DE4302716A1 - Mfr. and erection of greenhouse roof - involves frame construction, glazing, lifting and placing of two hinged half frames onto greenhouse subframe - Google Patents

Mfr. and erection of greenhouse roof - involves frame construction, glazing, lifting and placing of two hinged half frames onto greenhouse subframe

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DE4302716A1
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DE
Germany
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greenhouse
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deck
substructure
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Withdrawn
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DE4302716A
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English (en)
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Joannes Maria Slaman
Ludovicus Cornelis Maaywee
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Alcoa Nederland BV
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Alcoa Nederland BV
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/24Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs being collapsible or retractable, e.g. for transport
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft den Bereich des Baus von Gewächshäusern oder Großgewächshäusern, insbesondere von deren Deck. Beim Bau von Gewächshäusern oder Großgewächshäusern läßt sich eine Reihe von Bauphasen unterscheiden. Zunächst werden Fundamentpfähle oder Hülsenfundamentblöcke eingesetzt, worauf dann die Beine befestigt werden. Diese Beine werden an ihren oberen Enden miteinander verbunden mittels Längs- und Querträgern. Auf dem auf diese Weise erhaltenen Unterbau werden schließlich die Deckstangen mit Lüftungsfenstern, Firstprofilen und die etwaigen Systeme für die Bedienung von Lüftungsfenstern und für die Beregnung montiert.
Der aus Beinen, Trägern und Stangen bestehende Rahmen wird danach mit Glasscheiben geschlossen. Insbesondere diese letzte Phase des Anbringens von Glasscheiben erweist sich in der Praxis als immer problematischer. Dies ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Im Laufe der Zeit haben die Abmessungen der Fenster immer mehr zugenommen. Infolgedessen sind sie schwerer und immer schwieriger zu hantieren geworden. Namentlich bei relativ hohen Gewächshäusern macht sich dieser Nachteil besonders bemerkbar. Außerdem stellt es sich als ein immer größeres Problem heraus, Personal zu finden.
Das Gewicht einer Glasscheibe liegt bei über 25 Kg, wodurch man außerdem mit gesetzlichen Vorschriften in Konflikt kommen würde, wenn solche Fenster noch manuelle befördert würden.
Man hat schon versucht, dieses Problem mittels eigens zum Heben und Anbringen der Glasscheiben entwickelter Hebezeuge abzufangen. Eine solche Hebevorrichtung bietet jedoch nur eine Lösung für den senkrechten Transport der Glasscheiben. Die Befestigung der Scheiben muß dennoch gesondert in der Arbeitshöhe durchgeführt werden.
Da der Trend in Richtung höherer Gewächshäuser geht, ist die Arbeitshöhe ziemlich hoch. Dies bedeutet, daß zusätzliche Vorkehrungen für die Gewährleistung der Sicherheit des Personals getroffen werden müssen.
Die Scheiben werden in Paketen, verpackt in Holzkisten, auf der Baustelle abgeliefert. Diese Pakete müssen an verschiedenen Stellen in dem im Bau befindlichen Gewächshaus fertiggestellt werden, was bedeutet, daß sie auf dem oftmals matschigen Boden befördert werden müssen. Auch dieses Vorgehen bedeutet eine zusätzliche Komplikation im Bau.
Zweck der Erfindung ist deshalb die Verschaffung eines Bauverfahrens, das diese Nachteile nicht aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Verfahren nach der Erfindung die vorherige Erstellung eines Rahmens umfaßt, die Verglasung dieses Rahmens, das anschließende Anheben des fertigen Rahmens über den Unterbau, sowie die Aufstellung des Rahmens auf die dazu vorgesehenen Stützstellen für das Deck auf dem Unterbau.
Der Rahmen, der letztendlich das Deck des Gewächshauses bilden muß, kann vollständig vorher hergestellt werden, was bedeutet, daß das Problem des Anhebens der gesonderten Scheiben und deren Montage in relativ großer Höhe auf den Unterbau des Gewächshauses entfällt. Alle Arbeiten können in der normalen Stehhöhe vorgenommen werden.
Die Lüftungsfenster können beispielsweise auch schon eingehängt werden, während auch andere Maßnahmen, zum Beispiel die Bedienungsvorrichtung der Fenster, bereits angebracht werden können. Die Hebearbeiten können mit jedem geeigneten, ziemlich leichten Hebezeug durchgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist, daß nunmehr der gesonderte Transport von Konstruktionselementen in den einzelnen Bauphasen erheblich beschränkt werden kann. Wo früher die Stangen, Firstprofile und Glasscheiben gesondert zugeführt und bereitgestellt werden mußten, reicht jetzt die einmalige Zufuhr eines zusammengestellten Ganzen aus. Dadurch bleibt die Struktur des oft matschigen Untergrunds ebenfalls erhalten.
Vorzugsweise wird der Rahmen zusammengestellt, indem zwei Rahmenhälften an ihren oberen Querrändern scharnierend miteinander verbunden werden, welche Rahmenhälften vor dem Heben aufeinander zugeklappt werden, über dem Zusammenbau auseinandergeklappt werden und mit ihren unteren Querrändern auf die Stützpunkte aufgestellt werden. Der Zusammenbau eines kompletten Decks braucht in diesem Falle auch nicht länger auf der Baustelle zu geschehen. Die Zusammenstellung kann nunmehr fabrikmäßig und unter optimalen Bedingungen erfolgen.
Die gesamten Abmessungen des zusammengeklappten und dadurch flachen Rahmens sind so, daß dieser leicht hantierbar ist. Auch bei ziemlich hohen Windgeschwindigkeiten kann dann noch weitergearbeitet werden. Außerdem kann der Rahmen in dem Zustand einfach zwischen den Konstruktionsteilen des Unterbaus hindurch angehoben werden, ohne daß dabei eine große Gefahr der Beschädigungen entsteht.
Die Erfindung betrifft weiter einen Rahmen für den Bau eines Decks eines Gewächshauses oder Großgewächshauses, welcher Rahmen zwei aus Profilen zusammengestellte Rahmenhälften umfaßt, deren obere Profile scharnierend miteinander zusammenwirken. Die oberen Profile bilden zusammen den First des Decks in der letztendlichen Position des Rahmens auf dem Unterbau. Die Verbindung zwischen diesen Profilen kann wind- und wasserdicht gemacht werden, beispielsweise mit einem Gummistreifen. Als Alternative können zwei Profile verwendet werden, die über ihre gesamte Länge scharnierend ineinander aufgenommen sind und dadurch auch schon eine dichte Verbindung zwischen den Rahmenhälften bieten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erörtert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht in der Perspektive auf ein nach der Erfindung ausgeführtes Gewächshausdeck.
Fig. 2-4 zeigen eine Reihe von Phasen beim Anbringen eines Rahmens auf den Unterbau eines Gewächshauses.
Das in Fig. 1 gezeigte Gewächshaus weist in bekannter Weise einen Unterbau 1 und ein Gewächshausdeck 2 auf. Der Unterbau 1 hat eine Reihe von Beinen 3, die in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind und die auf übrigens nicht dargestellten Hülsenfundierungsblöcken stehen. Zwischen den Beinen 3 sind weiter verglaste Wände vorhanden, die ihrerseits wieder aus Profilen und Fenstern aufgebaut sind.
Auf die übliche Weise ist das Teil des Deckes 2 zwischen jeweils zwei Beinen 3 mittels Deckstangen 5 in drei Fächern verteilt. Nach der Erfindung wird das Deck des Gewachshauses hergestellt mit Hilfe von fertigen Rahmen, deren das mit 6 angedeutete Rahmen dargestellt ist in der Position gerade bevor dieser Rahmen auf die Längsprofilen 7 der Wände 4 aufgesetzt wird.
Der Rahmen 6, der die Rahmenhälften 14, 15 umfaßt, ist aus Deckstangen 5, Längsprofilen 8 sowie einem Dachfirst 9 aufgebaut, der aus zwei scharnierend aneinander verbundenen Nockenprofilhälften besteht. Weiter sind in dem Rahmen 6 zwei Lüftungsfenster 10 in einem einzigen Gestell angebracht, die jeweils auch wieder in bekannter Weise aus Profilen aufgebaut sind. Als Alternative kann auch ein Lüftungsfenster aus Hartglas angewandt werden.
Der Rahmen umfaßt, wie gezeigt, zwei Fächer, und umfaßt deshalb vier Fenster 11, 12 sowie Lüftungsfenster 10. Darüber hinaus ist nach der Erfindung ein Rahmen 13 vorgesehen, das nur ein einziges Fach umfaßt. Dieser Rahmen 13 umfaßt folglich zwei Fenster 11. Mittels jeweils eines Rahmens 6 und eines Rahmens 13 kann somit der Teil des Gewächshauses zwischen zwei Beinen 3 abgedeckt werden.
Selbstverständlich kann das Deck auch aus Rahmen aufgebaut werden, die andere Größen aufweisen, beispielsweise in einer Größe von drei Fächern. Bei der vorstehend umschriebenen Anwendung von zwei verschiedenen Arten von Rahmen ist es jedoch möglich, die Anzahl der Lüftungsfenster, sowie deren Position, ohne Probleme zu variieren.
Auf der Grenze zwischen zwei Rahmen 6, 13 liegen immer zwei Deckstangen 5 aneinander. Diese aneinander angrenzenden Deckstangen können schließlich gegenseitig abgedichtet werden, beispielsweise mittels eines Gummistreifens.
In Fig. 2 ist ein Rahmen 6 gezeigt, dessen Rahmenhälften 15, 16 vollständig zusammengeklappt sind. In diesem Zustand ist der Rahmen 6 sehr gut transportabel, beispielsweise von der Fabrik zur Baustelle. Ebenfalls kann der somit zusammengeklappte Rahmen 6 gut angehoben werden. Dazu wird vorzugsweise die insgesamt mit 16 bezeichnete Hebevorrichtung verwendet. Diese hat einen Rahmen 17, der mit Kabeln 18 an einem Mobilkran hängt. Auf dem Rahmen 17 ist eine Winde 19 vorgesehen, mit einem Kabel 20, das an dem First des Rahmens 6 befestigt werden kann.
Der Rahmen 6 kann in der Nähe seiner Unterseite (Längsprofile 8) weiter mit Kabeln 21 mit fester Länge verbunden werden, die ihrerseits wieder an dem Rahmen 17 befestigt sind. Wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, können die Rahmenhälften 14, 15 auseinander geklappt werden, indem Kabel 20 gefiert wird. Indem dabei gleichzeitig die Kabel 18 gefiert werden, kann der Rahmen 6 in dieser Weise in die richtige Position auf die Längsprofile 7 des Unterbaus gestellt werden.

Claims (7)

1. Verfahren für den Bau des Decks eines Gewächshauses auf einem Gewächshausunterbau, welches Verfahren die vorherige Herstellung eines Rahmens, die Verglasung des Rahmens, die anschließende Anhebung des fertigen Rahmens über den Unterbau sowie die Aufstellung des Rahmens auf die dazu vorgesehenen Stützstellen für das Deck auf dem Unterbau umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rahmen zusammengesetzt wird, indem zwei Rahmenhälften an ihren oberen Querrändern scharnierend miteinander verbunden werden, welche Rahmenhälften vor dem Heben aufeinander zugeklappt werden, über dem Zusammenbau auseinandergeklappt werden und mit ihren unteren Querrändern auf die Stützstellen aufgesetzt werden.
3. Rahmen für den Bau eines Decks eines Gewächshauses oder eines Großgewächshauses nach dem Verfahren von Anspruch 2, welcher Rahmen zwei aus Profilen aufgebaute Rahmenhälften umfaßt, deren obere Profile scharnierend miteinander zusammenwirken.
4. Rahmen nach Anspruch 3, wobei die oberen Profile zusammen den First des Decks in der endgültigen Position des Rahmens auf dem Unterbau bilden.
5. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Länge der die oberen und der unteren Querränder bildenden Profile im wesentlichen mit der Standardbreite einer Glasscheibe übereinstimmen.
6. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Länge der die unteren und oberen Querränder bildenden Profile im wesentlichen mit der zweifachen Standardbreite einer Glasplatte übereinstimmen und diese Profile ebenfalls miteinander durch ein Profil verbunden sind, das die Mitten der Querränder verbindet.
7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, wobei an den die oberen Querränder bildenden Profile ein oder mehrere Lüftungsfenster scharnierend befestigt sind.
DE4302716A 1992-01-31 1993-02-01 Mfr. and erection of greenhouse roof - involves frame construction, glazing, lifting and placing of two hinged half frames onto greenhouse subframe Withdrawn DE4302716A1 (en)

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