DE4302716A1 - Mfr. and erection of greenhouse roof - involves frame construction, glazing, lifting and placing of two hinged half frames onto greenhouse subframe - Google Patents
Mfr. and erection of greenhouse roof - involves frame construction, glazing, lifting and placing of two hinged half frames onto greenhouse subframeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Bereich des Baus von Gewächshäusern oder
Großgewächshäusern, insbesondere von deren Deck. Beim Bau von
Gewächshäusern oder Großgewächshäusern läßt sich eine Reihe von Bauphasen
unterscheiden. Zunächst werden Fundamentpfähle oder Hülsenfundamentblöcke
eingesetzt, worauf dann die Beine befestigt werden. Diese Beine werden an
ihren oberen Enden miteinander verbunden mittels Längs- und Querträgern.
Auf dem auf diese Weise erhaltenen Unterbau werden schließlich die
Deckstangen mit Lüftungsfenstern, Firstprofilen und die etwaigen Systeme
für die Bedienung von Lüftungsfenstern und für die Beregnung montiert.
Der aus Beinen, Trägern und Stangen bestehende Rahmen wird danach
mit Glasscheiben geschlossen. Insbesondere diese letzte Phase des
Anbringens von Glasscheiben erweist sich in der Praxis als immer
problematischer. Dies ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Im
Laufe der Zeit haben die Abmessungen der Fenster immer mehr zugenommen.
Infolgedessen sind sie schwerer und immer schwieriger zu hantieren
geworden. Namentlich bei relativ hohen Gewächshäusern macht sich dieser
Nachteil besonders bemerkbar. Außerdem stellt es sich als ein immer
größeres Problem heraus, Personal zu finden.
Das Gewicht einer Glasscheibe liegt bei über 25 Kg, wodurch man
außerdem mit gesetzlichen Vorschriften in Konflikt kommen würde, wenn
solche Fenster noch manuelle befördert würden.
Man hat schon versucht, dieses Problem mittels eigens zum Heben und
Anbringen der Glasscheiben entwickelter Hebezeuge abzufangen. Eine solche
Hebevorrichtung bietet jedoch nur eine Lösung für den senkrechten
Transport der Glasscheiben. Die Befestigung der Scheiben muß dennoch
gesondert in der Arbeitshöhe durchgeführt werden.
Da der Trend in Richtung höherer Gewächshäuser geht, ist die
Arbeitshöhe ziemlich hoch. Dies bedeutet, daß zusätzliche Vorkehrungen
für die Gewährleistung der Sicherheit des Personals getroffen werden
müssen.
Die Scheiben werden in Paketen, verpackt in Holzkisten, auf der
Baustelle abgeliefert. Diese Pakete müssen an verschiedenen Stellen in
dem im Bau befindlichen Gewächshaus fertiggestellt werden, was bedeutet,
daß sie auf dem oftmals matschigen Boden befördert werden müssen. Auch
dieses Vorgehen bedeutet eine zusätzliche Komplikation im Bau.
Zweck der Erfindung ist deshalb die Verschaffung eines Bauverfahrens, das
diese Nachteile nicht aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß das
Verfahren nach der Erfindung die vorherige Erstellung eines Rahmens
umfaßt, die Verglasung dieses Rahmens, das anschließende Anheben des
fertigen Rahmens über den Unterbau, sowie die Aufstellung des Rahmens auf
die dazu vorgesehenen Stützstellen für das Deck auf dem Unterbau.
Der Rahmen, der letztendlich das Deck des Gewächshauses bilden muß,
kann vollständig vorher hergestellt werden, was bedeutet, daß das Problem
des Anhebens der gesonderten Scheiben und deren Montage in relativ großer
Höhe auf den Unterbau des Gewächshauses entfällt. Alle Arbeiten können in
der normalen Stehhöhe vorgenommen werden.
Die Lüftungsfenster können beispielsweise auch schon eingehängt
werden, während auch andere Maßnahmen, zum Beispiel die
Bedienungsvorrichtung der Fenster, bereits angebracht werden können. Die
Hebearbeiten können mit jedem geeigneten, ziemlich leichten Hebezeug
durchgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist, daß
nunmehr der gesonderte Transport von Konstruktionselementen in den
einzelnen Bauphasen erheblich beschränkt werden kann. Wo früher die
Stangen, Firstprofile und Glasscheiben gesondert zugeführt und
bereitgestellt werden mußten, reicht jetzt die einmalige Zufuhr eines
zusammengestellten Ganzen aus. Dadurch bleibt die Struktur des oft
matschigen Untergrunds ebenfalls erhalten.
Vorzugsweise wird der Rahmen zusammengestellt, indem zwei
Rahmenhälften an ihren oberen Querrändern scharnierend miteinander
verbunden werden, welche Rahmenhälften vor dem Heben aufeinander
zugeklappt werden, über dem Zusammenbau auseinandergeklappt werden und
mit ihren unteren Querrändern auf die Stützpunkte aufgestellt werden. Der
Zusammenbau eines kompletten Decks braucht in diesem Falle auch nicht
länger auf der Baustelle zu geschehen. Die Zusammenstellung kann nunmehr
fabrikmäßig und unter optimalen Bedingungen erfolgen.
Die gesamten Abmessungen des zusammengeklappten und dadurch flachen
Rahmens sind so, daß dieser leicht hantierbar ist. Auch bei ziemlich
hohen Windgeschwindigkeiten kann dann noch weitergearbeitet werden.
Außerdem kann der Rahmen in dem Zustand einfach zwischen den
Konstruktionsteilen des Unterbaus hindurch angehoben werden, ohne daß
dabei eine große Gefahr der Beschädigungen entsteht.
Die Erfindung betrifft weiter einen Rahmen für den Bau eines Decks
eines Gewächshauses oder Großgewächshauses, welcher Rahmen zwei aus
Profilen zusammengestellte Rahmenhälften umfaßt, deren obere Profile
scharnierend miteinander zusammenwirken. Die oberen Profile bilden
zusammen den First des Decks in der letztendlichen Position des Rahmens
auf dem Unterbau. Die Verbindung zwischen diesen Profilen kann wind- und
wasserdicht gemacht werden, beispielsweise mit einem Gummistreifen. Als
Alternative können zwei Profile verwendet werden, die über ihre gesamte
Länge scharnierend ineinander aufgenommen sind und dadurch auch schon
eine dichte Verbindung zwischen den Rahmenhälften bieten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels erörtert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht in der Perspektive auf ein nach der
Erfindung ausgeführtes Gewächshausdeck.
Fig. 2-4 zeigen eine Reihe von Phasen beim Anbringen eines
Rahmens auf den Unterbau eines Gewächshauses.
Das in Fig. 1 gezeigte Gewächshaus weist in bekannter Weise einen
Unterbau 1 und ein Gewächshausdeck 2 auf. Der Unterbau 1 hat eine Reihe
von Beinen 3, die in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind und
die auf übrigens nicht dargestellten Hülsenfundierungsblöcken stehen.
Zwischen den Beinen 3 sind weiter verglaste Wände vorhanden, die
ihrerseits wieder aus Profilen und Fenstern aufgebaut sind.
Auf die übliche Weise ist das Teil des Deckes 2 zwischen jeweils
zwei Beinen 3 mittels Deckstangen 5 in drei Fächern verteilt. Nach der
Erfindung wird das Deck des Gewachshauses hergestellt mit Hilfe von
fertigen Rahmen, deren das mit 6 angedeutete Rahmen dargestellt ist in
der Position gerade bevor dieser Rahmen auf die Längsprofilen 7 der Wände
4 aufgesetzt wird.
Der Rahmen 6, der die Rahmenhälften 14, 15 umfaßt, ist aus
Deckstangen 5, Längsprofilen 8 sowie einem Dachfirst 9 aufgebaut, der aus
zwei scharnierend aneinander verbundenen Nockenprofilhälften besteht.
Weiter sind in dem Rahmen 6 zwei Lüftungsfenster 10 in einem einzigen
Gestell angebracht, die jeweils auch wieder in bekannter Weise aus
Profilen aufgebaut sind. Als Alternative kann auch ein Lüftungsfenster
aus Hartglas angewandt werden.
Der Rahmen umfaßt, wie gezeigt, zwei Fächer, und umfaßt deshalb
vier Fenster 11, 12 sowie Lüftungsfenster 10. Darüber hinaus ist nach der
Erfindung ein Rahmen 13 vorgesehen, das nur ein einziges Fach umfaßt.
Dieser Rahmen 13 umfaßt folglich zwei Fenster 11. Mittels jeweils eines
Rahmens 6 und eines Rahmens 13 kann somit der Teil des Gewächshauses
zwischen zwei Beinen 3 abgedeckt werden.
Selbstverständlich kann das Deck auch aus Rahmen aufgebaut werden,
die andere Größen aufweisen, beispielsweise in einer Größe von drei
Fächern. Bei der vorstehend umschriebenen Anwendung von zwei
verschiedenen Arten von Rahmen ist es jedoch möglich, die Anzahl der
Lüftungsfenster, sowie deren Position, ohne Probleme zu variieren.
Auf der Grenze zwischen zwei Rahmen 6, 13 liegen immer zwei
Deckstangen 5 aneinander. Diese aneinander angrenzenden Deckstangen
können schließlich gegenseitig abgedichtet werden, beispielsweise mittels
eines Gummistreifens.
In Fig. 2 ist ein Rahmen 6 gezeigt, dessen Rahmenhälften 15, 16
vollständig zusammengeklappt sind. In diesem Zustand ist der Rahmen 6
sehr gut transportabel, beispielsweise von der Fabrik zur Baustelle.
Ebenfalls kann der somit zusammengeklappte Rahmen 6 gut angehoben werden.
Dazu wird vorzugsweise die insgesamt mit 16 bezeichnete Hebevorrichtung
verwendet. Diese hat einen Rahmen 17, der mit Kabeln 18 an einem
Mobilkran hängt. Auf dem Rahmen 17 ist eine Winde 19 vorgesehen, mit
einem Kabel 20, das an dem First des Rahmens 6 befestigt werden kann.
Der Rahmen 6 kann in der Nähe seiner Unterseite (Längsprofile 8)
weiter mit Kabeln 21 mit fester Länge verbunden werden, die ihrerseits
wieder an dem Rahmen 17 befestigt sind. Wie dies in den Fig. 3 und 4
dargestellt ist, können die Rahmenhälften 14, 15 auseinander geklappt
werden, indem Kabel 20 gefiert wird. Indem dabei gleichzeitig die Kabel
18 gefiert werden, kann der Rahmen 6 in dieser Weise in die richtige
Position auf die Längsprofile 7 des Unterbaus gestellt werden.
Claims (7)
1. Verfahren für den Bau des Decks eines Gewächshauses auf einem
Gewächshausunterbau, welches Verfahren die vorherige Herstellung eines
Rahmens, die Verglasung des Rahmens, die anschließende Anhebung des
fertigen Rahmens über den Unterbau sowie die Aufstellung des Rahmens auf
die dazu vorgesehenen Stützstellen für das Deck auf dem Unterbau umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rahmen zusammengesetzt wird,
indem zwei Rahmenhälften an ihren oberen Querrändern scharnierend
miteinander verbunden werden, welche Rahmenhälften vor dem Heben
aufeinander zugeklappt werden, über dem Zusammenbau auseinandergeklappt
werden und mit ihren unteren Querrändern auf die Stützstellen aufgesetzt
werden.
3. Rahmen für den Bau eines Decks eines Gewächshauses oder eines
Großgewächshauses nach dem Verfahren von Anspruch 2, welcher Rahmen zwei
aus Profilen aufgebaute Rahmenhälften umfaßt, deren obere Profile
scharnierend miteinander zusammenwirken.
4. Rahmen nach Anspruch 3, wobei die oberen Profile zusammen den First
des Decks in der endgültigen Position des Rahmens auf dem Unterbau
bilden.
5. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Länge der die oberen und
der unteren Querränder bildenden Profile im wesentlichen mit der
Standardbreite einer Glasscheibe übereinstimmen.
6. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Länge der die unteren und
oberen Querränder bildenden Profile im wesentlichen mit der zweifachen
Standardbreite einer Glasplatte übereinstimmen und diese Profile
ebenfalls miteinander durch ein Profil verbunden sind, das die Mitten der
Querränder verbindet.
7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, wobei an den die oberen Querränder
bildenden Profile ein oder mehrere Lüftungsfenster scharnierend befestigt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL9200178A NL9200178A (nl) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Werkwijze voor het bouwen van het dek van een kas of warenhuis, alsmede bij die werkwijze te gebruiken raamwerk. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4302716A1 true DE4302716A1 (en) | 1993-08-05 |
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ID=19860376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4302716A Withdrawn DE4302716A1 (en) | 1992-01-31 | 1993-02-01 | Mfr. and erection of greenhouse roof - involves frame construction, glazing, lifting and placing of two hinged half frames onto greenhouse subframe |
Country Status (4)
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DE (1) | DE4302716A1 (de) |
FR (1) | FR2687895A1 (de) |
NL (1) | NL9200178A (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1992-01-31 NL NL9200178A patent/NL9200178A/nl not_active Application Discontinuation
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- 1993-01-29 BE BE9300092A patent/BE1006231A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1993-01-29 FR FR9300972A patent/FR2687895A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2687895A1 (fr) | 1993-09-03 |
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NL9200178A (nl) | 1993-08-16 |
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