DE4301001A1 - - Google Patents

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DE4301001A1
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Yoshinori Ueda
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Okuma Corp
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Okuma Corp
Okuma Machinery Works Ltd
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/205Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted for electric cables, pipes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/02Affixing labels to elongated objects, e.g. wires, cables, bars, tubes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erkennungsetiketten- Befestigungsvorrichtung zum Anzeigen der Kennzeichnung eines Drahtkabels an dem Drahtkabel. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Erkennungsetiketten- Befestigungsvorrichtung zum Anzeigen der Kennzeichnung eines Drahtkabels an dem Drahtkabel, die vorzugsweise in Kombination mit einer automatischen Drahtkabelschneidemaschine verwendet wird.
Im allgemeinen werden Erkennungsetiketten mit einer schlauchförmigen Gestalt, die als schlauchförmige Erkennungsetiketten bezeichnet werden, verwendet. Bei einem herkömmlichen schlauchförmigen Erkennungsetikett hängt ihre Größe von der Größe des verwendeten Kabels oder Drahtkabels ab und es wird im voraus die gleiche Anzahl an schlauchförmigen Erkennungsetiketten wie Drahtkabel von einer Vorrichtung zur Herstellung von schlauchförmigen Erkennungsetiketten für Kabel hergestellt. Jede der hergestellten, schlauchförmigen Erkennungsetiketten wird von einer Person über ein Kabelende des entsprechenden Kabels gemäß Fig. 5 aufgeschoben und danach wird das Kabelende wie gewünscht weiterbearbeitet.
Deshalb ist es notwendig, schlauchförmige Erkennungsetiketten im voraus in Übereinstimmung mit den Größen der jeweiligen Kabel herzustellen, so daß ein Vermischen der Größen und Typen der schlauchförmigen Erkennungsetiketten und ihr Verlieren vor ihrem Anbringen an die Kabel zu befürchten ist. Wenn die Kabelgröße geändert wird, ist das im voraus hergestellte Erkennungsetikett vergeudet. Zusätzlich muß eine Person jedes Erkennungsetikett von Hand über das entsprechende Kabel aufschieben, was zu hohen Kosten führt. Zusätzlich wird manchmal versehentlich das Erkennungsetikett eines anderen Typs oder einer anderen Größe an ein Kabel angebracht.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Probleme des Stands der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Drucken der notwendigen Kennzeichnung auf ein Erkennungsetikett unmittelbar bevor ein geschnittenes Drahtkabel darin eingeführt wird, und zum automatischen Anbringen des gedruckten Erkennungsetiketts an das Drahtkabel, vorzusehen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Erkennungsetiketten-Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines die Kennzeichnung eines Kabels beinhaltenden Erkennungsetiketts an das Kabel vor, die folgende Bauteile aufweist:
  • a) eine erste Zuführvorrichtung zum Zuführen einer ersten Vinylbahn mit geringer Breite und fortlaufender Länge;
  • b) eine Druckvorrichtung zum Drucken der Kennzeichnung des Kabels, an das das Erkennungsetikett angebracht werden soll, auf die erste Vinylbahn;
  • c) eine zweite Zuführvorrichtung zum Zuführen einer zweiten Vinylbahn mit geringer Breite und fortlaufender Länge, über die die erste Vinylbahn gelegt ist;
  • d) eine Stanzvorrichtung zum Stanzen der ersten Vinylbahn zusammen mit der zweiten Vinylbahn in der Form zweier gerader Linien mit derselben Länge entlang der Längskanten der ersten und zweiten Vinylbahnen;
  • e) eine Kabeleinführvorrichtung zum Einführen des Kabels, an das das Erkennungsetikett angebracht werden soll, zwischen der ersten und der zweiten Vinylbahn, an der Position, an der die Kennzeichnung gedruckt wurde; und
  • f) eine Schweiß- und Schneidvorrichtung zum Verschweißen der ersten und zweiten Vinylbahn entlang der jeweiligen Linien, die die jeweils gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen, geraden, von der Stanzvorrichtung gestanzten Linien verbindet, und zum gemeinsamen Schneiden der ersten und zweiten Vinylbahn entlang der äußeren Peripherie der verschweißten Abschnitte.
Gemäß dieser Vorrichtung ist der Betrieb genau und effektiv, da ein Erkennungsetikett automatisch an ein geschnittenes Drahtkabel angebracht wird. Da keine Handarbeit erforderlich ist, sinken die Herstellungskosten. Das Drucken der Kennzeichnung des Drahtkabels unmittelbar vor dem Anbringen des Erkennungsetiketts verhindert Fehler und bewahrt vor Vergeudung. Zusätzlich wird das Erkennungsetikett durch Aufeinanderlegen flacher Vinylbänder hergestellt, so daß das Erkennungsetikett für verschiedene Drahtkabeltypen und -größen paßt.
Diese Aufgabe, sowie Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine erläuternde Darstellung einer erfindungsgemäßen Erkennungsetiketten- Befestigungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Erkennungsetiketten- Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1, während dem Anbringen des Erkennungsetiketts an ein Drahtkabel.
Fig. 3 zeigt eine Vinylbahn für das Erkennungsetikett im Druck-, Stanz- und Schneidprozeß.
Fig. 4 zeigt das an das geschnittene Drahtkabel angebrachte Erkennungsetikett.
Fig. 5 zeigt ein herkömmliches, an einem Drahtkabel angebrachtes, Erkennungsetikett.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erklärt werden.
Eine aufgerollte Vinylbahn 1 für ein Erkennungsetikett ist mittels einer Welle 2 drehbar gelagert und eine Bremsvorrichtung ist vorgesehen, um die Vinylbahn unter Spannung zu ziehen. Die Vinylbahn 1 wird durch Paare oberer und unterer Zuführrollen 3 und 4 periodisch in einer vorbestimmten Länge zugeführt und zwischen Klemmrollen 5 geklemmt. Die Zuführrollen 3 und 4 werden gleichzeitig von einem Motor angetrieben und gesteuert. Die Klemmrollen 5 sind so gelagert, daß sie gleichzeitig um denselben Betrag in die entgegengesetzten Richtungen bewegt werden können.
Eine andere Vinylbahn 7 ist mittels einer Welle 8 aufgerollt und drehbar unter den Zuführrollen 3 in derselben Art wie die Vinylbahn 1 gelagert. Die Vinylbahn 7 wird unter der Vinylbahn 1 so zugeführt, daß die Vinylbahn 1 auf der Vinylbahn 7 liegt. Wenn die Vinylbahnen 1 und 7 zwischen den Klemmrollen 5 durchgezogen werden, wird die Vinylbahn 1 um eine Welle 9 gewickelt, die von einem Motor angetrieben wird, während die Vinylbahn 7 um eine Welle 10 gewickelt wird, die gleichzeitig mit den Zuführrollen 3 und 4 gedreht wird. Ein schwaches Drehmoment wird auf die Wellen 9 und 10 in der Aufrollrichtung aufgebracht, so daß die Bahn 1 (7) nicht durchhängt. Als Folge wird ein geringes Zurückziehen der Bahn 1 (7) in Kauf genommen.
Eine Wärmeübertragungskopfvorrichtung oder ein Thermodruckkopf 12 ist in dieser kontinuierlichen Bahnzuführungsvorrichtung zwischen der Welle 2 und den Zuführrollen 3 angeordnet. Die Wärmeübertragungskopfvorrichtung 12 druckt die Ziffern der gewünschten Größe eines Drahtkabels auf die Vinylbahn 1, die von einem Personalcomputer 13 eingestellt werden.
Eine Stanzvorrichtung 14 ist zwischen den Zuführrollen 3 und 4 angeordnet. Die Stanzvorrichtung 14 stanzt die übereinanderliegenden Vinylbahnen 1 und 7 zusammen, während die Zuführrollen 3 und 4 gestoppt sind.
Eine Thermoschweiß- und Schneid-Kopfvorrichtung 16 ist zwischen den Zuführrollen 4 und den Klemmrollen 5 angeordnet. Ein Heizgerät ist sowohl in einem unteren Tisch 16a als auch in einem oberen Tisch 16b der Schweiß- und Schneid- Kopfvorrichtung 16 aufgenommen. Der untere Tisch 16a und der obere Tisch 16b können gleichzeitig die Vinylbahnen 1 und 7 in entgegengesetzte Richtungen führen, die orthogonal zur Zuführrichtung der Vinylbahnen 1, 7 sind, wobei die gestanzten Abschnitte einander gegenüberstehen. Ein Paar Klingen 17 mit einer annähernd gleichen Länge wie der Abstand zwischen den zwei parallelen, geraden Linien, die von der Stanzvorrichtung 14 gestanzt wurden, sind auf dem oberen Tisch 16b vorgesehen. Sie sind parallel zu den zwei Linien, die die jeweils gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen, geraden, von der Stanzvorrichtung 14 gestanzten, Linien verbinden. Die aufeinandergelegten Vinylbahnen 1 und 7 sind entlang der zwei Linien verschweißt, die die jeweils gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen, von der Stanzvorrichtung 14 gestanzten, Linien verbinden. Das Schneiden wird gleichzeitig mit dem Verschweißen ausgeführt. Jede der Klingen 17 ist so geneigt, daß die Vinylbahnen 1 und 7 allmählich geschnitten werden und die Schneidoperation gleichzeitig mit der Verschweißung beendet ist. Ein Drahtkabel 18, das von einem (nicht gezeigten) Kabelschneidgerät geschnitten ist, wird automatisch oder manuell in die Thermoschweiß- und Schneid-Kopfvorrichtung 16 zwischen die verschweißten Abschnitte hineingesteckt. Die Wärmeübertragungskopfvorrichtung 12 , die Stanzvorrichtung 14 und die Thermoschweiß- und Schneid-Kopfvorrichtung 16 sind bezüglich der entsprechenden Mittelpunkte gleichweit voneinander entfernt.
Der Betrieb der Vorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau soll nun erklärt werden. Es wird davon ausgegangen, daß die Erkennungsetiketten-Befestigungsvorrichtung den Zustand gemäß Fig. 2 angenommen hat. Wenn die Nummer eines Drahtkabels 4.25 sein soll, liefert der Personalcomputer 13 die notwendige Information, nämlich die Ziffern 4.25, an die Wärmeübertragungskopfvorrichtung 12 und während jedes Paar Zuführrollen 3 und 4 gestoppt ist, druckt die Wärmeübertragungskopfvorrichtung 12 "4.25", gemäß Fig. 3, auf die obere Fläche der Vinylbahn 1 für ein Erkennungsetikett.
Nach dem Drucken drehen die Antriebsmotoren jeweils die Zuführrollen 3 und 4 und die Wellen 9 und 10 wieder, so daß die übereinandergelegten Vinylbahnen 1 und 7 um eine Teilung weitergeführt werden. Die gedruckte Oberfläche wird dadurch in die Mitte der Stanzvorrichtung 14 plaziert, wobei ein Stanzer am oberen Abschnitt wartet. Der Stanzer wird dann so heruntergelassen, daß die Vinylbahnen 1 und 7 in der Form von zwei geraden Linien mit derselben Länge wie die dazwischenliegenden Ziffern 4.25, parallel zu den Längskanten der Vinylbahnen, gemäß Fig. 3, gestanzt werden. Nach dem Anheben des Stanzers dreht der Antriebsmotor die Zuführollen 3, 4 und die Wellen 9, 10 wieder, damit die übereinandergelegten Bahnen 1 und 7 um eine weitere Teilung zugeführt werden. Die gestanzte und bedruckte Oberfläche wird dadurch in der Mitte der Thermoschweiß- und Schneid- Kopfvorrichtung 16 plaziert.
Die Vinylbahnen 1 und 7 werden durch das in Aufrollrichtung auf die Wellen 9 und 10 aufgebrachte Moment, gemäß Fig. 2, auseinandergehalten und das Ende des Drahtkabels 18 wird zwischen die Bahnen 1 und 7 eingesetzt. Dann nähern sich die Klemmrollen 5 einander, um die übereinandergelegten Bahnen 1, 7 zu klemmen. Der untere Tisch 16b und der obere Tisch 16a nähern sich einander, und die Bahnen 1, 7 werden allmählich von den Klingen 17 geschnitten. Unmittelbar vor dem endgültigen Schneiden werden die übereinandergelegten Bahnen 1 und 7 entlang der zwei Linien verschweißt, die die gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen Linien verbinden, die von der Stanzvorrichtung 14, gemäß Fig. 3, gestanzt wurden. Die Vinylbahnen 1 und 7 werden an der äußeren Peripherie der verschweißten Abschnitte geschnitten. Die Klemmrollen 5 werden durch senkrechtes Verschieben getrennt und die Vinylbahnen 7 sind geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt wird das aus den Bahnen 1, 7 geschnittene Erkennungsetikett im über den Endabschnitt des Kabels 18 montierten Zustand gemäß Fig. 4 abgegeben. Die übriggebliebenen, fortlaufenden Bahnen 1 und 7 mit den vom Herausschneiden der Erkennungsetiketten gebildeten Öffnungen, werden dann um eine weitere Teilung geführt und jeweils um die Wellen 9 und 10 aufgerollt. In der vorstehenden Beschreibung wird nur ein Erkennungsetikett hergestellt, tatsächlich aber wird jeder Schritt fortlaufend ausgeführt, und der Draht mit dem daran angebrachten Erkennungsetikett wird mit jeder Teilung abgegeben. Die Erfindung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau hat folgende Vorteile. Da ein Erkennungsetikett automatisch an ein geschnittenes Drahtkabel angebracht wird, läuft der Betrieb richtig und effektiv. Da keine Handarbeit erforderlich ist, werden die Herstellungskosten gesenkt. Das Drucken der Kabelkennzeichnung unmittelbar vor dem Anbringen des Erkennungsetiketts verhindert Fehler und vermeidet Vergeudung. Zusätzlich wird das Erkennungsetikett durch Aufeinanderlegen flacher Vinylbahnen hergestellt, so daß das Erkennungsetikett für verschiedene Kabeltypen und -größen paßt.
Eine Erkennungsetiketten-Befestigungsvorrichtung zum automatischen Bedrucken eines Erkennungsetiketts mit der Kennzeichnung eines Kabels 18 unmittelbar vor dem Anbringen an das Kabel 18, und dem Anbringen an das Kabel 18 weist zwei Vinylbahnen 1, 7 auf, zwischen die ein Kabel 18 eingelegt ist, eine Druckvorrichtung 12, die die Kabelkennzeichnung auf die obere Fläche der Vinylbahn 1 druckt, eine Stanzvorrichtung 14, die die Vinylbahnen 1 und 7 in der Form von zwei geraden Linien mit derselben Länge wie die dazwischenliegende Kennzeichnung, parallel zu den Längskanten der Vinylbahnen, stanzt, eine Schweiß- und Schneidvorrichtung 16, die die übereinandergelegten Bahnen 1 und 7 entlang der zwei Linien verschweißt, die die gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen Linien verbinden, die von der Stanzvorrichtung 14 gestanzt wurden. Die Vinylbahnen 1 und 7 werden an der äußeren Peripherie der verschweißten Abschnitte geschnitten. Das Erkennungsetikett wird durch Aufeinanderlegen flacher Vinylbahnen 1, 7 hergestellt, so daß das Erkennungsetikett für verschiedene Kabeltypen und -größen paßt.

Claims (1)

  1. Eine Erkennungsetiketten-Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Erkennungsetiketts (1, 7), das die Kennzeichnung eines Drahtkabels (18) wiedergibt, mit folgenden Bauteilen:
    • - einer ersten Zuführvorrichtung (2, 3, 4) zum Zuführen einer ersten Vinylbahn (1) mit einer geringen Breite und einer fortlaufenden Länge;
    • - einer Druckvorrichtung (12) zum Drucken der Kennzeichnung des Drahtkabels (18), an das das Erkennungsetikett (1, 7) angebracht werden soll, auf die erste Vinylbahn (1);
    • - eine zweite Zuführvorrichtung (3, 4, 8) zum Zuführen einer zweiten Vinylbahn (7) mit einer geringen Breite und einer fortlaufenden Länge, über die die erste Vinylbahn (1) gelegt ist;
    • - eine Stanzvorrichtung (14) zum Stanzen der ersten Vinylbahn (1) zusammen mit der zweiten Vinylbahn (7) in der Form zweier gerader Linien mit derselben Länge entlang der Längskanten der ersten und zweiten Vinylbahnen (1), (7);
    • - eine Kabeleinführvorrichtung zum Einführen des Drahtkabels (18), an das das Erkennungsetikett (1, 7) angebracht werden soll, zwischen der ersten und der zweiten Vinylbahn (1), (7) an der Position, an der die Kennzeichnung gedruckt wurde; und
    • - eine Schweiß- und Schneidvorrichtung (16) zum Verschweißen der ersten und der zweiten Vinylbahn (1), (7) entlang der jeweiligen Linien, die die jeweils gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen, geraden, von der Stanzvorrichtung (14) gestanzten Linien verbinden, und zum gemeinsamen Schneiden der ersten und zweiten Vinylbahnen (1), (7) entlang der äußeren Peripherie der verschweißten Abschnitte.
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