DE4300073C2 - Selbständige tauchfähige Antriebseinheit für unter Wasser einsetzbare Ramm- und Arbeitsgeräte - Google Patents

Selbständige tauchfähige Antriebseinheit für unter Wasser einsetzbare Ramm- und Arbeitsgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbständige tauchfähige Antriebsein­ heit für unter Wasser einsetzbare Ramm- und Arbeitsgeräte mit durch zumindest einen UW-Elektromotor angetriebener, mit mit dem UW-Elektromotor und einem Druckmittelbehälter verbundener Druck­ mittelpumpe und mit Anschlüssen zum lösbaren Anschließen zumin­ dest eines Verbindungselementes, das Druckmittel von der Druck­ mittelpumpe zu dem Triebwerk der unter Wasser einsetzbaren Ramm- und Arbeitsgeräte überträgt.
Zur Durchführung von Unterwasser-Rammarbeiten auf dem Meeresboden wird das Druckmittel zum Antrieb der Arbeitsgeräte über einen großen Druckmittelkreislauf mittels langer Schläuche von oberhalb der Wasserfläche zum Gerät geführt. Dies ist aber wegen des Strö­ mungswiderstandes in den Schläuchen nur bis zu einer gewissen Wassertiefe sinnvoll, soweit der hierfür zusätzlich aufzubringen­ de Druck durch die Druckmittelpumpen noch bewältigt werden kann. Schließlich ist die Grenze der Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und auch der Handhabung erreicht.
In diesem Falle wird eine mit dem Gerät verbundene tauchfähige Antriebseinheit mit abgesenkt, die dem Gerät Druckmittel über einen kurzen Kreislauf zuführt, während zum Betrieb der Antriebs­ einheit elektrische Energie über eine lange Kraftstromleitung von oberhalb der Wasserfläche mit nunmehr wesentlich weniger Wi­ derstand, d. h. Energieverlusten zugeführt wird.
Aus der DE-PS 24 54 521 ist eine UW-Antriebseinheit bekannt, die jeweils durch einen Elektromotor anzutreibende Hydraulikpumpen und einen Druckmittelbehälter umfaßt, die am oberen Ende des Ge­ häuses einer Rammvorrichtung vorspringenden Druckmittelzylinder zum Heben und Senken des Schlagkörpers über Stoßdämpfeinrichtung auf- und abwärts verschiebbar geführt ist sowie durch kurze, fle­ xible Druckmittelleitungen mit der Rammvorrichtung verbunden ist.
Diese bekannte Antriebseinheit erfordert eine genau angepaßte Formgebung an das obere Ende der Rammvorrichtung, eine stoßge­ dämpfte verschiebbare Führung an der Rammvorrichtung und eine Befestigung an der Rammvorrichtung über die Stoßdämpfeinrichtung mittels Bolzen oder ähnlichen Befestigungsorganen.
Die in der Praxis bisher eingesetzte UW-Antriebseinheit weist insbesondere folgende Nachteile auf:
  • - die Herstellung bearbeiteter Flächen für eine verschiebbare Führung an relativ großen Teilen ist teuer, und die bearbeiteten Flächen sind bei Beschädigung schlecht zu reparieren,
  • - das Gestell zur Führung und zur Befestigung aller Komponenten ist schwer und kostenträchtig,
  • - die feste Verbindung mit der Rammvorrichtung ist nur an Deck des Arbeitsschiffes zu lösen,was entsprechend lange Reparatur- bzw. Umrüstzeiten erfordert,
  • - die Bauform ist nicht austauschfreundlich für den Ersatz ein­ zelner Komponenten,
  • - der schnelle Zugang zur Antriebseinheit der Rammvorrichtung ist im Schadensfall nicht gegeben.
Aus der EP-OS 0301116 ist ferner eine UW-Antriebseinheit mit Elektromotoren, Pumpen und Druckmittelbehälter bekannt, die über flexible Leitungen mit einer Antriebsvorrichtung eines Ramm- oder Arbeitsgerätes verbunden ist.
Diese Antriebseinheit hat ein Mantelgehäuse mit einem durchgehen­ den zentralen Aufnahmeschacht für einen Rammpfahl bzw. für das jeweils benötigte Ramm- oder Arbeitsgerät, sowie untere und obere Tragplatten und eine mit diesen verbundene äußere Mantelwand, die mit der den Aufnahmeschacht umschließenden Innenwand einen ring­ förmigen Raum bildet, in dem parallel zum Aufnahmeschacht angeord­ net sich Elektromotor-Pumpeneinheiten befinden. Diese Elektromotor- Pumpeneinheiten sind gegenüber dem Mantelgehäuse in zum Aufnahme­ schacht paralleler Richtung begrenzt beweglich abgefedert.
Auch diese Ausführung weist Nachteile auf. Um die Antriebseinheit vom Arbeitsgerät zu trennen und aus dem Aufnahmeschacht herauszu­ ziehen, ist an Deck des Arbeitsschiffes ebenfalls noch eine län­ gere Arbeitszeit erforderlich. Ferner ist das außer zu Führungs­ zwecken gleichzeitig zur Befestigung der Komponenten der Antrieb­ seinheit dienende Mantelgehäuse mit dem äußeren Schutzmantel und der oberen und unteren Tragplatte weiterhin schwer und teuer.
Außer der Notwendigkeit, die Nachteile zu beseitigen, bestehen Pro­ bleme in Bezug auf Rationalisierung und Sicherheit, die sich auf die Gesamtkonfiguration und die Einsatzgegebenheiten der Ramm- und Arbeitsgeräte beziehen. Sie betreffen die Handlingsmethoden, den Ausstattungsaufwand, die bessere Nutzung der Antriebseinheit und deren Einzelkomponenten.
Hinsichtlich des Handlings ergaben sich häufig Schwierigkeiten mit dem die Arbeitsgerät-/Antriebseinheit-Kombination mit dem Arbeitsschiff verbindenden Umbilical. In diesem Umbilical befinden sich die Kraftstromleitungen zur Übertragung der Antriebsenergie auf die UW-Elektromotoren der Antriebseinheit und auch noch min­ destens eine Leitung für Druckluftzufuhr zum Arbeitsgerät zur Kompensation des Umgebungsdruckes von abgeschlossenen Hohlräumen wie auch Kontrolleitungen zur Steuerung und Überwachung der An­ triebseinheit und des Arbeitsgerätes. Diese sind alle zusammenge­ faßt zu einem Umbilical, um nur einen Strang handhaben zu müssen.
Das Umbilical hat zum Schutz der in ihm befindlichen Leitungen und zur Belastung mit Zugkräften eine starke Armierung. Es kann bis zu DM 2000,- pro Meter kosten. Die Furcht vor seiner Beschä­ digung schreckt von der Anwendung ab.
Die erwähnten Schwierigkeiten und resultierende Schäden ergeben sich daraus, daß wegen der fest mit dem Ramm- oder Arbeitsgerät verbundenen Antriebseinheit und wegen des mit dieser wiederum festverbundenen Umbilicals diese Teile von der Aufnahme vom Deck dem Absenken auf den tief unter Wasser befindlichen Rammpfahl und zurück zum Ablegen an Deck immer gemeinsam, bewegungskonform ge­ handhabt werden müssen. Dabei ergeben sich durch das rauhe Hand­ ling Schäden durch Verhaken, Verfangen, Verwickeln des Umbilicals mit irgendwelchen Gegenständen an Deck, an der Unterwasserstruktur oder an der Antriebseinheit bzw. am Arbeitsgerät selbst.
Die Kosten, sowohl für das schwere Umbilical mit Winde, wie auch die Kosten für die Rammgerät/Antriebseinheit-Kombination werden zusätzlich noch in die Höhe getrieben, weil aus Furcht vor Aus­ fall von Leitungen im Umbilical und/oder vor Ausfall von Motor- Pumpeneinheiten das Umbilical mit mehr Kraftstrom- und Signallei­ tungen bzw. die Antriebseinheit mit mehr resp. größeren Motor- Pumpeneinheiten ausgerüstet werden als erforderlich ist. Dies, weil es zur Zeit bei einem solchen Ausfall keine Möglichkeit einer schnellen Abhilfe gibt und die Kosten für eine Ausfallstun­ de eines Arbeitsschiffes bis zu DM 25 000,- betragen können.
Außerdem werden für die Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes zum Teil Maßstäbe zugrundegelegt, die für normale Rammarbeiten über Wasser üblich sind, was Kosten verursacht, die bei UW-Arbeiten nicht im Verhältnis zum Nutzen stehen. Je tiefer der Einsatz, desto mehr Zeit nehmen die Handlingsprozeduren gegenüber dem ei­ gentlichen Rammvorgang in Anspruch. Die Investition für den An­ trieb muß daher in abgewogener anderer Relation stehen als bei Überwasserarbeit.
Ferner ist es so, daß die teuren UW-Ausrüstungsteile nicht so häufig und nur kurzzeitig benötigt werden und eine vielfältigere Verwendungsmöglichkeit bieten müßten, um sich schneller zu amor­ tisieren, wozu der Stand der Technik den inzwischen immer stärker werdenden Sparsamkeitsbestrebungen in dieser nunmehr seit Jahren etablierten Unterwassertechnik nicht mehr genügt.
Die DE-PS 30 07 103 gibt eine Antriebseinheit an, die am oder be­ nachbart zum Gehäuse eines Schlaghammers angeordnet ist.
Diese Antriebseinheit weist einen elektrischen oder hydraulischen Motor und eine Pumpe auf. Sie hat jedoch keinen Druckmitteltank, sondern ist mit dem flüssigkeitsgefüllten Gehäuse des Schlagham­ mers verbunden. Die Flüssigkeit in diesem Gehäuse ist gleichzei­ tig die Antriebsflüssigkeit für den Rammhammer, die von der Pumpe druckbeaufschlagt wird. Die Pumpe mit Motor bildet einen Teil der Hammereinheit, die starr mit dem Hammergehäuse verbunden ist. Vorteilhaft sollen diese Pumpe mit Motor sowie alle Leitungen im Bereich des Kopfteiles eingebaut werden. Eine Anordnung benach­ bart zum Hammergehäuse ist nicht näher erläutert. Diese Antrieb­ seinheit bildet im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen mangels eines Druckmitteltanks keine selbständig zu betreibende An­ triebseinheit, es sei denn, die Antriebsflüssigkeit ist Umge­ bungswasser, was jedoch hinsichtlich dessen unterschiedlichen Verschmutzungsgrades zu Einsatzeinschränkungen führen kann.
Zusätzlich weist auch diese Ausführung einen Teil der beschriebe­ nen Nachteile auf, und zwar, daß die feste Verbindung von An­ triebseinheit und Versorgungsleitung nur an Deck zu lösen ist, der Zugang zum Druckmittelzylinder etc. behindert ist und infolge der festen und starren Verbindung die beschriebenen Gefährdungen bei der Handhabung für die Versorgungsleitung und hier auch für die ungeschützte Motor-Pumpeneinheit bestehen.
Es handelt sich beim beschriebenen Stand der Technik um Probleme resp. Wünsche, die die Antriebseinheit jeweils allein betreffen und um solche, die sich in Verbindung mit anderen Komponenten bzw. Umständen ergeben und die bereits seit längerem und zuneh­ mend den wirtschaftlichen Einsatz von UW-Antriebseinheiten zum energiesparenden Antrieb von Ramm- und Arbeitsgeräten behindern.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine tauchfähige Antrieb­ seinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die
  • - bei leichter Bauweise zeitsparende Reparatur- und Austauschmög­ lichkeiten für die Antriebskomponenten bietet
  • - schnell lösbar vom Ramm- bzw. Arbeitsgerät ist und zusammen oder getrennt vom Umbilical sicher zu handhaben ist und
  • - bei sparsamer Ausstattung mehr Anwendungsmöglichkeiten ergibt.
Zur Lösung der Aufgabe ist eine Antriebseinheit der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 genann­ ten Merkmale gekennzeichnet.
Diese Antriebseinheit zeichnet sich durch eine leichte Bauweise mit schnell voneinander trennbaren Einzelkomponenten aus. Sie ist selbsttragend und benötigt zur Verbindung mit dem Ramm- und Ar­ beitsgerät kein aufwendiges Gestell. Die Elektromotor- /Druckmittelpumpen-Einheiten sind gegen leistungsstärkere bzw. -schwächere mit geringem Aufwand austauschbar. Die Antriebseinheit kann im Baukastensystem mit mehreren zusammengefügt leicht zu einer größeren Antriebseinheit bzw. umgekehrt durch Entfernen von Antriebseinheiten auf kleinere bedarfsgemäß vielfältig umgebaut werden. Sie ist durch ihre Gestaltung mit geeigneten Verbindungs­ mitteln zum Lösen vom Ramm- bzw. Arbeitsgerät über und unter Was­ ser vorbereitet und kann daher wegen ihrer Ausbildung als selb­ ständige Einheit entweder mit dem Umbilical oder ohne dieses se­ parat vom Ramm- bzw. Arbeitsgerät schonend gehandhabt werden.
Letzteres hat den Vorteil, daß im Schadensfalle entweder das Ar­ beitsgerät außenbords verharren kann und bedarfsweise nur die Antriebseinheit an Bord genommen oder sie im Schnellgang hochge­ holt, inspiziert und wieder abgesenkt werden kann. Zur Zeit kann sie fest verbunden mit dem Ramm- bzw. Arbeitsgerät nur langsam gehoben und besonders nur langsam wieder abgesenkt werden, sofern die Geräte zur Anpassung an den Umgebungsdruck mit Druckluft ge­ füllt werden müssen.
Wegen der einfacheren und schonenderen Handhabung, der sparsamer ausgelegten Antriebsleistung und der Einsparung von überflüssigen Reserveleitungen kann nunmehr anstelle eines teuren Umbilicals je nach Betriebsverfahren ein kostengünstigeres Umbilical bzw. auch nur ein einfaches Kabel vorgesehen werden.
Da die Antriebseinheit nach den zuvor beschriebenen Lösungsvor­ schlägen wesentlich leichter ist, kann auch für einzelne oder wenige Antriebseinheiten ein nur für Aufnahme von Zugkräften mä­ ßig armiertes Leicht-Umbilical oder Kabel anstelle eines Tragsei­ les zugleich als Tragelement benutzt werden.
Die Lösungsvorschläge führen insgesamt zu einer besseren Aus­ tauschbarkeit der einzelnen Antriebskomponenten, der Antriebsein­ heit selbst und der mit ihr verbundenen Elemente sowie zu einer besseren Reparierbarkeit.
Die erfindungsgemäße Anlage erweitert wegen ihres geringeren Aus­ stattungsaufwands und ihrer größeren Sicherheit die wirtschaftli­ che Einsetzbarkeit und dadurch auch die Möglichkeit, bei tragba­ ren Kosten in größere Wassertiefen vorzustoßen für entsprechend ausgerüstete UW-Ramm- und Arbeitsgeräte.
Weitere Ausgestaltungen dieser Anlage sind in den Unteransprüchen 3 bis 53 beschrieben.
Bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiele der Anlage und der Verfahren werden im folgenden in den zugehörigen Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Antriebseinheit mit UW-Elektromotor und Druckmittelpumpe in Ansicht sowie Druckmit­ telbehälter im Längsschnitt.
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein auf einen Rammpfahl ei­ ner UW-Struktur aufgesetztes über eine Antriebseinheit mit einem Arbeitsschiff verbundenes Vibrationsrammgerät.
Fig. 3 eine Teildarstellung ähnlich Fig. 2 eines Rammgeräts mit einer koaxial auf diesem angeordneten Antriebseinheit.
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer seit­ lich angebrachten Antriebseinheit.
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines auf einen eingeramm­ ten Rammpfahl einer UW-Struktur aufgesetzten Trenngeräts.
Fig. 6 die Antriebseinheit nach Fig. 1 in Ansicht mit einer Steckverbindung koaxial auf dem Kopfende eines Ramm- bzw. Arbeits­ gerätes befestigt.
Fig. 7 eine Teilansicht von Fig. 6 mit einer außerhalb der die Antriebseinheit befestigenden Steckverbindung verlaufenden Kon­ trolleitung mit Elektro-Steckverbindung.
Fig. 8 eine schematische Darstellung von zwei miteinander ver­ bundenen Antriebseinheiten.
Fig. 9 eine Teilansicht von zwei miteinander verbundenen An­ triebseinheiten mit einer Steckverbindung auf dem Kopfende eines Ramm- bzw. Arbeitsgerätes befestigt.
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 6 mit einer verriegelba­ ren Steckverbindung.
Fig. 11 eine Teilansicht der Darstellung gemäß Fig. 10 mit ver­ riegelter Steckverbindung.
Fig. 12 schematisch drei miteinander verbundene und mit dem UW- Arbeitsgerät über Leitungen verbundene Antriebseinheiten.
Fig. 13 die drei Antriebseinheiten gemäß Fig. 17 von unten.
Fig. 14 schematisch eine größere Antriebseinheit mit sechs Elektro-Motor-/Pumpeneinheiten und einem Druckmittelbehälter.
Fig. 15 die Antriebseinheit nach Fig. 14 in Ansicht mit dem Druckmittelbehälter im Längsschnitt.
Fig. 16 die Antriebseinheit nach Fig. 14 in einer Seitenansicht von Blickrichtung gemäß Pfeil "A" in Fig. 14.
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer in einem Kühlflüs­ sigkeitsbehälter befindlichen Antriebseinheit mit Druckmittelzu­ satztank an Deck eines Arbeitsschiffes.
Die in Fig. 1 gezeigte Antriebseinheit 1 besteht aus einem UW- Elektromotor 2, einer Druckmittelpumpe 3 und einem Druckmittelbe­ hälter 4. Diese Teile werden mittels eines Kupplungsstückes 5 zu einer Antriebseinheit zusammengefügt. Der Elektromotor 2 ist mit seinem Fußstück 6 am oberen, die Druckmittelpumpe 3 mit ihrem Flansch 7 am unteren Ende und der Druckmittelbehälter 4 am Flansch 8 des Kupplungsstückes 5 angebracht.
Die auf diese Weise zusammengefügten Teile bilden eine sich selbst tragende Einheit, womit sich die Befestigung der Teile an einem zusätzlichen Gestell erübrigt.
An der Druckmittelpumpe 3 ist ein Ventilblock 9 für die erforder­ lichen Betriebsschaltungen befestigt. Über ihn wird der Druckmit­ telpumpe 3 über die Verbindung 10 Druckmittel zugeführt, das dann entweder in voller oder einer Teilmenge über die Verbindung 11 im Kurzschlußkreis drucklos in den Druckmittelbehälter 4 zurück oder in voller, bzw. einer Teilmenge über den Anschluß 12 zum Arbeits­ gerät und den Anschluß 13 zum Druckmittelbehälter 4 zurückfließt. Ein Ausgleichszylinder 14 mit schwimmendem Kolben 15 ist durch Öffnungen 16 einerseits mit dem umgebenden Wasser und anderer­ seits mit dem Druckmittel verbunden. Er sorgt für Druckausgleich im Druckmittelbehälter 4 gegenüber dem umgebenden Wasserdruck.
Die Energiezufuhr erfolgt über das Umbilical 20, das wegen der leichten Antriebseinheit 1 zugleich Tragelement ist. Die Kontrol­ leitung 17 verläuft aus dem Umbilical 20 austretend oder getrennt von oben kommend weiter zum Arbeitsgerät.
In die Verbindungen 10 und 11 sind flexible Mittel bzw. Kompensa­ toren 18 eingefügt, die Versatz- und Abstandsunterschiede zwi­ schen den Anschlüssen der Druckmittelpumpe 3 und dem Druckmittel­ behälter 4 aufnehmen und eine schnelle Montage ermöglichen sol­ len. Desgleichen ist der Flansch 8 mit geringfügig elastisch nachgiebigem Material unterlegt, um Stöße für den Elektromotor 2 zu mildern und um Herstellungstoleranzen zwischen den Anschluß­ flächen für die Schläuche 12 und 13 zu überbrücken, wenn anstelle dieser, Kupplungsteile mit einer Planfläche zum dichtenden An­ schluß angebaut werden. Siehe Fig. 6, 9, 10, 12 und 15.
Der Druckmittelbehälter 4 kann extrem klein ausgeführt werden, weil er durch seine Gestaltung dem umgebenden Wasser, das in den infragekommenden Arbeitstiefen nur etwa +5°C Temperatur hat, eine große Oberfläche zum Kühlen des Druckmittels bietet. Falls erfor­ derlich, läßt sich die Oberfläche durch entsprechende Gestaltung des Druckmittelbehälters 4 vergrößern, z. B. durch Vergrößerung der Höhe und Verringerung des Außendurchmessers bzw. durch Anord­ nung von Kühlrippen, ohne daß die Druckmittelmenge vergrößert werden muß. Die Druckmittelmenge braucht nur so groß zu sein, daß gute Zuflußbedingungen für die Druckmittelpumpe 3 gegeben sind.
Von den Betriebsgegebenheiten her kann es sein, daß die im Druck­ mittelbehälter 4 befindliche Druckmittelmenge stark und sehr un­ terschiedlich schwankt. So wird das Druckmittel während des Ab­ senkens durch das umgebende Wasser stark abgekühlt und unter Druck gesetzt, so daß eine Volumenverringerung eintritt und der Kolben 15 im Ausgleichszylinder 14 sich nach unten bewegt. Sofern das mit der Antriebseinheit 1 verbundene Arbeitsgerät mit vorge­ spannten Druckmittelspeichern ausgerüstet ist, nehmen diese bei Betriebsbeginn eine gewisse Menge auf, was für eine weitere Ver­ ringerung des Druckmittelvorrats im Druckmittelbehälter 4 sorgt, wie auch die durch die Druckmittelpumpe 3 mit dem Arbeitsdruck beaufschlagte Teilmenge eine weitere Volumenverringerung erfährt, so daß der Kolben 15 sich weiter nach unten bewegt und schließlich am Boden des Ausgleichszylinders 14 aufsitzt. Dann findet kein Ausgleich mit dem Umgebungsdruck mehr statt und es besteht Ge­ fahr, daß der Druckmittelbehälter 4 zusammengedrückt wird.
Andererseits kann es sein, daß bei langen Arbeitsphasen das Druckmittel zwar im Rahmen des Zulässigen, jedoch derart ange­ wärmt wird, daß die anfängliche Volumenverringerung durch Wärme- Ausdehnung zum großen Teil rückgängig gemacht wird und bei Be­ triebsstopp das aus den Druckmittelspeichern durch den Vorspann­ druck zum Druckmittelbehälter 4 zurückgelieferte Druckmittel nicht mehr im vollen Umfang aufgenommen werden kann, weil der Kolben 15 dann bereits oben im Ausgleichszylinder anliegt. Der Druckmittelbehälter 4 steht dann unter Innendruck, so daß Druck­ mittel über ein Druckbegrenzungsventil abgelassen wird und für den nächsten Arbeitszyklus fehlt, was die Situation in der Ab­ senkphase verschlimmert. Da die beschriebenen Gegebenheiten je nach Einzelfall, Wassertiefe, Ramm- oder Arbeitsgerätausbildung verschieden sind, wird der Ausgleichszylinder 14 nur zur Deckung der normalen Gegebenheiten ausgebildet, um eine wirtschaftliche Konstruktion zu erhalten.
Für den Einsatz in großen Wassertiefen oder mit Geräten mit gro­ ßen Druckmittelspeicherkapazitäten, wie sie z. B. zur Glättung eines unstetigen Druckmittelflusses bei oszillierenden Bewegungen des Hubzylinders von Rammgeräten erforderlich sind, ist die An­ bringung eines zusätzlichen größeren Ausgleichszylinders 14a wie angedeutet möglich.
Anstelle des Verschlußstopfens 19 wird der Ausgleichszylinder 14a vorgesehen. Dieser steht über die Öffnungen 16a mit dem Druck­ mittelbehälter 4 und mit dem umgebenden Wasser in Verbindung und hat einen Ausgleichskolben 15a. Bei Benutzung des Ausgleichszy­ linders 14a wird der Kolben 15 des normalen Ausgleichszylinders 14 vom Druck der nunmehr höheren Ölsäule gegen seinen oberen An­ schlag gedrückt. Er wird erst wieder aktiviert, wenn aus dem zu­ sätzlichen Ausgleichszylinder 14 die gesamte Druckmittelmenge entwichen ist. Er bildet eine Reserve für diesen Notfall.
Um eine vielfältigere und somit wirtschaftlichere Anwendung des Druckmittelbehälters 4 zu ermöglichen, wird an ihm die Aufnahme­ öffnung 22 für das Kupplungsstück 5 mit Druckmittelpumpe 3 selbst größer gestaltet, damit auch ein UW-Elektromotor 2 und eine Druck­ mittelpumpe 3 mit größerer Leistung, d. h. mit größerem Durchmesser zum Einbau gelangen können. Auch hierfür ist die Möglichkeit des Anbaus eines zusätzlichen Ausgleichszylinders 14a nützlich, um für das entsprechend größere Ansaugvolumen der Druckmittelpumpe 3 dann auch mehr Druckmittel bereitstellen zu können. Andernfalls müßte ein größerer Druckmittelbehälter 4 vorgesehen werden.
Der Druckmittelbehälter 4 ist Träger aller Antriebskomponenten. Er braucht hierzu nicht verstärkt zu werden, weil er für den rau­ hen Offshore-Gebrauch ohnehin kräftig ausgeführt werden muß, so daß diese Aufgabe ohne große Mehrkosten zusätzlich bewirkt werden kann, und sich auf diese Weise die selbsttragende Antriebseinheit ohne Befestigungsgestell ergibt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Vibrationsrammgerät 21 freireitend auf einem Rammpfahl 2 sitzt und über kurze Leitungen 23 über die am Tragseil 27 hängende Antriebseinheit 1 und das Umbilical 20, die Umlenkrolle 25 und die Winde 29 mit dem Ar­ beitsschiff 28 zwecks Energie-, Signal- und Druckluftübertragung verbunden ist. Anstelle des Tragseiles kann wegen des geringen Gewichts der Antriebseinheit 1 hier wie bereits beschrieben, vor­ teilhaft das Umbilical 20 als Tragelement benutzt werden oder auch ein entsprechend zugarmiertes einfaches Kraftleitungskabel.
Die Antriebseinheit 1 ist durch die Kraftstrom- und Kontrollei­ tungs-Steckverbindung 24 vom Umbilical 20 und durch die seitlich am Vibrationsrammgerät 21 angebrachte Druckmittel- und Kontrolleitungs-Steckverbindung 26 von diesem lösbar und kann somit separat von diesem schonend als selbständige Einheit ge­ handhabt werden. Das Vibrationsrammgerät 21 wird vom Kran 30 mit dem Tragseil 31 gehoben und gesenkt. Druckluft wird separat über die Leitung 16 vom Arbeitsschiff 28 zugeführt.
In Fig. 3 ist in einem weiteren Anwendungsbeispiel die Antrieb­ seinheit 1 direkt und koaxial auf den Kopf eines Rammgeräts 33 aufgesetzt und über die Druckmittel- und Kontrolleitung- Steckkupplung 26 lösbar mit diesem verbunden. Als Tragorgan für die Antriebseinheit dient hier auch das Umbilical 20.
Ein UW-Vehikel 34 mit Fernsehkamera und Roboterwerkzeug ist hier, und wie es im übrigen auch bei den anderen Beispielen erforder­ lich ist, zur Assistenz beim Stecken bzw. Lösen der Steckverbin­ dung 26 sowie zur Beobachtung des Umbilicals 20, des Tragseils 31 und Druckluftleitung 32 während des Betriebes eingesetzt.
Fig. 4 zeigt die Antriebseinheit 1 ebenfalls mit dem Rammgerät 33 direkt verbunden, jedoch seitlich angebracht. Je nach Leistungs­ bedarf werden eine oder mehrere um den Rammhammer 33 rundherum angeordnet mit diesem verbunden. Ungleichgewicht wird durch ein Gegengewicht 35 ausgeglichen.
Fig. 5 zeigt der möglichen Anwendungsvielfalt entsprechend ein UW-Trenngerät 36, das auf einem eingetriebenen Rohr-Rammpfahl 37 aufsitzt und mit seinem Tragschaft 38 für den Schneidkopf 39 in diesen hineinragt, damit er unter dem Meeresboden in der Schnit­ tebene C abgetrennt wird. Das Trenngerät 36 hat eine koaxial auf­ gesetzte ebenfalls über eine Steckverbindung 26 lösbare UW- Antriebseinheit 1, die elektrisch angetrieben wird. Die Energie- Versorgung erfolgt über das Umbilical 20, das auch hier wiederum zugleich als Tragorgan benutzt wird.
In Fig. 6 ist die Antriebseinheit 1 direkt und koaxial über die Druckmittel- und Kontrolleitungs-Steckverbindung 26 auf dem Kopf­ stück des Arbeitsgerätes (21, 33 oder 36) mit ihren Anschlüssen 12 und 13 deckungsgleich auf die Anschlüsse 56 bzw. 57 der Steckver­ bindung 26 angebracht. Sie ist trocken und naß steckbar.
Die Steckverbindung 26 besteht aus dem an der Antriebseinheit 1 angeflanschten Steckerteil 54 und dem Dosenteil 55. Das Stecker­ teil 54 hat die Druckmittelkanäle 56 und 57, die sich im Dosenteil 55 fortsetzen und in Schlauchanschlüsse 58 und 59 münden, die zum Arbeitsgerät hin- bzw. zurückführen. Die Kanäle haben Rückschlag­ ventile 60, die verhindern, daß im ungesteckten Zustand Öl aus den Systemen aus- oder Wasser in diese eintritt.
Die Kontrolleitungen 17 führen zu einer im Steckerteil 54 gela­ gerten koaxialen naßsteckbaren Elektro-Steckdose 61, deren Stec­ ker 62 im Dosenteil 55 gelagert ist und der die Kontrolleitungen 17 zum Arbeitsgerät fortführt.
Die Lagerung der Steckdose 61 erfolgt vorzugsweise seitlich ela­ stisch verschiebbar, um Doppelpassungsprobleme beim Stecken der Teile 54 und 55 zu vermeiden.
Die Elektro-Steckverbindung 61/62 wird mit dem Zusammenfügen der Druckmittelsteckverbindung 54/55 gleichzeitig bewirkt.
Bei den Arbeitsgeräten 21, 33, die Erschütterungen ausgesetzt sind, ist das Dosenteil 55 über das Federelement 40 bedarfsweise fede­ relastisch in einer Halterung 63 gelagert.
Der Steckvorgang erfolgt durch das Gewicht der Antriebseinheit 1. Durch den Steckvorgang verkleinern sich die Räume 64 und 65. Das aus diesen und auch bei Federungsvorgängen aus dem Raum 65 zu verdrängende Wasser wird durch die Öffnungen 66 und 67 abgeführt.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der Dichtfläche am Steckerteil 54 ist dieses von einem Schutzmantel 69 umgeben, an dessen unte­ rem Ende sich ein großer Einführungskonus 68 befindet, um das Zu­ sammenfügen der Teile 54 und 55 zu erleichtern.
Als Tragelement dient auch hier das Umbilical 20, das mit einem Ringglieder-Biegeschutz 70 gegen Überbiegen geschützt ist. Es muß das Steckerteil 54 gegen geringe Haltekräfte von Rastverbindungen lösen können. Andernfalls wird ein Tragseil eingesetzt.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung nach Fig. 6, bei der die Elektro- Steckdose 61 mit Stecker 62 für das Kontrolleitungskabel 17 nach außen verlegt ist und über die Leitung 48 zum Arbeitsgerät 21, 33, 36 geführt wird, d. h. die Steckverbindung 26 ist intern ein­ facher gestaltet. Da die Teile 61 und 62 am gefederten Dosenteil 55 befestigt sind, sind auch sie federelastisch gelagert.
Der koaxiale zylindrische Steckstift des Steckers 62 ist mit Kon­ taktringen 47 versehen, die in der Anzahl der der zu übertragenden Signale entspricht, sofern nicht entsprechende Einrichtungen zur Informationsverarbeitung und Weitergabe am Arbeitsgerät 21, 33, 36 derart vorgesehen sind, daß über einen Kontaktring 47 mehrere verschiedene Signale nacheinander weitergegeben werden können.
Sofern die Kontrolleitung 17 mit einer Druckluftleitung versehen wird, kann durch den hohlen Stecker 62 und eine entsprechend aus­ geführte Steckdose 61 dem Arbeitsgerät auch Druckluft zugeführt werden. Hierzu sind in beiden Teilen Rückschlagventile 60 vorzu­ sehen, wie in Fig. 6 beschrieben.
Der Stecker 62 wird von dem UW-Vehikel 34 gesteckt und zusammen mit der Antriebseinheit 1 beim Lösen der Steckverbindung 26 durch Zug mit dem Umbilical 20 abgezogen. Bedarfsweise sind die Steck­ verbindungsteile 61/62 miteinander verriegelt, z. B. ähnlich Fig. 10 und 11.
Fig. 8 zeigt zwei miteinander verbundene Antriebseinheiten 1, die jede für sich über ein Umbilical 20 bzw. ein einfaches Kraft­ stromkabel mit Energie versorgt werden und auch den erzeugten Druckmittelstrom über die ihnen zugehörigen Leitungen 12 und 13 zum Ramm- oder Arbeitsgerät führen. Die Druckmittelbehälter sind mit einfachen Flanschblechen 41, die Tragösen 42 für Seile ha­ ben, tragend zusammengeschraubt. Die UW-Elektromotoren 2 sind an ihrem oberen Ende zusätzlich durch ein Abstandsblech 43 gehal­ tert, wobei dies zugleich zur Führung des Tragseiles 31 dient.
In Fig. 9 sind zwei miteinander verbundene Antriebseinheiten 1 über ein Verteilerstück 46 und der Druckmittel- und Kontroll­ leitungs-Steckverbindung 26 am Kopfstück des Arbeitsgerätes (21, 33, 36) mit ihren Anschlüssen 12 und 13 deckungsgleich auf den Anschlüssen 71 und 76 bzw. 72 und 75 angebracht. Das Verteiler­ stück 46 faßt das von den Druckmittelpumpen der Antriebseinheiten 1 kommende in den Kanälen 71 und 72 fließende Druckmittel im Ka­ nal 73 zusammen und führt es über den Kanal 56 über die Steckver­ bindung 26 zum Arbeitsgerät (21, 33, 36). Das aus dem Kanal 57 von diesem zurückfließende Druckmittel wird über den Kanal 74 auf die Kanäle 75 und 76 verteilt und in die Druckmittelbehälter 4 der beiden Antriebseinheiten 1 zurückgeführt.
Fig. 10 zeigt zum Unterschied zu Fig. 6 eine Druckmittel- und Kontrolleitungs-Steckverbindung 26a mit einer Verriegelungsvor­ richtung 77, die gleichzeitig als Zugvorrichtung zur sicheren Bewirkung des Steckvorganges beiträgt.
Die Teile 54a bis 69a der Steckverbindung 26a entsprechen in ihrer Funktion denen der Steckverbindung 26 von Fig. 6. Sie werden daher hier nicht nochmals beschrieben.
Die Steckverbindung 26a ist kurz vor dem Steckvorgang. Das Dosen­ teil 55a greift bereits in den Einführungskonus 68a des Stecker­ teiles 54a ein und der Verriegelungshaken 78 kann bei Einzug der Kolbenstange 79 des Zylinders 80 einschwenken und hinter die Schulter 81 fassen. Bei weiterem Einzug der Kolbenstange 79 werden dann die Teile 54a mit Antriebseinheit 1 und 55a sowie gleichzei­ tig die Elektrosteckerteile 61a und 62a durch den Verriegelungs­ haken 78, der in seiner Führung 88 läuft, weiter zusammengezogen, sofern dies nicht unter dem Gewicht der Antriebseinheit 1 von selbst erfolgt und schließlich miteinander fest verspannt. Die dabei fest aufeinander gepreßten Kontaktflächen nehmen durch Reibwirkung das Anfahr- und Betriebsrückstellmoment des UW-Elek­ tromotors auf.
Die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 77 erfolgt durch das Schalt-Ventil 81 über die Schaltstange 82, und zwar unter Wasser durch das UW-Vehikel 34 oder andere geeignete Mittel. Über die Leitung 83 wird dem Unterraum des Zylinders 80 zum Einzug der Kolbenstange 79 Druckmittel aus dem Hochdruckspeicher 84 zuge­ führt, während gleichzeitig über die Leitung 85 das aus dem Ober­ raum des Zylinders 80 verdrängte Druckmittel einem Niederdruck­ speicher 86 zufließt.
Zur Entriegelung führt z. B. eine im Oberraum des Zylinders 80 befindliche Feder (nicht gezeichnet), die die Kolbenstange 79 in die Anfangsstellung nach unten zurückdrückt, wobei die Leitungen 83 und 85 über das Schaltventil 81 mit dem Niederdruckspeicher 86 verbunden sind und diesem die erforderliche Druckmittelmenge zur Füllung des Oberraumes entnommen wird.
Sofern in den Speichern 84 und 86 Mangel an Druckmittel eintritt, d. h. der vorgesehene Speicherdruck seinen unteren Grenzwert un­ terschreitet, wird dies jeweils über die sich öffnenden Rück­ schlagventile 87 aus dem Druckmittelkreislauf ergänzt. Umgekehrt wird Überschuß an Druckmittel aus den Speichern 84 bzw. 86 über Druckbegrenzungsventile (nicht gezeichnet) dorthin entlassen.
Die Rückschlagventile 87 sind ihrer Aufgabe entsprechend für den Hochdruckspeicher 84 an den Druckkanal 56a und für den Nieder­ druckspeicher 86 an den Rückflußkanal 57a des Druckmittelkreis­ laufes für das Arbeitsgerät (21, 33, 36) angeschlossen.
Die Antriebsenergie wird über das Umbilical 20 oder über getrenn­ te Kraftleitungs- und Kontrolleitungskabel zugeführt.
Bei Bedarf kann auch bei dieser Steckverbindung ein Federelement 40 wie in Fig. 6 vorgesehen werden.
Fig. 11 zeigt in einer Teilansicht die Steckverbindung 26a mit Verriegelungshaken 78, von denen sich 3 Stück am Umfang vertei­ len, um eine gleichmäßige Zug- und Haltekraft sowie eine Rei­ bungskraft zur Kompensation des Anfahr- u. Betriebsrückstellmo­ mentes der UW-Elektro-Motoren auszuüben.
Die in Fig. 12 für die Abgabe einer größeren Antriebsleistung miteinander verbundenen drei Antriebseinheiten 1 sind über ein Verteilerstück 46 wie in Fig. 9 beschrieben und über die Druckmit­ telleitungen 44 und 45, die Kontrolleitung 17 und die Steckverbin­ dung 26a mit dem Arbeitsgerät (21, 33, 36) lösbar verbunden. Die Druckmittelleitungen 44 und 45 führen über die Kanäle 56a, 58a und 59a, 57a der Steckverbindung 26a Druckmittel dem Arbeits­ gerät (21, 33, 36) zu bzw. von ihm ab.
Die elektrische Energie wird über das Umbilical 20 und die Kraftstrom- und Kontrolleitungs-Steckverbindung 24 zugeführt und von dort über die Leitungen 89 mit Stecker 90 auf den UW- Elektromotor 2 der einzelnen Antriebseinheiten 1 verteilt. Die Kontrolleitung 17 zweigt auch von der Steckverbindung 24 ab.
Die Antriebseinheiten 1 mit der Steckverbindung 26a werden mit den Tragseilen 49 und 27 gehoben und gesenkt und können somit nach Lösen der Steckverbindung 26a als Ganzes separat vom Ar­ beitsgerät (21, 33, 36) gehandhabt werden.
In Fig. 13 ist der Verlauf der Kanäle 92 und 91 im Verteiler­ stück 46 gezeigt, die das von den Antriebseinheiten 1 gelieferte Druckmittel zur Weiterleitung über den Anschluß 44 zusammenfassen bzw. das über den Anschluß 45 zurückkommende Druckmittel auf die­ se wieder verteilt.
Die untereinander und mit den Druckmittelbehältern 4 der Antrieb­ seinheiten 1 verbundenen Kanäle 91 bewirken gleichzeitig, daß die Druckmittelbehälter 4 miteinander kommunizieren.
Am Verteilerstück 46 sind außerdem die einzelnen Antriebseinhei­ ten 1 befestigt. Es faßt diese zu einer festverbundenen Gesamt­ einheit zusammen.
Verlängert nach außen kann das Verteilerstück 46 zugleich Befest­ igungsbasis für den angedeuteten Schutzmantel 93 sein.
Das Verteilerstück 46 trägt zur angestrebten Leichtbauweise und kostengünstiger Gestaltung der Anlage erheblich bei.
In Fig. 14 ist im Gegensatz zu Fig. 13 gezeigt, wie eine größere Antriebseinheit 1a nicht aus mehreren kleinen Einheiten mit einem eigenen Druckmittelbehälter 4 zu einer größeren miteinander ver­ bunden werden, sondern wie ein einziger großer Druckmittelbehälter 4a mit mehreren Elektromotor-/Pumpeneinheiten 2 bzw. 3 bestückt eine große Antriebseinheit bildet. Diese Ausführungsform hat Vor­ teile, weil sie von einer gewissen Leistung ab abhängig von Größe und Zahl der installierten Elektromotor-/Pumpeneinheiten, im Durchmesser kleiner und leichter baut als zusammengefügte aus mehreren kompletten einzelnen Antriebseinheiten 1.
Der Druckmitteltank 4a weist ebenfalls in den Zwischenräumen zwi­ schen den Elektromotor-/Pumpeneinheiten 2 bzw. 3 in Fig. 1 be­ schriebene Ausgleichszylinder 14 auf, die durch Öffnungen 16 mit dem umgebenden Wasser in Verbindung stehen.
Die erforderliche Steckkupplung 24 zur Verbindung der Kraftstrom- und Kontrolleitungen mit der Antriebseinheit 1a ist in einem ebensolchen Zwischenraum angeordnet.
Zusätzliche Ausgleichszylinder 14 können wie angedeutet angeord­ net werden.
In dem in Fig. 15 gezeigten Druckmittelbehälter 4a werden die vormontierten Elektromotor-/Pumpeneinheiten 2 bzw. 3 in derselben Weise eingebaut wie bei einzelnen Einheiten nach Fig. 1.
Eine solche Antriebseinheit 1a für Ramm- und Arbeitsgeräte mit größerer Leistung ist ebenfalls flexibel einsetzbar, weil sie in der Anzahl nach Bedarf und auch mit in der Leistung unterschied­ lichen Elektromotor-/Pumpeneinheiten bestückt werden kann.
Bei freibleibenden Plätzen werden die Anschlüsse 18 am Druckmit­ telbehälter 4a und die Anschlüsse 12 am Verteilerstück 46a ver­ schlossen. Die Antriebseinheit 1a bildet aufgrund ihrer Möglich­ keiten, ihrer geringen Baugröße und ihres geringen Gewichts sowie ihrer separaten Handhabbarkeit ebenfalls eine kostengünstige wirtschaftliche Einheit.
Das vorgeschlagene Prinzip einer sich selbsttragenden Antrieb­ seinheit ändert sich nicht. Der Druckmittelbehälter 4a bleibt auch hier das tragende Bauelement der Antriebseinheit 1a. Bei Be­ darf können mehrere Antriebseinheiten 1a in ähnlicher Weise wie bei der Antriebseinheit 1 zu noch größeren zusammengefaßt werden.
Das Verteilerstück 46a hat die in Fig. 9 beschriebene Funktion der Zusammenfassung und Verteilung des von der Antriebseinheit dem Ramm- oder Arbeitsgerät zufließenden bzw. von diesem zur An­ triebseinheit zurückfließenden Druckmittels durch entsprechende intern angeordnete Kanäle. Das Verteilerstück 46 a ist zur Bewir­ kung einer kompakten Bauweise rund ausgebildet und verbindet die Antriebseinheit 1a durch die Druckmittelleitungen 12 und 13 sowie die Kontrolleitung 17 mit dem Ramm- oder Arbeitsgerät.
Am Druckmittelbehälter 4a ist eine Konsole 94 zur Befestigung des Tragseiles 27 oberhalb der Elektromotoren 2 angebracht.
Die in Fig. 16 dargestellte Ansicht zeigt die Antriebseinheit 1a im Gegensatz zu Fig. 15 mit einer zur direkten Verbindung mit dem Ramm- oder Arbeitsgerät 21, 33, 36 eingefügten Druckmittel- und Kontrolleitungs-Steckverbindung 26. Das auf einem Ablagering 95 abgelegte Umbilical 20 endet an einer Steckverbindung 26 wie un­ ter Fig. 12 bereits beschrieben.
Andeutungsweise ist auch ein zusätzlicher Ausgleichszylinder 14 dargestellt.
Mit den angedeuteten Verlängerungsstücken 102 am Umfang des Ver­ teilerstückes 46a kann dies auch zugleich Befestigungsbasis eines ebenfalls angedeuteten Schutzmantels 103 sein. Das gleiche gilt für das unter Fig. 9 beschriebene Verteilerstück 46.
Fig. 17 zeigt die in Fig. 16 gezeigte Antriebseinheit 1a auf dem Deck eines Arbeitsschiffes 50 in einem einfachen Rohrstück 51 installiert, um von hier über Druckmittelleitungen 12, 13 ein un­ ter Wasser befindliches Ramm- oder Arbeitsgerät anzutreiben und mit der Kontrolleitung 17 zu verbinden.
Im Boden 52 dieses Rohrstückes 51 ist das Dosenteil 55 einer Steckverbindung 26 fest angebracht und mit Leitungen 12, 13 ver­ bunden. Die Antriebseinheit 1a braucht zum Einbau nur in das Rohrstück 51 abgesenkt und mit dem Steckerteil 54 bis zur Auflage am Dosenteil 55 abgelassen zu werden, um einsatzbereit zu sein bzw. nur abgehoben zu werden, um sofort anderweitig verwendet werden zu können. Aufwendige Montagen einschließlich der mit Schraub- bzw. Steckverbindung anzubringenden Leitungsverbindungen entfallen, die Rüstkosten sind gering. Zur Kühlung der Antrieb­ seinheit 19 wird entweder über an Deck des Arbeitsschiffes 50 geführte Leitungen 96, 97 Kühlwasser in das Rohrstück 51 durch die Öffnung 98 gepumpt und durch die Öffnung 99 wieder zur Abkühlung zurückgeführt oder mittels einer Tauchpumpe 53 aus dem Meer ge­ fördert und dorthin wieder entlassen.
Je nach Länge und Durchmesser der Druckmittelschläuche 12, 13 ent­ nehmen diese bei Betriebsbeginn eine Druckmittelmenge aus dem Druckmittelbehälter 4a, die möglicherweise auch nicht mehr unter Einsatz von zusätzlichen Ausgleichszylindern 14 gedeckt werden kann. Für diesen Fall ist ein Druckmittel-Zusatzbehälter 100 vor­ gesehen, aus dessen Vorrat der erhöhte Druckmittelbedarf bis zur Rücklieferung beim Entleeren der Schläuche gedeckt wird. Hierzu ist dieser Zusatzbehälter 100 über die Leitung 101 und den An­ schluß 13 mit dem Druckmittelbehälter 4a verbunden.
Um gute Zulaufverhältnisse für die Druckmittel-Pumpe und eine dämpfende Wirkung auf den bei oszillierendem Betrieb des Arbeits­ gerätes unstetig zurückfließenden Druckmittels zu bewirken, kann der Zusatzbehälter mit geringem Druckluft-Überdruck versehen wer­ den.
Anstelle der Antriebseinheit 1a können auch andere Konfiguratio­ nen der Antriebseinheit 1 in das Rohrstück eingesetzt und statt an Deck auch auf dem Kran des Arbeitsschiffes 28 placiert werden.
Auch können Schlauchanschlüsse anstelle der Steckverbindung 26 vorgesehen werden, womit gegenüber dem Stand der Technik dann immer noch zeitsparende Montagevorteile verbleiben.

Claims (53)

1. Selbständige tauchfähige Antriebseinheit für unter Wasser einsetzbare Ramm- und Arbeitsgeräte mit durch zumindest einen UW-Elektromotor angetriebener, mit dem UW-Elektromotor und einem Druckmittelbehälter verbundener Druckmittelpumpe und mit Anschlüssen zum lösbaren Anschließen zumindest eines Verbin­ dungselementes, das Druckmittel von der Druckmittelpumpe zu dem Triebwerk der unter Wasser einsetzbaren Ramm- und Arbeits­ geräte überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Druckmittelbehälter (4, 4a), der zumindest eine UW-Elektromotor (2) sowie die mit ihm verbundene Druck­ mittelpumpe (3) zu einer selbsttragenden Antriebseinheit (1, 1a) durch ein Kupplungsstück (5) verbunden sind, die mit weiteren entsprechenden Einheiten zu einer größeren Antriebseinheit verbindbar ist.
2. Selbständige tauchfähige Antriebseinheit für unter Wasser einsetzbare Ramm- und Arbeitsgeräte mit durch zumindest einen UW-Elektromotor angetriebener, mit dem UW-Elektromotor und einem Druckmittelbehälter verbundener Druckmittelpumpe und mit Anschlüssen zum lösbaren Anschließen zumindest eines Verbin­ dungselementes, das Druckmittel von der Druckmittelpumpe zu dem Triebwerk der unter Wasser einsetzbaren Ramm- und Arbeits­ geräte überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Druckmittelbehälter (4, 4a) als tragendes Bauteil, der zumindest eine UW-Elektromotor (2) sowie die mit ihm verbundene Druck­ mittelpumpe (3) zu einer selbsttragenden Antriebseinheit (1, 1a) verbunden sind, die mit weiteren entsprechenden Einhei­ ten zu einer größeren Antriebseinheit verbindbar ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckmittelbehälter (4) zumindest einen UW- Elektromotor (2) sowie zumindest eine Druckmittelpumpe (3) um­ schließt.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckmittelbehälter (4a) mehrere UW- Elektromotoren (2) und Druckmittelpumpen (3) gleicher oder ver­ schiedener Baugrößen umschließt.
5. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter (4; 4a) auf seiner oberen und unteren Planfläche am Umfangsrand mit Befestigungslö­ chern für Flanschbleche (41) zur Verbindung mit weiteren Druck­ mittelbehältern versehen ist.
6. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter (4; 4a) und ein an der Druckmittelpumpe (3) befestigter Ventilblock (9) Befestigungslö­ cher für ein Verteilerstück (46; 46a) bzw. für ein Steckerteil (54) aufweisen zur deckungsgleichen Verbindung seiner Anschlüsse (12 und 13) mit deren entsprechenden Anschlüssen (71; 76 und 72; 75 bzw. 56; 57) bzw. auch von bedarfsweise anzuschließenden Leitungen (12; 13).
7. Antriebseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verteilerstück (46) zugleich Befestigungsteil für die Zusammenfassung mehrerer Antriebseinheiten (1) ist.
8. Antriebseinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verteilerstück (46) mehrere Druckmittelbehälter kom­ munizierend miteinander verbindet.
9. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (46; 46a) Basis für die Anbringung eines Schutzmantels (103) für die Antriebseinheit (1; 1a) ist.
10. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit dem Druck­ mittelbehälter (4; 4a) flexible Mittel in die Verbindungsleitungen (10; 11) und unter dem Flansch (8) des Kupplungsstückes (5) einge­ fügt sind.
11. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter (4; 4a) zur selbsttä­ tigen Druckanpassung an den Umgebungsdruck einen Ausgleichszylin­ der (14) mit schwimmendem Trennkolben (15) hat, der über Öffnun­ gen (16) im Ausgleichszylinder (14) auf der einen Seite mit dem umgebenden Wasser und auf der anderen Seite mit dem Druckmittel im Druckmittelbehälter (4; 4a) in Berührung ist.
12. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter (4; 4a) mit einer Öff­ nung (16a) für den Anbau eines zusätzlichen Ausgleichszylinders (14a) versehen ist.
13. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Aufnahme-Öffnung (22) im Druckmitteltank (4; 4a) für den Einbau größerer Druckmittelpumpen (3) Kupplungsstücke (5) mit Befestigungsflansch (8) und UW- Elektromotor (2) ausgebildet ist.
14. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare druckmittelübertragende Verbindungselement eine Steckverbindung (26; 26a) ist, ein koaxial zylindrisches Stecker­ teil (54) und als Gegenstück ein Dosenteil (55) hat, in denen mindestens ein diese Teile verbindender Kanal (57; 57a) für den Druckmittelzulauf (59; 59a) am Arbeitsgerät (21; 33; 36) vorgesehen ist.
15. Antriebseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbare Steckverbindung (26; 26a) ein koaxial zylindrisches Steckerteil (54) und als Gegenstück ein Dosenteil (55) hat, in denen mindestens ein diese Teile verbindender Kanal (56; 56a) für den Druckmittelrücklauf (58; 58a) am Arbeitsgerät (21; 33; 36) vorgesehen ist.
16. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Steckverbindung (26; 26a) ein koaxial zylindrisches Steckerteil (54) und als Gegenstück ein Dosenteil (55) hat, in denen diese Teile verbindende Kanäle (57; 57a und 56; 56a) für den Druckmittelzulauf (59; 59a) und -rücklauf (58; 58a) am Arbeitsgerät (21; 33; 36) vorgesehen sind.
17. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (26; 26a) ein koaxial zy­ lindrisches Steckerteil (54) und als Gegenstück ein Dosenteil (55) hat, in denen diese Teile verbindende zusätzliche Kanäle für Druckluft und weitere Mittel vorgesehen sind.
18. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanäle im Steckerteil (54) und im Dosen­ teil (55) der Steckverbindung (26; 26a) jeweils ein Rückschlagventil (60) eingesetzt ist.
19. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare druckmittelübertragende Verbin­ dungselement zwischen der Antriebseinheit (1; 1a) und dem Arbeits­ gerät (21; 33; 36) eine naßsteckbare Druckmittel-Steckverbindung (26; 26a) ist.
20. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (26; 26a) im Steckerteil (54) eine koaxial angebrachte Elektrosteckdose (61) und das Do­ senteil (55) einen koaxial angebrachten Elektrostecker (62) auf­ weist.
21. Antriebseinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrosteckdose (61) sich im Steckerteil (54) und der Elektrostecker (62) sich im Dosenteil (55) befindet.
22. Antriebseinheit nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektrosteckdose (61) in ihrer Lagerung seit­ lich elastisch verschiebbar ist.
23. Antriebseinheit nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Elektrostecker (62) in seiner Lagerung seitlich elastisch verschiebbar ist.
24. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Elektrosteckverbindung (61/62) außerhalb der Steckverbindung (26; 26a) ist.
25. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der vom Arbeitsschiff (28) zum Arbeitsgerät (21; 33; 36) führenden Kontrolleitung (17) eine naßsteckbare Elektro-Steckverbindung (61/62) ist.
26. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrostecker (62) einen koaxialen zy­ lindrischen Steckstift hat, der mit einer zur Signalübertragung entsprechenden Anzahl von Kontaktringen (47) bestückt ist.
27. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrostecker (62) mit Steckstift und die Elektro-Steckdose (61) eine koaxiale Hohlbohrung zur Weiter­ leitung von Druckluft haben.
28. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-Steckverbindung (61/62) verrie­ gelbar ist.
39. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Steckverbindung (26; 26a) eine zugausübende Verriegelungsvorrichtung (77) mit Verriegelungsha­ ken (78) und eine Verriegelungsschulter (81) hat.
30. Antriebseinheit nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshaken (78) mit ihrem die Kolbenstange (79) betätigenden Druckmittelzylinder (80) mit mindestens einem mit höherem und einem mit geringerem Gasdruck gefüllten Druckmittel­ speicher (84 bzw. 86) über ein Schaltventil (81) verbunden sind.
31. Antriebseinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelspeicher (84 bzw. 86) mit dem Druckmittelkreis­ lauf des Arbeitsgeräts (21; 33; 36) über ein Rückschlagventil (87) im Druckkanal (56a) bzw. im Rückflußkanal (57a) verbunden sind.
32. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Dosenteil (55) der Steckverbindung (26; 26a) federelastisch am Arbeitsgerät (21; 33; 36) gelagert ist.
33. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (64; 65 bzw. 64a; 65a) innerhalb der Steckverbindung (26; 26a) Wasserablaßöffnungen (66; 67 bzw. 66a; 67a) haben.
34. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (54) der Steckverbindung (26; 26a) einen die Dichtflächen dieses Teiles umgebenden Schutz­ mantel (69 bzw. 69a) aufweist.
35. Antriebseinheit nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Teil des Schutzmantels (69; 69a) ein Einfüh­ rungskonus (68; 68a) befindet.
36. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Antriebseinheit (21; 33; 36) mit dem Arbeitsschiff (28) über das Umbilical (20) lösbar verbindende Steckverbindung (24) eine naßsteckbare Elektro-Steckverbindung (61/62) ist.
37. Antriebseinheit nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrostecker (62) der Steckverbindung (24) einen koaxi­ alen zylindrischen Steckstift hat, der mit einer zur Energie- und Signalübertragung entsprechenden Anzahl von Kontaktringen (47) bestückt ist.
38. Antriebseinheit nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Elektrostecker (62) mit Steckstift und die Elektro-Steckdose (61) eine koaxiale Hohlbohrung zur Weiterlei­ tung von Druckluft haben.
39. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-Steckdose (61) mit weiteren Steckkontakten für abzweigende Leitungen (89) ausgestattet ist.
40. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-Steckdose (61) mit dem Elektro­ stecker (62) verriegelbar ist.
41. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine oder mehrere Antriebseinheiten (1; 1a) über an ihr/ihnen befestigte Leitungen (12; 13 bzw. 44; 45) mit der lösbaren Steckverbindung (26; 26a) am Arbeitsgerät (21; 33; 36) ver­ bunden sind.
42. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (1; 1a) mit dem an ihr befestigten Steckerteil (54) der Steckkupplung (26; 26a) direkt ver­ bunden auf dem Arbeitsgerät (21; 33; 36) angebracht ist.
43. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebseinheiten (1; 1a) über das an ihnen befestigte Verteilerstück (46; 46a) mit der Steckkupplung (26; 26a) verbunden auf dem Arbeitsgerät (21; 33; 36) angebracht sind.
44. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Antriebseinheiten (1; 1a) über das an ihr/ihnen befestigte Verteilerstück (46; 46a) mit Lei­ tungen (44; 45) mit der lösbaren Steckverbindung (26; 26a) am Ar­ beitsgerät (21; 33; 36) verbunden sind.
45. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des UW-Elektromotors (2) der Druckmittelpumpe (3) und des Druckmittelbehälters (4; 4a) allsei­ tig von Kühlwasser umgeben sind und der Druckmittelbehälter (4; 4a) durch seine durchgehende(n) Aufnahme-Öffnung(en) (22) eine zusätzliche, vergrößerte Kühloberfläche aufweist.
46. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Tragelement für die Antriebseinheit (1) ein Umbilical (20) ist.
47. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement für die Antriebseinheit (1) ein zugarmiertes Kabel ist.
48. Antriebseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (1; 1a) in ein Rohrstück (51) von oben eingeführt und mit dem Steckerteil (54) einer an ihr befindlichen Steckverbindung (26) mit einem im Boden eines Rohrstückes (51) befestigten Steckdosenteil (55) lösbar verbunden ist und über Druckmittelleitungen (12; 13) mit über und unter Was­ ser befindlichen Ramm- und Arbeitsgeräten verbindbar ist.
49. Antriebseinheit nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (51) mit einem Druckmittel-Zusatzbehälter (100) versehen ist, der über eine Leitung (101) mit dem Dosenteil (55) der Steckverbindung (26) verbunden ist.
50. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 48 oder 49, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinheit (1; 1a) sich in dem mit Kühlmittel gefüllten Rohrstück (51) befindet.
51. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 48 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß diese Antriebseinheit (1; 1a) durch Seilzug lös- und abhebbar ist.
52. Antriebseinheit nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (1; 1a) mit einer verriegelbaren Steckver­ bindung (26a) ausgerüstet ist.
53. Antriebseinheit nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (1; 1a) direkt mit zum Ramm- bzw. Arbeits­ gerät führenden Leitungen (12; 13) verbunden ist.
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