DE4302547A1 - Heckpartie für Kraftwagen - Google Patents

Heckpartie für Kraftwagen

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DE4302547A1
DE4302547A1 DE19934302547 DE4302547A DE4302547A1 DE 4302547 A1 DE4302547 A1 DE 4302547A1 DE 19934302547 DE19934302547 DE 19934302547 DE 4302547 A DE4302547 A DE 4302547A DE 4302547 A1 DE4302547 A1 DE 4302547A1
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DE19934302547
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English (en)
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Bruno Sacco
Arno Dipl Ing Jambor
Peter Dipl Ing Seifert
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0084Water draining for non-fixed roofs or roof panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heckpartie für Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 26 58 200 ist ein derartiger Kraftwagen bekannt, bei dem eine zwischen den Seitenteilen der Karosserie festlie­ gende Heckscheibe zur Stabilität und Torsionssteifigkeit des Fahrzeugs beiträgt. Die in Fahrzeuglängsrichtung kurze und weit nach unten gezogene Deckelkontur behindert in ihrer hochge­ schwenkten Stellung das Be- und Entladen des Laderaums. Alter­ nativ eine die gesamte Heckpartie überdeckende Heckklappe mit darin aufgenommener Heckscheibe zu gestalten, die an einem Dachquerträger angelenkt und weit nach oben zu schwenken ist, führt wiederum zu dem Nachteil, daß die Fahrzeugkarosserie an Stabilität und Torsionssteifigkeit verliert.
Zum allgemeinen Hintergrund der Erfindung seien noch folgende Druckschriften erwähnt: DE 26 59 047 A, EP 0 159 017 A, DE-GM 83 37 431.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftwagen den Zugang zum Laderaum bei hochgeschwenktem Heckdeckel zu verbessern, ohne dabei eine die Heckpartie vollständig öffnende Heckklappe zu verwenden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Unterteilung der Heckscheibe in einen oberen, Seitenteile des Fahrzeugs verbindenden und dadurch die Karosserie stabili­ sierenden und die Torsionssteifigkeit erhöhenden Abschnitt und in einen mit dem sichtdichten Deckelteil des Heckdeckels ver­ bundenen unteren Abschnitt läßt eine weite Hochschwenkbewegung des Heckdeckels zu, durch die der Laderaum besser zugänglich wird. Nächst des festliegenden Scheibenabschnitts kann weiter­ hin ein Querträger verlaufen, der die Karosseriesteifigkeit ebenfalls verbessert.
Der Heckdeckel kann über Scharniere am oberen Heckscheibenab­ schnitt schwenkbar angelenkt oder auch nur durch seitliche Lenker aus der abdeckenden in die aufgeschwenkte Position und zurück überführt werden. Um einen an der Heckscheibe abflie­ ßenden Wasserstrom bei aufgeschwenktem Heckdeckel nicht in den Laderaum gelangen zu lassen, ist zwischen den Scheibenab­ schnitten eine Dichtung angeordnet, deren Querschnitt einen Wasserführungskanal aufweist. Die Dichtung ermöglicht einen Toleranzausgleich zwischen den Scheibenabschnitten und über­ nimmt die Abdichtung des Spaltes bei zu- und hochgeklapptem Heckdeckel und schützt außerdem die Kante des oberen Scheiben­ abschnitts vor Beschädigung. Ebenso ist ein Wasserführungskanal an einem Spoiler denkbar, der dazu dient, die Luftführung im Heckbereich zu verbessern, welcher entlang der Teilungslinie der beiden Scheibenabschnitte auf einen Scheibenabschnitt auf­ gesetzt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine Heckpartie eines Kraftwagens mit einer unterteilten Heckscheibe und einem Heckdeckel in geschlossener und strichpunktiert gezeichnet in geöffneter Position, und
Fig. 2 ausschnittsweise einen entsprechenden Längsschnitt, bei einem Ausführungsbeispiel mit aufgesetztem Heckspoiler.
In Fig. 1 ist eine Heckpartie 1 eines Kraftwagens dargestellt, welche eine Heckscheibe 2 und einen einen Laderaum 3 über­ deckenden Heckdeckel 4 umfaßt. Die Heckscheibe 2 ist in zwei Ab­ schnitte 2a und 2b entlang einer horizontal in Fahrzeugquer­ richtung verlaufenden Teilungslinie 5 aufgeteilt. Der Abschnitt 2a der Heckscheibe 2 ist in den umgebenden Karosserieausschnitt eingeklebt und verbindet dadurch festliegend die zwei Seiten­ teile 6 des Kraftwagens. Unter anderem sind diese Seitenteile 6 auch durch einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden, in der Nähe des festliegenden Abschnitts angeordneten Querträger 7 verbunden, der ebenfalls die Stabilität des Fahrzeugs erhöht. Der untenliegende Scheibenabschnitt 2b ist zusammen mit einem sichtdichten Deckelteil 8 aus Karosserieblech zum Heckdeckel 4 zusammengefaßt, welcher als einstückiges Teil im Bereich der Teilungslinie 5 verschwenkbar ist, und dadurch ein großes Öff­ nungsmaß erreicht. Für die Schwenkbewegung kann der Heckdeckel 4 am oberen, festliegenden Scheibenabschnitt 2a über hier nicht dargestellte Scharniere angelenkt und/oder durch seitliche Lenker in bekannterweise geführt sein. Zwischen den Scheiben­ abschnitten 2a und 2b ist eine Dichtung 9 angeordnet und am festliegenden Scheibenabschnitt 2a angeklebt, welche mehrere Funktionen übernimmt. So gewährleistet das Dichtprofil einen Toleranzausgleich zwischen den Scheibenabschnitten 2a und 2b und eine Abdichtung entlang der Teilungslinie 5 gegen ein Ein­ dringen von Wasser und Schmutz in den Laderaum 3 bei geschlos­ senem, wie auch bei aufgeschwenktem Heckdeckel 4. Außerdem schützt die Dichtung 9 die Kante des oberen Scheibenabschnitts 2a vor Beschädigung beim Beladen bzw. Entladen des Laderaums 3 und weist zudem einen eingeformten Wasserführungskanal 10a auf, der am Scheibenabschnitt 2a abfließendes Wasser in Richtung der Seitenteile 6 ableitet.
Im Fahrzeuginnenraum verläuft hinter den Rücksitzen 11 eine Hutablage 12, welche den Laderaum 3 nach oben abdeckt und ent­ lang des Querträgers 7 unterteilt ist. Das zum Heckdeckel 4 gerichtete Hutablagenteil 12b ist schwenkbar am Querträger 7 festgelegt und gegenüberliegend über beidseitige elastische Bänder 13 an der Innenseite des Heckdeckels 4 befestigt. Beim Hochschwenken des Heckdeckels 4 wird das Hutablagenteil 12b durch diesen mit hochgeklappt und gibt die Öffnung zum Laderaum 3 frei.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt eine ebensolche Anord­ nung der beiden Scheibenabschnitte 2a und 2b, wobei auf den zum Heckdeckel 4 gehörenden schwenkbaren Scheibenabschnitt 2b ein Spoiler 14 entlang der Teilungslinie 5 aufgesetzt ist, welcher die Luftführung an der Heckpartie 1 in bekanntem Maße beein­ flußt. Außerdem übernimmt der Spoiler 14 die Aufgabe, den Scheibenabschnitt 2b vor Beschädigung an dieser Kante zu schützen und anströmendes Wasser bei geöffnetem Heckdeckel 4 in einem gebildeten Wasserführungskanal 10b bzw. 10c zu den Sei­ tenteilen 6 hin abzuleiten.

Claims (6)

1. Heckpartie für Kraftwagen, mit einem hochschwenkbaren Heck­ deckel und einem eine Heckscheibe aufweisenden Dachbereich, wobei sich an die Heckscheibe nach unten ein sichtdichtes Heckdeckelteil anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2) etwa auf halber Dachhöhe in horizon­ taler Richtung geteilt ist, und daß der Heckdeckel (4) aus dem deckelseitigen Scheibenabschnitt (2b) und dem sichtdichten Deckelteil (8) gebildet und seine Schwenkachse in den Bereich der Teilungslinie (5) der Scheibenabschnitte (2a und 2b) gelegt ist.
2. Heckpartie für Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckel (4) über Scharniere am oberen Heckscheiben­ abschnitt (2a) angelenkt ist.
3. Heckpartie für Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckel (4) durch seitliche Lenker geführt ist.
4. Heckpartie für Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heckscheibenabschnitten (2a und 2b) eine Dichtung (9) angeordnet ist, deren Querschnitt einen Wasser­ führungskanal (10a) umfaßt.
5. Heckpartie für Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Teilungslinie (5) ein Spoiler (14) angeordnet ist.
6. Heckpartie für Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (14) einen Wasserführungskanal (10b bzw. 10c) aufweist.
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