt zur Konglomaration von Feststoff
teilchen einerseits und Wasser andererseits, wodurch der
ausgeformte Teig Sprünge, Risse und Spalten erhält, die
bei der anschließenden Mikrowellenbehandlung Wege für den
entweichenden Dampf bilden.
Die Vorrichtung zur Ausführung des erstgenannten Verfahrens
zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen dem Extruder und
der Trocknungsvorrichtung eine Feuchtdampfbehandlungs
strecke angeordnet ist, in welcher der Vorkochvorgang für
die Teigware ausgeführt wird.
Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, wenn der Ex
truder mit einer Gaszuführung versehen ist, die vorzugs
weise im mittleren Bereich des Extruders angeordnet ist.
Die Vorrichtung zur Ausführung des zweitgenannten Verfahrens
zeichnet sich dadurch aus, daß dem Extruder eine Mikro
wellenbehandlungsstrecke nachgeschaltet ist. In dieser
wird die Mikrowellenenergie zweckmäßigerweise so dosiert,
daß zuerst ein tiefgreifender Kochvorgang der Teigware aus
geführt wird, wobei bei zunehmendem Entweichen des Wasser
dampfes auch eine Trocknung auftritt.
Zur Lockerung der extrudierten Teigware ist es zweckmäßig,
wenn zwischen dem Extruder und der Mikrowellenbehandlungs
strecke eine Gefrierbehandlungsstrecke angeordnet ist.
Das Wesen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist nach
stehend anhand von in der Zeichnung in Form von Block
schaltbildern dargestellten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Feuchtdampfbehandlungs
strecke und Gaszuführung,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit Gefrier- und Mikrowellenbe
handlungsstrecke.
Der Extruder besteht aus einem Extruderzylinder 1, einer
in dieser angeordneten Extruderschnecke 2, dem Antrieb 3,
dem der Formung des Extrudates dienenden Spritzkopf 4 und
dem Einfülltrichter 5 für die Zutaten des Teiges. Die Wan
dung des Extruderzylinders 1 weist im mittleren Bereich
eine Ausnehmung 6 auf, die auf der der Schnecke 2 zuge
wandten Endseite durch ein Sieb und Lochblech 7 abgeschlos
sen ist, welches mit seiner Oberfläche mit der Innenwandung
des Extruderzylinders 1 fluchtet. An der Stelle der Aus
nehmung 6 ist der Extruderzylinder von einer starkwandi
gen Manschette 8 umgeben, welche am Ort der Ausnehmung 6
eine Öffnung für die Einführung einer Druckgasleitung 9
aufweist, die vom Druckgasbehälter 10 gespeist ist. In der
Ausnehmung 6 steht somit Druckgas, welches einen höheren
Druck als das Extrudat im Extruderzylinder an dieser
Stelle aufweist, so daß dieses Druckgas ständig in das
Extrudat eintritt.
Verläßt das Extrudat den Spritzkopf 4, so entweicht das
in Form von kleinsten Bläschen im extrudierten Teig ent
haltene Druckgas unter Hinterlassung von Hohlräumen,
Rissen und Spalten. Der extrudierte Teig tritt nun in eine
Dampfbehandlungskammer 11 ein, wo unter dem feuchten, über
hitzten Dampf ein Kochen der Teigware einsetzt. Nach Ver
lassen der Dampfbehandlungskammer 11 tritt die Teigware
nun in die Trocknungskammer 12 ein und gelangt nach dem
Austritt aus dieser Kammer in die Abpackvorrichtung 13.
Es ist auf diese Weise eine außerordentlich schnell durch
und durch garende Teigware erhalten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 verläßt der aus dem Ex
truder 1 bis 5 extrudierte Teig den Spritzkopf 4, um in
eine Gefrierbehandlungsanlage 14 und anschließend in den
Mikrowellenofen 15 einzulaufen. In der Gefrierbehandlungs
anlage 14 wird der extrudierte Teig einer Gefrierbehandlung
unterworfen, bei der die Wasseranteile durch und durch
frieren, wobei sich die Wasserteile ausdehnen und umlagern,
wodurch im Inneren der extrudierten Teigware zwei Netz
strukturen entstehen, eine von Wasser und eine von Teig,
die einander durchdringen. Bei der Mikrowellenbehandlung
im Mikrowellenofen 15 wird das gefrorene Wasser bis in die
innersten Teile der Teigware schnell hocherhitzt, so daß
es zu einem Kochvorgang kommt, bei dem das Wasser durch
und durch in Dampf übergeht, der sich Spalten und Risse sucht
und bildet, um aus der Teigware auszutreten. Dadurch findet
unmittelbar nach dem Kochvorgang ein Trocknungsvorgang statt.
Hier ist es wichtig, daß durch den Auslaß 16 der Wasser
dampf aus dem Mikrowellenofen 15 abgezogen wird und durch
in den Einlaß 17 eintretende, zweckmäßigerweise vorerhitzte
Trockenluft ersetzt wird.
Liste der Bezugszeichen:
1 Extruderzylinder
2 Schnecke
3 Antrieb
4 Spritzkopf
5 Einfülltrichter
6 Ausnehmung
7 Lochblech
8 Manschette
9 Druckgasleitung
10 Druckgasbehälter
11 Dampfbehandlungskammer
12 Trocknungskammer
13 Abpackvorrichtung
14 Gefrierbehandlungsanlage
15 Mikrowellenofen
16 Auslaß
17 Einlaß
2 Schnecke
3 Antrieb
4 Spritzkopf
5 Einfülltrichter
6 Ausnehmung
7 Lochblech
8 Manschette
9 Druckgasleitung
10 Druckgasbehälter
11 Dampfbehandlungskammer
12 Trocknungskammer
13 Abpackvorrichtung
14 Gefrierbehandlungsanlage
15 Mikrowellenofen
16 Auslaß
17 Einlaß
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Teigwaren, aus einem Mehl,
Wasser und Bindemittel enthaltenden Teig, der nach der
Ausformung getrocknet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Ware eine Vielzahl von Hohlräumen ein
bringt,
daß man die noch feuchte Ware unmittelbar nach der Aus
formung einem Kochvorgang unterwirft,
und dabei oder anschließend trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Ware extrudiert,
daß man durch zugefügte Treib- oder Schaumbildungsmittel
oder eingebrachte Gase, die nach der Extrusion entweichen,
die Hohlräume einbringt,
daß man nach der Extrusion den Kochvorgang mit feuchtem
Dampf durchführt,
und anschließend mit trockenem Dampf oder Heißluft trocknet.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den feuchten Teig einer Mikrowellenbehandlung
unterwirft.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den feuchten Teig einer Gefrierbehandlung unter
wirft, bevor man die Mikrowellenbehandlung vornimmt.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2 mit einem Extruder oder einer
Trocknungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Extruder (1-5) und der Trocknungsvor
richtung (12) eine Feuchtdampfbehandlungsstrecke (11)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Extruder (1-5) mit einer Gaszuführung (6, 7, 9, 10)
versehen ist, die vorzugsweise im mittleren Bereich des
Extruderzylinders (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch
1 und 3 mit einem Extruder,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Extruder (1-5) eine Mikrowellenbehandlungsstrecke
(15) nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Extruder (1-5) und der Mikrowellenbe
handlungsstrecke (15) eine Gefrierbehandlungsstrecke (14)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818422A DE3818422A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teigwaren aus einem mehl, wasser und bindemittel enthaltenden teig, der nach der ausformung getrocknet wird |
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DE3818422A DE3818422A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teigwaren aus einem mehl, wasser und bindemittel enthaltenden teig, der nach der ausformung getrocknet wird |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3818422A1 true DE3818422A1 (de) | 1989-12-07 |
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ID=6355472
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