DE4302082A1 - Anlage zum Grobzerlegen von Schlachttierkörperteilen - Google Patents

Anlage zum Grobzerlegen von Schlachttierkörperteilen

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DE4302082A1
DE4302082A1 DE19934302082 DE4302082A DE4302082A1 DE 4302082 A1 DE4302082 A1 DE 4302082A1 DE 19934302082 DE19934302082 DE 19934302082 DE 4302082 A DE4302082 A DE 4302082A DE 4302082 A1 DE4302082 A1 DE 4302082A1
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Bernd Dr Sc Techn Seidel
Paul Prof Dr Ing Habil Jakob
Reinhard Dr Ing Blochwitz
Hans-Peter Mahnke
Josef Dr Ing Mueller
Ruth Egler
Juergen Schaefer
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MAHNKE HANS PETER
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MAHNKE HANS PETER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0017Apparatus for cutting, dividing or deboning carcasses
    • A22B5/0029Cutting through or detaching portions of a carcass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Grobzerlegen von Schlachttierkörperteilen wie Schweinehälften und Rinderviertel.
Beim Grobzerlegen von Schweinehälften und Rinderviertel, im fol­ genden als Hälften und Viertel oder allgemein als Teile bezeich­ net, werden diese Teile an Förderhaken hängend z. B. zunächst durch Trennen der Sehne auf einen Förderer gelegt und mittels Bandsäge manuell grobzerlegt und ungeordnet auf ein Förderband abgelegt. Hierdurch steigt der Aufwand zum daran sich anschlie­ ßenden Feinzerlegen. Gemäß der DE-OS 24 21 339 werden diese Teile auch bereits im hängenden Zustand mechanisiert zerlegt und eben­ falls unplaziert auf Förderer abgelegt, so daß hiermit ebenfalls keine Reduzierung des Arbeitsaufwandes für die nachfolgende Feinzerlegung zu erwarten ist.
Gemäß DD-PS 1 29 861 erfolgt die Grobzerlegung der Hälften in liegender Weise mittels Stanzschnitt. Um den Aufwand für das tier­ körpergrößenabhängige Einstellen der Stanzmesser zu minimieren, werden vorher diese Teile durch eine optische Längenmeßeinrich­ tung und eine Massenmeßvorrichtung in Größenklassen sortiert. Bekannt sind weiter robotergeführte Arbeitsorgane zum Grobzerle­ gen nach WO-PS 91/04670 und US-PS 4662029. Durch das Meßsignal optischer oder taktiler Sensoren erfolgt dabei das Ansteuern der Arbeitsorgane. Der Nachteil dieser Lösungen besteht in einem großen gerätetechnischem Aufwand zum Ansteuern und Einstellen der Arbeitsorgane entsprechend den Tierkörperkonfigurationspa­ rametern. Bei Reduzierung dieses Aufwandes steigen die Verluste durch mangelhaftes Realisieren der Schnitte an. Nach Realisie­ rung der Schnitte ist der Aufwand zum Erfassen der Lage der ab­ geschnittenen Teile sehr groß. Die Folge ist, daß eine automati­ sierte Weiterbearbeitung dieser Teile beim Feinzerlegen er­ schwert wird. Generell ist eine unzureichende Auslastung der Kühlfahrzeuge für den Transport der Schlachttierkörperteile und der Kühlräume zu verzeichnen. Es treten z. B. Leerfahrten auf und die Kühlräume haben einen sehr großen ungenutzten Raum, wodurch die Kühlkosten ansteigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zum Grobzerlegen von Schlachttierkörperteilen anzugeben, womit die benötigte Arbeits­ kraftanzahl für die Grob-und Feinzerlegung, die Verluste durch unzureichende Schnittführung bei diesen Arbeitsgängen, sowie die Transport- und Kühlkosten für die Fleischgewinnung minimierbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am För­ derhaken Speicherelemente angeordnet sind, deren Speicherinhalt Informationen zu den Tierkörperkonfigurationsparametern der zu bearbeitenden Teile enthält. Auch können an den Hälften oder Vierteln Markierungen mit Informationen vorhanden sein. Die In­ formationen werden von einem Lesegerät identifiziert und in ei­ nem Rechner abgespeichert, der mit den Stell- und Wegemeßein­ richtungen der Arbeitsorgane zum Grobzerlegen und Handhaben der zerlegten Teile verbunden ist. Der mit dem Förderhaken verbun­ dene Schlachttierkörperteil wird durch ein Trennorgan im hängen­ den Zustand von den übrigen zu zerlegenden Teilen abgetrennt und nach Entfernen des Förderhakens weiter zerlegt. Das Weiterzer­ legen dieses Teiles erfolgt ohne eine nochmalige Bestimmung der Konfigurationsparameter. Hierzu kommt die postierte Weiterförde­ rung der Teile durch Schikanen sowie durch geeignete Handhabe-, Positionier- und Fördereinrichtungen zum Einsatz. Die übrigen zu zerlegenden und abgelegten Teile werden postiert über einen Ma­ nipuliertisch einem weiteren Trennorgan übergeben. Vor dem Tren­ nen werden diese Teile bereits in der für den darauffolgenden Trenntakt notwendigen Lage durch die taktmäßig nachfolgenden Handhabe-, Positionier- und Fördereinrichtungen erfaßt. Nach der Durchführung des Trenntaktes übergeben diese Handhabe-, Positio­ nier- und Fördereinrichtungen die weiterzubearbeitenden Schlachttierkörperteile postiert über Manipuliertische zu den nächsten Trenneinrichtungen oder Schikanenförderer sowie Spei­ cher. Hier werden die Teile vor dem folgenden Trennvorgang durch die darauffolgenden Handhabe-, Positionier- und Fördereinrich­ tungen in der für diesen Trenntakt notwendigen Lage zu den Trennorganen übernommen. Nach der Durchführung dieses Trennvor­ ganges werden die abgetrennten Teile von diesen Handhabe-, Posi­ tionier- und Fördereinrichtungen positioniert und z. B. nach lin­ ker und rechter Hälfte sortiert mit Bearbeitungsmaschinen ver­ bundenen Schikanenförderern übergeben. Auch können die zerlegten Teile nach Kontakt mit einer Wägeeinrichtung durch Klappensteue­ rung Bandförderern mit nachfolgenden Anstrippmaschinen, Trans­ porteinrichtungen, Übergabeeinrichtungen und Förderbahnen zum Kühlraum, Zerlegebändern oder transportablen Speicherbehältern mit Speichermanipulatoren übergeben werden.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 Eine Anlage von oben,
Fig. 2 Ansicht A nach Fig. 1,
Fig. 3 Ansicht B nach Fig. 1,
Fig. 4 Ansicht c nach Fig. 1,
Fig. 5 Ansicht A nach Fig. 2,
Fig. 6 Eine andere Ansicht A nach Fig. 2,
Fig. 7 Steuer- und rechnungstechnische Anlage,
Fig. 8 Eine Ansicht A nach Fig. 3,
Fig. 9 Eine Ansicht D nach Fig. 1,
Fig. 10 Eine Ansicht A nach Fig. 9 mit transportablen Speicherbehältern.
Fig. 1 zeigt die Förderbahn 1 mit der Einlaufschikane 1a und dem Schlachttierkörperteil 2, den Mitnahmeförderer 3 mit den Mitneh­ mern 4, die über den Abweiser 4a zu dem Schlachttierkörperteil 2 hingeschoben werden und, geführt durch die Führung 4b, sich über die Feder 4c abstützen. An den Mitnehmern 4 sind die Anschläge 4d befestigt. Als Trenneinrichtung 5 kommt z. B. ein Kreismesser zum Einsatz. Darunter ist die Handhabe-, Positionier- und Förd­ ereinrichtung 6 angeordnet, die dem Manipuliertisch 7 mit Aus­ sparung 16 zugeordnet ist. Die abgetrennten Schweinekeulen 10 durchlaufen den Schikanenförderer 8, die Hakentrenneinrichtung 9, die fallbeilartigen Trenneinrichtungen 11, die Schikanenför­ derer 12, die Sortiereinrichtung 13 und schließlich die Verar­ beitungsmaschinen 14. Die fallbeilartige Trenneinrichtung 15 enthält die manipulierfähige Gegenschneideinrichtung 17. Zu die­ ser fallbeilartigen Trenneinrichtung 15 sind die portalkranmäßig arbeitenden Positionier- und Handhabeeinrichtungen 18 sowie die fallbeilartigen Trenneinrichtung 19 für die Vorderbeine zugeord­ net. Unter der fallbeilartigen Trenneinrichtung 19 befinden sich transportable Speicher 19a. Die Einrichtungen 18 legen die abge­ trennten Teile auf die Manipuliertische 20 und 21 mit den Aus­ sparungen 16 bzw. 21a nach Fig. 6. Diese Manipuliertische 20 und 21 werden in die notwendige Zuordnung zu den fallbeilartigen Trenneinrichtungen 22 und 23 mit den manipulierfähigen Gegen­ schneideinrichtungen 17 gebracht. Die portalkranmäßig arbeiten­ den Positionier- und Handhabeeinrichtungen 24 erfassen die abzu­ trennenden Teile und übergeben sie zwangsweise weiterschiebend den Schikanenförderern 25 bis 28, die mit den Verarbeitungsma­ schinen 29 bis 32 verbunden sind.
Die fallbeilartige Trenneinrichtung 11 besteht aus den Trennor­ ganen 33 bis 35 (Fig. 2). Das Trennorgan 33 ist fest einge­ stellt. Die Gegenschneideinrichtung 11a stützt sich über Schwin­ gungsisolatoren 11b am Fundament 47 ab. Die Trennorgane 34 und 35 stützen sich in geeigneter Weise über Stell- und Wegemeßein­ richtungen 36 an dem in der vertikalen Führung 11c postierten Rahmen 37 ab. Die Positioniereinrichtungen 38 verschieben die Schweinekeulen 10 (Fig. 1) gemäß der Lage des Trennorgans 33 (Fig. 2). Die Spitzbeine, Eisbeine und Kniebeine werden getrennt nach linker Keule 39 und rechter Keule 40 in transportable Spei­ cher 41 bis 46 übergeben. Die Gegenschneideinrichtung 11a arbei­ tet analog dazu. Die abgetrennten Keulenteile werden getrennt nach linker Keule 39, die über die Sortiereinrichtung 13 manipu­ liert wird, und rechter Keule 40 in Schikanenförderer 12 überge­ ben. Der Schikanenförderer 8 besteht aus dem den Förderkanal bildenden Rahmen 8a, den am Rahmen 8a befestigten Federeinspann­ vorrichtungen 8b und den mit den Federeinspannvorrichtungen 8b verbundenen Federn 8c, die sich der Form der Keule anpassen. Die Hakentrenneinrichtung 9 hat das Trennorgan 9a, das in dem Trenn­ organrahmen 9b über die Führungs- und Stelleinrichtung 9f manö­ vriert wird. Der Trennorganrahmen 9b ist in Längsrichtung zur Förderbahn 1 durch eine Stelleinrichtung 9c beweglich. Die mani­ pulierfähige Gegenschneideinrichtung 17 kann durch geeignete Stelleinrichtungen 17a aus dem Bereich der Aussparungen 16 der Manipuliertische 7 oder 20 und 21 wegmanövriert werden. Die Stelleinrichtung 17a stützt sich über die Schwingungsisolatoren 17b am Fundament 47 ab. Die Manipuliertische 7, 20 und 21 besit­ zen z. B. einen Zahnstangenantrieb 47a zum Bewegen des Tisches mit den darauf liegenden Teilen zu den fallbeilartigen Trennein­ richtungen 15 sowie 22 und 23. Diese fallbeilartigen Trennein­ richtungen 15, 22 und 23 sowie die Trenneinrichtung 19 können aus einem Kurbelantrieb mit Bremse und Kupplung 15a, einer Pleu­ elstange mit Pleuelstangenkopf 15b, einem die Trennorgane auf­ nehmenden Gleitstein 15a und einer Führung 15d bestehen (Fig. 2). Die Gegenschneideinrichtung 19b stützt sich über die Schwin­ gungsisolatoren 19c am Fundament 47 ab. Die Schwingungsisolato­ ren 11b, 17b und 19c der fallbeilartigen Trenneinrichtungen 11, 15, 19, 22 und 23 sind über hydraulische, elektrische oder me­ chanische Leistungen 17a untereinander verbunden. Hiermit ist eine Reduzierung der auf dem Fundament 47 übertragenen Stoßbela­ stung erreichbar. Die Einlaufschikane 1a besteht im Bereich der Trenneinrichtung 5 aus dem Gegenschneidenpaar 1b und der An­ schlagschiene 1c. Das Gegenschneidenpaar 1b ist über den Zwi­ schenrahmen 1d und die Anschlagschiene 1c über den Hebel 1e, die Stell- und Wegemeßeinrichtung 1f und die Gelenke 1g mit dem Rah­ men 5a verbunden, an dem die Trenneinrichtung 5 befestigt ist.
Der Rahmen 5a stützt sich gegenüber dem Fundament 47 über eine Stell- und Wegemeßeinrichtung 48 ab (Fig. 3). Hinter der Trenn­ einrichtung 5 und unter der Hakentrenneinrichtung 9 ist eine Klappe 49 mit Wägeeinrichtung 49a angeordnet, die sich über das Gelenk 50 und die Stell- und Wegemeßeinrichtung 51 am Fundament 47 abstützt. Das Ende der Klappe 49 stimmt mit dem Boden 52 des Schikanenförderer 8 überein.
Die portalkranmäßig arbeitenden Positionier- und Handhabeein­ richtungen 18 und 24 besitzen tierkörpergrößenabhängige Manipu­ liereinrichtungen 18a bzw. 24a bis 24d zum Erfassen der Teile, vertikale Stell- und Wegemeßeinrichtungen 18b bzw. 24e bis 24h sowie horizontale Transporteinrichtungen 18c bzw. 24i und 24j (Fig. 2 und 4).
Die fallbeilartigen Trenneinrichtungen 19 und die Gegenschneid­ einrichtungen 19b mit den Schwingungsisolatoren 19a stützen sich getrennt oder gemeinsam über eine Drehstell- und Winkelmeßein­ richtung 19d, der daran befestigten Führungs-, Stell- und Wege­ meßeinrichtung 19e, dem Rahmen 19f und die Führungs-, Stell- und Wegemeßeinrichtung 19g am Fundament 47 ab.
Die Manipuliertische 7 bzw. 20 und 21 besitzen gerade Aussparun­ gen 16 bzw. kreuz- oder T-förmige Aussparungen 21a (Fig. 5 und 6), getrennt über die Stell- und Wegemeßeinrichtungen 7a mit Führungen 7b und 7c manövrierbare Arbeitsflächen 7d, die mit den Führungen 7b und 7c verbundenen Kupplungs- und Wägeeinrichtungen 7e und 7f und die mit den manövrierbaren Arbeitsflächen 7d ver­ bundenen Stell- und Wegemeßeinrichtung 7g (Fig. 5).
Bei kreuz- oder T-förmiger Aussparung stützen sich die einzelnen Arbeitsflächen 21b bis 21e analog dazu ab (Fig. 6). Die tierkör­ pergrößenabhängigen Manipuliereinrichtungen 18a bzw. 24a bis 24d der portalkranmäßig arbeitenden Positionier- und Handhabeein­ richtungen 18 und 24 können ebenfalls an den manövrierbaren Ar­ beitsflächen 21b bis 21e befestigt sein.
Die Handhabe-, Positionier- und Fördereinrichtung 6 besteht aus den Stell-, Führungs- und Wegemeßeinrichtungen 53, 54 und 55, den Rahmen 53a, 54a und 55a, der Schwenkeinrichtung 56, dem Rah­ men 57 mit Gegenlage 57a, der Teleskopstell- und Wegemeßeinrich­ tung 58, der Drehstell- und Winkelmeßeinrichtung 59, der Stell- und Wegemeßeinrichtung 60, dem Positionier- und Halteorgan 61 und der Stützorgane 62 (Fig. 2). Am Fundament 47 ist das Spei­ cherlesegerät 65 und am Förderhaken 63 ist das Speicherelement 64 befestigt.
Fig. 7 zeigt die steuerungstechnische Anlage mit dem Speichere­ lement 64, dem Speicherlesegerät 65, dem Rechner 66 sowie den steuerungstechnisch hiermit verbundenen Anlagen Mitnehmerförde­ rer 3, Trenneinrichtung 5, Handhabe-, Positionier- und Förder­ einrichtung 6, Manipuliertische 7, 20 und 21, Hakentrenneinrich­ tung 9, fallbeilartige Trenneinrichtungen 11, Sortiereinrichtung 13, Stell- und Wegemeßeinrichtung 51, Schubstelleinrichtung 50a sowie Schwenkeinrichtung 50b, Positioniereinrichtung 38, fall­ beilartige Trenneinrichtungen 15, 19, 22 und 23, portalkranmäßig arbeitende Positionier- und Handhabeeinrichtungen 18 und 24 Stell- und Wegemeßeinrichtung 69 nach Fig. 9 und Speicherbehäl­ termanipulator 77 nach Fig. 10.
Fig. 8 zeigt die Hakentrenneinrichtung 9 mit den daran zusätz­ lich angeordneten Teilen Schubelement 9d und Stell- und Wegemeß­ einrichtung 9e sowie das an der Klappe 49 angeordnete Widerlager 49b zum kippungsmäßigen Ablegen der Schweinekeule 10 auf dem Bo­ den 52. Die fallbeilartige Trenneinrichtung 11 ist mit dem Seil 11d verbunden. Dieses um die Umlenkrolle 11e gelegte Seil 11d ist mit dem sich am Fundament 47 abstützenden Seilantrieb 11f mit Kupplung verbunden.
An der fallbeilartigen Trenneinrichtung 22 ist die Säge 67 mit einem über die Gelenke 67a und einer Stell- und Wegemeßeinrich­ tung 67b sich abstützenden Führungsrahmen mit Stell- und Wegeme­ ßeinrichtung 67c zur Aufnahme der mit der Säge 67 verbundenen Sägerahmen 67d angeordnet (Fig. 2).
Fig. 9 verdeutlicht eine andere Möglichkeit zum positionierten Weiterfördern der Teile anhand der Schweinekeule 10. Der Schika­ nenförderer 8 hat einen Zwischenraum. In diesem Zwischenraum wirken die Mitnehmer 4 des Mitnahmeförderers 3a ähnlich wie bei dem Mitnahmeförderer nach Fig. 1 ein. Die Klappe 49 mit Wägeein­ richtung 49a stützt sich über die Schubstelleinrichtung 50a und die Schwenkeinrichtung 50b mit Stell- und Wegemeßeinrichtung am Fundament 47 ab. Die Klappe 68 wird über die Stell- und Wegemeß­ einrichtung 69 betätigt. Weiterhin befinden sich im Boden 52 die Luken 52a. Darunter sind der zum Zerlegeband 70 führende Bandför­ derer 12a und der zur Anstrippmaschine 71 führende Bandförderer 12b angeordnet. Die angestrippten Schlachttierkörperteile werden über die mit der Anstrippmaschine 71 verbundenen Transportein­ richtung 72 und der Übergabeeinrichtung 73 der zum Kühlraum oder Versand 75 führenden Förderbahn 74 übergeben.
Fig. 10 zeigt die transportablen Speicherbehälter 76 mit Spei­ cherbehältermanipulatoren 77, die wahlweise hinter den Bandför­ derern 12a und 12b angeordnet sein können. Die Speicherbehälter 76 ermöglichen den Transport der grobzerlegten Teile in dem Kühlraum oder Versand 75. Durch die Speicherbehälter 76 ist eine effektivere Auslastung der Kühlraumkapazität erreichbar. Vom Versand erfolgt der Transport der Speicherbehälter 76 über Kühl­ fahrzeuge in spezialisierte Betriebe der Fleischverarbeitung.
Bezugszeichenliste
 1 Förderbahn
 1a Einlaufschikane
 1b Gegenschneidenpaar
 1c Anschlagschiene
 1d Zwischenrahmen
 1e Hebel
 1f Stell- und Wegemeßeinrichtung
 1g Gelenk
 2 Schlachttierkörperteil
 3 Mitnahmeförderer
 4 Mitnehmer
 4a Abweiser
 4b Führung
 4c Feder
 4d Anschlag
 5 Trenneinrichtung
 5a Rahmen
 6 Handhabe-, Positionier- und Fördereinrichtung
 7 Manipuliertisch
 7a Stell- und Wegemeßeinrichtung
 7b, 7c Führung
 7d manövrierbare Arbeitsfläche
 7e, 7f Kupplungs- und Wägeeinrichtung
 7g Stell- und Wegemeßeinrichtung
 8 Schikanenförderer
 8a Rahmen
 8b Federeinspannvorrichtung
 8c Feder
 9 Hakentrenneinrichtung
 9a Trennorgan
 9b Trennorganrahmen
 9c Stelleinrichtung
 9d Schubelement
 9e Stell- und Wegemeßeinrichtung
 9f Führungs- und Stelleinrichtung
10 Schweinekeule
11 fallbeilartige Trenneinrichtung
11a Gegenschneideinrichtung
11b Schwingungsisolator
11c Führung
11d Stiel
11e Umlenkrolle
11f Seilantrieb mit Kupplung
12 Schikanenförderer
12a Bandförderer
12b Bandförderer
13 Sortiereinrichtung
14 Verarbeitungsmaschine
15 fallbeilartige Trenneinrichtung
15a Kurbelantrieb mit Bremse und Kupplung
15b Pleuelstange und Pleuelstangenkopf
15c Gleitstein
15d Führung
16 Aussparung
17 manipulierfähige Gegenschneideinrichtung
17a Stelleinrichtung
17b Schwingungsisolator
17c Leitungen
18 portalkranmäßig arbeitende Positionier- und Handhabeeinrichtung
18a tierkörpergrößenabhängige Manipuliereinrichtung
18b vertikale Stell- und Wegemeßeinrichtung
18c horizontale Transporteinrichtung
19 fallbeilartige Trenneinrichtung
19a transportabler Speicher
19b Gegenschneideinrichtung
19c Schwingungsisolator
19d Drehstell- und Winkelmeßeinrichtung
19e Führungs-, Stell- und Wegemeßeinrichtung
19f Rahmen
19g Führungs-, Stell- und Wegemeßeinrichtung
20, 21 Manipuliertisch
21a Aussparung
21b-21e Arbeitsflächen
22, 23 fallbeilartige Trenneinrichtung
24 portalkranartig arbeitende Positionier- und Handhabeeinrichtung
24a-24d tierkörpergrößenabhängige Manipuliereinrichtung
24e-24h vertikale Stell- und Wegemeßeinrichtung
24i, 24j horizontale Transporteinrichtung
25-28 Schikanenförderer
29-32 Verarbeitungsmaschinen
33-35 Trennorgane
36 Stell- und Wegemeßeinrichtung
37 Rahmen
38 Positioniereinrichtung
39 linke Keule
40 rechte Keule
41-46 transportable Speicher
47 Fundament
47a Zahnstangenantrieb
48 Stell- und Wegemeßeinrichtung
49 Klappe
49a Wägeeinrichtung
49b Widerlager
50 Gelenk
50a Schubstelleinrichtung
50b Schwenkeinrichtung
51 Stell- und Wegemeßeinrichtung
52 Boden
52a Luken
53 Stell-, Führungs- und Wegemeßeinrichtung
53a Rahmen
54 Stell-, Führungs- und Wegemeßeinrichtung
55 Stell-, Führungs- und Wegemeßeinrichtung
55a Rahmen
56 Schwenkeinrichtung
57 Rahmen
57a Gegenlage
58 Teleskopstell- und Wegemeßeinrichtung
59 Drehstell- und Winkelmeßeinrichtung
60 Stell- und Wegemeßeinrichtung
61 Positionier- und Halteorgan
62 Stützorgan
63 Förderhaken
64 Speicherelement
65 Speicherlesegerät
66 Rechner
67 Säge
67a Gelenk
67b Stell- und Wegemeßeinrichtung
67c Führungsrahmen mit Stell- und Wegemeßeinrichtung
67d Sägerahmen
68 Klappe
69 Stell- und Wegemeßeinrichtung
70 Zerlegeband
71 Anstrippmaschine
72 Transporteinrichtung
73 Übergabeeinrichtung
74 Förderbahn zum Kühlraum
75 Kühlraum oder Versand
76 Speicherbehälter
77 Speicherbehältermanipulator

Claims (28)

1. Anlage zum Grobzerlegen von Schlachttierkörperteilen, die an einem Förderhaken mit Speicherelementen hängend entlang ei­ ner Förderbahn mit raumfest dazu angeordnetem Speicherlese­ gerät zum Entnehmen der Informationen für das Ansteuern der Arbeitsorgane förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung zu einer Förderbahn (1) eine Trenneinrichtung (5), eine Hakentrenneinrichtung (9), ein Schikanenförderer (8) und eine fallbeilartige Trenneinrichtung (11) angeordnet sind, daß sich bevorzugt rechtwinklig dazu wirkend im Be­ reich der Trenneinrichtung (5) eine Handhabe-, Positionier- und Fördereinrichtung (6) und daran anschließend ein Manipu­ liertisch (7), eine fallbeilartige Trenneinrichtung (15) und fallbeilartige Trenneinrichtungen (19) befinden und daß be­ vorzugt rechtwinklig zur Förderrichtung des Manipulierti­ sches (7) sowie ein- oder beidseitig zur Trenneinrichtung (15) wirkend portalkranmäßig arbeitende Positionier- und Handhabeeinrichtungen (18) mit dazugehörigen Manipulierti­ schen (20) und (21), fallbeilartige Trenneinrichtungen (22) und (23), an der Trenneinrichtung (22) eine Säge (67) und portalkranmäßig arbeitende Positionier- und Handhabeeinrich­ tungen (24) postiert sind, wobei bevorzugt rechtwinklig zur Förderrichtung der Manipuliertische (20) und (21) sowie ein- oder beidseitig zu den fallbeilartigen Trenneinrichtungen (22) und (23) wirkend weitere portalkranmäßig arbeitende Positionier- und Handhabeeinrichtungen (24), Manipulierti­ sche (20) und (21) sowie fallbeilartige Trenneinrichtungen (22) und (23) postierbar sind.
2. Anlage zum Grobzerlegen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß sich hinter den fallbeilartigen Trenneinrichtungen (11) mit Verarbeitungsmaschinen (14) verbundene Schikanen­ förderer (12) und hinter den fallbeilartigen Trenneinrich­ tungen (22) und (23) mit Verarbeitungsmaschinen (29) bis (32) verbundene Schikanenförderer (25) bis (28) befinden.
3. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder seitlich an den Schikanen­ förderern (8), (12) sowie (25) bis (28) wirkend Mitnahme­ förderer (3a) angeordnet sind.
4. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanenförderer (8), (12) sowie (25) bis (28) sich auf einem Boden (52) abstützen, daß in diesem Boden (52) Klappen (68) mit Stell- und Wegemeßein­ richtungen (69) oder Luken (52a) angeordnet sind und daß sich unter den Klappen (68) und Luken (52a) Förderbänder (12a) und (12b) befinden.
5. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich über Gelenke (50) und Stell- und Wegemeßeinrichtungen (51) oder über Schubstelleinrichtungen (50a) und Schwenkeinrichtungen (50b) mit Stell- und Wegemeß­ einrichtungen am Fundament (47) Klappen (49) mit Wägeein­ richtungen (49a) niveaugleich mit dem Boden (52) abstützen.
6. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanenförderer (12) sowie (25) bis (28) und/oder die Förderbänder (12a) und (12b) mit Zer­ legebänder (70) verbunden sind.
7. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanenförderer (12) sowie (25) bis (28) und/oder die Förderbänder (12a) und (12b) mit An­ strippmaschinen (71) verbunden sind, die über Transportein­ richtungen (72), Übergabeeinrichtungen (73) und Förderbahnen (74) mit einem Kühlraum oder einem Versand (75) verkuppelt sind.
8. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanenförderer (12) und (25) bis (28) oder die Förderbänder (12a) und (12b) mit Speicherbe­ hälter (76) verbunden sind und daß sich an einem Fundament (47) mit dem Kühlraum oder Versand (75) verbundene Speicher­ behältermanipulatoren (77) abstützen.
9. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß bis zur Hakentrenneinrichtung (9) und zum Schikanenförderer (8) wirkend eine Einlaufschikane (1a) und ebenfalls bis dahin wirkend ein Mitnahmeförderer (3) mit daran angeordneten Führungen (4b) und Federn (4c) sowie ein Abweiser (4a) sich befinden.
10. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungen (4b) mit den Federn (4c) verbundene Mitnehmer (4) mit daran befestigten und an dem Abweiser (4a) entlang gleitbare Anschläge (4d) postiert sind.
11. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1, 9 und 10 da­ durch gekennzeichnet, daß die Einlaufschikane (1a) aus einem Gegenschneidpaar (1b) und aus einer Anschlagschiene (1c) be­ steht, wobei sich das Gegenschneidenpaar (1b) über einen Zwischenrahmen (1d) und die Anschlagschiene (1c) über einen Hebel (1e), eine Stell- und Wegemeßeinrichtung (1f) und Ge­ lenke (1g) an einem die Trenneinrichtung (5) aufnehmenden Rahmen (5a) abstützen und daß der Rahmen (5a) über eine Stell- und Wegemeßeinrichtung (48) mit dem Fundament (47) verbunden ist.
12. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1, 9 bis 11 da­ durch gekennzeichnet, daß die Hakentrenneinrichtung (9) aus einem Trennorganrahmen (9b), einer Führungs- und Stellein­ richtung (9f), einem mit dieser Führungs- und Stelleinrich­ tung (9f) verbundenen Trennorgan (9a) und einer parallel zur Förderbahn (1) wirkenden Stelleinrichtung (9c) besteht.
13. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß am Trennorganrahmen (9b) eine Stell- und Wegemeßeinrichtung (9e) mit einem Schubelement (9d) und an der Klappe (49) ein Widerlager (49b) angeordnet sind.
14. Anlagen zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 da­ durch gekennzeichnet, daß die Schikanenförderer (12), (25) bis (28) aus einem sich am Fundament (47) abstützenden Rah­ men (8a) bestehen.
15. Anlage zum Grobzerlegen nach Anspruch 14 dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Rahmen (8a) Federeinspannvorrichtungen (8b) mit daran befestigten Federn (8c) angeordnet sind.
16. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 14 und 15 da­ durch gekennzeichnet, daß der Einlauf in dem Rahmen (8a) wendelförmig oder gerade ausgebildet ist.
17. Anlage zum Grobzerlegen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die fallbeilartigen Trenneinrichtungen (11) aus ei­ nem Rahmen (37) bestehen, der von einer Führung (11c) aufge­ nommen wird, daß an dem Rahmen (37) fest verbunden ein Trennorgan (33) und sich über Stell- und Wegemeßeinrichtun­ gen (36) abstützend ein Trennorgan (34) und ein Trennorgan (35) angeordnet sind und daß Gegenschneideinrichtungen (11a), die fallbeilartigen Trenneinrichtungen (19) und Ge­ genschneideinrichtungen (19b) dieser Trenneinrichtung (19) nach dem gleichen Funktionsprinzip wie die fallbeilartigen Trenneinrichtungen (11) aufgebaut sind.
18. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß an den fallbeilartigen Trenneinrichtun­ gen (11) und (19) Positioniereinrichtungen (38) und hinter den Trenneinrichtung (11) eine Sortiereinrichtung (13) ange­ ordnet sind.
19. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß unter den fallbeilartigen Trenneinrich­ tungen (11) transportable Speicher (41) bis (47) und unter den fallbeilartigen Trenneinrichtungen (19) transportable Speicher (19a) angeordnet sind.
20. Anlage zum Grobzerlegen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß manipulierbare Gegenschneideinrichtungen (17) der fallbeilartigen Trenneinrichtung (15) sowie (22) und (23) über eine Stelleinrichtung (17a) und einen Schwingungsisola­ tor (17b), die Gegenschneideinrichtungen (11a) über Schwin­ gungsisolatoren (11b) und die Gegenschneideinrichtungen (19b) über Schwingungsisolatoren (19c) sich jeweils gegen­ über dem Fundament (47) abstützen.
21. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 und 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen (17a) sowie die Schwingungsisolatoren (17b), (11b) und (19) über hydrauli­ sche, mechanische oder elektrische Leitungen (17c) energe­ tisch miteinander verbunden sind.
22. Anlage zum Grobzerlegen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß der von der Führung (11c) aufgenommene Rahmen (37) oder Trennorgane aufnehmende und in Führungen (15d) po­ stierte Gleitsteine (15c) der fallbeilartigen Trenneinrich­ tungen (15), (22) und (23) über eine Pleuelstange und ein Pleuelstangenkopf (15b) sowie einen Kurbelantrieb mit einer Bremse und einer Kupplung (15a) oder über ein Seil (11d), eine Umlenkrolle (11e) und einen Seilantrieb mit einer Kupp­ lung (11f) mit dem Fundament (47) verbunden sind.
23. Anlage zum Grobzerlegen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die Handhabe-, Positionier- und Fördereinrichtung (6) aus einer in Richtung der Förderbahn (1) wirkenden und sich gegenüber dem Fundament (47) abstützenden Stell-, Füh­ rungs- und Wegemeßeinrichtung (53), einem hiermit verbun­ denen Rahmen (53a), einer rechtwinklig zur Einrichtung (53) wirkenden Stell-, Führungs- und Positioniereinrichtung (54), einem hieran sich abstützenden Rahmen (54a), einer vertikal einstellbaren Stell-, Führungs- und Positioniereinrichtung (55), einem hieran sich abstützenden Rahmen (55a), einer Schwenkeinrichtung (56), einem Rahmen (57) mit einer Gegen­ lage (57a), einer Teleskopstell- und Wegemeßeinrichtung (58), einer Drehstell- und Wegemeßeinrichtung (59) sowie ei­ ner Stell- und Wegemeßeinrichtung (60) mit daran angeordne­ ten Positionier- und Halteorganen (61) und Stützorganen (62) besteht.
24. Anlage zum Grobzerlegen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die Manipuliertische (7), (20) und (21) gerade Aus­ sparungen (16) bzw. kreuz- oder T-förmige Aussparungen (21a), über Stell- und Wegemeßeinrichtungen (7a) sowie Füh­ rungen (7b) und (7c) verbundene manövrierbare Arbeitsflächen (7d) oder (21a) bis (21e), an den Führungen (7b) und (7c) angeordnete Kupplungs- und Wägeeinrichtungen (7e) und (7f) sowie mit den Stell- und Wegemeßeinrichtungen (7a) und den Arbeitsflächen (7d) oder (21a) bis (21e) verbundene Stell- und Wegemeßeinrichtungen (7g) besitzen und daß die Manipu­ liertische (7) bzw. (20) und (21) sich über Zahnstangenan­ triebe (47a) am Fundament (47) abstützen.
25. Anlage zum Grobzerlegen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die portalkranmäßig arbeitenden Positionier- und Handhabeeinrichtungen (18) sowie (24) teilegrößenspezifische sowie spikes-, saugnapf- und/oder greiferförmige Manipulier­ einrichtungen (18a) bzw. (24a) bis (24d), vertikale Stell- und Wegemeßeinrichtungen (18b) bzw. (24e) bis (24h) sowie horizontale Transporteinrichtungen (18c) bzw. (24i) und (24j) haben.
26. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 und 24 dadurch gekennzeichnet, daß an den Manipuliertischen (7), (20) und (21) teilegrößenspezifische sowie spikes-, saugnapf­ und/oder greiferförmige Manipuliereinrichtungen (18a) bzw. (24a) bis (24d) befestigt sind.
27. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1 bis 26 dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Speicherlesegerät (65) verbundener Rechner (66) signalmäßig mit dem Mitnahmeförde­ rer (3), dem Mitnahmeförderer (3a), der Trenneinrichtung (5), der Handhabe-, Positionier- und Fördereinrichtung (6), den Manipuliertischen (7), (20) und (21), der Hakentrennein­ richtung (9), den fallbeilartigen Trenneinrichtungen (11), (25), (19), (22) und (23), der Sortiereinrichtung (13), der Positioniereinrichtung (38), den portalkranmäßig arbeitenden Positionier- und Handhabeeinrichtungen (18) und (24), der Stell- und Wegemeßeinrichtung (51), der Schubstelleinrich­ tung (50a) der Schwenkeinrichtung (50b), der Wägeeinrichtung (49a), der Stell- und Wegemeßeinrichtung (69) und dem Spei­ cherbehältermanipulator (77) verkuppelt ist.
28. Anlage zum Grobzerlegen nach den Ansprüchen 1, 17, 19, 20 und 22 dadurch gekennzeichnet, daß die fallbeilartigen Trenneinrichtungen (19) und die Gegenschneideinrichtungen (19b) mit den Schwingungsisolatoren (19c) sich getrennt oder gemeinsam in horizontaler Richtung über eine Drehstell- und Winkelmeßeinrichtung (19d), eine daran befestigte Führungs-, Stell- und Wegemeßeinrichtung (19e), einen Rahmen (19f) und eine Führungs-, Stell- und Wegemeßeinrichtung (19g) am Fun­ dament (47) abstützt.
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