DE102008026740A1 - Befestigungsmittel für Zubehör - Google Patents

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DE102008026740A1
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Norbert Flammann
Edgar Rixen
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Rixen and Kaul GmbH
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Abstract

Gezeigt sind Befestigungsmittel (9, 10) für Zubehör (6) an einem strangförmigen Tragelement (3, 4, 5), die ein Gehäuse (11, 12) und einen Spannschlitten (15, 16) umfassen. Der Spannschlitten (15, 16) ist in einer Aufnahme (17, 18) im Gehäuse (11, 12) geführt verschiebbar. Weiterhin umfassen die Befestigungsmittel (9, 10) eine Spannschraube (19, 20). Diese Spannschraube (19, 20) verbindet den Spannschlitten (15, 16) mit dem Gehäuse (11, 12) und sie befindet sich mindestens teilweise in der Aufnahme (17, 18) des Gehäuses (11, 12). Die Drehachse (21, 22) der Schraube (19, 20) ist quer zur Längsachse (14) des Tragelements (3, 4, 5) ausgerichtet. Zu den Befestigungsmitteln (9, 10) gehört ein Band (23) mit konstantem Querschnitt. Das Band (23) umschlingt das Tragelement (3, 4, 5) und zumindest einen Teil des Gehäuses (11, 12). Ein Ende (24, 25) des Bandes (23) ist am Gehäuse (11, 12) festgelegt; das zweite Ende (26, 27) des Bandes (23) wird am Spannschlitten (15, 16) festgelegt. Zu den Befestigungsmitteln (9, 10) gehört auch eine Anschlussmöglichkeit (28, 29) für das Zubehör (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft Befestigungsmittel für Zubehör an Fahrzeugen mit Rahmenrohren und ohne Verbrennungsmotor. Als Fahrzeuge kommen in erster Linie Fahrräder, Roller und Rollstühle in Betracht. Die Rahmenrohre sind vorzugsweise mit rundem Querschnitt ausgebildet, nicht notwendig aber mit kreisrundem Querschnitt. Die Befestigungsmittel umfassen ein Gehäuse, eine Spannschraube und ein Band. Die Spannschraube befindet sich mindestens teilweise in einer Aufnahme des Gehäuses. Ihre Drehachse ist quer zur Längsachse des Tragelements ausgerichtet. Das Band umschlingt das Tragelement und zumindest einen Teil des Gehäuses. Ein Ende des Bandes ist bestimmungsgemäß dauerhaft an dem Gehäuse befestigt. Das Band wird am zweiten Bandende mit Hilfe der Spannschraube gespannt.
  • Unter dem Begriff „Band” werden langgestreckte, biegeweiche Elemente verstanden. Dazu gehören vorzugsweise Seile und rechteckige Bänder mit Querschnittsabmessungen bis zu einem Verhältnis 1:200. Bevorzugt sind textile Bänder vorgesehen, aber auch Kunststoffbänder mit und ohne Verstärkung und Metallbänder sind gut geeignet. Die Querschnittsproportionen dieser Bänder sind vorteilhaft bei einem Seitenverhältnis von bis zu 1:20.
  • In erster Linie dient die Erfindung der Befestigung von Fahrradzubehör an Rohrstücken von Fahrrädern. Besonders schwere Bügelschlösser sollen damit am Fahrrad festgemacht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Befestigung von Zubehör an strangförmigen Materialien zu optimieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 wiedergegeben. Die Verwendung eines Spannschlittens zum Spannen des Bandes um das strangförmige Tragelement erleichtert die optimale Anpassung an die erforderlichen Spannkräfte. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Band auch um mindestens einen Teil des Gehäuses herum geführt ist. Die Aufnahme für den Spannschlitten im Gehäuse liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Umfang des strangförmigen Tragelements. Unter dem strangförmigen Tragelement soll ein Rohr oder eine Stange verstanden werden.
  • Es können auch hochfeste textile Bänder Anwendung finden, die die umspannte Oberfläche des Tragelements beschädigungsfrei umspannen können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spannschlitten mindestens zwei Öffnungen aufweist, von denen mindestens eine durchgängig und für eine Durchführung des Bandes geeignet ist. Im Bereich der durchgängigen Öffnung des Spannschlittens wird das Band um ca. 180 Winkelgrade umgelenkt und das gespannte Bandende ragt dann mit seiner Restlänge aus der Aufnahme im Gehäuse wieder heraus und kann so abgelängt werden, so dass kein überstehendes Bandende sichtbar ist.
  • Der Spannschlitten ist bevorzugt aus Metall hergestellt. Dies jedenfalls für Befestigungssituationen mit großen einzustellenden Spannkräften. Für leichtere Spannaufgaben kann der Spannschlitten auch aus Kunststoff hergestellt sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine weitere durchgängige Öffnung für das Band im Spannschlitten vorgesehen, die neben der ersten durchgängigen Öffnung angeordnet ist und die es erlaubt, den Umschlingungswinkel des Bandes an dem Spannschlitten zu erhöhen und größere Spannkräfte einzustellen. Vorzugsweise sind die beiden durchgängigen Öffnungen im Spannschlitten als längliche Schlitze parallel nebeneinander angeordnet. Sie befinden sich in der gleichen Ebene. Sie erstrecken sich parallel zu der Längsachse des Tragelements und sind jeder mindestens so breit wie das Band.
  • Mit einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das am Gehäuse festgelegte Ende des Bandes einen verdickten Endabschnitt aufweist und mit diesem in eine Ausnehmung am Gehäuse eingelegt wird. Das dauerhaft am Gehäuse festgelegte Bandende ist damit formschlüssig am Gehäuse befestigt. Der verdickte Abschnitt liegt im gespannten Zustand von Band und Gehäuse unter dem spannenden Bandende und wird von diesem nach innen gedrückt. Die beiden Bandenden überlappen sich im fertig montierten Zustand des Befestigungsmittels.
  • In bevorzugter Ausgestaltung wird für das Merkmal der Bandendenverdickung vorgeschlagen, dass die dafür vorgesehene Ausnehmung am Gehäuse einen verengten Ausgang – in Richtung der Längserstreckung des Bandes gesehen – aufweist. Wenn das verdickte Ende an das Band angeformt ist, ergibt sich eine formschlüssige Befestigung des ersten Bandendes am Gehäuse. Wird die Verdickung des dauerhaft festgelegten Endes durch Einlegen eines Körpers in ein umgelegtes Bandende bewirkt, so lässt sich eine reibschlüssige Selbsthemmung einstellen, deren Effekt einem Formschluss gleichkommt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zum Spannen mit dem Spannschlitten verbundene bewegliche Ende des Bandes ausschließlich reibschlüssig gehalten wird. Dadurch wird eine Beschädigung des Bandes durch Durchdringung oder Einkerbung vermieden.
  • Bevorzugt ist dabei daran gedacht, dass die reibschlüssige Verbindung durch Seilreibung erzeugt wird. Seilreibung hat den Vorzug, dass sie keine hohen Spannkräfte erfordert, wie eine Klemmreibung. Die vom Gehäuse aufzunehmenden Kräfte sind dadurch geringer. Durch Festlegung des freien Bandendes unter dem gespannten Bandabschnitt lässt sich eine zuverlässige Lösung mit einem versteckten freien Bandende erzielen.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die reibschlüssige Verbindung klemmend erzeugt wird. Dabei ist in erster Linie an eine Klemmung mit einer Keilwirkung gedacht. Keilwirkung und Seilreibung sollen sich dabei ergänzen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Band am Spannschlitten selbsthemmend reibschlüssig festgelegt ist. Entscheidend ist dabei die Kombination aus beweglichem Spannschlitten und der Selbsthemmung, damit auch die Spannung im das Tragelement umschlingenden Bandabschnitt unter Ausnutzung der Selbsthemmung im Spannschlitten eingestellt werden kann. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung soll die Klemmung durch Keilwirkung dadurch entstehen, dass die Aufnahme für den Spannschlitten im Gehäuse Querschnittsbereiche aufweist, die in Richtung der Spannbewegung verjüngend aufeinander zulaufen und mittelbar oder unmittelbar auf das Band drücken. Dabei ist es vorteilhaft, dass während der Spannbewegung des Spannschlittens Klemmstücke mit dazwischen liegendem Band zusammengedrückt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spannschlitten ein bewegliches Element zum Klemmen des Bandes trägt.
  • Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Klemmstück an einem Drehkeil ausgebildet ist. Dabei ist unter einem Drehkeil eine Sprosse zu verstehen, die etwas länger ist als der Abstand zwischen den einen Spalt bildenden Wänden. Durch Quereinlegen der Sprosse in den Spalt, wobei sich die Sprosse leicht schräg stellt, und axialen Druck in Längsrichtung des Spalts auf die Sprosse, können sehr hohe Klemmkräfte erzeugt werden, die zur klemmenden Spannung des Bandes genutzt werden. Die Klemmfläche des Drehkeils soll mit Krallen oder Zacken versehen sein. Der Drehkeil wird bei der Spannbewegung durch die verjüngend aufeinander zulaufenden Querschnittsbereiche der Aufnahme für den Spannschlitten im Gehäuse in seine Klemmstellung gedrückt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Drehkeil in dem Spannschlitten als separates Bauteil einliegt. Dabei wird der Drehkeil in eine der durchgängigen Öffnungen für das Band in dem Spannschlitten eingelegt und klemmt in dieser durchgängigen Öffnung das Band fest.
  • Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spannschlitten im Längsschnitt eine L-Form hat, bei der der kurze Schenkel von der Spannschraube durchdrungen ist. Das Band wird an dem langen Schenkel des Spannschlittens befestigt. Der lange Schenkel soll bevorzugt hochgestellte Seitenwangen aufweisen, die dem Spannschlitten die Form einer Zigarrenkiste mit fehlendem Deckel und einer fehlenden Stirnseite verleihen, wobei die verbleibende Stirnseite die Spannschraube umschliesst.
  • An den Längsseiten des Spannschlittens sollen Krallen oder Noppen vorgesehen sein, die beim Einziehen des Spannschlittens in seine Aufnahme im Gehäuse durch die sich verjüngenden Querschnittsbereiche der Aufnahme die Spannwirkung auf das Band verbessern. Die Krallen oder Noppen sind auf der Seite des Spannschlittens angeordnet, auf der das gespannte Trum des Bandes am Schlitten anliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Band einen konstanten, Querschnitt aufweist. Das zu verwendende Band soll über seine Länge ebenmäßig sein. Das Bandmaterial kommt „von der Rolle”.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme eine Verjüngung aufweist, und dass an dem Schlitten eine Zunge ausgebildet ist, die sich an der Verjüngung abstützt und bei fortschreitender Spannbewegung das Band zwischen der Zunge und dem Schlitten im Übrigen einspannt. Die Verjüngung kann als den Querschnitt der Aufnahme verringernder Absatz oder als Schräge ausgebildet sein. Der Eingangsrand der Aufnahme kann auch die Absatzfunktion übernehmen.
  • Die sich zu ihrem freien Ende hin verjüngende Zunge kann am Schlitten mit einem Filmscharnier oder mit einem Gelenk aus Gelenkdorn und Gelenkhülse befestigt sein. Die Zunge ist teilweise in den Spannschlitten eingelassen. Die Zunge ragt mit ihrem freien Ende über den Profilquerschnitt des Spannschlittens hinaus. Die Zunge hat die Funktion eines Klemmstücks und ist relativ zu dem Spannschlitten beweglich. Das zungenförmige Klemmstück soll vorzugsweise lose in ein offenes Gelenk am Spannschlitten eingelegt werden.
  • Die Einspannung des Bandes ist selbsthemmend ausgeführt. Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Spannschlitten und das zu spannende Bandende von unterschiedlichen Seiten in das Gehäuse eingeführt werden. Dabei soll die Spannschraube von der gleichen Seite wie der Spannschlitten in das Gehäuse eingeführt werden. Die Spannschraube greift dabei in ein Muttergewinde im Spannschlitten ein und drückt mit ihrer schaftseitigen Stirnfläche gegen einen Absatz im Gehäuse.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Bandende dauerhaft am Gehäuse befestigt ist und das zweite Bandende lösbar am Gehäuse befestigt ist, derart, dass ein Bandstück neben dem lösbar befestigten Bandende über eine mit der Spannschlitten verbundene Spannrolle umgelenkt in die Aufnahme eingezogen wird. Dadurch wird der erforderliche Spannweg verringert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Adapter für die Anbringung von Zubehör vorgesehen. Der Adapter ist bevorzugt am Gehäuse angeordnet. Der Adapter stellt eine Anschlussmöglichkeit für das Zubehör dar, die bezüglich der Aufnahme für den Spannschlitten im Gehäuse gegenüberliegend dem strangförmigen Tragelement angeordnet ist, so dass die als Adapter, z. B. als Teil einer Schnellkupplung ausgebildete Anschlussmöglichkeit einerseits und das strangförmige Tragelement andererseits die Aufnahme für den Spannschlitten mit der quer liegenden Spannschraube zwischen sich einschliessen.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigen:
  • 1: Ein Fahrrad mit Befestigungsmitteln für ein Bügelschloss;
  • 2: eine erste Ausführungsform von Befestigungsmitteln mit einem Adapter für ein Bügelschloss;
  • 3: eine zweite Ausführungsform von Befestigungsmitteln mit einer Schnellkupplung zur Befestigung von Zubehör;
  • 4: einen Spannschlitten aus 2 in perspektivischer Darstellung;
  • 5: einen vergrößerten Ausschnitt aus 2;
  • 6: eine alternative Ausführungsform der Bandspannung in dem Gehäuse;
  • 7: eine weitere Variante der Bandspannung in dem Gehäuse;
  • In 1 ist ein Fahrrad 1 gezeigt, das einen ein Rahmendreieck 13 bildenden Rahmen 2 hat, der ein Oberrohr 3, ein Sattelrohr 4 und ein Schrägrohr 5 aufweist. Am Oberrohr 3 ist ein Bügelschloss 6 mit einem Schließkörper 7 gezeigt, wobei das Bügelschloss 6 mit einem Gehäuse 11 eines Adapters 29 verbunden ist, der wiederum mit Schellenband 23 am Rahmen 2 befestigt ist.
  • Das in 2 gezeigte Befestigungsmittel 9 umfasst das Band 23, ein sattelförmig auf dem als Tragelement ausgebildeten Rohr 3 mit Längsmittelachse 14 aufsitzendes Gehäuse 11 und einen Adapter 29 zur Aufnahme des Bügelschlosses 6 aus 1. Das Band 23 umspannt als Tragelement das Rahmenrohr 3 und Teile des Gehäuses 11, das rittlings auf das als Tragelement ausgebildete Rahmenrohr 3 aufgesetzt ist. Zwischen dem Adapter 29 und dem als Tragelement ausgebildeten Oberrohr 3 ist eine Aufnahme 17 für einen Spannschlitten 15 vorgesehen. Der Spannschlitten 15 wird von einer Spannschraube 20 in der Aufnahme 17 zum Spannen und ggf. zum Entspannen des Bandes 23 verschoben. Der Spannschlitten 15 und das zu spannende Bandende 27 werden von gegenüberliegenden Seiten in das Gehäuse 11 eingeführt. Die Achse 22 der Spannschraube 20 ist rechtwinklig zur Längsachse des Rohres 3 und in fluchtender Verlängerung der Längserstreckung der Aufnahme 17 und der Spannrichtung angeordnet. Der Spannschlitten 15, der in 4 im Detail dargestellt ist, hat in seinem grundsätzlichen Aufbau eine L-Form mit einem kurzen Schenkel 39 und einem im rechten Winkel dazu stehenden langen Schenkel 40. Der lange Schenkel 40 wird mit seiner Längserstreckung längs in die als Sackloch ausgeführte langgestreckte prismatische Aufnahme 17 eingeführt. Das Gewinde der Spannschraube 20 greift in ein Muttergewinde in einer Öffnung 32 in dem kurzen L-Schenkel 39 ein. Der Kopf der Spannschraube 20 stützt sich in einer abgesetzten, von aussen zugänglichen Bohrung 41 im Gehäuse 11 ab. Die Spannschraube 20 verbindet über den Spannschlitten 15 das Band 23 mit dem Gehäuse 11.
  • Der in 4 gezeigte Spannschlitten 15 ist als Blechbiegeteil ausgebildet und trägt an den Längsrändern des langen L-Schenkels 40 zwei hochgestellte Flügel 42, 43, an denen er in der Aufnahme 17 in Längsrichtung geführt ist. Der als Sohlplatte ausgebildete lange L-Schenkel 40 weist in der Nähe seines dem kurzen L-Schenkel 39 gegenüberliegenden Längsendes zwei schlitzförmige durchgehende Öffnungen 30, 31 auf, die dem Querschnitt des Bandes 23 angepasst sind. Wie in 2 gezeigt, wird das Band 23 mit seinem Bandende 27 durch die schlitzförmige Öffnung 31 gezogen, gewendet und wieder zurück durch die schlitzförmige Öffnung 30 gezogen und so ausschließlich durch Seilreibung gehalten.
  • Das zweite Bandende 24 ist durch einen Bandkanal 44 quer durch das Gehäuse 11 und, wie aus den 2 und 5 ersichtlich, in einer Ausnehmung 35 an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 11 gehalten. Diese Ausnehmung 35 im Gehäuse 11 hat einen verengten Ausgang 36. Eine Schlaufe des Bandendes 24 wird in die Ausnehmung 35 eingelegt und durch ein vorzugsweise rundes Materialstück 50 verdickt. Das geschlaufte und verdickte Bandende 24 mit dem eingelegten Materialstück 50 passt nicht durch den verengten Ausgang 36 der Ausnehmung 35. Die Ausnehmung 35 für das Bandende 24 ist an dem Ende des Gehäuses 11 angeordnet, wo das Band 23 mit dem Bandende 27 in das Gehäuse eintritt. Dabei überlappen gespannte Abschnitte der Bandenden 24 und 27 einander und liegen dabei aufeinander auf und unterstützen so die reibschlüssige Spannung des Bandes 23 und wirken einem Heraustreten des verdickten Bandendes 24 aus der Ausnehmung 35 entgegen.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels 10 entspricht ergänzend zu den nachstehenden Merkmalen der Ausführung nach 2. Sie trägt aber an ihrem freien Ende eine Schnellkupplung 28 zur Befestigung eines beliebigen Zubehörs an dem als Tragelement ausgebildeten Rahmenrohr 3. Die Schnellkupplung 28 umfasst ein Kupplungselement 45 zur Befestigung am Zubehör, mit einer C-förmigen Aufnahme und einen pilzförmigen Adapter 46, die beide zur kupplungstechnischen Verbindung rechtwinklig zur Zeichenebene ineinander gefügt werden. Das Befestigungsmittel 10 umfasst ein Gehäuse 12, ein Spannband 23, einen Spannschlitten 16 mit einer Spannschraube 19 und eine Klemmschraube 47, sowie die vorstehend erwähnte Schnellkupplung 28.
  • Ein Bandende 25 wird an einem ersten Ende des Gehäuses 12 mit der Klemmschraube 47 festgelegt. Das von der Klemmschraube weggeführte Band 23 umschlingt das Rahmenrohr 3 und wird mit seinem freien Bandende 26 am Spannschlitten 16 auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 12 festgeklemmt. Die Aufnahme 18 für den Spannschlitten 16 ist quer zwischen dem als Tragelement ausgebildeten Rahmenrohr 3 und der Schnellkupplung 28 im Gehäuse 12 angeordnet. Sie weist Querschnittsbereiche 37, 48 auf, die in Richtung auf die Spannschraube 19 zu verjüngend aufeinander zulaufen. Der Spannschlitten 16 gleitet auf der Unterseite 48 der Aufnahme 18. Zusammenhängend mit einer Durchtrittsöffnung 49 im Spannschlitten 16 ist eine Tasche im Spannschlitten 16 vorgesehen, in der ein L-förmig ausgebildeter Drehkeil 38 eingelegt ist. Der L-förmige Drehkeil 38 spannt das Bandende 26 mit seiner als Klemmstück ausgebildeten Fußfläche gegen einen die durchgängige Öffnung im Spannschlitten 16 begrenzenden Quersteg fest. Diese Befestigung mit dem Drehkeil 38 ist selbsthemmend.
  • Der Drehkeil 38 liegt lose in dem Spannschlitten 16 ein. Im Verlauf der Spannbewegung durch die Spannschraube 19 mit ihrer Drehachse 21 spannt der Drehkeil 38 das Bandende 26 immer fester. Der Drehkeil 38 stützt sich mit seiner Fußspitze gegen die Schräge 37. Die Druckspannung auf das Bandende 26 unter der Wirkung des Drehkeils 38 verstärkt sich mit fortschreitender Spannbewegung. Die Eindringtiefe des Spannschlittens 16 in die Aufnahme 18 hängt von der Banddicke und von der einzustellenden Spannkraft ab. Das Bandende 26 kann in der gezeigten Stellung, vor Beginn der eigentlichen Spannbewegung, noch von Hand spielfrei gezogen werden, um den erforderlichen Spannweg zu reduzieren.
  • 6 zeigt Befestigungsmittel 55, mit einem Gehäuse 51 mit einem Sattel 77, einem Spannschlitten 60, einem zu spannenden Bandende 63, einer Spannschraube 69, einer Befestigungsschraube 71 für ein dauerhaft zu befestigendes erstes Bandende 66 und mit einer Aufnahme-Öffnung 57 für den Spannschlitten 60.
  • Der Spannschlitten 60 trägt etwa in seiner Längsmitte eine frei drehbare Spannrolle 73, die von einem Bandstück 68 nahe an dem Bandende 63 umschlungen ist. Auf dem Spannschlitten 60 ist ein Rücken 76 ausgebildet, auf dem das Bandende 63 aufliegt und dem auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite in der Aufnahme 57 Spannkrallen 75 zugeordnet sind, die aufgrund der Gehäuse- und Spannschlittengeometrie mit dem Rücken 76 einen Zwischenraum bilden, der schmaler ist als die Banddicke, wodurch sich die Spannkrallen 75 in das Bandende 63 eingraben. Durch die Spannkrallen 75 und den herausfahrbaren Spannschlitten 60 ist das Bandende 63 lösbar am Gehäuse 51 befestigt. Die am Band 23 dem Bandstück 68 folgenden Bandabschnitte werden bei fortschreitender Spannbewegung des Spannschlittens 60 in die Aufnahme 57 in das Gehäuse 55 eingezogen. Das Bandende 63 wird durch die Krallen 75 gehalten, während der Rücken 76 bei der Spannbewegung unter dem Band 23 durchrutscht.
  • In 7 ist eine weitere alternative Ausführungsform eines Befestigungsmittels 56 dargestellt. Es umfasst ein Gehäuse 52 mit einem Sattel 77 zum Auflegen auf ein nicht dargestelltes Tragelement und mit einer Aufnahme 58 für einen Schlitten 61. Die Aufnahme 58 durchdringt das Gehäuse 52 durchgängig und nimmt einen L-förmigen Spannschlitten 61 auf, der an seinem kurzen L-Schenkel in einem Muttergewinde von einer Abdrückschraube 70 durchdrungen ist, die sich an einem Absatz im Gehäuse 52 abstützt. Die Spannschraube 70 und der Spannschlitten 61 sind von einer ersten Seite 64 in das Gehäuse 52 eingeführt, während die unmittelbar am Band 23 anliegenden Spannmittel am Spannschlitten 61 auf der gegenüberliegenden Seite 65 des Gehäuses 52 angeordnet sind. Das Band 23 wird zwischen einer Zunge 53 und einem Quersteg 78 des Spannschlittens 61 festgespannt. Die Zunge 53 ist in einem offenen Gelenk etwa in der Längsmitte des Spannschlittens 61 drehbar angelenkt, wodurch das Bandende 62 zwischen dem Quersteg 78 und der Zunge 53 bei der Montage durchgeführt werden kann. Das freie Ende der Zunge 53 ragt über den Querschnitt des Spannschlittens 61 hinaus und fährt im Verlaufe der Spannbewegung gegen eine Verjüngung 59 in der Aufnahme 58. Beim Auftreffen der leicht angespitzten Zunge 53 auf die Verjüngung 59 entsteht eine übersetzte Spannkraft, die dem Band 23 bei der weiteren Spannbewegung einen sich festigenden Halt am Spannschlitten 61 gibt und die Zugspannung im Band 23 erhöht.
  • Das dauerhaft am Gehäuse 52 befestigte Bandende 67 wird dort mit einer Befestigungsschraube 72 gesichert.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (19)

  1. a) Befestigungsmittel (8, 9, 10, 55, 56) für Zubehör (6) an Fahrzeugen (1) mit Rahmenrohren (3, 4, 5) und ohne Verbrennungsmotor b) die Befestigungsmittel (8, 9, 10, 55, 56) umfassen c) ein Gehäuse (11, 12, 14, 51, 52) d) einen Spannschlitten (15, 16, 60, 61) e) Der Spannschlitten (15, 16, 60, 61) ist in einer Aufnahme (17, 18, 57, 58) im Gehäuse (11, 12, 14, 51, 52) geführt verschiebbar f) eine Spannschraube (19, 20, 69, 70) g) Die Spannschraube (19, 20, 69, 70) ist als ein Bindeglied zwischen dem Spannschlitten (15, 16, 60, 61) und dem Gehäuse (11, 12, 14, 51, 52) ausgebildet h) Die Spannschraube (19, 20, 69, 70) befindet sich mindestens teilweise in der Aufnahme (17, 18, 57, 58) des Gehäuses (11, 12, 14, 51, 52) i) Die Drehachse (21, 22) der Schraube (19, 20, 69, 70) ist quer zur Längsachse (21, 22) des Tragelements (3, 4, 5) ausgerichtet j) ein Band (23) l) das Band (23) umschlingt das Tragelement (3, 4, 5) m) ein Ende (24, 25, 66, 67) des Bandes (23) ist am Gehäuse (11, 12, 51, 52) festgelegt n) das zweite Ende (26, 27, 62) des Bandes (23) wird am Spannschlitten (15, 16, 60) festgelegt
  2. Befestigungsmittel (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (15) mindestens zwei Öffnungen (31, 32) aufweist, von denen mindestens eine (31) durchgängige für eine Durchführung des Bandes (23) geeignet ist
  3. Befestigungsmittel (9) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine weitere durchgängige Öffnung (30) für eine zweite Durchführung des Bandes (23).
  4. Befestigungsmittel (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das am Gehäuse (11) festgelegte Ende (24) des Bandes (23) einen verdickten Abschnitt (34) aufweist und mit diesem in eine Ausnehmung (35) am Gehäuse (12) eingelegt wird.
  5. Befestigungsmittel (9) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (35) am Gehäuse (11) für das verdickte Bandende (24) einen verengtem Ausgang (36) – in Richtung der Längserstreckung des Bandes (23) gesehen – aufweist.
  6. Befestigungsmittel (9, 10, 56) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Spannen mit dem Spannschlitten (15, 16, 61) verbundene bewegliche Ende (26, 27, 62) des Bandes (23) ausschließlich reibschlüssig am Spannschlitten gehalten wird.
  7. Befestigungsmittel (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die reibschlüssige Verbindung durch Seilreibung erzeugt wird.
  8. Befestigungsmittel (11, 56) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die reibschlüssige Verbindung klemmend erzeugt wird.
  9. Befestigungsmittel (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (23) am Spannschlitten (16) selbsthemmend reibschlüssig festgelegt ist.
  10. Befestigungsmittel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (18) für den Spannschlitten (16) im Gehäuse (12) Querschnittsbereiche (37, 48) aufweist, die in Richtung der Spannbewegung verjüngend auf einander zulaufen.
  11. Befestigungsmittel (10, 56) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (16, 61) ein bewegliches Element (38, 53) zum Klemmen des Bandes (23) trägt.
  12. Befestigungsmittel (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmstück an einem Schwenkkeil (38) ausgebildet ist.
  13. Befestigungsmittel (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkeil (38) in dem Spannschlitten (16) als separates Bauteil einliegt.
  14. Befestigungsmittel (9, 56) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (15, 61) im Längsschnitt eine L-Form hat, bei der der kurze Schenkel (39, 74) von der Spannschraube (20, 33, 70) durchdrungen ist.
  15. Befestigungsmittel (9, 10, 55, 56), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (23) einen konstanten Querschnitt aufweist.
  16. Befestigungsmittel (56) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (58) eine Verjüngung (59) aufweist und an dem Schlitten (61) eine Zunge (53) ausgebildet ist, die sich beim Klemmvorgang an der Verjüngung (59) abstützt und das Band (23) zwischen der Zunge (53) und dem Schlitten (61) im Übrigen einspannt.
  17. Befestigungsmittel (56) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitten (61) und das zu spannende Bandende (62) von unterschiedlichen Seiten (64, 65) in das Gehäuse (52) eingeführt werden.
  18. Befestigungsmittel (55) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bandende (66) dauerhaft am Gehäuse (51) befestigt ist und das zweite Bandende (63) lösbar am Gehäuse (51) befestigt ist, derart, daß ein Bandstück (68) neben dem lösbar befestigten Bandende (63) über eine mit dem Spannschlitten (60) verbundene Spannrolle (73) umgelenkt in die Aufnahme (57) eingezogen wird.
  19. Befestigungsmittel (9, 10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Adapter (28, 29) für die Anbringung von Zubehör (6).
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