DE4304239A1 - Befestigungsvorrichtung für Zubehör an Rohren und Stangen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Zubehör an Rohren und Stangen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Zubehör an Rohren oder Stangen mit einem Band, einem Schließstück, einem Kanal für das Band im Schließstück und einer Spannschraube.
Das Problem der Befestigung von Zubehör an Stangen oder Rohren stellt sich hauptsächlich bei Fahrrädern, Rollstühlen, Kinderwagen und ähnlichen in Rohrrahmenbausweise erstellten Gegenständen.
Aus der DE-OS 40 03 474 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör an Fahrradlenkern bekannt. Die dort gezeigte Lösung hat ein Schließstück, zwei rohrschellenartige Bügel, die die Lenkstange umschließen und das Schließstück reibschlüssig an der Lenkstange befestigen. Die rohrschellenartigen Bügel sind steif und können nur in geringem Umfang unterschiedliche Durchmesser der Lenkstange ausgleichen. Sie haben verdickte Enden, in die Spannschrauben eingedreht werden können. Die Schellen und ihre Verschraubungen sind speziell aufeinander abgestimmt, damit die notwendigen Spannkräfte aufgebracht werden können. Die Enden der Rohrschellen sind in je einem Kanal im Schließstück eingeführt. An der der Lenkstange abgewandten Seite des Schließstückes ist ein Adapter vorgesehen, an den Zubehör, z. B. eine Packtasche, angehängt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Zubehör an Stangen und Rohren zu schaffen, die unabhängig von der Querschnittsform des Rohres bzw. der Stange ist und die weitestgehend auf standardisierte Bauelemente zurückgreift.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Die Verwendung von Bandmaterial für die Rohrschelle hat den Vorzug, daß sich das Band jedem Querschnitt des Rohres anpassen kann und daß ein im Handel erhältliches standardisiertes, in großen Mengen preiswert hergestelltes Produkt verwendet wird. Das Band ist jedenfalls ursprünglich vom Schließstück unabhängig und vorzugsweise aus einem anderen Material als dieses. Es kann jedoch sehr wohl vormontiert und mit einem Ende mit dem Schließstück verbunden sein. Bei dem erfindungsgemäß ausgewählten Band ist die Breite mehr als 10 mal so groß wie die Dicke. Das Dickenmaß beträgt ca. 0,2 mm. Der Riegel, z. B. ein Nagel oder eine Schraube, wird in den dafür vorgesehenen Kanal im Schließstück eingeführt und verriegelt das Band mit dem Schließstück, sobald der Riegel mit seinem vorderen Ende den Bandkanal quert. Die Verriegelung kann dadurch erfolgen, daß der stiftförmige Riegel das Band verformt oder daß er durch vorhandene, vorgefertigte Löcher durchgesteckt wird.
Als Material für das Band soll rostfreier weicher Stahl Verwendung finden, der einerseits ausreichend fest ist, dennoch von der Schraube oder dem Nagel verformt werden kann und der an der Verformungsstelle eine ausreichende Umformbarkeit aufweist. In erster Linie ist daran gedacht, daß das Verformungswerkzeug, das von der Einsteckseite her kommend den Bandkanal und das Band durchdringt, sich im hinteren Teil seines Kanals im Schließstück abstützt. Damit ist das Band mit dem Schließstück verriegelt. Durch die Spannschraube kann nunmehr der reibschlüssige Verbund mit dem Rohr hergestellt werden.
Wie in Anspruch 2 erwähnt, ist vor allem daran gedacht, als Riegel einen Stift, der geeignet ist, das Band zu verformen, d. h. im wesentlichen ein Loch in das Band einzutreiben, auszuwählen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist das Verformungswerkzeug nach Anspruch 3 ausgebildet. Auf diese Weise kann mit geringer Kraft, die auch von einem Schließstück aus Kunststoff aufgebracht werden kann, die zur Verriegelung notwendige Kraft aufgebracht werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Merkmal von Anspruch 4 vorgesehen, der es erlaubt, den Teil des Schließstückes mit dem Bandkanal für die formschlüssige Verriegelung der Bandenden vorzusehen, während der zweite Teil des Schließstückes die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Rohr und der Befestigungsvorrichtung besorgt.
Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, als Verriegelungswerkzeug die Spannschraube selbst vorzusehen. Die Schraube kann als sogenannte Spax-Schraube ausgebildet sein und weist eine Spitze auf. Sie kann mit ihrer Spitze das Band durchbohren und sich beim weiteren Eindrehen selbst einen Gewindegang in das Band schneiden. Die Schraube zieht beim weiteren Anziehen mit dem Riegelstück an dem Band und drückt das Schließstück gegen das Rohr.
Der weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dient der nach Anspruch 6 erweiterte Bandkanal. Damit ausreichend Platz vorhanden ist, um das Band an der Schraube durch deren Drehung hochzuziehen, ist der Bandkanal im Bereich der Durchdringung mit dem Kanal für die Schraube so hoch ausgebildet, daß der erforderliche Spannweg zur Verfügung steht. Die Höhe des Bandkanals an der Stelle der Durchdringung von Werkzeugkanal und Bandkanal beträgt mehr als das 10-fache der Banddicke. Ergänzend oder alternativ kann, bei zweiteiligem Schließstück, das Band mit dem inneren Teil des Schließstücks relativ zu dem äußeren Teil des Schließstücks hochgezogen werden.
In Anspruch 7 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wiedergegeben. Die Bandenden werden nicht in die gleiche Öffnung am Schließstück eingeführt, sondern durch unterschiedliche Eintrittsöffnungen, die vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Schließstückes angeordnet sind Bevorzugt ist an eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 gedacht, wobei die Anordnung der Schraube etwa der Spannrichtung des Bandes entspricht.
Die Erfindung geht im wesentlichen davon aus, daß das Verriegelungswerkzeug geeignet ist, das Band zu durchbohren. Deshalb soll das Verriegelungswerkzeug länger sein als der Teil des Kanals für das Verformungswerkzeug im Schließstück, den das Werkzeug durchdringt, bevor es das Band durchbohrt, also länger als der Einsteckteil des Kanals für das Verriegelungswerkzeug. Bei besonders bildsamem Material für das Band muß dieses aber nicht vollständig durchbohrt sein, es genügt auch, wenn eine tiefe Delle in das Band gedrückt wird, ohne daß es zu einem Durchbruch kommt. In diesem Falle muß das Verriegelungswerkzeug in jedem Falle eine Schraube sein, da bei fehlendem Durchbruch das verformte Band ständig unter Einspannung verbleiben muß. Die Länge des Verriegelungswerkzeuges muß aber in jedem Falle größer sein als der Einsteckteil des Werkzeugkanals im Schließstück, damit es zu einer Verformung kommen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird mit Anspruch 10 verfolgt. Der verengte Querschnitt im Bereich der Einstecköffnung für die Schraube erlaubt die Ausbildung eines Stückes Muttergewinde. Dieses Muttergewinde erfaßt aber nur die Spitzen des Schraubgewindes und zwar soweit, daß die Schraube gerade in der Lage ist, sich selbst durch das Band zu bohren.
Besonders die letztgenannte Weiterbildung der Erfindung läßt sich vorteilhaft in einem Schließstück aus Kunststoff ausbilden und die Variationsmöglichkeiten bezüglich der Festigkeit und anderer mechanischer Kennwerte erlauben eine optimale Anpassung des Schließstückes an die Erfordernisse der Bandendenbefestigung und -verspannung.
Zum Schutz gegen Verschmutzung der Technik der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und zur Vermeidung von Verletzungen an dem Band oder seinen Enden ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 12 vorgesehen.
Aus Vereinfachungsgründen kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung entsprechend Anspruch 13 ausgebildet sein. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, beide Bandenden von ein und derselben Schraube durchbohren und verspannen zu lassen oder auch von zwei Schrauben nebeneinander verriegeln zu lassen, was den größtmöglichen Spanneffekt erhöht und die Sicherheit gegen Ausreißen des Bandes an der Stelle der Verformung durch die Schraube oder den Nagel verbessert.
Wenn es aufgrund des gewählten Bandes nicht möglich ist, beide Bandenden gleichzeitig von einem Werkzeug durchbohren zu lassen, weil die erforderliche Kraft nicht aufgebracht werden kann, soll die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 14 vorgesehen werden, wobei die Bandenden nacheinander durchbohrt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist, wie mit Anspruch 15 verfolgt, vorgesehen, für die Befestigung beliebigen, unterschiedlichen Zubehörs, einen Adapter am Schließstück vorzusehen, an dem die Befestigung des Zubehörs erfolgen kann.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform in gleicher Darstellungsart;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform wiederum im Schnitt;
Fig. 4 eine weitere alternative Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht von Fig. 1 in gedrehter Darstellung;
Fig. 6 eine weitere alternative Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 7 ein gelochtes Bandende nach Fig. 5;
Fig. 1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 1 für (nicht gezeigtes) an einem Rohr 2 zu befestigendes Zubehör, mit einer Rohrschelle 3 aus Blechband 9, und mit einem Schließstück 4 mit einem Adapter 8. Das Schließstück besteht aus einem Riegelstück 12 und einer Haube 13, wobei der Adapter 8 an der Haube 13 ausgebildet ist. Der Adapter ist ein T-förmiger Steg mitten auf der Haube 13.
Das Riegelstück 12 schmiegt sich an seinem Grund an das Rohr 2 an und hat, etwa in Umfangsrichtung des Rohres 2, einen Bandkanal 7, der das Riegelstück ganz durchquert und an beiden Seiten offen ist. Die Bandenden 44, 45 werden von entgegengesetzten Seiten in den gleichen Bandkanal 7 eingeführt. Quer zum Bandkanal 7 sind zwei Werkzeugkanäle 10, 11 im Riegelstück 12 angeordnet, die sich etwa in radialer Richtung zum Rohr 2 erstrecken und die den Bandkanal 7 beide durchdringen. In die Werkzeugkanäle 10, 11 sind zwei als Spannschrauben ausgebildete Riegel 5, 6 eingedreht, die die in den Bankanal 7 eingeführten beiden Bandenden 44, 45 beide durchbohrt haben und so mit den Bandenden verriegelt sind. Die beiden als Spannschrauben ausgebildeten Riegel 5, 6 haben einen Gewindegang in beide Bandenden geschnitten und ziehen bei weiterem Eindrehen der Schrauben 5, 6 das Band in dem Riegelstück 12 gegen die Haube 13 und verspannen auf diese Weise das Schließstück 4 mit dem Rohr 2. In dieser befestigten Position kann ein Zubehörteil, z. B. eine Packtasche oder ein batteriebetriebener Scheinwerfer am Rohr 2 zuverlässig befestigt werden und nach Beendigung der Fahrt ohne Mühe nieder abgenommen werden.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform der Fig. 1 in Seitenansicht und läßt erkennen, daß das Schließstück 4 mit zwei Bändern 9, 20 am Rohr 2 befestigt ist und dadurch eine hohe Belastung des langgestreckten Adapters 8 mit durch das Zubehör eingeleiteten Kräften und Momenten erlaubt. Beide Bänder 9, 20 werden von als Spannschrauben ausgebildeten Riegeln 6, 26 gespannt, die durch ein weiteres Paar Riegel ergänzt werden, wovon in Fig. 1 nur der Riegel 5 gezeigt ist. Fig. 5 macht zudem deutlich, daß die Haube 13 die gesamte Technik der Spannung und Verriegelung von Riegelstück 12 mit der Verankerung der Bandenden 44, 45 abdeckt, und eine Verletzung an den Bandenden verhindert, sowie Verschmutzung und in beschränktem Umfang auch Korrosion unterhalb der Haube vermeidet. Bei einer Überlastung des vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildeten Riegelstücks 12 reißt zwar der als Schraube ausgebildete Riegel 5 aus dem Gewinde im Kunststoff aus, der in das Band eingeschnittene Gewindegang verhindert jedoch ein Herausrutschen der Schraube und es stellt sich die in der linken Hälfte der Fig. 1 gezeigte Band - Schraube - Konstellation ein: Die verbleibende Spannkraft wird unmittelbar von dem als Spannschraube ausgebildeten Riegel 5 in das Band 9 eingeleitet. Hierzu ist die Höhe 14 des Bandkanals 7 etwa 10 mal so groß wie die Banddicke bemessen. Die rechte Hälfte der Darstellung der Bandenden im Bandkanal 7 in Fig. 1 stellt den Normalfall der ordnungsgemäßen Befestigung dar.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für das Rohr 2 mit einem Band 19 und einem Schließstück 47, die das Rohr 2 umspannen. Das Schließstück 47 besteht aus einem Riegelstück 22 mit zwei übereinander angeordneten, parallelen, sich etwa in Umfangsrichtung zum Rohr 2 erstreckenden Bandkanälen 15, 17, in die je ein Bandende 30, 40 in entgegengesetzter Richtung eingeführt ist. Die Bandkanäle werden beide von einem Werkzeugkanal 21 durchdrungen, in den eine Spannschraube 16 eingeführt ist, die beide Bandenden nacheinander durchbohrt hat und deren Verriegelung mit dem Schließstück sicherstellt. Sobald beim Eindrehen der Spannschraube 16 der Schraubenkopf die Haube 23 des Schließstückes 47 erreicht hat, beginnt die Verspannung von Band 19, Schließstück 47 und Rohr 2.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform stellt eine Befestigungsvorrichtung 31 dar, die ein Band 39 mit Bandenden 27, 28, ein Schließstück 24 mit einer Haube 50 mit Adapter 58, einem Riegelstück 32 sowie einer Spannschraube 45 umfaßt. Das Bandende 27 in der Einstecköffnung 29 ist nur von einer Schraube 52 durchbohrt und so mit dem Schließstück 24 verriegelt. Das andere Bandende 28 ist durch eine Einstecköffnung 25 im Riegelstück 32 in einem separaten Bandkanal 37 im Riegelstück 32 geführt. Der Bandkanal 37 wird von dem Kanal 51 für die Spannschraube 45 durchdrungen und das Riegelstück 32 wird beim Spannvorgang angezogen. Der Werkzeugkanal 51 ist aufgeteilt in einen Einsteckteil 53 vor dem Bandkanal 37 und in ein hinter dem Band angeordnetes Loch. Der Einsteckteil 53 des Werkzeugkanals 51 ist im Querschnitt kleiner als das Nennmaß der Spannschraube 45. Beim Eindrehen der Spannschraube 45 schneidet diese zunächst Gewinde mit geringer Eindringtiefe in den Einsteckteil 53, das der Spannschraube ausreichend Halt gibt, um das Band 39 zu durchbohren. Nach dem Durchbohren des Bandes 39 ist die Verankerung im metallischen Band jedoch stärker als der Gewindehalt und die Schraube 45 zerstört beim weiteren Eindrehen aufgrund der einsetzenden Abstützung des Schraubenkopfes an der Haube 50 das selbst geschnittene Gewinde in der Einstecköffnung und verspannt das Bandende 28 gegen die Haube 50.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 41 besteht aus einem Band 49, einer Haube 54 mit einem Adapter 48, einem Riegelstück 55, einem Drahtstift 36 und zwei Spannschrauben 34, 35. Der Drahtstift verriegelt beide Bandenden mit dem Riegelstück 55. Der Drahtstift 36 hat eine Spitze 42 mit der er das Band 49 in etwa tangentialer Richtung zum Rohr 2 durchbohrt und anschließend in den zugehörigen hinteren Teil des Werkzeugkanals 57 eintaucht. Zur Vormontage werden die Bandenden in die parallelen, sich etwa radial zum Rohr 2 erstreckenden Bandkanäle 33 und 56 eingesteckt, alsdann wird das Band 49 von Hand glatt gezogen und das Riegelstück 55 an das Rohr 2 angedrückt. Im Anschluß daran wird der Drahtstift 36 in den Werkzeugkanal 57 eingeführt und durch die beiden Bandenden getrieben. Dabei werden die Bandenden einzeln und nacheinander mit dem Riegelstück 55 verriegelt. Damit sind das Riegelstück 55 und das Rohr 2 mit dem Band 49 verriegelt. Die Verspannung des Verschlußstückes 59 mit dem Rohr 2 erfolgt durch Anziehen der Spannschrauben 34, 35, die die Haube 54 und das Riegelstück 55 zueinander ziehen, wobei die sich am Rohr 2 abstützende Haube 54 über das Riegelstück das damit verriegelte Band 49 spannt.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 61 mit einem einstückigen Schließstück 64 aus Kunststoff gezeigt. Auf dem Schließstück 64 ist eine Platte 62 befestigt, die z. B. Informationen über Versorgungsleitungen etc. wiedergeben kann. Das Rohr 2, ist von einem Band 69 umschlungen und ist durch dieses mit dem Schließstück 64 verbunden. Das Band 69 ragt mit seinen Enden 66, 68 in einen Bandkanal 67 im Schließstück 64 hinein, der von einem Werkzeugkanal 63 durchdrungen wird. Der dem Rohr 2 zugewandte Teil des Kanals 63 ist so dimensioniert, daß das Ende einer Schraube 65 mit Spiel darin geführt wird. Die Schraube 65 ist durch die Platte 62 durchgesteckt und in den Werkzeugkanal 63 eingedreht. Mit ihrer Spitze 60 durchdringt sie die Bandenden 66, 68. Hierzu ist im Bereich eines Einsteckteils 71 im Schließstück 64 ein Innengewinde vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß seine Gewindegänge von Hand überbeansprucht werden können, wonach sich bei weiterem Drehen der Schraube 65 die Bandenden 66, 68 an dieser hochziehen und die gesamte Befestigungsvorrichtung verspannen.
Die Enden 66, 68 des Bandes 69 (s. Fig. 7) sind mit einer Vielzahl von Löchern 70 ausgestattet, durch die die Schraube 65 mit ihrer Spitze gesteckt werden kann. Das Gewinde der Schraube 65 schraubt sich dann unter leichter Aufweitung der Löcher 70 in die Bandenden ein. Der Bandkanal 67 ist bezüglich seiner Höhe so ausgelegt, daß eine ausreichende Spannung des Bandes durch die Schraube selbst erfolgen kann.

Claims (15)

1. Befestigungsvorrichtung (1) für Zubehör an Rohren (2) oder Stangen mit einer Rohrschelle (3), einem Schließstück (4) und einer Spannschraube und mit einem Kanal (7) für das das Rohr umschließende Schellenelement im Schließstück (4), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) die Rohrschelle ist als Band (9) ausgebildet,
  • b) einen stiftförmigen Riegel (5) für das Band (9),
  • c) einen Kanal (11) für das Verriegelungswerkzeug (5), im Schließstück (4),
  • d) der Kanal (11) für das Verriegelungswerkzeug (5) und der Bandkanal (7) durchdringen sich im Schließstück (4).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) als Verformungswerkzeug ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem oder beiden vorangegangenen Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (35) mit Spitze (42) das Verformungswerkzeug bildet.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (12, 13) aus zwei Teilen besteht.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (5, 6) als Verriegelungswerkzeug für das Band (9) ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (14) des Bandkanals (17) ein Mehrfaches der Dicke des Bandes (19) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eintrittsöffnungen (25, 29) für die Bandenden (27, 28) im Schließstück (24) vorgesehen sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (21) für das Verriegelungswerkzeug (16) etwa radial zu Rohr (2) oder Stange ausgerichtet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungswerkzeug (5) länger ist als der Einsteckteil (38) des Kanals (11) des Verreigelungswerkzeuges (5).
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Einsteckteil (53) ein Längsabschnitt vorgesehen ist, dessen Querschnitt kleiner ist als der der Schraube (45).
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Schließstücks (4) aus Kunststoff ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile (12, 13) des Schließstücks (4) eine Haubenform hat und in der Spannstellung den anderen Teil abdeckt.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Bandkanal (7) für beide Bandenden (44, 45) vorgesehen ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Bandende (30, 40) ein separater Bandkanal (17, 15) im Schließstück (47) vorgesehen ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schließstück (4) ein Adapter (8) zur Befestigung von Zubehör vorgesehen ist.
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