DE4301001A1 - - Google Patents
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
- G09F3/20—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
- G09F3/205—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted for electric cables, pipes or the like
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/02—Affixing labels to elongated objects, e.g. wires, cables, bars, tubes
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- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1052—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing
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- Y10T156/1064—Partial cutting [e.g., grooving or incising]
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- Y10T156/107—Punching and bonding pressure application by punch
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erkennungsetiketten-
Befestigungsvorrichtung zum Anzeigen der Kennzeichnung eines
Drahtkabels an dem Drahtkabel. Genauer bezieht sich die
Erfindung auf eine Erkennungsetiketten-
Befestigungsvorrichtung zum Anzeigen der Kennzeichnung eines
Drahtkabels an dem Drahtkabel, die vorzugsweise in
Kombination mit einer automatischen
Drahtkabelschneidemaschine verwendet wird.
Im allgemeinen werden Erkennungsetiketten mit einer
schlauchförmigen Gestalt, die als schlauchförmige
Erkennungsetiketten bezeichnet werden, verwendet. Bei einem
herkömmlichen schlauchförmigen Erkennungsetikett hängt ihre
Größe von der Größe des verwendeten Kabels oder Drahtkabels
ab und es wird im voraus die gleiche Anzahl an
schlauchförmigen Erkennungsetiketten wie Drahtkabel von einer
Vorrichtung zur Herstellung von schlauchförmigen
Erkennungsetiketten für Kabel hergestellt. Jede der
hergestellten, schlauchförmigen Erkennungsetiketten wird von
einer Person über ein Kabelende des entsprechenden Kabels
gemäß Fig. 5 aufgeschoben und danach wird das Kabelende wie
gewünscht weiterbearbeitet.
Deshalb ist es notwendig, schlauchförmige Erkennungsetiketten
im voraus in Übereinstimmung mit den Größen der jeweiligen
Kabel herzustellen, so daß ein Vermischen der Größen und
Typen der schlauchförmigen Erkennungsetiketten und ihr
Verlieren vor ihrem Anbringen an die Kabel zu befürchten ist.
Wenn die Kabelgröße geändert wird, ist das im voraus
hergestellte Erkennungsetikett vergeudet. Zusätzlich muß eine
Person jedes Erkennungsetikett von Hand über das
entsprechende Kabel aufschieben, was zu hohen Kosten führt.
Zusätzlich wird manchmal versehentlich das Erkennungsetikett
eines anderen Typs oder einer anderen Größe an ein Kabel
angebracht.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, die vorstehend
genannten Probleme des Stands der Technik zu beseitigen und
eine Vorrichtung zum Drucken der notwendigen Kennzeichnung
auf ein Erkennungsetikett unmittelbar bevor ein geschnittenes
Drahtkabel darin eingeführt wird, und zum automatischen
Anbringen des gedruckten Erkennungsetiketts an das
Drahtkabel, vorzusehen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die
Erfindung eine Erkennungsetiketten-Befestigungsvorrichtung
zum Anbringen eines die Kennzeichnung eines Kabels
beinhaltenden Erkennungsetiketts an das Kabel vor, die
folgende Bauteile aufweist:
- a) eine erste Zuführvorrichtung zum Zuführen einer ersten Vinylbahn mit geringer Breite und fortlaufender Länge;
- b) eine Druckvorrichtung zum Drucken der Kennzeichnung des Kabels, an das das Erkennungsetikett angebracht werden soll, auf die erste Vinylbahn;
- c) eine zweite Zuführvorrichtung zum Zuführen einer zweiten Vinylbahn mit geringer Breite und fortlaufender Länge, über die die erste Vinylbahn gelegt ist;
- d) eine Stanzvorrichtung zum Stanzen der ersten Vinylbahn zusammen mit der zweiten Vinylbahn in der Form zweier gerader Linien mit derselben Länge entlang der Längskanten der ersten und zweiten Vinylbahnen;
- e) eine Kabeleinführvorrichtung zum Einführen des Kabels, an das das Erkennungsetikett angebracht werden soll, zwischen der ersten und der zweiten Vinylbahn, an der Position, an der die Kennzeichnung gedruckt wurde; und
- f) eine Schweiß- und Schneidvorrichtung zum Verschweißen der ersten und zweiten Vinylbahn entlang der jeweiligen Linien, die die jeweils gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen, geraden, von der Stanzvorrichtung gestanzten Linien verbindet, und zum gemeinsamen Schneiden der ersten und zweiten Vinylbahn entlang der äußeren Peripherie der verschweißten Abschnitte.
Gemäß dieser Vorrichtung ist der Betrieb genau und effektiv,
da ein Erkennungsetikett automatisch an ein geschnittenes
Drahtkabel angebracht wird. Da keine Handarbeit erforderlich
ist, sinken die Herstellungskosten. Das Drucken der
Kennzeichnung des Drahtkabels unmittelbar vor dem Anbringen
des Erkennungsetiketts verhindert Fehler und bewahrt vor
Vergeudung. Zusätzlich wird das Erkennungsetikett durch
Aufeinanderlegen flacher Vinylbänder hergestellt, so daß das
Erkennungsetikett für verschiedene Drahtkabeltypen und
-größen paßt.
Diese Aufgabe, sowie Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden durch die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine erläuternde Darstellung einer
erfindungsgemäßen Erkennungsetiketten-
Befestigungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Erkennungsetiketten-
Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1, während dem Anbringen
des Erkennungsetiketts an ein Drahtkabel.
Fig. 3 zeigt eine Vinylbahn für das Erkennungsetikett im
Druck-, Stanz- und Schneidprozeß.
Fig. 4 zeigt das an das geschnittene Drahtkabel angebrachte
Erkennungsetikett.
Fig. 5 zeigt ein herkömmliches, an einem Drahtkabel
angebrachtes, Erkennungsetikett.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erklärt
werden.
Eine aufgerollte Vinylbahn 1 für ein Erkennungsetikett ist
mittels einer Welle 2 drehbar gelagert und eine
Bremsvorrichtung ist vorgesehen, um die Vinylbahn unter
Spannung zu ziehen. Die Vinylbahn 1 wird durch Paare oberer
und unterer Zuführrollen 3 und 4 periodisch in einer
vorbestimmten Länge zugeführt und zwischen Klemmrollen 5
geklemmt. Die Zuführrollen 3 und 4 werden gleichzeitig von
einem Motor angetrieben und gesteuert. Die Klemmrollen 5 sind
so gelagert, daß sie gleichzeitig um denselben Betrag in die
entgegengesetzten Richtungen bewegt werden können.
Eine andere Vinylbahn 7 ist mittels einer Welle 8 aufgerollt
und drehbar unter den Zuführrollen 3 in derselben Art wie die
Vinylbahn 1 gelagert. Die Vinylbahn 7 wird unter der
Vinylbahn 1 so zugeführt, daß die Vinylbahn 1 auf der
Vinylbahn 7 liegt. Wenn die Vinylbahnen 1 und 7 zwischen den
Klemmrollen 5 durchgezogen werden, wird die Vinylbahn 1 um
eine Welle 9 gewickelt, die von einem Motor angetrieben wird,
während die Vinylbahn 7 um eine Welle 10 gewickelt wird, die
gleichzeitig mit den Zuführrollen 3 und 4 gedreht wird. Ein
schwaches Drehmoment wird auf die Wellen 9 und 10 in der
Aufrollrichtung aufgebracht, so daß die Bahn 1 (7) nicht
durchhängt. Als Folge wird ein geringes Zurückziehen der Bahn
1 (7) in Kauf genommen.
Eine Wärmeübertragungskopfvorrichtung oder ein
Thermodruckkopf 12 ist in dieser kontinuierlichen
Bahnzuführungsvorrichtung zwischen der Welle 2 und den
Zuführrollen 3 angeordnet. Die
Wärmeübertragungskopfvorrichtung 12 druckt die Ziffern der
gewünschten Größe eines Drahtkabels auf die Vinylbahn 1, die
von einem Personalcomputer 13 eingestellt werden.
Eine Stanzvorrichtung 14 ist zwischen den Zuführrollen 3 und
4 angeordnet. Die Stanzvorrichtung 14 stanzt die
übereinanderliegenden Vinylbahnen 1 und 7 zusammen, während
die Zuführrollen 3 und 4 gestoppt sind.
Eine Thermoschweiß- und Schneid-Kopfvorrichtung 16 ist
zwischen den Zuführrollen 4 und den Klemmrollen 5 angeordnet.
Ein Heizgerät ist sowohl in einem unteren Tisch 16a als auch
in einem oberen Tisch 16b der Schweiß- und Schneid-
Kopfvorrichtung 16 aufgenommen. Der untere Tisch 16a und der
obere Tisch 16b können gleichzeitig die Vinylbahnen 1 und 7
in entgegengesetzte Richtungen führen, die orthogonal zur
Zuführrichtung der Vinylbahnen 1, 7 sind, wobei die
gestanzten Abschnitte einander gegenüberstehen. Ein Paar
Klingen 17 mit einer annähernd gleichen Länge wie der Abstand
zwischen den zwei parallelen, geraden Linien, die von der
Stanzvorrichtung 14 gestanzt wurden, sind auf dem oberen
Tisch 16b vorgesehen. Sie sind parallel zu den zwei Linien,
die die jeweils gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen,
geraden, von der Stanzvorrichtung 14 gestanzten, Linien
verbinden. Die aufeinandergelegten Vinylbahnen 1 und 7 sind
entlang der zwei Linien verschweißt, die die jeweils
gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen, von der
Stanzvorrichtung 14 gestanzten, Linien verbinden. Das
Schneiden wird gleichzeitig mit dem Verschweißen ausgeführt.
Jede der Klingen 17 ist so geneigt, daß die Vinylbahnen 1 und
7 allmählich geschnitten werden und die Schneidoperation
gleichzeitig mit der Verschweißung beendet ist. Ein
Drahtkabel 18, das von einem (nicht gezeigten)
Kabelschneidgerät geschnitten ist, wird automatisch oder
manuell in die Thermoschweiß- und Schneid-Kopfvorrichtung 16
zwischen die verschweißten Abschnitte hineingesteckt. Die
Wärmeübertragungskopfvorrichtung 12 , die Stanzvorrichtung 14
und die Thermoschweiß- und Schneid-Kopfvorrichtung 16 sind
bezüglich der entsprechenden Mittelpunkte gleichweit
voneinander entfernt.
Der Betrieb der Vorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau soll nun erklärt werden. Es wird davon ausgegangen,
daß die Erkennungsetiketten-Befestigungsvorrichtung den
Zustand gemäß Fig. 2 angenommen hat. Wenn die Nummer eines
Drahtkabels 4.25 sein soll, liefert der Personalcomputer 13
die notwendige Information, nämlich die Ziffern 4.25, an die
Wärmeübertragungskopfvorrichtung 12 und während jedes Paar
Zuführrollen 3 und 4 gestoppt ist, druckt die
Wärmeübertragungskopfvorrichtung 12 "4.25", gemäß Fig. 3, auf
die obere Fläche der Vinylbahn 1 für ein Erkennungsetikett.
Nach dem Drucken drehen die Antriebsmotoren jeweils die
Zuführrollen 3 und 4 und die Wellen 9 und 10 wieder, so daß
die übereinandergelegten Vinylbahnen 1 und 7 um eine Teilung
weitergeführt werden. Die gedruckte Oberfläche wird dadurch
in die Mitte der Stanzvorrichtung 14 plaziert, wobei ein
Stanzer am oberen Abschnitt wartet. Der Stanzer wird dann so
heruntergelassen, daß die Vinylbahnen 1 und 7 in der Form von
zwei geraden Linien mit derselben Länge wie die
dazwischenliegenden Ziffern 4.25, parallel zu den Längskanten
der Vinylbahnen, gemäß Fig. 3, gestanzt werden. Nach dem
Anheben des Stanzers dreht der Antriebsmotor die Zuführollen
3, 4 und die Wellen 9, 10 wieder, damit die
übereinandergelegten Bahnen 1 und 7 um eine weitere Teilung
zugeführt werden. Die gestanzte und bedruckte Oberfläche wird
dadurch in der Mitte der Thermoschweiß- und Schneid-
Kopfvorrichtung 16 plaziert.
Die Vinylbahnen 1 und 7 werden durch das in Aufrollrichtung
auf die Wellen 9 und 10 aufgebrachte Moment, gemäß Fig. 2,
auseinandergehalten und das Ende des Drahtkabels 18 wird
zwischen die Bahnen 1 und 7 eingesetzt. Dann nähern sich die
Klemmrollen 5 einander, um die übereinandergelegten Bahnen 1,
7 zu klemmen. Der untere Tisch 16b und der obere Tisch 16a
nähern sich einander, und die Bahnen 1, 7 werden allmählich
von den Klingen 17 geschnitten. Unmittelbar vor dem
endgültigen Schneiden werden die übereinandergelegten Bahnen
1 und 7 entlang der zwei Linien verschweißt, die die
gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen Linien
verbinden, die von der Stanzvorrichtung 14, gemäß Fig. 3,
gestanzt wurden. Die Vinylbahnen 1 und 7 werden an der
äußeren Peripherie der verschweißten Abschnitte geschnitten.
Die Klemmrollen 5 werden durch senkrechtes Verschieben
getrennt und die Vinylbahnen 7 sind geöffnet. Zu diesem
Zeitpunkt wird das aus den Bahnen 1, 7 geschnittene
Erkennungsetikett im über den Endabschnitt des Kabels 18
montierten Zustand gemäß Fig. 4 abgegeben. Die
übriggebliebenen, fortlaufenden Bahnen 1 und 7 mit den vom
Herausschneiden der Erkennungsetiketten gebildeten Öffnungen,
werden dann um eine weitere Teilung geführt und jeweils um
die Wellen 9 und 10 aufgerollt. In der vorstehenden
Beschreibung wird nur ein Erkennungsetikett hergestellt,
tatsächlich aber wird jeder Schritt fortlaufend ausgeführt,
und der Draht mit dem daran angebrachten Erkennungsetikett
wird mit jeder Teilung abgegeben. Die Erfindung mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau hat folgende Vorteile. Da ein
Erkennungsetikett automatisch an ein geschnittenes Drahtkabel
angebracht wird, läuft der Betrieb richtig und effektiv. Da
keine Handarbeit erforderlich ist, werden die
Herstellungskosten gesenkt. Das Drucken der
Kabelkennzeichnung unmittelbar vor dem Anbringen des
Erkennungsetiketts verhindert Fehler und vermeidet Vergeudung.
Zusätzlich wird das Erkennungsetikett durch Aufeinanderlegen
flacher Vinylbahnen hergestellt, so daß das Erkennungsetikett
für verschiedene Kabeltypen und -größen paßt.
Eine Erkennungsetiketten-Befestigungsvorrichtung zum
automatischen Bedrucken eines Erkennungsetiketts mit der
Kennzeichnung eines Kabels 18 unmittelbar vor dem Anbringen
an das Kabel 18, und dem Anbringen an das Kabel 18 weist zwei
Vinylbahnen 1, 7 auf, zwischen die ein Kabel 18 eingelegt
ist, eine Druckvorrichtung 12, die die Kabelkennzeichnung auf
die obere Fläche der Vinylbahn 1 druckt, eine
Stanzvorrichtung 14, die die Vinylbahnen 1 und 7 in der Form
von zwei geraden Linien mit derselben Länge wie die
dazwischenliegende Kennzeichnung, parallel zu den Längskanten
der Vinylbahnen, stanzt, eine Schweiß- und Schneidvorrichtung
16, die die übereinandergelegten Bahnen 1 und 7 entlang der
zwei Linien verschweißt, die die gegenüberliegenden Enden der
zwei parallelen Linien verbinden, die von der
Stanzvorrichtung 14 gestanzt wurden. Die Vinylbahnen 1 und 7
werden an der äußeren Peripherie der verschweißten Abschnitte
geschnitten. Das Erkennungsetikett wird durch
Aufeinanderlegen flacher Vinylbahnen 1, 7 hergestellt, so daß
das Erkennungsetikett für verschiedene Kabeltypen und -größen
paßt.
Claims (1)
- Eine Erkennungsetiketten-Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Erkennungsetiketts (1, 7), das die Kennzeichnung eines Drahtkabels (18) wiedergibt, mit folgenden Bauteilen:
- - einer ersten Zuführvorrichtung (2, 3, 4) zum Zuführen einer ersten Vinylbahn (1) mit einer geringen Breite und einer fortlaufenden Länge;
- - einer Druckvorrichtung (12) zum Drucken der Kennzeichnung des Drahtkabels (18), an das das Erkennungsetikett (1, 7) angebracht werden soll, auf die erste Vinylbahn (1);
- - eine zweite Zuführvorrichtung (3, 4, 8) zum Zuführen einer zweiten Vinylbahn (7) mit einer geringen Breite und einer fortlaufenden Länge, über die die erste Vinylbahn (1) gelegt ist;
- - eine Stanzvorrichtung (14) zum Stanzen der ersten Vinylbahn (1) zusammen mit der zweiten Vinylbahn (7) in der Form zweier gerader Linien mit derselben Länge entlang der Längskanten der ersten und zweiten Vinylbahnen (1), (7);
- - eine Kabeleinführvorrichtung zum Einführen des Drahtkabels (18), an das das Erkennungsetikett (1, 7) angebracht werden soll, zwischen der ersten und der zweiten Vinylbahn (1), (7) an der Position, an der die Kennzeichnung gedruckt wurde; und
- - eine Schweiß- und Schneidvorrichtung (16) zum Verschweißen der ersten und der zweiten Vinylbahn (1), (7) entlang der jeweiligen Linien, die die jeweils gegenüberliegenden Enden der zwei parallelen, geraden, von der Stanzvorrichtung (14) gestanzten Linien verbinden, und zum gemeinsamen Schneiden der ersten und zweiten Vinylbahnen (1), (7) entlang der äußeren Peripherie der verschweißten Abschnitte.
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