DE4300673C2 - Positionierhilfe für einen Block oder Sauger zum Halten eines Brillenglases - Google Patents
Positionierhilfe für einen Block oder Sauger zum Halten eines BrillenglasesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Positionierhilfe für einen Block oder
Sauger zum Halten eines Brillenglases zwischen den zwei Halbwellen
einer Brillenglasrandschleifmaschine.
Übliche Sauger oder Blöcke bestehen in der Regel aus einem mit
einer der beiden Halbwellen drehfest und lösbar zu verbindenden
Sauger- oder Blockkopf und einem das Glas haltenden Fußteil. Der
Fußteil des Saugers ist elastisch verformbar ausgebildet, so daß
sich beim Aufsetzen des Saugers auf das Glas ein Unterdruck in dem
Fußteil bildet, wodurch der Brillenglasrohling unverschiebbar und
drehfest gehalten wird. Demgegenüber ist der Fußteil eines Blockes
im wesentlichen unverformbar und mit Hilfe eines Klebemittels auf
dem Brillenglasrohling zu befestigen. Dieses Klebemittel kann aus
einer beidseitig selbstklebenden Folie bestehen, die entsprechend
dem Durchmesser des Fußteils geformt und an diesen angeklebt ist.
Die freiliegende Seite der selbstklebenden Folie ist bis zum
Gebrauch mit einem Abdeckstreifen abgedeckt, der entfernt wird,
wenn der Block auf einen ausgerichteten Brillenglasrohling
aufgesetzt wird.
Das Aufsetzen des Blocks oder Saugers erfolgt in einer
Zentriervorrichtung, in der sich der Brillenglasrohling
entsprechend den Dezentrationswerten, der Achsenlage und/oder der
Lage eines Nahteils ausrichten läßt, wonach der Block oder Sauger
genau geführt auf den Brillenglasrohling abgesenkt und mit diesem
durch Kleben oder Saugen verbunden wird. Danach wird der
Brillenglasrohling mit dem daran befestigten Block oder Sauger mit
seinem Kopf an einer der beiden Halbwellen lagegenau eingesetzt,
wofür an der Halbwelle und am Kopf entsprechende Positionierhilfen
vorhanden sind.
Die Sauger haben nur eine begrenzte Lebensdauer, während sich
Blöcke mit einer beidseitig selbstklebenden Folie am Fußteil
jeweils nur einmal oder wenige Male verwenden lassen, da die
Klebewirkung der Folie bei mehrmaligem Gebrauch schnell nachläßt.
Aus diesem Grunde ist eine Vorratshaltung einer größeren Anzahl
von Blöcken oder Saugern erforderlich, die platzraubend ist. Des
weiteren müssen die nicht mehr benutzbaren Blöcke oder Sauger
entsorgt werden, was zu einer unnötigen Vermehrung des Abfalls
führt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 55 406 A1 ist
bereits eine selbstklebende Positionierhilfe bekannt, die sich mit einer
Grundfläche auf ein Brillenglas aufkleben läßt. Von der der
Klebstoffschicht abgewandten Seite der Grundfläche stehen
Vorsprünge ab, die in entsprechend geformte Vertiefungen an einem
Block eingreifen können. Diese Positionierhilfe ist als
Wegwerfteil gestaltet, so daß der dazugehörige Block nicht
entsorgt zu werden braucht. Diese Positionierhilfe ist einstückig
aus der Grundplatte und den Vorsprüngen, z. B. aus
Elastomermaterial oder flexiblem Kunststoff gefertigt und für ein
Wegwerfteil daher verhältnismäßig materialaufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Positionierhilfe
für einen Block oder Sauger zu schaffen, die sich mit geringem
Materialaufwand einfach und billig herstellen läßt, ein genaues
Positionieren eines Blocks oder Saugers gewährleistet und keine
drehfest und lösbar mit einer der beiden Halbwellen zu verbindende
Blöcke oder Sauger erfordert.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird eine Positionierhilfe
vorgeschlagen, die erfindungsgemäß aus einem selbstklebenden
Folienstück mit wenigstens einem einseitigen, mit einer
entsprechenden Vertiefung am Block oder Sauger zusammenwirkenden
Positioniervorsprung aus einer Auffaltung des Folienstücks
besteht, die vorzugsweise dachförmig gestaltet sein oder aus
doppelt aufgefalteten, senkrecht stehenden, an benachbarten
Flächen zusammengeklebten Folienbereichen bestehen kann.
Anstelle eines Blocks oder Saugers wird somit auf den
ausgerichteten Brillenglasrohling mittels der Zentriervorrichtung
nur die erfindungsgemäße Positionierhilfe aufgesetzt, die aufgrund
ihrer selbstklebenden Beschichtung an der Brillenoberfläche
haftet. Ein Block- oder Saugerpaar kann fest mit den Halbwellen
verbunden sein, wobei einer dieser Blöcke oder Sauger eine
Vertiefung aufweist, in die sich der Positioniervorsprung
einsetzen läßt. Danach wird der Brillenglasrohling zwischen den
beiden Halbwellen eingeklemmt und durch das beidseitig anliegende
Block- oder Saugerpaar verschiebesicher und drehfest gehalten, so
daß sich der Brillenglasrand bearbeiten läßt.
Vorzugsweise können die Blöcke an den Halbwellen der
Brillenglasoberfläche zugekehrte Spannringe aus
Elastomermaterial aufweisen, die einen hohen Reibwert gegenüber
dem Brillenglas besitzen, so daß dadurch eine einwandfreie
Halterung und Mitnahme des Brillenglasrohlings gewährleistet
ist.
Wird eine dachförmige Auffaltung vorgesehen, wird das Einsetzen
in die entsprechende Vertiefung am Block oder Sauger
erleichtert, jedoch muß in diesem Fall darauf geachtet werden,
daß sich die dachförmige Auffaltung beim Aufsetzen auf den
Brillenglasrohling nicht verformt, da ein die dachförmige
Auffaltung sichernder und die Klebeschicht abdeckender
Folienstreifen dann entfernt ist.
Besteht die Auffaltung aus einem doppelten, senkrecht stehenden,
an benachbarten Flächen zusammengeklebten Folienbereich, ist
eine Verformung beim Aufsetzen weniger zu befürchten, jedoch
kann es bei dieser Ausführungsform zu einem etwas schwierigeren
Ansetzen an den Block oder Sauger kommen.
Um den Brillenglasrohling mit der Positionierhilfe lagegenau an
einen Block oder Sauger ansetzen zu können, kann der
Positioniervorsprung aus einer asymmetrischen Mehrfachauffaltung
bestehen, z. B. aus zwei ungleich langen, versetzten
Auffaltungen.
Das Folienstück kann aus einem durchsichtigen Kunststoffstreifen
oder aus einem Metallfolienstreifen bestehen und eine
Ausrichthilfe in Form eines Mittelstrichs und/oder entsprechend
auf Brillenglasrohlingen angebrachten Zentrierpunkten aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Positionierhilfe,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Positionierhilfe,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Positionierhilfe und
Fig. 4 ein zwischen den zwei Halbwellen einer
Brillenglasrandschleifmaschine eingesetzter und
durch die Positionierhilfe ausgerichteter
Brillenglasrohling.
Die Positionierhilfe gemäß Fig. 1 besteht aus auf einen
Brillenglasrohling 6 aufklebbaren Folienstücken 9, die im
mittleren Bereich aufgefaltet sind, so daß sich ein
Positioniervorsprung durch die doppelte, senkrecht stehende, an
benachbarten Flächen zusammengeklebte Auffaltung 8 bildet. Eine
Ausrichthilfe für das Aufsetzen auf den Brillenglasrohling 6 ist
durch einen Mittelstrich 11 gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht der
Positioniervorsprung aus einer dachförmigen Auffaltung 12
des Folienstücks 9.
Eine weitere Möglichkeit, den Positioniervorsprung zu gestalten,
ist in Fig. 3 dargestellt. Hier besteht der Positioniervorsprung
aus einer asymmetrischen, dachförmigen Mehrfachauffaltung 13,
die gewährleistet, daß der mit dieser Positionierhilfe versehene
Brillenglasrohling 6 lage- und drehwinkelgenau zwischen Blöcken
3, 4 an den Halbwellen 1, 2 einer Brillenglasrandschleifmaschine
einsetzbar ist. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 sind Zentrierpunkte 14 auf der nicht klebenden
Oberseite der Positionierhilfe angeordnet, die den üblichen
Zentrierpunkten auf Brillenglasrohlingen entsprechen und als
Ausrichthilfe dienen.
Solange die Positionierhilfen gemäß Fig. 1 bis 3 unbenutzt
gelagert werden, ist die selbstklebende Klebstoffschicht durch
eine leicht abziehbare Abdeckfolie 10 geschützt. Diese
Abdeckfolie 10 dient bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und
3 gleichzeitig dazu, die dachförmigen Auffaltungen 12, 13 zu
halten.
Die erfindungsgemäßen Positionierhilfen lassen sich auf einfache
Weise aus Kunststoff- oder Metallfolienstreifen herstellen,
indem diese von einer Rolle abgezogen und in einer geeigneten
Vorrichtung mit der Auffaltung versehen werden. Das Herstellen
der Auffaltungen kann jeweils bei Bedarf unmittelbar vor dem
Aufbringen der Positionierhilfe auf einen Brillenglasrohling
erfolgen. Ebenso können die Positionierhilfen auch vorgefertigt
auf Länge geschnitten oder zu Rollen aufgerollt angeliefert
werden.
Aufgerollte Positionierhilfen können auf Länge vorgeschnitten
sein, so daß sie sich bei Bedarf leicht abtrennen lassen.
Die Positionierhilfen werden zum Aufsetzen auf einen
Brillenglasrohling 6 zunächst in eine entsprechend geformte
Halterung des Zentriergeräts eingesetzt. Danach wird die
Abdeckfolie abgezogen, um die Klebefläche freizugeben. Der
Brillenglasrohling 6 wird entsprechend den Dezentrationswerten,
der Achsenlage und/oder der Lage eines Nahteils ausgerichtet,
wonach die Halterung mit der Positionierhilfe auf den
Brillenglasrohling 6 abgesenkt und mit diesem verklebt wird.
Danach läßt sich der Brillenglasrohling 6 mit der aufgeklebten
Positionierhilfe aus der Zentriervorrichtung entnehmen und in
eine Brillenglasrandschleifmaschine einsetzen. Diese
Brillenglasrandschleifmaschine weist die Halbwellen 1, 2 auf,
von denen eine axial verschiebbar ist. An den Halbwellen 1, 2
sind Blöcke 3, 4 befestigt, deren den Oberflächen des
Brillenglasrohlings 6 zugekehrte Stirnflächen in Nuten
angeordnete Spannringe 5 aufweisen. Diese Spannringe 5 bestehen
aus Elastomermaterial, das mit einem hohen Reibwert am
Brillenglasrohling 6 haftet und die unverschiebbare und
drehfeste Mitnahme beim Schleifen des Umfangs des
Brillenglasrohlings 6 gewährleistet. In dem Block 3 ist eine
dachförmige Vertiefung angeordnet, in die die dachförmige
Auffaltung 12 der Positionierhilfe eingesetzt wird. Auf diese
Weise ist der Brillenglasrohling 6 gegenüber den Halbwellen 1, 2
genau ausgerichtet und läßt sich in bekannter Weise bearbeiten.
Da die Positioniervorsprünge 8, 12 der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 und 2 bezüglich der Vertiefung 7 im Block 3 symmetrisch
sind, besteht hier beim Einsetzen die Möglichkeit, den
Brillenglasrohling 6 um 180° verdreht an der Halbwelle 1
anzuordnen. Um dieses zu verhindern, kann die Positionierhilfe
die in Fig. 3 dargestellte, asymmetrische Mehrfachauffaltung 13
aufweisen. Bei einer entsprechenden Gestaltung der Vertiefung 7
im Block 3 ist in diesem Fall nur eine einzige Position des
Brillenglasrohlings 6 im Verhältnis zum Block 3 möglich, so daß
Positionsverwechslungen ausgeschlossen sind.
Das Folienstück kann aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. In
diesem Fall sind die Ausrichthilfen in Form des Mittelstrichs
bzw. der Zentrierpunkte 14 besonders günstig, da sich auf diese
Weise ihre Lage gegenüber den üblichen Zentrierpunkten auf einem
Brillenglasrohling auf einfache Weise kontrollieren läßt.
Die erfindungsgemäße Positionierhilfe ist preisgünstig
herstellbar, so daß sie sich als Wegwerfteil einsetzen läßt. Die
Gefahr des Verkratzens der Brillenglasoberfläche ist gering. Die
erfindungsgemäße Positionierhilfe kann aus sehr dünnem
Folienmaterial bestehen, da die Mitnahmefunktion durch die
Spannringe 5 an den Blöcken 3, 4 oder durch eine entsprechende
Gestaltung der Blöcke 3, 4 als Sauger gewährleistet ist.
Die Positionierhilfe kann auch aus einem selbstklebenden
Papierstreifen bestehen, so daß die Entsorgung wegen der
Verrottungsfähigkeit des Papiers noch mehr vereinfacht wird.
Claims (8)
1. Positionierhilfe für einen Block oder Sauger zum Halten eines
Brillenglases zwischen den zwei Halbwellen (1; 2) einer
Brillenglasrandschleifmaschine aus
- - einem selbstklebenden Folienstück (9) mit
- - wenigstens einem einseitigen, mit einer entsprechenden Vertiefung (7) am Block oder Sauger (3) zusammenwirkenden Positioniervorsprung, wobei der Positioniervorsprung aus einer Auffaltung (8; 12; 13) des Folienstücks (9) besteht.
2. Positionierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auffaltung (12) dachförmig ausgebildet ist.
3. Positionierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auffaltung (8) als doppelte, senkrecht stehende, an
benachbarten Flächen zusammengeklebte Auffaltung ausgebildet
ist.
4. Positionierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auffaltung (13) als asymmetrische Mehrfachauffaltung
ausgebildet ist.
5. Positionierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Folienstück (9) aus einem
durchsichtigen Kunststoffstreifen besteht.
6. Positionierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Folienstück (9) aus einem
Metallfolienstreifen besteht.
7. Positionierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Folienstück (9) aus einem
Papierstreifen besteht.
8. Positionierhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Folienstück (9) eine Ausrichthilfe in
Form eines Mittelstrichs (11) und/oder Zentrierpunkten
(14) entsprechend auf dem Brillenglas angebrachten Markierungen
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300673 DE4300673C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Positionierhilfe für einen Block oder Sauger zum Halten eines Brillenglases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300673 DE4300673C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Positionierhilfe für einen Block oder Sauger zum Halten eines Brillenglases |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300673A1 DE4300673A1 (de) | 1994-07-14 |
DE4300673C2 true DE4300673C2 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6478093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300673 Expired - Fee Related DE4300673C2 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Positionierhilfe für einen Block oder Sauger zum Halten eines Brillenglases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300673C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749631C2 (de) * | 1997-11-11 | 1999-10-14 | Rodenstock Optik G | Schablone für ein Brillenglas |
JP4185851B2 (ja) | 2003-01-27 | 2008-11-26 | セイコーエプソン株式会社 | 玉型加工用粘着テープの粘着力評価方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1420450A (en) * | 1973-11-28 | 1976-01-07 | Raphaels Ltd | Devices for mounting lenses for edge grinding |
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1993
- 1993-01-13 DE DE19934300673 patent/DE4300673C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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