DE4300840A1 - - Google Patents
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Description
Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität
der japanischen Anmeldung Nr. HEI 4-42 495, eingereicht am
14. Januar 1992, deren Offenbarung durch Bezugnahme an
dieser Stelle einbezogen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein kleines Varioobjektiv
für Kompaktkameras, das hinsichtlich seiner bildseitigen
Schnittweite einem geringeren Zwang unterworfen ist als ein
Varioobjektiv für Spiegelreflexkameras.
Bislang wurden bei Kompaktkameras eine Klasse von Zwei-
Gruppen-Varioobjektiven eingesetzt, die keine asphärischen
Oberflächen einsetzen. Ein Beispiel dieses Objektivtyps ist
eines, bei dem die erste Linsensuppe aus einigen Elementen
und die zweite Linsengruppe aus ungefähr drei Elementen
aufgebaut sind. Daher besitzt ein beispielhaftes Objektiv
ungefähr acht Elemente (siehe japanische
Patentveröffentlichung Nr. SHO 62-2 64 019).
Eine andere Klasse herkömmlicher Varioobjektive für
Kompaktkameras umfaßt eines, das zahlreiche asphärische
Oberflächen verwendet und bei dem die erste und zweite
Linsengruppe jeweils aus zwei Elementen aufgebaut sind, was
zu einem Objektiv mit insgesamt vier Elementen führt (siehe
japanische Patentveröffentlichung Nr. HEI-3-1 27 008), und
ferner eines, das aus weniger Linsenelementen mit einer
Gesamtzahl von etwa zwwei oder drei aufgebaut ist.
Jedoch wiesen die herkömmlichen Varioobjektive für
Kompaktkameras verschiedene Probleme auf. Zwei-Gruppen-Objektive
ohne asphärische Oberflächen benötigen derart
viele Linsenelemente, daß es schwierig wird, das Objektiv
kompakt zu gestalten.
Bei Vier-Element-Objektiven, die mehrere asphärische
Oberflächen besitzen, ist es schwierig, ein Gleichgewicht
zwischen der Reduzierung der Gesamtobjektivlänge und der
Korrektur chromatischer Aberrationen zu erreichen.
Zwei- oder Drei-Element-Objektive besitzen im allgemeinen
eine schlechte Abbildungsleistung. Ferner war es schwierig,
ein Gleichgewicht zwischen der Reduzierung der
Gesamtobjektivlänge und der Korrektur chromatischer
Aberrationen zu erreichen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Varioobjektiv für Kompaktkameras zu schaffen, das kompakt
ist (d. h., das relativ gesehen weniger Linsenelemente
besitzt) und das dennoch wirksam chromatische Aberrationen
korrigiert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Varioobjektiv, das gemäß
der vorliegenden erfindung, beginnend auf der
Gegenstandsseite, umfaßt: eine erste Linsengruppe positiver
Brennweite und eine zweite Linsengruppe negativer
Brennweite, bei dem zur Brennweitenverstellung der Abstand
zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe geändert wird.
Die erste Linsengruppe umfaßt, beginnend auf der
Gegenstandsseite, eine Untergruppe 1a geringer Brechkraft
und eine Untergruppe 1b großer Brechkraft, wobei zumindest
eine der Untergruppen 1a oder 1b eine verkittete Linse mit
einer negativen Kittfläche ist und zumindest eine
Linsenfläche der Untergruppe 1a asphärisch ist. Die erste
Linsengruppe erfüllt die folgenden Bedingungen (a1), (b1)
und (c):
(a1)-0,7<fS/fla<0,3
(b1)1,2<fS/f1b<2,3
(c)-1,7<fS/fc<0
(b1)1,2<fS/f1b<2,3
(c)-1,7<fS/fc<0
wobei
fs: die Brennweite des Objektivs in der Weitwinkelstellung;
f1a: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f1b: die Brennweite der Untergruppe 1b;
fc: die Brennweite der Kittfläche in der ersten Linsengruppe ist und fc=rc/(Nr-Nf) gilt; und
wobei
rc: der Krümmungsradius der Kittfläche;
Nr: die Brechzahl für die d-Linie des Linsenelements auf der Bildseite der Kittfläche; und
Nf: die Brechzahl für die d-Linie des Linsenelements auf der Gegenstandsseite der Kittfläche ist.
fs: die Brennweite des Objektivs in der Weitwinkelstellung;
f1a: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f1b: die Brennweite der Untergruppe 1b;
fc: die Brennweite der Kittfläche in der ersten Linsengruppe ist und fc=rc/(Nr-Nf) gilt; und
wobei
rc: der Krümmungsradius der Kittfläche;
Nr: die Brechzahl für die d-Linie des Linsenelements auf der Bildseite der Kittfläche; und
Nf: die Brechzahl für die d-Linie des Linsenelements auf der Gegenstandsseite der Kittfläche ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 1 in der Weitwinkelstellung;
Fig. 2 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 1 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 3 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 1 in der mittleren
Einstellung;
Fig. 4 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 1 in der Telestellung;
Fig. 5 ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 2 in der Weitwinkelstellung;
Fig. 6 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 2 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 7 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 2 in der mittleren
Einstellung;
Fig. 8 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 2 in der Telestellung;
Fig. 9 ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
der Aberrationskurven nach Beispiel 3 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 10 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 3 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 11 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 3 in der mittleren
Einstellung;
Fig. 12 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 3 in der Telestellung;
Fig. 13 ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 4 in der Weitwinkelstellung;
Fig. 14 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 4 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 15 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 4 in der mittleren
Einstellung;
Fig. 16 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 4 in der Telestellung;
Fig. 17 ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 5 in der Weitwinkelstellung;
Fig. 18 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 5 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 19 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 5 in der mittleren
Einstellung;
Fig. 20 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 5 in der Telestellung;
Fig. 21 ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 6 in der Weitwinkelstellung;
Fig. 22 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 6 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 23 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 6 in der mittleren
Einstellung;
Fig. 24 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 6 in der Telestellung;
Fig. 25 ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 7 in der Weitwinkelstellung;
Fig. 26 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 7 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 27 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 7 in der mittleren
Einstellung;
Fig. 28 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 7 in der Telestellung;
Fig. 29 ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 8 in der Weitwinkelstellung;
Fig. 30 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 8 in der
Weitwinkelstellung;
Fig. 31 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 8 in der mittleren
Einstellung; und
Fig. 32 Darstellungen der Aberrationskurven des
Objektivs nach Beispiel 8 in der Telestellung.
Durch den Einsatz asphärischer Linsen und verkitteter Linsen
stellt die vorliegende Erfindung erfolgreich ein
Varioobjektiv für Kompaktkameras bereit, das kompakt ist und
im Vergleich zu herkömmlichen Objektiven weniger
Linsenelemente besitzt, das aber dennoch wirksam
chromatische Aberrationen korrigiert. Verglichen mit einer
ersten Linsengruppe, die aus zwei Elementen in zwei
Einheiten aufgebaut ist, besitzt das Varioobjektiv der
vorliegenden Erfindung eine geringere Größe und größere
Effizienz bei der Korrektur chromatischer Aberration.
Indem die Kittfläche oder -flächen mit einer divergenten
negativen Brechkraft ausgestattet werden, kann die
Abhängigkeit von asphärischen Oberflächen reduziert werden,
wodurch es einfacher wird, asphärische Linsen herzustellen.
Bedingung (a1) betrifft die Brechkraft der Untergruppe 1a
geringer Brechkraft. Falls die obere Grenze dieser Bedingung
erreicht oder überschritten wird, steigt die positive
Brechkraft der Untergruppe 1a an, und die bildseitige
Schnittweite wird so kurz, daß die Korrektur von
Verzeichnungen schwierig wird. Falls die untere Grenze von
Bedingung (1) nicht überschritten wird, steigt die negative
Brechkraft der Untergruppe 1a an. Jedoch erfordert die erste
Linsengruppe als Ganzes gesehen eine positive Brechkraft, so
daß die positive Brechkraft der Untergruppe 1b erheblich
erhöht werden muß, falls Untergruppe 1a eine starke negative
Brechkraft hat. Dies macht Korrekturen sphärischer
Aberration schwierig.
Bedingung (b1) betrifft die Brechkraft der Untergruppe 1b,
die als Hauptlinse dient. Falls die obere Grenze dieser
Bedingung erreicht oder überschritten wird, steigt die
Brechkraft der Untergruppe 1b an, was größere Veränderungen
bei der sphärischen Aberration bewirkt. Falls die untere
Grenze der Bedingung (b1) nicht überschritten wird, stellt
sich ein vorteilhaftes Ergebnis bezüglich der Korrektur der
Aberrationen ein, jedoch steigt der für die Verstellung der
Brennweite erforderliche Bewegungsbetrag an.
Bedingung (c) betrifft die Brechkraft der Kittfläche und muß
zur wirksamen Korrektur chromatischer Aberrationen und zur
Reduzierung der Gesamtgröße des Objektivs erfüllt werden.
Falls die obere Grenze dieser Bedingung erreicht oder
überschritten wird, tritt eine Überkorrektur auf, die
sphärische Aberrationen höherer Ordnung hervorruft. Falls
die untere Grenze der Bedingung (c) nicht überschritten
wird, sind die chromatischen Aberrationen unterkorrigiert.
Falls Untergruppe 1b ein Kittglied aufweist, werden
vorzugsweise die folgenden Bedingungen (a2), (b2) und (d)
erfüllt:
(a2) -0,7<fS/f1<0
(b2) 1,2<fS/f2-3<2,3
(d) -1,7<fS/fcb<0,3
(b2) 1,2<fS/f2-3<2,3
(d) -1,7<fS/fcb<0,3
wobei
f2-3: die Bennweite der Untergruppe 1b; und
fcb: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1b ist und fcb=rcb/(N3-N2) gilt;
wobei
rcb: der Krümmungsradius der Kittfläche;
N2: die Brechzahl für die d-Linie des zweiten Linsenelements; und
N3: die Brechzahl für die d-Linie des dritten Linsenelements ist.
f2-3: die Bennweite der Untergruppe 1b; und
fcb: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1b ist und fcb=rcb/(N3-N2) gilt;
wobei
rcb: der Krümmungsradius der Kittfläche;
N2: die Brechzahl für die d-Linie des zweiten Linsenelements; und
N3: die Brechzahl für die d-Linie des dritten Linsenelements ist.
Falls Untergruppe 1a ein Kittglied aufweist, werden
vorzugsweise die folgenden Bedingungen (a3), (b3) und (e)
erfüllt:
(a3) -0,3<fS/f1-2<0,3
(b3) 1,2<fS/f3<2,3
(e) -0,7<fS/fca<0
(b3) 1,2<fS/f3<2,3
(e) -0,7<fS/fca<0
wobei
f2-2: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f3: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fca: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1a ist und fca=rca/(N2-N1) gilt;
wobei
rca: der Krümmungsradius der Kittfläche; und
N1: die Brechzahl für die d-Linie des ersten Linsenelements ist.
f2-2: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f3: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fca: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1a ist und fca=rca/(N2-N1) gilt;
wobei
rca: der Krümmungsradius der Kittfläche; und
N1: die Brechzahl für die d-Linie des ersten Linsenelements ist.
Falls die Untergruppen 1a und 1b jeweils ein Kittglied
aufweisen, werden vorzugsweise die folgenden Bedingungen
(a4), (b4) und (f) erfüllt:
(a4) -0,3<fS/f1-2<0,3
(b4) 1,2<fS/f3-4<2,3
(f) -1,7<fS/fcb<-0,3
(b4) 1,2<fS/f3-4<2,3
(f) -1,7<fS/fcb<-0,3
wobei
f1-f2: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f3-4: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fcb: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1b ist und fcb=rcb/(N4-N3) gilt;
wobei
N4: die Brechzahl für die d-Linie des vierten Linsenelements ist.
f1-f2: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f3-4: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fcb: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1b ist und fcb=rcb/(N4-N3) gilt;
wobei
N4: die Brechzahl für die d-Linie des vierten Linsenelements ist.
Die Kombinationen der Bedingungen (a2), (b2) und (d), der
Bedingungen (a3), (b3) und (e) und der Bedingungen (a4),
(b4) und (f) bewirken dieselben Funktionen wie die
Kombination der Bedingungen (a1), (b1) und (c).
Wenn die Untergruppen 1a und 1b jeweils ein Kittglied
aufweisen, ist eine asphärische Fläche mit großer negativer
divergenter Brechkraft vorzugsweise in dem Kittglied
vorgesehen, das Untergruppe 1b mit großer positiver
Brechkraft bildet.
Um sicherzustellen, daß die erste Linsengruppe eine erhöhte
Brechkraft besitzt, während die Anzahl der aufbauenden
Linsenelemente ausreichend reduziert ist, um die gewünschte
Größenreduzierung zu erreichen, ist die dem Gegenstand am
nächsten liegende Linsenfläche vorzugsweise konkav.
Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die erste
Linsengruppe entworfen ist wie ein Minus-Plus-Typ (-+,
Retrofokustyp) mit kurzer Gesamtlänge, um ein größeres
Bildfeld bei der Einstellung auf die kürzeste Brennweite
sicherzustellen.
Die erste Linse der ersten Linsengruppe erfüllt vorzugsweise
die folgende Berdingung (g), die das Maß der Krümmung der
Fläche, die dem Gegenstand zugewandt ist, festlegt:
(g) -15<SF1<-0,3
wobei
SF1: der Formfaktor des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe ist und SF1=(r1+r2)/(r1-r2) gilt;
wobei
r1: der Krümmungsradius der ersten Fläche des ersten Linsenelements und
r2: der Krümmungsradius der zweiten Fläche des ersten Linsenelements ist.
SF1: der Formfaktor des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe ist und SF1=(r1+r2)/(r1-r2) gilt;
wobei
r1: der Krümmungsradius der ersten Fläche des ersten Linsenelements und
r2: der Krümmungsradius der zweiten Fläche des ersten Linsenelements ist.
Falls die untere Grenze dieser Bedingung nicht überschritten
wird, besitzt die dem Gegenstand zugewandte konkave Fläche
einen zu großen Krümmungsradius, was zur Entwicklung von
Aberrationen höherer Ordnung führt. Falls die obere Grenze
von Bedingung (g) erreicht oder überschritten wird, kann die
Brechkraft der ersten Linsengruppe nicht erhöht werden, wenn
die Gesamtgröße ausreichend klein gehalten wird, da es
schwierig ist, Aberrationen zu korrigieren, oder da
alternativ mehr aufbauende Linsenelemente verwendet werden
müssen.
Wenn Untergruppe 1a mit einer asphärischen Fläche
ausgestattet ist, erfüllt das Varioobjektiv gemäß der
vorliegenden Erfindung vorzugsweise die folgende zusätzliche
Bedingung (h), die das optische Glasmaterial betrifft, auf
dem die asphärische Linse in Untergruppe 1a gebildet ist:
(h) 34<νa
wobei
νa: die Abbesche Zahl des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe ist.
νa: die Abbesche Zahl des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe ist.
Falls eine gepreßte asphärische Glaslinse als erste
Untergruppe verwendet werden soll, ist es schwierig, sie aus
einem optischen SF-Glas herzustellen. Demzufolge wird ein
Glas verwendet, das Bedingung (h) nicht erfüllt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird in entweder der
Untergruppe 1a oder der Untergruppe 1b oder in beiden
Untergruppen ein Kittglied verwendet, das das Achromatismus
leicht ohne Verwendung eines optischen SF-Glases für die
asphärische Linse bewerkstelligt.
Wenn ein Kittglied in Untergruppe 1b verwendet wird, erfüllt
das optische Glas zur Formung des negativen Linsenelements
in Untergruppe 1b vorzugsweise die folgende Bedingung (i):
(i) νb<34
wobei:
νb: die Abbesche Zahl der Untergruppe 1b (Kittglied) ist.
νb: die Abbesche Zahl der Untergruppe 1b (Kittglied) ist.
Indem das negative Linsenelement in Untergruppe 1b aus einem
optischen SF-Glas hergestellt wird, das Bedingung (i)
erfüllt, kann der gewünschte Achromatismus durch Untergruppe
1b ohne Verwendung eines optischen SF-Glases in Untergruppe
1a erreicht werden, die mit einer asphärischen Fläche
ausgestattet ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das
Varioobjektiv gemäß der vorliegenden Erfindung die folgende
Zusätzliche Bedingung (j) erfüllten, die die asphärische
Fläche in Untergruppe 1a betrifft:
(j) 0<ΔV<2
wobei
ΔV: die Summe der Änderungen des Koeffizients der Verzeichnung dritter Ordnung aufgrund der asphärischen Fläche in Untergruppe 1a ist.
ΔV: die Summe der Änderungen des Koeffizients der Verzeichnung dritter Ordnung aufgrund der asphärischen Fläche in Untergruppe 1a ist.
Allgemein gilt: je kürzer die Gesamtlänge des Objektivs,
desto wahrscheinlicher ist es, daß eine positive
Verzeichnung in der Weitwinkelstellung auftritt.
Demzufolge, falls die obere Grenze der Bedingung (j)
erreicht oder Überschritten wird, tritt eine Überkorrektur
auf, was die Wahrscheinlichkeit einer größeren Verzeichnung
in einer mittleren Einstellung als in einer Einstellung mit
maximalem Winkel erhöht. Falls die untere Grenze der
Bedignung (j) nicht überschritten wird, wird die
Verzeichnung unzureichend korrigiert.
Verschiedene Veränderungen können durchgeführt werden, ohne
vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
und sie umfassen, z. B. ein Objektiv, bei dem die
Untergruppen 1a und 1b unabhängig voneinander bewegbar sind,
ebenso wie ein Objektiv, bei dem eine Linsengruppe mit
geringer Brechkraft hinter den beiden Linsengruppe
vorgesehen ist.
Im folgenden wird ergänzend die Größe der Änderung der
Koeffizienten der Aberration dritter Ordnung aufgrund einer
asphärischen Fläche erläutert. Deren Form kann allgemein
durch folgende Gleichung (1) wiedergegeben werden:
dabei ist x der Abstand, un dem die Koordinaten an dem Punkt
auf der asphärischen Fläche, an dem die Höhe von der
optischen Achse gleich y ist, von der Tangentialebene am
Scheitelpunkt der asphärischen Fläche abweicht; c die
Krümmung (1/r) des Scheitelpunktes der asphärischen Fläche;
K die Kegelschnittkonstante; und α4, α6, α8 und α10 die
Asphären-Koeffizienten vierter, sechster, achter und zehnter
Ordnung.
Indem die Brennweite zu f=1,0 normiert wird, nämlich durch
Substituierten von x=x/f, y=y/f, c=fc, A4=f³α4, A6=f⁵α6,
A8=f⁷α8 und A10=f⁹α10 in Gleichung (1), ergibt sich die
folgende Gleichung (2):
Der zweite und die folgenden Terme der Gleichung (2)
bestimmen die Abweichung der asphärischen Fläche von der
Kugelfläche und das Verhältnis zwischen dem Koeffizienten A4
des zweiten Terms und das Asphären-Koeffizienten Φ dritter
Ordnung kann wiedergegeben werden durch:
Φ=8(N′-N)A4
dabei ist N die Brechzahl des Mediums vor der asphärischen
Fläche und N′ die Brechzahl des Mediums hinter der
asphärischen Fläche.
Der Asphären-Koeffizient Φ führt zu folgenden Änderungen der
Koeffizienten der Aberrationen dritter Ordnung;
ΔI=h⁴Φ
ΔII=h³HΦ
ΔIII=h²H²Φ
ΔIV=h²H²Φ
ΔV=hH³Φ
ΔII=h³HΦ
ΔIII=h²H²Φ
ΔIV=h²H²Φ
ΔV=hH³Φ
dabei ist I: der Koeffizient der sphärischen Aberration;
II: der Koeffizient des Asymetriefehlers (der Koma);
III: der Koeffizient des Astigmatismus;
IV: der Koeffizient der Bildfeldkrümmung;
V: der Koeffizient der Verzeichnung;
h: die Höhe paraxialer Öffnungsstrahlen, bei der sie durch jede Linsenfläche hindurchtreten; und
H: die Höhe paraxialer Hauptstrahlen, bei der sie durch jede Linsenfläche hindurchtreten.
II: der Koeffizient des Asymetriefehlers (der Koma);
III: der Koeffizient des Astigmatismus;
IV: der Koeffizient der Bildfeldkrümmung;
V: der Koeffizient der Verzeichnung;
h: die Höhe paraxialer Öffnungsstrahlen, bei der sie durch jede Linsenfläche hindurchtreten; und
H: die Höhe paraxialer Hauptstrahlen, bei der sie durch jede Linsenfläche hindurchtreten.
Wenn die asphärische Fläche in Untergruppe 1a Bedingung (j)
erfüllt, erfüllt das Variobjektiv gemäß der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise die folgende zusätzliche Bedingung
(k), die die Dicke des ersten Linsenelements betrifft:
(k) 0,1<d1/fS<0,3
dabei ist d1:
die Dicke des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe.
die Dicke des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe.
Bedingung (k) sollte insbesondere erfüllt werden, um ein
größeres Bildfeld zu erhalten. Falls die untere Grenze dieser
Bedingung nicht überschritten wird, treten Schwierigkeiten
bei der Bereitstellung eines größeren Bildfeldes auf. Falls
die obere Grenze der Bedingung (k) erreicht oder
überschritten wird, steigt die Dicke der ersten Linse derart
an, daß es schwierig wird, ein leichteres Varioobjektiv
herzustellen.
Im folgenden werden Beispiele 1 bis 8 des Varioobjektivs
gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
Konstruktionsdaten beschrieben. Darin bezeichnet f die
Brennweite, fB die bildseitige Schnittweite des Objektivs, r
den Krümmungsradius einer Linsenfläche, d die Dicke einer
Linse oder den Luftabstand zwischen benachbarten Linsen (die
vorangegangenen Parameter sind in Millimeter angeben), FNO
die F-Zahl, ω das halbe Bildfeld (in Grad), n die Brechzahl
einer Linse für die d-Linie und ν die Abbesche Zahl einer
Linse an der d-Linie, wobei die Nummern für asphärische
Flächen mit einem Stern markiert sind. Für jede asphärische
Fläche bezeichnet α4, α6 und α8 (und ggf. α10) die Asphären-
Koeffizienten der vierten, sechsten und achten (und ggf.
zehnten) Ordnung.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Schnittbild des
Varioobjektivs nach Beispiel 1 in der Weitwinkelstellung.
Spezifische Daten für dieses Beispiel sind in Tabelle 1
wiedergegeben. Fig. 2 zeigt eine Gruppe von Darstellungen
der Aberrationskurven für die sphärische Aberration SA, die
Abweichung von Sinus-Bedingung SC, Farblängsfehler,
ausgedrückt durch die sphärische Aberration an der d-, g-,
und C-Linie, die laterale chromatische Aberration, den
Astigmatismus (S, sagittal; M, meridional) und die
Verzeichnung, des Objektivs des Beispiels 1 in der
Weitwinkelstellung; Fig. 3 zeigt eine Gruppe von
Darstellungen der Aberrationskurven derselben Parameter in
der mittleren Einstellung und Fig. 4 zeigt eine Gruppe von
Darstellungen der Aberrationskurven derselben Parameter in
der Teleeinstellung.
K=0 | |
K=0 | |
α₄=-0,15769029×10-3 | α₄=0,17904943×10-3 |
α₆=0,30802121×10-5 | a₆=0,63433168×10-6 |
α₈=-0,32510966×10-7 | α₈=0,40777362×10-7 |
Die Werte von FNr., f, fb, ω und d5 verändern sich während
der Brennweitenverstellung wie in folgender Tabelle 2
wiedergegeben.
Fig. 5 ist ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 2 in der Weitwinkelstellung. Spezifische Daten
für dieses Beispiel sind in Tabelle 3 angegeben. Die
Aberrationskurven des Objektivs in der Weitwinkelstellung,
der mittleren Stellung und der Telestellung sind in den Fig.
6, 7 und 8 gezeigt.
K=0 | |
K=0 | |
α₄=-0,12476019×10-3 | α₄=0,16558446×10-3 |
α₆=0,26422229×10-5 | a₆=0,12079021×10-5 |
α₈=-0,23612453×10-7 | α₈=0,37475794×10-7 |
Die Werte von FNr., f, fb, ω und d5 verändern sich bei der
Brennweitenverstellung wie in folgender Tabelle 4
wiedergegeben.
Fig. 9 ist ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 2 in der Weitwinkelstellung. Spezifische Daten
für dieses Beispiel sind in Tabelle 5 angegeben. Die
Aberrationskurven des Objektivs in der Weitwinkelstellung,
der mittleren Stellung und der Telestellung sind in den Fig.
10, 11 und 12 gezeigt.
6. Linsenfläche: asphärisch | |
9. Linsenfläche: asphärisch | |
K=0 | K=0 |
α₄=-0,29921502×10-4 | α₄=-0,59862508×10-4 |
α₆=0,17753430×10-5 | α₆=0,57075458×10-6 |
α₈=-0,41314155×10-7 | α₈=-0,54521998×10-8 |
a₁₀=0,49999999×10-9 | α₁₀=0,19963241×10-10 |
Die Werte von FNr., f, fb, ω und d5 verändern sich während
der Brennweitenverstellung wie in folgender Tabelle 6
wiedergegeben.
Fig. 13 ist ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 4 in der Weitwinkelstellung. Spezifische Daten
für dieses Beispiel sind in Tabelle 7 angegeben. Die
Aberrationskurven des Objektivs in der Weitwinkelstellung,
der mittleren Stellung und der Telestellung sind in den Fig. 14,
15 und 16 gezeigt.
6. Linsenfläche: asphärisch | |
9. Linsenfläche: asphärisch | |
K=0 | K=0 |
α₄=0,43305326×10-4 | α₄=-0,27770270×10-4 |
a₆=0,10069011×10-5 | α₆=0,78884771×10-7 |
α₈=0,16350554×10-8 | α₈=0 |
Die Werte von FNr., f, fb, ω und d5 verändern sich während
der Brennweitenverstellung wie in folgender Tabelle 6
wiedergegeben.
Fig. 17 ist ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 5 in der Weitwinkelstellung. Spezifische Daten
für dieses Beispiel sind in Tabelle 9 angegeben. Die
Aberrationskurven des Objektivs in der Weitwinkelstellung,
der mittleren Stellung und der Telestellung sind in den Fig. 18,
19 und 20 gezeigt.
6. Linsenfläche: asphärisch
K=0
α₄=0,63100489×10-4
α₆=0,14545819×10-6
α₈=0,27117914×10-8
K=0
α₄=0,63100489×10-4
α₆=0,14545819×10-6
α₈=0,27117914×10-8
Die Werte von FNr., f, fb, ω und d5 verändern sich während
der Brennweitenverstellung wie in folgender Tabelle 10
wiedergegeben.
Fig. 21 ist ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 6 in der Weitwinkelstellung. Spezifische Daten
für dieses Beispiel sind in Tabelle 7 angegeben. Die
Aberrationskurven des Objektivs in der Weitwinkelstellung,
der mittleren Stellung und der Telestellung sind in den Fig. 22,
23 und 24 gezeigt.
6. Linsenfläche: asphärisch
K=0
α₄=0,76097797×10-4
α₆=0,21590713×10-6
α₈=0,39379218×10-8
K=0
α₄=0,76097797×10-4
α₆=0,21590713×10-6
α₈=0,39379218×10-8
Die Werte von FNr., f, fb, ω und d5 verändern sich während
der Brennweitenverstellung wie in folgender Tabelle 6
wiedergegeben.
Fig. 25 ist ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 4 in der Weitwinkelstellung. Spezifische Daten
für dieses Beispiel sind in Tabelle 13 angegeben. Die
Aberrationskurven des Objektivs in der Weitwinkelstellung,
der mittleren Stellung und der Telestellung sind in den Fig. 26,
27 und 28 gezeigt.
6. Linsenfläche: asphärisch
K=0
α₄=0,63255518×10-4
α₆=0,11434083×10-7
α₈=-0,40663572×10-8
K=0
α₄=0,63255518×10-4
α₆=0,11434083×10-7
α₈=-0,40663572×10-8
Die Werte von FNr., f, fb, ω und d5 verändern sich während
der Brennweitenverstellung wie in folgender Tabelle 14
wiedergegeben.
Fig. 29 ist ein vereinfachtes Schnittbild des Varioobjektivs
nach Beispiel 8 in der Weitwinkelstellung. Spezifische Daten
für dieses Beispiel sind in Tabelle 15 angegeben. Die
Aberrationskurven des Objektivs in der Weitwinkelstellung,
der mittleren Stellung und der Telestellung sind in den Fig. 30,
31 und 32 gezeigt.
7. Linsenfläche: asphärisch | |
10. Linsenfläche: asphärisch | |
K=0 | K=0 |
α₄=0,24516400×10-4 | α₄=-0,35996000×10-4 |
a₆=0,86419200×10-6 | α₆=0,31727400×10-6 |
α₈=-0,15337400×10-7 | α₈=-0,29930800×10-8 |
a₁₀=0,14726400×10-9 | α₁₀=0,10557300×10-10 |
Die Werte von FNr., f, fb, ω und d5 verändern sich während
der Brennweitenverstellung wie in folgender Tabelle 16
wiedergegeben.
Tabelle 17 zeigt Werte, die die Bedingungen (a1) bis (k) in
den Beispielen 1 bis 8 erfüllen.
Wie zuvor beschrieben, ist das Varioobjektiv gemäß der
vorliegenden Erfindung ein Zwei-Gruppen-Typ mit einer ersten
und einer zweiten Linsengruppe. Die erste Linsengruppe
umfaßt, beginnend auf der Gegenstandsseite, eine Untergruppe
1a mit geringer Brechkraft und eine Untergruppe 1b mit
großer positiver Brechkraft, wobei zumindest eine der
Untergruppen 1a und 1b ein Kittglied einsetzt, wohingegen
zumindest eine Linsenfläche in Untergruppe 1a asphärisch
ist. Aufgrund dieser Anordnung ist das Varioobjektiv gemäß
der vorliegenden Erfindung kompakt und ist im Vergleich zu
herkömmlichen Objektiven aus weniger Linsenelementen
aufgebaut, korrigiert aber dennoch effektiv chromatische
Aberration.
Das Varioobjektiv für Kompaktkameras gemäß der Erfindung,
das kompakt ist und dennoch wirksam chromatische
Aberrationen korrigiert, umfaßt eine erste Linsengruppe mit
positiver Brennweite und eine zweite Linsengruppe mit
negativer Brennweite, wobei der Abstand zwischen den Gruppen
variiert werden kann, um die Brennweitenverstellung
durchzuführen. Die erste Linsengruppe umfaßt eine erste
Untergruppe mit geringer Brechkraft und eine zweite
Untergruppe mit großer Brechkraft. Zumindest eine der
Untergruppen ist ein Kittglied mit einer divergenten Fläche,
wobei eine asphärische Oberfläche in der ersten Untergruppe
vorgesehen ist. Die erste Linsengruppe erfüllt bestimmte
Bedingungen.
Claims (11)
1. Varioobjektiv mit
- - einer ersten Linsengruppe positiver Brechkraft; und
- - einer zweiten Linsengruppe negativer Brechkraft,
bei dem zur Brennweitenverstellung der Abstand zwischen der
ersten und der zweiten Linsengruppe änderbar ist,
wobei die erste Linsengruppe aus einer ersten Untergruppe 1a mit einer ersten Brechkraft und einer zweiten Untergruppe 1b mit einer zweiten Brechkraft besteht,
bei dem zumindest eine der ersten und zweiten Untergruppe eine verkittete Linse mit einer divergenten Kittfläche umfaßt, zumindest eine Linsenfläche der ersten Untergruppe 1a asphärisch ist und die erste Linsengruppe die folgenden Bedingungen (a1), (b1) und (c) erfüllt: (a1) -0,7<fS/f1a<0,3
(b1) 1,2<fS/f1b<2,3
(c) -1,7<fS/fc<0wobei fs: die Brennweite des Objektivs in der Weitwinkelstellung;
f1a: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f1b: die Brennweite der Untergruppe 1b;
fc: die Brennweite der Kittfläche in der ersten Linsengruppe ist und fc=rc/(Nr-Nf) gilt; und
wobei rc: der Krümmungsradius der Kittfläche;
Nr: die Brechzahl für die d-Linie des Linsenelements auf der Bildseite der Kittfläche; und
Nf: die Brechzahl für die d-Linie des Linsenelements auf der Gegenstandsseite der Kittfläche ist.
wobei die erste Linsengruppe aus einer ersten Untergruppe 1a mit einer ersten Brechkraft und einer zweiten Untergruppe 1b mit einer zweiten Brechkraft besteht,
bei dem zumindest eine der ersten und zweiten Untergruppe eine verkittete Linse mit einer divergenten Kittfläche umfaßt, zumindest eine Linsenfläche der ersten Untergruppe 1a asphärisch ist und die erste Linsengruppe die folgenden Bedingungen (a1), (b1) und (c) erfüllt: (a1) -0,7<fS/f1a<0,3
(b1) 1,2<fS/f1b<2,3
(c) -1,7<fS/fc<0wobei fs: die Brennweite des Objektivs in der Weitwinkelstellung;
f1a: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f1b: die Brennweite der Untergruppe 1b;
fc: die Brennweite der Kittfläche in der ersten Linsengruppe ist und fc=rc/(Nr-Nf) gilt; und
wobei rc: der Krümmungsradius der Kittfläche;
Nr: die Brechzahl für die d-Linie des Linsenelements auf der Bildseite der Kittfläche; und
Nf: die Brechzahl für die d-Linie des Linsenelements auf der Gegenstandsseite der Kittfläche ist.
2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, daduch
gekennzeichnet, daß die erste Untergruppe 1a
ein einzelnes Linsenelement mit zumindest einer asphärischen
Oberfläche umfaßt, wobei die zweite Untergruppe 1b eine
verkittete Linse umfaßt, die eine sammelnde Linse und eine
zerstreuende Linse umfaßt, und die eine positive Brechkraft
und eine divergente Kittfläche besitzt, wobei die erste
Linsengruppe die folgenden Bedingungen (a2), (b2) und (d)
erfüllt:
(a2) -0,7<fS/f1<0
(b2) 1,2<fS/f2-3<2,3
(d) -1,7<fS/fcb<0,3wobei f2-3: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fcb: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1b ist und fcb=rcb (N3-N2) gilt;
wobei rcb: der Krümmungsradius der Kittfläche;
N2: die Brechzahl für die d-Linie des zweiten Linsenelements; und
N3: die Brechzahl für die d-Linie des dritten Linsenelements ist.
(b2) 1,2<fS/f2-3<2,3
(d) -1,7<fS/fcb<0,3wobei f2-3: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fcb: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1b ist und fcb=rcb (N3-N2) gilt;
wobei rcb: der Krümmungsradius der Kittfläche;
N2: die Brechzahl für die d-Linie des zweiten Linsenelements; und
N3: die Brechzahl für die d-Linie des dritten Linsenelements ist.
3. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das die erste
Untergruppe 1a eine zerstreuende Linse und eine sammelnde
Linse umfaßt, die miteinander verkittet sind, und zumindest
eine asphärische Oberfläche besitzt, wobei die zweite
Untergruppe 1b eine einzelne Linse mit großer positiver
Brechkraft besitzt, wobei die erste Linsengruppe die
folgenden Bedingungen (a3), (b3) und (e) erfüllt:
(a3) -0,3<fS/f1-2<0,3
(b3) 1,2<fS/f3<2,3
(e) -0,7<fS/fca<0wobei f2-2: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f3: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fca: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1a ist und fca=rca/(N2-N1) gilt;
wobei rca: der Krümmungsradius der Kittfläche; und
N1: die Brechzahl für die d-Linie des ersten Linsenelements ist.
(b3) 1,2<fS/f3<2,3
(e) -0,7<fS/fca<0wobei f2-2: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f3: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fca: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1a ist und fca=rca/(N2-N1) gilt;
wobei rca: der Krümmungsradius der Kittfläche; und
N1: die Brechzahl für die d-Linie des ersten Linsenelements ist.
4. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Untergruppe 1a
eine zerstreuende Linse und eine sammelnde Linse umfaßt, die
miteinander verkittet sind, und zumindest eine asphärische
Fläche aufweist, wobei die erste Untergruppe 1a ein
Kittglied mit einer divergenten Kittfläche ist, wobei die
erste Linsengruppe die folgenden Bedingungen (a4), (b4) und
(f) erfüllt:
(a4) -0,3<fS/f1-2<0,3
(b4) 1,2<fS/f3-4<2,3
(f) -1,7<fS/fcb<-0,3wobei f1-f2: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f3-4: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fcb: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1b ist und fcb=rcb/(N4-N3) gilt;
wobei rcb: der Krümmungsradius der Kittfläche;
N3: die Brechzahl für die d-Linie des dritten Linsenelements; und
N4: die Brechzahl für die d-Linie des vierten Linsenelements ist.
(b4) 1,2<fS/f3-4<2,3
(f) -1,7<fS/fcb<-0,3wobei f1-f2: die Brennweite der Untergruppe 1a;
f3-4: die Brennweite der Untergruppe 1b; und
fcb: die Brennweite der Kittfläche in Untergruppe 1b ist und fcb=rcb/(N4-N3) gilt;
wobei rcb: der Krümmungsradius der Kittfläche;
N3: die Brechzahl für die d-Linie des dritten Linsenelements; und
N4: die Brechzahl für die d-Linie des vierten Linsenelements ist.
5. Varioobjekt mit
- - einer ersten Linsengruppe mit positiver Brechkraft; und
- - einer zweiten Linsengruppe mit negativer Brechkraft,
bei dem zur Brennweitenverstellung der Abstand zwischen der
ersten und zweiten Linsengruppe änderbar ist,
wobei die erste Linsengruppe umfaßt, eine erste Untergruppe 1a mit erster Brechkraft und eine zweite Untergruppe 1b mit zweiter Brechkraft, wobei die Linsenelemente der ersten Linsengruppe die folgende Bedingung (g) erfüllen: (g) -15<sF1<-0,3wobei SF1: der Formfaktor des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe ist und SF1=(r1+r2)/ (r1-r2) gilt;
wobei r1: der Krümmungsradius der ersten Fläche des ersten Linsenelements und
r2: der Krümmungsradius der zweiten Fläche des ersten Linsenelements ist.
wobei die erste Linsengruppe umfaßt, eine erste Untergruppe 1a mit erster Brechkraft und eine zweite Untergruppe 1b mit zweiter Brechkraft, wobei die Linsenelemente der ersten Linsengruppe die folgende Bedingung (g) erfüllen: (g) -15<sF1<-0,3wobei SF1: der Formfaktor des ersten Linsenelements der ersten Linsengruppe ist und SF1=(r1+r2)/ (r1-r2) gilt;
wobei r1: der Krümmungsradius der ersten Fläche des ersten Linsenelements und
r2: der Krümmungsradius der zweiten Fläche des ersten Linsenelements ist.
6. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die asphärische
Oberfläche in der ersten Untergruppe die folgende Bedingung
(h) erfüllt:
(h) 34<νadabei ist νa: die Abbesche Zahl eines Linsenelements mit
einer asphärischen Oberfläche der ersten
Untergruppe 1a.
7. Varioobjektiv nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zerstreuende
Linsenelement der verkitteten Linse eine asphärische Linse
umfaßt und die verkittete Linse die folgende Bedingung (i)
erfüllt:
(i) νb<34dabei ist νb: die Abbesche Zahl des negativen Linsenelements
der verkitteten Linse der zweiten Untergruppe
1b.
8. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die asphärische
Oberfläche der ersten Untergruppe 1a der ersten Linsengruppe
die folgende Bedingung (j) erfüllt:
(j) 0<ΔV<Zdabei ist ΔV: die Summe der Änderungen der Koeffizienten der
Verzeichnung dritter Ordnung aufgrund der
asphärischen Fläche in der ersten Untergruppe
1a.
9. Varioobjektiv nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es die folgende
Bedingung (k) erfüllt:
(k) 0,1<d1/fS<0,3dabei ist d1: die Dicke des ersten Linsenelements der ersten
Linsengruppe.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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