DE4303428C2 - Anordnung zur Abwicklung des Datenverkehrs - Google Patents
Anordnung zur Abwicklung des DatenverkehrsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Anordnung zur Abwicklung des Datenverkehrs zwischen
einer Vielzahl von in verschiedenen Gestelleinsätzen
befindlichen Busteilnehmern gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Insbesondere bezieht sie sich auf ein Kommunikationssystem
zum Einsatz bei einer Übertragungsvorrichtung im Multiplexbe
trieb oder dergleichen, und speziell auf ein System zur Ab
wicklung des Datenverkehrs zwischen jeweiligen Verbindungs
leitungskarten, die zur Steuerung der Datenübertragung zwi
schen den jeweiligen Verbindungsleitungskarten in Gestelle
bzw. Einsätze eingeschoben sind.
Der Aufbau eines Systems zur Abwicklung des Datenverkehrs
zwischen jeweiligen Verbindungsleitungskarten unter Anwendung
eines herkömmlichen Verfahrens mit Adressenpaaren ist in Fig.
5 dargestellt. In dieser bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen
oberen Gestelleinsatz, in dem sich eine oder mehrere Verbin
dungsleitungskarten (die nachstehend auch als "Karten A" be
zeichnet werden) 2 und eine Vermittlungssteuerkarte 100 be
finden, welche den Datenaustausch zwischen jeweiligen Verbin
dungsleitungskarten steuert. Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein
unterer Gestelleinsatz angegeben, in dem sich eine oder meh
rere Verbindungsleitungskarten (die nachstehend auch als
"Karten B" bezeichnet werden) 4 befinden. Außerdem gibt das
Bezugszeichen 10 einen Auswahlbus zum Anwählen der Verbin
dungsleitungskarten an, der ein Kartenauswahlsignal durch
läßt, während ein bidirektionaler Datenbus mit dem Bezugszei
chen 11 angegeben ist.
Nachfolgend wird nun die Betriebsweise des vorstehend darge
stellten Kommunikationssystems beschrieben. Sollen Daten zwi
schen den Verbindungsleitungskarten 2 und 4 übermittelt wer
den, sendet die Vermittlungssteuerkarte 100 an den Kartenaus
wahlbus 10 die Adressen einer Verbindungsleitungskarte A und
einer Verbindungsleitungskarte B, wie Fig. 6 dies zeigt.
Dementsprechend bringt die Verbindungsleitungskarte A, die
während der ersten Periode (t₁) des gesamten einem Adressen
paar entsprechenden Zeitintervalls angesteuert wurde, Daten
"dB" vom Datenbus 11 synchron mit einem Taktimpuls (t₃) nach
zwei Takten. Des weiteren gibt die Verbindungsleitungskarte A
auf den Datenbus 11 synchron mit einem Taktimpuls (t₄) nach
drei Takten Daten "dA" aus. Andererseits gibt die Verbin
dungsleitungskarte B, die während der zweiten Hälfte (t₂) des
gesamten einem Adressenpaar entsprechenden Zeitintervalls an
gesteuert wurde, Daten "dB" an den Datenbus 11 synchron mit
dem Taktimpuls (t₃) nach einem Takt aus und bringt Daten "dA"
vom Datenbus 11 synchron mit dem Taktimpuls (t₄) nach den
beiden Takten.
Damit wird die Datenübermittlung zwischen den jeweiligen Ver
bindungsleitungskarten unter Verwendung des Adressenpaares
als einzelner Datenübertragungseinheit abgewickelt.
Das herkömmliche System zur Abwicklung des Datenaustausches
zwischen den Verbindungsleitungskarten, die sich in den Ge
stellen bzw. Einsätzen befinden, ist in vorstehend beschrie
bener Weise aufgebaut. Somit ist es immer mit Problemen inso
fern verbunden, als bei Abwicklung des Datenverkehrs zwischen
den Verbindungsleitungskarten, die zu unterschiedlichen Ein
sätzen 5, 6 gehören, der Betrag der gegenseitigen Datenverzö
gerung sich erhöht, was zu dem Nachteil führt, daß Daten auf
dem Datenbus 11 noch nicht im zeitlichen Ablauf bei Daten
übernahme bestimmt sind, und die Datenübertragung zwischen
den jeweiligen Verbindungsleitungskarten nicht gesichert
stattfinden kann, wenn sich die Datenübertragungsgeschwindig
keit erhöht.
Daneben sind in den offengelegten japanischen Patentanmeldun
gen Nr. 62-155694 und 62-161295 Arbeitstechniken beschrieben,
auf die hier zum Stand der Technik Bezug genommen wird.
Aus Färber, Georg, Bussysteme, R. Oldenbourg Verlag München,
Wien 1984, S. 42-47 ist es bekannt, parallele Bussystem mit
einer Vielzahl von bidirektionalen und weiteren, unidirektio
nalen Leitungen auszubilden, wobei das jeweilige Bussystem
eine Kommunikation mehrerer Busteilnehmer untereinander er
möglicht. Die Busteilnehmer bzw. Busteilnehmerkarten können
in verschiedenen Gestelleinsätzen angeordnet und über Flach
bandkabel verbunden sein. Gemäß einem dort gezeigten Beispiel
mißt ein Rückwandverbindungskabel maximal 4,88 m. Es besteht
also nach wie vor das Problem, daß bei zu langen Busleitungen
unerwünschte Zeitverzögerungen auftreten, die die Übertra
gungsgeschwindigkeit im Bussystem selbst verringern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Ab
wicklung des Datenverkehrs zwischen einer Vielzahl von in
verschiedenen Gestelleinsätzen befindlichen Busteilnehmern
anzugeben, welche in der Lage ist, auch dann eine sichere Da
tenübertragung zwischen den Busteilnehmern zu ermöglichen,
wenn längere Busverbindungsleitungen vorhanden sind und wenn
sich die Datenübertragungsgeschwindigkeit durch eine höhere
Prozessorleistung ebenfalls erhöhen soll.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen
stand gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die
Unteransprüche mindestens zweckmäße Ausgestaltungen und Wei
terbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, in die Verbin
dung zwischen dem Datenbus der Gestelleinsätze einen Busver
stärker anzuordnen, welcher über einen Verstärkersignalbus
mit einer Vermittlungssteuerkarte und den übrigen Busteilneh
mern verbunden sowie an einen Kartenauswahlbus angeschlossen
ist.
Der Datenverkehr zwischen den Busteilnehmern wird über den
Busverstärker dann durchgeführt, wenn die Busteilnehmer in
verschiedenen Gestelleinsätzen angeordnet sind, d. h. wenn
lange Datenübertragungsleitungen vorliegen. Der Busverstärker
selbst übernimmt dann in einer vorgegebenen Taktfolge die
zwischen den Datenbussen gegenseitig zu übertragenden Daten,
d. h. er speichert diese Daten zwischen und überträgt sie im
nächsten Takt auf den jeweils anderen Bus.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren
näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit der Darstellung des Aufbaus
eines Ausführungsbeispiels der
Anordnung zur Abwicklung des Datenverkehrs zwischen je
weiligen Verbindungsleitungskarten, die in Gestell
einsätzen angeordnet sind;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs
zur Erläuterung der Taktung bei der in Fig. 1 darge
stellten Anordnung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit der Darstellung des Aufbaus
eines anderen Ausführungsbeispiels
zur Abwicklung des Datenverkehrs zwi
schen jeweiligen Verbindungsleitungskarten, die in
Gestelleinsätzen angeordnet sind;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs
zur Erläuterung der Taktung bei der in Fig. 3 darge
stellten Anordnung;
Fig. 5 eine Blockschaltbild mit der Darstellung des Aufbaus
eines herkömmlichen Systems zur Abwicklung des Daten
austauschs zwischen jeweiligen Verbindungsleitungs
karten, die sich in Gestelleinsätzen befinden; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs
zur Erläuterung der Taktung bei dem in Fig. 5 darge
stellten System.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Vermittlungssteu
erkarte 1 angegeben, die die Ausgabe eines Busverstärkersi
gnals abwickelt. Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine Verbin
dungsleitungskarte (Leitungskarte A) bezeichnet, die mehrfach
vorhanden ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Busver
stärker 3, der im Ansprechen auf das Busverstärkersignal Da
ten auffängt bzw. zwischenspeichert und diese wieder ausgibt.
Die Bezugszeichen 4, 5 und 6 bezeichnen jeweils eine mehrfach
vorhandene Verbindungsleitungskarte (Leitungskarte B), einen
oberen Einsatz (Gestelleinsatz) und einen unteren Einsatz
(Gestelleinsatz). Des weiteren sind mit den Bezugszeichen 7,
8, 9 und 10 jeweils ein Datenbus im oberen Einsatz 5, ein Da
tenbus im unteren Einsatz 6, ein Verstärkersignalbus, über
den das Busverstärkersignal übertragen wird, und ein Karten
auswahlbus angegeben.
Nachfolgend wird nun die Funktionsweise dieses Ausführungs
beispiels erläutert. Der Busverstärker 3 ist elektrisch mit
dem Datenbus 7 des oberen Einsatzes 5, mit dem Datenbus 8 des
unteren Einsatzes 6, dem Verstärkersignalbus 9 und dem Kar
tenauswahlbus 10 verbunden.
Werden Daten zwischen jeweiligen Verbindungsleitungskarten
übertragen, die sich im selben Einsatz befinden, so schaltet
die Vermittlungssteuerkarte 1 das Busverstärkersignal nicht
in einen signifikanten Zustand. In diesem Fall läuft die Da
tenübertragung im gleichen System wie in dem Fall ab, der bei
dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel eines herkömmlichen Sy
stems gegeben ist. Läuft andererseits die Datenübertragung
zwischen jeweiligen Verbindungsleitungskarten in unterschied
lichen Gestelleinsätzen ab, so schaltet die Vermittlungssteu
erkarte 1 das Busverstärkersignal in den signifikanten Zu
stand, wie Fig. 2 dies zeigt.
Erkennt nun eine Leitungskarte A, die während der ersten Pe
riode (t₁) des gesamten Zeitintervalls, das einem Adressen
paar entspricht, angesteuert wurde, den signifikanten Zustand
des Busverstärkersignals, so gibt sie synchron zu einem Takt
nach zwei Taktimpulsen, d. h. während der ersten Periode (t₃)
des gesamten Zeitintervalls, das dem nächsten Adressenpaar
entspricht, Daten auf den Datenbus 7 aus. Erkennt dagegen ei
ne Leitungskarte B, die während der zweiten Hälfte (t₂) des
gesamten Zeitintervalls, das dem Adressenpaar entspricht, den
signifikanten Zustand des Busverstärkersignals, so gibt sie
synchron zu einem Takt nach dem ersten Taktimpuls, d. h. wäh
rend der zuvor erwähnten ersten Periode (t₃) Daten auf den
Datenbus 8 aus.
Der Busverstärker 3 überträgt nun Daten von den zwei Daten
busleitungen 7, 8 während des ersten Abschnitts des gesamten
Zeitintervalls, das dem nächsten Adressenpaar entspricht.
Während der zweiten Hälfte (t₄) des gesamten dem nächsten
Adressenpaar entsprechenden Zeitintervalls gibt dann der Bus
verstärker die vom Datenbus 7 übermittelten Daten auf den Da
tenbus 8 aus und liefert die über den Datenbus 8 kommenden
Daten an den Datenbus 7.
Während der zweiten Hälfte (t₄) überträgt die Verbindungslei
tungskarte A die Daten vom Datenbus 7 und die Leitungskarte B
die Daten vom Datenbus 8. Ist somit das Busverstärkersignal
in den signifikanten Zustand geschaltet, gibt die Leitungs
karte A die Daten mit schnellerer Taktung aus als zu dem
Zeitpunkt, zu dem sich das Signal nicht im signifikanten Zu
stand befindet. Anschließend speichert der Busverstärker 3
die so ausgegebenen Daten zusammen mit den von der Leitungs
karte B ausgegebenen Daten zwischen. Anschließend gibt der
Busverstärker 3 im nächsten Taktintervall die Daten auf die
Datenbusleitungen 8, 7 auf der gegenüberliegenden Seite der
Busleitungen 7, 8 aus, von denen die Daten übernommen wurden.
Somit wird die Übertragung der Daten zwischen den Leitungs
karten mit der gleichen Taktung wie bei dem herkömmlichen
Beispiel vom zeitlichen Ablauf her abgewickelt. Außerdem wer
den in diesem Fall die Daten vom Busverstärker 3 nur einmal
zwischengespeichert. Befindet sich der Busverstärker 3 im we
sentlichen in der Mitte eines langen Datenbusses mit den bei
den Datenbusleitungen 7, 8, so wird die größtmögliche Daten
verzögerung, die während des Zeitraums ab Ausgabe der Daten
auf den Datenbus 7, 8 bis zur Übernahme der so ausgegebenen
Daten entsteht, im Vergleich zu der bei dem herkömmlichen
Beispiel gegebenen Verzögerung klein. Mit anderen Worten wird
es im Unterschied zu dem Fall, daß die Daten über den einzi
gen langen Datenbus ohne die erfindungsgemäße Anordnung über
tragen werden, bei der vorstehend beschriebenen Anordnung
möglich, die Datenlaufzeit betragsmäßig zu verringern und die
Datenübertragung zwischen den jeweiligen Verbindungsleitkar
ten sicher abzuwickeln.
Fig. 3 zeigt zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Anordnung,
mit welcher die Datenkommunikation zwi
schen jeweiligen Verbindungsleitungskarten abgewickelt wird,
die sich in Gestelleinsätzen befinden. In dieser Zeichnung
sind eine Verbindungsleitungskarte 12 in einem dritten Ge
stelleinsatz 16, eine Verbindungsleitungskarte 13 in einem
vierten Gestelleinsatz 17, Datenbusleitungen 18 bis 21 in den
entsprechenden Gestelleinsätzen 14 bis 17, und ein Einsatz
auswahlbus 22 dargestellt, mit dem die jeweiligen Verbin
dungsleitungskarten elektrisch verbunden sind, dargestellt.
Nachfolgend wird nun die Funktionsweise dieses Ausführungs
beispiels erläutert. Werden Daten zwischen den jeweiligen
Verbindungsleitungskarten in unterschiedlichen Gestelleinsät
zen übertragen, übermittelt eine Vermittlungssteuerkarte 1
Adressendaten an den Kartenauswahlbus 10 und ein Einsatzan
wählsignal an den Einsatzauswahlbus 22. Außerdem schaltet die
Vermittlungssteuerkarte 1 ein Busverstärkersignal in den si
gnifikanten Zustand.
Die jeweiligen Verbindungsleitungskarten werden in ähnlicher
Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel be
trieben. Außerdem erkennt ein Busverstärker 3 im Ansprechen
auf das Einsatzauswahlsignal einen Gestelleinsatz, in welchem
sich eine Verbindungsleitungskarte auf der Datensendeseite
befindet, sowie einen Einsatz, in den sich eine Verbindungs
leitungskarte auf der Datenempfangsseite eingeschoben ist.
Auf diese Weise kann dieses Ausführungsbeispiel ähnlich wie
das erste Ausführungsbeispiel arbeiten, sofern die diesen Ge
stelleinsätzen entsprechenden Datenbusleitungen als Objekt
einheiten betrachtet werden.
Erfindungsgemäß wurde vorstehend eine Anordnung zur Abwicklung
des Datenverkehrs zwischen jeweiligen Verbindungsleitungskar
ten beschrieben, die in Gestelleinsätze eingesetzt sind, wel
che so aufgebaut sind, daß die auf einen Datenbus ausgegebe
nen Daten von einem Busverstärker nur einmal erfaßt werden.
Deshalb kann die Kommunikation betriebssicher funktio
nieren, wenn die Datenübertragung zwischen unterschiedlichen
Gestelleinsätzen abgewickelt wird.
Claims (5)
1. Anordnung zur Abwicklung des Datenverkehrs zwischen
einer Vielzahl von in verschiedenen Gestelleinsätzen
(5, 6) befindlichen Busteilnehmern (2, 4), die über
einen in den jeweiligen Gestelleinsätzen (5, 6)
vorhandenen Auswahlbus (10) und einen Datenbus (7, 8)
miteinander verbunden sind und mit einer
Vermittlungssteuerkarte (1), die über den Auswahlbus
(10) miteinander in den Datenverkehr tretende
Busteilnehmer (2, 4) auswählt,
gekennzeichnet durch
einen in der Verbindung zwischen dem Datenbus (7, 8) der
Gestelleinsätze (5, 6) angeordneten Busverstärker (3),
welcher über einen Verstärkungssignalbus (9) mit der
Vermittlungssteuerkarte (1) und den übrigen
Busteilnehmern (2, 4) verbunden sowie am Auswahlbus (10)
angeschlossen ist, wobei bei Datenverkehr zwischen
Busteilnehmern (2, 4) in verschiedenen Gestelleinsätzen
(5, 6) die Vermittlungssteuerkarte (1) den Busverstärker
(3) aktiviert und der Busverstärker (3) in einer
vorgegebenen Taktfolge die zwischen den jeweiligen
Datenbussen (7, 8) in beide Richtungen zu übertragenden
Daten zwischenspeichert und dann gleichzeitig
entsprechend der Taktfolge weiterleitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß die Vermittlungssteuerkarte (1) ein Adressenpaar
entsprechend den angewählten Busteilnehmern (2, 4) auf
den Auswahlbus (10) zur Bestimmung der betreffenden
Busteilnehmer (2, 4) ausgibt.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungssignalbus (9) von der
Vermittlungssteuerkarte (1) eine Information erhält,
welche die Busteilnehmer (2, 4; 12, 13) und den
Busverstärker (3) auf eine getroffene Entscheidung
darüber hinweist, ob die angewählten Busteilnehmer (2,
4; 12, 13) unterschiedlichen Gestelleinsätzen (5, 6)
zugeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß der Busverstärker (3) in dem Gestelleinsatz
angeordnet ist, der identisch mit demjenigen ist, in den
die Vermittlungssteuerkarte (1) eingesetzt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß dann, wenn sich die beiden von der
Vermittlungssteuerkarte (1) bezeichneten Busteilnehmer
in demselben Gestelleinsatz befinden, die angewählten
Busteilnehmer die Datenübermittlung ohne Einschaltung
des Busverstärkers (3) direkt abwickeln.
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