DE10058261A1 - Fahrzeugdach mit einem ausstellbaren Deckel - Google Patents
Fahrzeugdach mit einem ausstellbaren DeckelInfo
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- B60J7/1642—Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach (3) mit einem eine Dachöffnung (4) verschließenden, schwenkbar gelagerten Deckel (7), der durch Anheben seines Hinterrades (22) aus einer Schließstellung in eine Lüftungsstellung schwenkbar ist. Für einen einfachen Aufbau des Daches mit möglichst wenigen Naht- oder Trennstellen von Dachbauteilen ist vorgesehen, daß ein Vorderrad (19) des Deckels (7) an einen Oberrand (9) der Windschutzscheibe (8) angrenzend angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist der Deckel (7) transparent und insbesondere ein Glasdeckel. Bevorzugt ist ein Querholm (5) des Fahrzeugdaches (3) unterhalb des Oberrandes (9) der Windschutzscheibe (8) und des Vorderrandes (19) des Deckels (7) angeordnet und der Oberrand (9) der Windschutzscheibe (8) liegt auf dem Querholm (5) dicht auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem eine Dachöffnung verschlie
ßenden, schwenkbar gelagerten Deckei, der durch Anheben seines Hinterrandes
aus einer Schließstellung in eine Lüftungsstellung schwenkbar ist.
Es ist bekannt (siehe z. B. EP 0 381 066 B1), daß die Dachöffnung für einen der
artigen Deckel in der festen Dachfläche des Fahrzeugdaches ausgebildet ist, wo
bei zwischen der Dachöffnung und der Windschutzscheibe ein Bereich der festen
Dachfläche verbleibt. Damit ist der Vorderrand des Deckels von einem Oberrand
der Windschutzscheibe deutlich beabstandet. Aus der US-PS 5,791,728 ist ein
verschiebbares Spoilerdach bekannt geworden, dessen geschlossener Deckel an
einem oberen Windschutzscheibenrahmen deutlich beabstandet von der Wind
schutzscheibe angeordnet ist. Der Deckel ist an einer mittleren in Längsrichtung
verlaufenden Stütze verschiebbar gelagert. Aus der DE 197 13 347 C1 ist ein
Fahrzeugdach bekannt geworden, das einen an seiner Hinterkante anhebbaren
und nach hinten verschiebbaren Deckel aufweist. Am Oberrand der Windschutz
scheibe ist eine ausschwenkbare Windabweislamelle angeordnet. Auch hier ist
der Deckel von der Windschutzscheibe deutlich beabstandet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach mit einem
ausstellbaren Deckel zu schaffen, das einen einfachen Dachaufbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei dem oben genannten Fahrzeugdach erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein Vorderrand des Deckels an einen Oberrand der Wind
schutzscheibe angrenzend angeordnet ist. Bei dieser Gestaltung ist kein weiteres
eine Dachaußenhaut bildendes Dachbauteil erforderlich und das Fahrzeugdach
erhält weniger Trenn- oder Nahtstellen an der Außenhaut. Gleichzeitig wird eine
fließende, strömungsgünstige Kontur erzeugt, die auch beim Ausstellen des Dec
kels erhalten bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Eine besonders bevorzugte Gestaltung sieht vor, daß der Deckel transparent ist
und insbesondere ein Glasdeckel ist. Auf diese Weise wird durch gleiches oder
gleichartiges Material der Windschutzscheibe und des Deckels das Erschei
nungsbild einer gleichartig aufgebauten Fahrzeugstruktur geschaffen.
Um eine möglichst große Öffnung im Dach zu schaffen, kann vorgesehen sein,
daß sich der Deckel über die gesamte Breite des Fahrzeugdaches bis an die seit
lichen Dachlängsholme erstreckt.
Für den Aufbau mit dem an die Windschutzscheibe angrenzenden Deckel ist es
zweckmäßig, wenn ein Querholm des Fahrzeugdaches unterhalb des Oberran
des der Windschutzscheibe und des Vorderrandes des Deckels angeordnet ist
und wenn der Oberrand der Windschutzscheibe auf dem Querholm dicht aufliegt.
Der Querholm bietet eine feste Lagerung des Oberrandes der Windschutzscheibe
und dient gleichzeitig als unterstützendes Bauteil für den Vorderrand des Dec
kels, wobei zweckmäßigerweise eine quer verlaufende Schwenkachse des Dec
kels im Bereich des Querholmes angeordnet ist.
Eine vereinfachte Montage des Fahrzeugdaches ergibt sich daraus, daß der
Deckel an einem Deckelträger gelagert ist, der an einer Struktur des Fahrzeugda
ches von oben anbringbar ist.
Neben Gelenklagerungen oder dergleichen kann eine elastischen Verbindung
zwischen dem Vorderrand des Deckels und dem Querholm oder dem Deckelträ
ger die Schwenklagerung des Deckels bilden. Insbesondere bei einem nur um
einen geringen Schwenkwinkel ausschwenkbaren Deckel ist eine derartige
Schwenklagerungen kostengünstig herstellbar.
Eine Ausstelleinrichtung für den Deckel kann an dem Deckelträger angeordnet
sein und weist zweckmäßigerweise einen Ausstellmotor auf, jedoch kann auch
eine Handbetätigung für das Ausstellen des Deckels vorgesehen sein.
Wenn unterhalb des Deckels eine Verkleidung angeordnet ist, die sich in Längs
richtung mittig unter dem Deckel erstreckt, kann daran eine Sonnenschutzein
richtung verdeckt angeordnet sein, die Rollos oder seitlich ausfahrbare Sonnen
schutzeinrichtungen enthält, die beispielsweise flächige Schiebehimmelteile sind.
Die Verkleidung kann an der Unterseite des Deckels oder auch an dem Deckel
träger angebracht sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugdachs unter Bezugnah
me auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht einen Personenkraftwagen mit ei
nem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach mit einem Deckel in Schließ
stellung (vordere Ansicht 1a) sowie das Fahrzeugdach mit hochge
schwenktem Deckel (hintere Ansicht 1b);
Fig. 2 in einem Längsschnitt gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 1 das Fahrzeug
dach und den Deckel;
Fig. 3 in einem Querschnitt gemäß Schnittlinie B-B in Fig. 1 das Fahrzeug
dach und den Deckel; und
Fig. 4 in einer perspektivischen Innenteilansicht das Fahrzeugdach und den
Deckei.
Ein Personenkraftwagen 1 enthält ein von jeweils einem seitlichen Dachlängs
holm 2 begrenztes Fahrzeugdach 3 mit einer Dachöffnung 4, die sich zwischen
den beiden Dachlängsholmen 2 sowie einem vorderen Querholm 5 und einem
hinteren festen Dachteil 6 erstreckt und von einem Deckel 7 abgedeckt ist. Der
vordere Querholm 5 dient als Abstützung oder Lagerung einer Windschutzschei
be 8 an ihrem Oberrand 9, mit dem sie auf der im wesentlichen ebenflächigen
Oberseite 10 des Querholms 5 aufgesetzt und z. B. festgeklebt ist. Die Oberseite
10 des Querholms 5 setzt sich vom Oberrand 9 der Windschutzscheibe 8 nach
hinten zur Dachöffnung 4 fort.
Der transparente, insbesondere aus Glas hergestellte Deckel 7 enthält einen
Deckelträger 11, der in etwa rechteckig ist und eine zentrale Öffnung 12 aufweist.
Ein Vorderabschnitt 13 des Deckelträgers 11 liegt auf der Oberseite 10 des
Querholms 5 auf, ist an diesem befestigt und ist durch eine Dichtung 14 abge
dichtet, die eine Klebebefestigung sein kann. Ein Hinterabschnitt 15 des Deckel
trägers 11 liegt auf einem Lagerblech 16 des hinteren festen Dachteils 6 auf. In
ähnlicher Weise ist ein jeweiliger Seitenabschnitt 17 des Deckelträgers 11 (siehe
Fig. 3) auf einem die Dachöffnung 4 begrenzenden Lagerteil 18 des Dachlängs
holms 2 angeordnet.
Der Deckel 7 ist an dem Deckelträger 11 mittels einer Lagereinrichtung in einer
solchen Position gelagert und angeordnet, daß der Vorderrand 19 des Deckels 7
unmittelbar an den Oberrand 9 der Windschutzscheibe 8 angrenzt. Sowohl der
Vorderrand 19 des Deckels 7 wie auch der Oberrand 9 der Windschutzscheibe 8
können eine Kunststoffummantelung 20 bzw. 21, z. B. aus einem angespritzten
Schaumstoff, aufweisen. Die nicht dargestellte Lagereinrichtung bildet eine
Schwenkachse für den Deckel 7 in Querrichtung, so daß durch eine nicht näher
dargestellte Ausstelleinrichtung der Deckel 7 beim Anheben seines Hinterrandes
22 in eine Lüftungsstellung (siehe Fig. 1b) um diese vordere Schwenkachse ver
schwenkt wird, die in etwa am Vorderrand 19 des Deckels 7 verläuft. Je nach
Länge des Deckels 7 bewirkt die Ausstelleinrichtung, daß der Hinterrand 22 bei
spielsweise etwa 30 bis 50 mm in die Lüftungsstellung angehoben wird oder daß
der Deckel 7 um einen vergleichsweise geringen Schwenkwinkel von bis zu etwa
5 Grad ausstellbar ist.
Die Schwenkachse ist z. B. von einer Verklebung 23 (siehe Fig. 2) gebildet, die
den Vorderrand 19 des Deckels 7 mit dem Deckelträger 11 oder dem Querholm 5
über einen Teil oder die ganze Länge des Querholmes 5 aufgrund ihrer Teilela
stizität verschwenkbar verbindet.
Durch den unmittelbar an die Windschutzscheibe 8 angrenzenden Deckel 7 wird
eine durchgehende Glasfläche gebildet, die sich vom Unterrand 24 der Wind
schutzscheibe 8 bis zum Hinterrand 22 des Deckels 7 nahezu unterbrechungsfrei
erstreckt. Da die Schwenkachse des Deckels 7 am Vorderrand 19 des Deckels 7
und somit an der Nahtstelle zur Windschutzscheibe 8 liegt, wird bei ausgestelltem
Deckel 7 durch den vergleichsweise geringen Schwenkwinkel die fließende Au
ßenkontur von der Windschutzscheibe 8 zum Deckel 7 nur unwesentlich verän
dert.
In Abhängigkeit von der Krümmung der Windschutzscheibe 8 an ihrem Oberrand
9 in Querrichtung können beim Aufstellen des Deckels 7 die beiden Kunststoff
ummantelungen 20 und 21 durch ihr flexibles Material erforderliche Ausgleichs
bewegungen durch elastische Verformung zulassen, wenn z. B. die vorderen
seitlichen Ecken des Deckels 7 und/oder der Mittelbereich des Vorderrandes 19
von der Schwenkachse abweichende Bewegungen ausführen.
Der Deckel 7 kann auf einfache Weise am Fahrzeugdach 3 montiert werden, in
dem er mit seinem Deckelträger 11 von oben an dem Fahrzeugdach 3 eingesetzt
wird und der Deckelträger 11 an den voranstehend beschriebenen Stellen befe
stigt wird. Zwischen dem Deckel 7 und der Windschutzscheibe 8 sind keine weite
ren äußeren Dachteile erforderlich, so daß das Fahrzeugdach 3 mit geringerem
Aufwand herstellbar ist.
An dem Deckelträger 11 ist eine Verkleidung 25 angebracht, die unterhalb des
Deckels 7 in Längsrichtung symmetrisch zu seiner Mittelebene 26 angeordnet ist
und sich vom Vorderabschnitt 13 bis zum Hinterabschnitt 15 des Deckelträgers
11 erstreckt. An der Verkleidung 25 ist eine Sonnenschutzeinrichtung gelagert,
die z. B. von zwei Schiebehimmelteilen 27 und 28 gebildet ist. Die beiden Schie
behimmelteile 27, 28 sind mit Führungen 32 (siehe Fig. 2) derart geführt, daß sie
aus ihrer übereinanderliegenden Stellung zwischen der Verkleidung 25 und der
Deckelunterseite 29, in der sie von der Verkleidung 25 abgedeckt sind und je
weils eine maximale Öffnung vom Fahrzeuginnenraum zum Deckel 7 hin freige
ben, unabhängig voneinander seitlich zum jeweiligen Dachlängsholm 2 hin ver
schoben werden können, so daß sie einen teilweisen oder vollständigen Sonnen
schutz bieten können.
Die Verkleidung 25 kann in einer alternativen Gestaltung auch am Deckel 7 an
gebracht sein und mit diesem beim Ausstellen verschwenkt werden. Damit wird
auch bei geschlossener Sonnenschutzeinrichtung, wenn die ausgefahrenen
Schiebehimmelteile 27, 28 den Deckel 7 von unten abdecken, ein hinterer Be-
oder Entlüftungsschlitz zwischen dem Deckelträger 11 und den Schiebehimmel
teilen gebildet.
Das Ausstellen des Deckels 7 erfolgt z. B. mittels an sich bekannter beidseits am
Deckelträger 11 geführter Ausstellhebel. Ein Antriebsmotor 30 (siehe Fig. 2), der
am Hinterabschnitt 15 des Deckelträgers 11 gelagert ist, ist über Antriebskabel 31
mit den Ausstellhebeln verbunden.
An der Unterseite des Hinterabschnitts des Deckels 7 ist ein optisches Muster
oder eine Beschichtung 33 aufgebracht, die zum optischen Abdecken dieses über
dem Hinterabschnitt 15 des Deckelträgers 11 liegenden Teils des Deckels 7
dient.
Feste Himmelteile 34 und 35 decken den Querholm 5 und sowie den Deckelträ
ger 11 ab. An der Verkleidung 25 können beispielsweise Bedien- oder Anzeige
einrichtungen 36 integriert sein (siehe Fig. 4).
1
Personenkraftwagen
2
Dachlängsholm
3
Fahrzeugdach
4
Dachöffnung
5
Querholm
6
festes Dachteil
7
Deckei
8
Windschutzscheibe
9
Oberrand
10
Oberseite
11
Deckelträger
12
Öffnung
13
Vorderabschnitt
14
Dichtung
15
Hinterabschnitt
16
Lagerblech
17
Seitenabschnitt
18
Lagerteil
19
Vorderrand
20
Kunststoffummantelung
21
Kunststoffummantelung
22
Hinterrandes
23
Verklebung
24
Unterrand
25
Verkleidung
26
Mittelebene
27
Schiebehimmelteil
28
Schiebehimmelteil
29
Deckelunterseite
30
Antriebsmotor
31
Antriebskabel
32
Führungen
33
Beschichtung
34
festes Himmelteil
35
festes Himmelteil
36
Bedien- oder Anzeigeeinrich
tung
Claims (17)
1. Fahrzeugdach mit einem eine Dachöffnung verschließenden, schwenkbar
gelagerten Deckel, der durch Anheben seines Hinterrandes aus einer
Schließstellung in eine Lüftungsstellung schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorderrand (19) des Deckels (7) an einen Oberrand (9) der Wind
schutzscheibe (8) angrenzend angeordnet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) transparent ist und insbeson
dere ein Glasdeckel ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckel (7) über die gesamte Breite
des Fahrzeugdaches (3) bis an die seitlichen Dachlängsholme (2) er
streckt.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Querholm (5) des Fahrzeugdaches (3)
unterhalb des Oberrandes (9) der Windschutzscheibe (8) und des Vorder
randes (19) des Deckels (7) angeordnet ist und daß der Oberrand (9) der
Windschutzscheibe (8) auf dem Querholm (5) dicht aufliegt.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine quer verlaufende Schwenkachse des
Deckels (7) im Bereich des Querholmes (5) angeordnet ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) an einem Deckelträger (11)
gelagert ist, der an einer Struktur des Fahrzeugdaches (3) von oben an
bringbar ist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elastischen Verbindung (23) zwischen
dem Vorderrand (19) des Deckels (7) und dem Querholm (5) oder dem
Deckelträger (11) die Schwenklagerung des Deckels (7) bildet.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstelleinrichtung für den Deckel (7)
an dem Deckelträger (11) angeordnet ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstelleinrichtung einen Ausstellmotor
aufweist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Deckels (7) eine Verkleidung
(25) angeordnet ist, die sich in Längsrichtung mittig unter dem Deckel (7)
erstreckt.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (25) an der Unterseite des
Deckels (7) oder an dem Deckelträger (11) angebracht ist.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Verkleidung (25) für die rechte und
die linke Seite des Deckels (7) jeweils eine seitlich ausfahrbare Sonnen
schutzeinrichtung (27, 28) angeordnet ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenschutzeinrichtung ein flächiges
Schiebehimmelteil (27, 28) enthält.
14. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (25) die Ausstelleinrichtung
bzw. den Ausstellmotor zum Fahrzeuginnenraum hin verdeckt.
15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung zumindest eine Anzeige
oder Betätigungseinrichtung (36) aufweist.
16. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderrand (19) des Deckels (7) und am
Oberrand (9) der Windschutzscheibe (8) jeweils eine Kunststoff-
Umrandung 20 bzw. 21) angebracht ist.
17. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) um einen Winkel von bis zu
etwa 5 Grad in seine Lüftungsstellung schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158261 DE10058261C2 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Fahrzeugdach mit einem ausstellbaren Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000158261 DE10058261C2 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Fahrzeugdach mit einem ausstellbaren Deckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10058261A1 true DE10058261A1 (de) | 2002-06-06 |
DE10058261C2 DE10058261C2 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7664446
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