DE4292932C1 - Fahrzeugkarosserie-Beförderungsanlage - Google Patents

Fahrzeugkarosserie-Beförderungsanlage

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DE4292932C1
DE4292932C1 DE4292932A DE4292932A DE4292932C1 DE 4292932 C1 DE4292932 C1 DE 4292932C1 DE 4292932 A DE4292932 A DE 4292932A DE 4292932 A DE4292932 A DE 4292932A DE 4292932 C1 DE4292932 C1 DE 4292932C1
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Takuya Kakita
Noriyuki Inoue
Shoichi Okada
Yoshiki Nakamura
Wakaharu Ikeda
Akira Mikami
Akiyoshi Kimura
Masayuki Aihara
Hisashi Fujiwara
Yuji Watanabe
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Mitsubishi Motors Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Beförderung von Fahrzeugkarosserien durch Schweiß- und Montageschritte, Farbauftragsschritte, etc. bei einer Kraftfahrzeugmontagestrecke.
Wenn eine Fahrzeugkarosserie auf einer Kraftfahrzeugmontagestrecke durch Schweiß- und Montageschritte, etc. befördert wird, wird der Förderwirkungsgrad aufgrund der Unterschiede in Bezug auf die Einzelheiten der Arbeiten in den einzelnen Schritten ziemlich abgesenkt, selbst wenn der Versuch unternommen wird, eine konstante Fahrzeugbeförderungsgeschwindigkeit beizubehalten. Das heißt, daß es wirksamer ist, die Fahrzeugkarosserie mit niedrigem Geschwindigkeit durch jede der Schweiß- und Montagestufen zu befördern und nach dem Schweiß- und Montageschritt die Fahrzeugkarosserie mit hoher Geschwindigkeit zwischen diesem Schritt und dem nächsten Schweiß und Montageschritt weiterzubefördern.
In den Schritten der Endmontage, die ausgeführt werden, nachdem die Schweiß- und Montageschritte an der Fahrzeugkarosserie bis zu einem gewissen Grade abgeschlossen sind und in denen der Monteur notwendige Abschlußarbeiten einschließlich der Überprüfung des äußeren Erscheinungsbildes, der Finish-Arbeiten, der Reparaturen, etc. durchführt, ist es daher allgemeine Praxis, daß die Fahrzeugkarosserie, an der bis zu einem gewissen Grade die erforderlichen Schweißungen und Montagen ausgeführt worden sind, durch einen Pendelförderer auf einen Rollenförderer überführt wird, und die Karosserie dann von diesem Rollenförderer auf einen in der Endmontagestation angeordneten Gliederbandförderer übergeben wird, um die erforderlichen Abschlußarbeiten durch den Monteur zu ermöglichen.
Hierbei transportiert der Pendelförderer die Fahrzeugkarosserie auf den Rollenförderer wobei er linke und rechte Seitenelemente, die durch Anschweißen an eine Bodenplatte der Karosserie befestigt sind, stützt. Der Rollenförderer transportiert daher die Fahrzeugkarosserie zum Gliederbandförderer unter Abstützung der linken und rechten Seitenträger der Karosserie.
Der Rollenförderer besteht aus vielen Rollen in Form von runden Stangen, die den gleichen Durchmesser besitzen und parallel zueinander angeordnet sind, wobei eine Antriebskraft zum Drehen dieser Rollen in ein- und derselben Richtung auf die Rollen ausgeübt wird, so daß die auf den Rollen liegende Fahrzeugkarosserie weiterbefördert wird. Am Ausgabeende des Rollenförderers ist die Endrolle dicht am Annahmeende des Gliederbandförderers angeordnet, so daß die Karosserie sanft vom Rollenförderer auf den Gliederbandförderer überführt werden kann.
Wenn die Fahrzeugkarosserie auf den Gliederbandförderer bewegt wird, während sie vom Rollenförderer unter den linken und rechten Längsträgern abgestützt wird und diese Längsträger über die einzelnen Rollen laufen, kann jedoch das Problem auftreten, daß die Karosserie wegen der Berührung der Enden der Seitenträger mit den Rollen nicht sanft weiterbewegt werden kann und die Seitenträger dazu neigen, durch das Auftreffen auf die Rollen gestoßen zu werden.
Wenn andererseits ein Bandförderer anstelle des Rollenförderers verwendet wird, kann ein anderes Problem auftreten, nämlich, daß durch das Vorhandensein eines Antriebsmechanismus zwischen dem Abgabeende des Bandförderers und dem Annahmeende des Gliederbandförderers ein großer Spalt zwischen dem Abgabeende des Bandförderers und dem Annahmeende des Gliederbandförderers entsteht, mit der Folge, daß die Fahrzeugkarosserie nicht sanft überführt werden kann.
Weiter besitzt der Pendelförderer Einrückstifte für den Eingriff in Einrücklöcher in den Seitenelementen der Fahrzeugkarosserie. Wenn der Pendelförderer vorgerückt wird, um die auf dem Bandförderer befindliche Karosserie zu übernehmen, solange, bis die Karosserie vollständig auf den Bandförderer transferiert worden ist, wird der Pendelförderer zurückgezogen, so daß auf diese Weise eine Karosserie nach der anderen auf dem Bandförderer abgesetzt werden kann.
Da aber der Pendelförderer die Fahrzeugkarosserie durch die mit den entsprechenden Einrücklöchern der Seitenelemente der Fahrzeugkarosserie in Eingriff stehenden Einrückstifte trägt, kann die Karosserie nicht vom Pendelförderer abgelöst werden, so daß der Pendelförderer solange nicht zurückgezogen werden kann, bis die Einrückstifte des Pendelförderers aus den entsprechenden Einrücklöchern der Karosserie herausgebracht worden sind, nachdem die Karosserie auf den Bandförderer übergeben worden ist. Um die Einrückstifte aus den Einrücklöchern zu entfernen, müssen entweder die Einrückstifte oder der ganze Abstützmechanismus nach unten bewegt werden. Diese Bedingung bringt aber das Problem mit sich, daß die Struktur unvermeidlicherweise komplex wird.
In Anbetracht dieser Situation ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkarosserieförderanlage zu schaffen, bei der die Karosserie selbst dann, wenn ein Bandförderer anstelle eines herkömmlichen Rollenförderers verwendet wird, sanft überführt und befördert werden kann, und bei der die Fahrzeugkarosserie vom Pendelförderer durch einen einfachen Mechanismus abgelöst werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine Anlage zum Befördern einer Fahrzeugkarosserie, die aufweist:
  • - einen Pendelförderer mit Einrückstiften, die in Eingriff mit Einrücklöchern gelangen, die in ein Paar von linken und rechten Seitenelementen gebohrt sind, welche sich entlang der linken und rechten Seitenträger der Fahrzeugkarosserie erstrecken und an der unteren Oberfläche einer Bodenplatte der Fahrzeugkarosserie verschweißt sind, wobei der Pendelförderer die Fahrzeugkarosserie von einer Karosserieübernahmeposition eines vorhergehenden Schrittes in eine Transferposition befördert, und wobei er die Seitenelemente stützt, bei denen die Einrückstifte in Eingriff mit den Einrücklöchern stehen;
  • - einen schwenkbaren Bandförderer, der an der Transferposition angeordnet ist und ein Paar endloser Bänder besitzt, die den linken und den rechten Seitenträger der zur Transferposition beförderten Karosserie tragen, wobei die Annahmeseite des Bandförderers zur Übernahme der Fahrzeugkarosserie in der Lage ist, sich zur Übergabe der Fahrzeugkarosserie um seine Abgabeseite zu neigen, so daß die Annahmeseite an mindestens zwei Positionen anhält, d. h. an einer Ausrückposition der Einrückstifte, wo die durch den Pendelförderer in die Transferposition beförderte Fahrzeugkarosserie nach oben bewegt wird, um die Einrückstifte außer Eingriff mit den Einrücklöchern zu bringen, und an einer Karosserieübergabeposition, wo die auf den Seitenträgern gelagerte Karosserie durch die endlosen Bänder zur Abgabeseite befördert wird;
  • - einen Hebemechanismus, der an der Karosserieannahmeseite des schwenkbaren Bandförderers angeordnet ist, um den schwenkbaren Bandförderer zu neigen;
  • - einen Gliederbandförderer, der an der Abgabeseite des schwenkbaren Bandförderers angeordnet ist, um die Fahrzeugkarosserie in die Karosserieförderrichtung zu transportieren, wobei er die linken und die rechten Seitenelemente der Fahrzeugkarosserie trägt; und
  • - einen Kleinförderer, der zwischen dem schwenkbaren Bandförderer und dem Gliederbandförderer in einer Bezugsposition angeordnet ist, in der sein hinteres Ende die Karosserieabgabeseite des schwenkbaren Bandförderers und sein vorderes ende die Annahmeseite des Gliederbandförderers überragt, wobei der Kleinförderer die von dem schwenkbaren Bandförderer zum Gliederbandförderer transportierte Fahrzeugkarosserie übergibt und dabei die Seitenträger der Karosserie stützt.
Wenn die Karosserie durch den Pendelförderer in die Karosserietransferposition befördert ist, wird der Hebemechanismus betätigt, um den schwenkbaren Bandförderer aus seiner unteren Position in seine obere Position zu bewegen. Das heißt, daß das Annahmeende des schwenkbaren Bandförderers angehoben wird, um den Förderer zu neigen, mit der Folge, daß die Einrückstifte aus den Einrücklöchern der Fahrzeugkarosserie herausgebracht werden, und der außer Eingriff mit der Fahrzeugkarosserie gebrachte Pendelförderer zurückgezogen wird. Wenn die vom schwenkbaren Bandförderer transportierte Karosserie das Abgabeende des Förderers erreicht, laufen die Seitenträger auf den Kleinförderer auf und die Fahrzeugkarosserie wird vom Kleinförderer auf den Gliederbandförderer bewegt. Der Gliederbandförderer transportiert die Karosserie unter Abstützung der linken und rechten Seitenelemente der Fahrzeugkarosserie weiter.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Fahrzeugkarosserieförderanlage gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Förderanlage;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die zeigt, wie die Fahrzeugkarosserie vom Gliederbandförderer getragen wird;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die zeigt, wie die Fahrzeugkarosserie vom Pendelförderer getragen wird; und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des den Pendelförderer stützenden Mechanismus.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 besteht ein schwenkbarer Bandförderer 1 aus einem Paar im Abstand voneinander laufenden endlosen Bändern 2, die um eine antreibende Rolle 3 und eine angetriebene oder mitlaufende Rolle 4 laufen. Die angetriebene Rolle 3 ist fest auf einer Antriebswelle 5 befestigt, und die Antriebswelle 5 ist an einem Ende mit einem Antriebsmechanismus 6 gekuppelt, der außerhalb der endlosen Bänder 2 angeordnet ist.
Weiter wird die mit laufende Rolle 4 von einem Rahmen 7 getragen, und der Rahmen 7 wird von einem Hebemechanismus 8 abgestützt. Der Hebemechanismus 8 umfaßt einen Sockel 9, wobei eine Schwenkwelle 9 drehbar in einem Lagerblock 10 auf dem Sockel 9 eingesetzt ist. Ein erster Arm 12 und ein zweiter Arm 13 sind mit ihren unteren Enden an der Schwenkwelle 11 befestigt.
Eine Stange 15, die aus einem Zylinder 14 herausragt, der in schräger Stellung zum Sockel 9 gehaltert ist, ist mit dem oberen Ende des ersten Armes 12 verbunden, während eine Rolle 16, die in rollender Berührung mit der unteren Oberfläche des Rahmens 7 steht, auf dem oberen Ende des zweiten Armes 13 angebracht ist.
Wenn daher die Stange 15 in den Zylinder 14 gezogen wird, bewirkt der erste Arm 12 eine Drehbewegung der Schwenkwelle 11, und durch die Drehung der Schwenkwelle 11 schwenkt der zweite Arm 13 nach oben und hebt den Rahmen 7 durch die Wirkung der Berührungsrolle 16 an, so daß der schwenkbare Bandförderer 1 auf Seiten der mit laufenden Rolle 4 um die mit der antreibenden Rolle 3 verbundenen Seite nach oben gedrückt wird.
Der Abstand zwischen den endlosen Bändern 2 des schwenkbaren Bandförderers 1 entspricht demjenigen zwischen dem linken und dem rechten Längsträger 20a der Fahrzeugkarosserie 20. Wie Fig. 3 zeigt, können die endlosen Bänder 2 die Fahrzeugkarosserie 20 durch Abstützten der linken und rechten Seitenlängsträger 20a der Karosserie 20 in die vorgegebene Richtung befördern. Die Annahme- und Abgabeseiten des Förderers 1 sind jeweils mit 1a und 1b bezeichnet.
Ein bekannter Gliederbandförderer 21 ist an der Abgabeseite 1b des schwenkbaren Bandförderers 1 angeordnet. Der Gliederbandförderer 21 besteht aus einem endlosen Band 23, das eine große Breite besitzt und um eine antreibende Rolle 22 verläuft, sowie aus einer mitlaufenden Rolle (nicht dargestellt).
Die Breite des endlosen Bandes 23 ist kleiner als der Abstand zwischen den endlosen Bändern 2 und dem schwenkbaren Bandförderer 1. Wie Fig. 3 zeigt, kann das endlose Band 23 die Fahrzeugkarosserie 20 in der vorgegebenen Richtung durch Abstützen der linken und rechten Seitenglieder 20b befördern, die an die untere Oberfläche einer Bodenplatte 20d der Fahrzeugkarosserie 20 eingeschweißt sind. Das Annahmeende des Gliederbandförderers 21 ist mit 21a bezeichnet.
Damit die Seitenelemente 20b der Fahrzeugkarosserie 20 während des Transportes nicht bei der Berührung mit dem endlosen Band 23 des Gliederbandförderers 21 anstoßen, sind auf den linken und rechten Rändern des endlosen Bandes 23 aus einem Harz geformte und eine große Breite aufweisende Sitze 23a einstückig montiert, wie Fig. 3 zeigt. Weiter sind Verschiebsperrhöcker 23b außerhalb der Sitze 23a vorgesehen, so daß ein Abweichen der Seitenelemente 20b des Fahrzeugkörpers 20 durch links- oder rechtsgerichtetes Verschieben der Karosserie 20 während des Transportes verhindert wird.
Die treibende Rolle 22 ist fest auf einer Antriebswelle 24 montiert, und die Antriebswelle 24 ist mit einem Ende an einen Antriebsmechanismus 25 gekuppelt, der außerhalb des endlosen Bandes 23 angeordnet ist.
Weiter ist ein Kleinförderer 26 zwischen der Abgabeseite 1b des schwenkbaren Bandförderers 1 und der Annahmeseite 21a des Gliederbandförderers 21 angeordnet. Der Kleinförderer 26 besteht aus einem Paar auf Abstand gehaltener, parallel laufender endloser Bänder 27, die um eine antreibende Rolle 28 und eine mitlaufende Rolle 29 laufen.
Die antreibende Rolle 28 ist fest auf einer Antriebswelle 30 montiert, und die Antriebswelle 30 ist an einem Ende über einen Geschwindigkeitsreduktionskupplungsmechanismus 31, der außerhalb der endlosen Bänder 27 angeordnet ist, mit der Antriebswelle 5 verbunden. Die endlosen Bänder 27 sind so angeordnet, daß sie durch den Antriebsmechanismus 6 synchron mit den endlosen Bändern 2 angetrieben werden können, der die Antriebswelle für die endlosen Bänder 2 des schwenkbaren Bandförderers 1 bildet.
Die Annahmeseite 26a des Kleinförderers 26 überragt die Abgabeseite 1b des schwenkbaren Bandförderers 1, während die Abgabeseite 26b des Kleinförderers 26 die Annahmeseite 21a des Gliederbandförderers 21 überragt. Wie Fig. 3 zeigt, sind die relativen Niveaus der jeweiligen Oberfläche des Kleinförderers 26 und des Gliederbandförderers 21, der die Fahrzeugkarosserie 20 trägt, so eingestellt, daß die Karosserie 20 im wesentlichen unter Beibehaltung ihrer waagrechten Lage übergeben werden kann. Weiter ist die Oberfläche des schwenkbaren Bandförderers 1 und diejenige des Kleinförderers 26, der die Seitenlängsträger 20a trägt, auf gleichem Niveau angeordnet.
Wie im Falle des schwenkbaren Bandförderers 1 entspricht der Abstand zwischen den endlosen Bändern 27 des Kleinförderers 26 demjenigen zwischen den linken und den rechten Seitenträgern 20a der Fahrzeugkarosserie 20, so daß gemäß Fig. 3 der Kleinförderer 26 die Fahrzeugkarosserie in der vorgegebenen Richtung durch Abstützen der linken und der rechten Seitenträger 20a der Karosserie 20 transportieren kann.
Der schwenkbare Bandförderer 1 und der Gliederbandförderer 21 sind also miteinander durch den Kleinförderer 26 verbunden, so daß die Fahrzeugkarosserie 20 sanft vom schwenkbaren Förderer 1 auf den Gliederbandförderer 21 übergeben werden kann.
Andererseits ist ein Pendelförderer 32 vorgesehen, dessen Förderbahn sich zwischen den endlosen Bändern 2 des schwenkbaren Bandförderers 1 erstreckt. Der Pendelförderer 32 besitzt die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Struktur. Der Pendelförderer 32 umfaßt eine Schützenstange 34, die eine freie hin- und hergehende Bewegung in Richtung der in Fig. 2 dargestellten Pfeile ausführen kann, indem sie durch Schützenführungen 33 geführt wird. Die Schützenstange 34 ist mit einem Haltemechanismus 35 versehen.
Nachfolgend wird der Haltemechanismus 35 erläutert. Jede Welle eines Paares von Wellen 37, die in Bewegungsrichtung des Pendelförderers 32 mit Abstand voneinander angeordnet sind, ist schwenkbar an ihren beiden Enden in Lagern 38 auf einem Rahmen 36 eingesetzt.
Ein Schwingarm 40 ist in seinem mittleren Teil in der axialen Mittelposition jeder Welle 37 durch ein Greiforgan 39 befestigt, während eine Tragplatte 41 waagrecht am oberen Ende des Schwingarmes 40 befestigt ist. Einrückstifte 42, die in Einrücklöcher 20c eingreifen können, welche in die Seitenelemente 20b der Fahrzeugkarosserie gebohrt sind, stehen aus beiden Enden der Tragplatte 41 nach oben vor.
Ein Stiftanschlußelement 43 mit einem kegelförmigen Loch ist mit dem unteren Ende des Schwingarmes 40 verbunden, während ein Positionierungsstift 44, der in das kegelige Loch des Stiftanschlußelementes 43 eingeführt und herausgezogen werden kann, gegenüber dem Element 43 angeordnet ist. Der Positionierungsstift 44 wird von einem Vorschub- /Rückzugantriebsmechanismus 45 getragen, so daß er zum kegeligen Loch hin vorgerückt und aus diesem zurückgezogen werden kann. Wenn daher der Positionierungsstift 44 in das kegelige Loch des Stiftanschlußelementes 43 eingeschoben ist, wird der Schwingarm 40 in seiner Schwingbewegung blockiert und in seiner senkrechten Lage gehalten.
Weiter ist an einer Seite jedes Greiforgans 39 ein Hebel 46 fest mit seinem oberen Ende auf der Welle 37 befestigt und mit seinem unteren Ende an eine Stange 48 eines Zylinders 47 angeschlossen. Der Zylinder 47 bewirkt die Schwenkbewegung des Hebels 46 und damit die Drehbewegung der Welle 37, so daß der Schwingarm 40 seine Schwingbewegung in den in Fig. 5 dargestellten Richtungen der Pfeile ausführt. Das Bezugszeichen 49 bezeichnet eine Gabel, während 50 einen Anschlag bezeichnet, der in Eingriffsverbindung mit der Gabel treten kann.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Fahrzeugkarosserieförderanlage des oben dargestellten Aufbaus beschrieben. Die beiden vorderen und hinteren Schwenkarme 40 des den Pendelförderer 32 abstütztenden Haltemechanismus 35 werden in ihrer senkrechten Lage gehalten, während die auf diesen Schwenkarmen 40 vorgesehenen Einrückstifte 42 in Eingriffsverbindung mit den in die Seitenelemente 20b der Fahrzeugkarosserie 20 gebohrten Einrücklöchern 20c stehen.
Die Fahrzeugkarosserie wird also von den vier Einrückstiften 42 des Haltemechanismus 35 gehalten. Wenn der Haltemechanismus 35 entlang der Schützenführungen 33 vorgerückt wird, bis die Karosserie 20 in die Position gegenüber dem schwenkbaren Bandförderer 1 bewegt ist, wird der Haltemechanismus 35 nach unten bewegt, um die Fahrzeugkarosserie 20 auf dem schwenkbaren Bandförderer 1 abzusetzen, wobei der linke und der rechte Seitenträger 20a der Karosserie 20 auf den endlosen Bändern 2 des schwenkbaren Bandförderers 1 aufliegen. Wenn also die Fahrzeugkarosserie 20 durch den Pendelförderer 32 in die Übergabeposition befördert worden ist, wird der schwenkbare Bandförderer 1 an der jeweiligen Karosserieannahmeposition durch den Antriebsmechanismus gestoppt, an der sich die Seite der mitlaufenden Rolle 4 unter der waagrechten Position befindet, die die normale Fahrzeugkarosserieabgabeposition ist.
Sobald der Transport der Fahrzeugkarosserie 20 in die Übergabeposition des schwenkbaren Bandförderers 1 bestätigt ist, wird der Zylinder 14 im Hebemechanismus 8 zum Zurückziehen der Stange 15 betätigt. Entsprechend wird die Schwenkwelle 11 durch die Wirkung des ersten Armes 12 gedreht, und mit der Drehung der Schwenkwelle 11 schwingt der zweite Arm 13 nach oben, so daß der Rahmen 7 durch die Berührungsrolle 16 nach oben gedrückt wird.
Der schwenkbare Bandförderer 1 wird also auf Seiten der mit laufenden Rolle 4 um die Seite der antreibenden Rolle 3 nach oben bewegt. Entsprechend hält der schwenkbare Bandförderer 1 in der Ausrückposition des Einrückstiftes, an der sich die Seite der mitlaufenden Rolle 4 oberhalb der waagrechten Position befindet, also in der normalen Fahrzeugkarosserieabgabeposition an, wobei sowohl der schwenkbare Bandförderer 1 als auch die Fahrzeugkarosserie 20 eine geneigte Lage einnehmen. Die Einrückstifte 42 des Haltemechanismus 35 treten also aus den Einrücklöchern 20c der Seitenelemente 20b aus, so daß die Karosserie 20 vom Pendelförderer 32 getrennt ist.
Nachdem jeder Vorschub-/Rückzugmechanismus 45 im Haltemechanismus 35 das Zurückziehen des Positionierungsstiftes 44 aus dem Stiftanschlußelement 43 herbeigeführt hat, wird die Stange 48 durch die Wirkung des Zylinders 47 ausgefahren, so daß der Hebel 46 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt. Jede Welle 37 dreht sich daher, und aufgrund der Drehbewegung der Welle 37 führt der Schwingarm 40 eine Schwingbewegung im Uhrzeigersinn aus.
Nachdem die Schwenkarme 40 die Schwenkbewegung zum Einnehmen der waagrechten, zurückgezogenen Position im Uhrzeigersinn ausgeführt haben, wird der Pendelförderer 32 aus der Position, aus der er die nächste Fahrzeugkarosserie 20 weiterbefördert, zurückgezogen. Dann wird der Zylinder 14 im Hebemechanismus 8 erneut betätigt, um das Ausfahren der Stange 15 zu bewirken. Infolgedessen wird die Schwenkwelle 11 durch den ersten Arm 12 gedreht; und mit der Drehung der Schwenkwelle 11 führt der zweite Arm 13 eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung aus, so daß sowohl die Berührungsrolle 16, als auch der Rahmen 7 nach unten bewegt werden.
Entsprechend wird der schwenkbare Bandförderer 1 auf Seiten der mit laufenden Rolle 4 um die Seite der antreibenden Rolle 3 nach unten bewegt, solange, bis er in der Fahrzeugkarosserieabgabeposition anhält, in der sich sowohl der schwenkbare Bandförderer 1, als auch die Fahrzeugkarosserie 20 in ihrer waagrechten Lage befinden. Dann wird der Antriebsmechanismus 6 für den schwenkbaren Bandförderer 1 betätigt, um die endlosen Bänder 2 laufen zu lassen, so daß die Fahrzeugkarosserie 20 zur Abgabeseite 1b befördert wird. Die Drehung des Antriebsmechanismus 6 wird in geeigneter Weise durch eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) gesteuert, so daß im Zeitpunkt der Übergabe der Karosserie 20 an den Gliederbandförderer 21 der Abstand zwischen der bereits auf den Gliederbandförderer 21 transferierten Fahrzeugkarosserie 20 und der Karosserie, deren Übergabe auf den Bandförderer 21 gerade stattfindet, auf den vorbestimmten gewünschten Wert eingestellt werden kann.
Weil der Kleinförderer 26 in überlappender Position zur Abgabeseite 1b des schwenkbaren Bandförderers 1 steht, kann die Fahrzeugkarosserie 20 sanft auf die Annahmeseite 26a des Kleinförderers 26 übergeben und dann zur Annahmeseite 21a des Gliederbandförderers 21 transportiert werden.
Da in diesem Falle der Abstand zwischen den endlosen Bändern 27 des Kleinförderers 26 so gewählt ist, daß er demjenigen zwischen den endlosen Bändern 2 des schwenkbaren Bandförderers 1 entspricht, werden die Seitenträger 20a der Fahrzeugkarosserie 20 vom Kleinförderer 26 gestützt, und der Gliederbandförderer 21 transportiert die Karosserie 20 unter Abstützung der Seitenträger 20b der Fahrzeugkarosserie 20 weiter. An der Abgabeseite 26b des Kleinförderers 26 werden daher die Seitenträger 20a der Fahrzeugkarosserie 20 durch den Kleinförderer 26 getragen, während die Seitenelemente 20b vom Gliederbandförderer 21 getragen werden.
Die vom Pendelförderer 32 transportierte Fahrzeugkarosserie 20 wird also vom schwenkbaren Bandförderer 1 zur Übergabe auf den Gliederbandförderer 21 weiterbewegt. Durch das Vorhandensein des Kleinförderers 26 zwischen dem schwenkbaren Bandförderer 1 und dem Gliederbandförderer 21 kann die Karosserie 20 sanft übergeben werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der schwenkbare Bandförderer 1 angehalten, wenn er durch den Hebemechanismus 8 angehoben (in Schrägstellung gebracht) wird. Der schwenkbare Bandförderer 1 kann aber auch während des Laufens schräggestellt werden.
Obwohl ein Ende der Antriebswelle 30 mit der antreibenden Rolle 28 durch den Geschwindigkeitsreduktionskuppelmechanismus 31 verbunden ist, um die Antriebsquelle für die den Kleinförderer 26 antreibenden Rolle 28 zu bilden, kann auch ein unabhängiger Antriebsmechanismus vorgesehen werden.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine von einem Pendelförderer transportierte Fahrzeugkarosserie mit ihren linken und rechten Seitenträgern auf einem schwenkbaren Bandförderer abgesetzt wird, um durch diesen schwenkbaren Bandförderer weiterbefördert zu werden, und daß, nachdem die zum Abgabeende des schwenkbaren Bandförderers beförderte Fahrzeugkarosserie auf einen Kleinförderer transferiert worden ist, die vom Kleinförderer an den Seitenträgern abgestützte Fahrzeugkarosserie an einen Gliederbandförderer übergeben wird. Selbst wenn ein schwenkbarer Bandförderer anstelle eines herkömmlichen Rollenförderers verwendet wird, kann daher die Fahrzeugkarosserie sanft auf den schwenkbaren Bandförderer überführt werden, so daß die Karosserie stoßfrei weiterbefördert werden kann.
Die vorliegende Erfindung zeigt auch dadurch ihre Leistungsfähigkeit, daß durch Neigen des schwenkbaren Bandförderers die Fahrzeugkarosserie leicht vom Pendelförderer getrennt werden kann, und daß die Struktur der Förderanlage ebenfalls einfach wird.

Claims (8)

1. Anlage zum Befördern einer Fahrzeugkarosserie (20), aufweisend:
  • - einen Pendelförderer (32) mit Einrückstiften (42), die in Eingriff mit Einrücklöchern (20c) gelangen, die in ein Paar von linken und rechten Seitenelementen (20b) gebohrt sind, welche sich entlang der linken und rechten Seitenträger (20a) der Fahrzeugkarosserie (20) erstrecken und an der unteren Oberfläche einer Bodenplatte (20d) der Fahrzeugkarosserie (20) verschweißt sind, wobei der Pendelförderer (32) die Fahrzeugkarosserie (20) von einer Karosserieübernahmeposition eines vorhergehenden Schrittes in eine Transferposition befördert, und wobei er die Seitenelemente (20b) stützt, bei denen die Einrückstifte (42) in Eingriff mit den Einrücklöchern (20c) stehen;
  • - einen schwenkbaren Bandförderer (1), der an der Transferposition angeordnet ist und ein Paar endloser Bänder (2) besitzt, die den linken und den rechten Seitenträger (20a) der zur Transferposition beförderten Karosserie (20) tragen, wobei die Annahmeseite (1a) des Bandförderers (1) zur Übernahme der Fahrzeugkarosserie (20) in der Lage ist, sich zur Übergabe der Fahrzeugkarosserie (20) um seine Abgabeseite (1b) zu neigen, so daß die Annahmeseite (1a) an mindestens zwei Positionen anhält, d. h. an einer Ausrückposition der Einrückstifte (42), wo die durch den Pendelförderer (32) in die Transferposition beförderte Fahrzeugkarosserie (20) nach oben bewegt wird, um die Einrückstifte (42) außer Eingriff mit den Einrücklöchern (20c) zu bringen, und an einer Karosserieübergabeposition, wo die auf den Seitenträgern (20a) gelagerte Karosserie (20) durch die endlosen Bänder (2) zur Abgabeseite (1b) befördert wird;
  • - einen Hebemechanismus (8), der an der Karosserieannahmeseite (1a) des schwenkbaren Bandförderers (1) angeordnet ist, um den schwenkbaren Bandförderer (1) zu neigen;
  • - einen Gliederbandförderer (21), der an der Abgabeseite (1b) des schwenkbaren Bandförderers (1) angeordnet ist, um die Fahrzeugkarosserie (20) in die Karosserieförderrichtung zu transportieren, wobei er die linken und die rechten Seitenelemente (20b) der Fahrzeugkarosserie (20) trägt; und
  • - einen Kleinförderer (26), der zwischen dem schwenkbaren Bandförderer (1) und dem Gliederbandförderer (21) in einer Bezugsposition angeordnet ist, in der sein hinteres Ende die Karosserieabgabeseite (1b) des schwenkbaren Bandförderers (1) und sein vorderes Ende die Annahmeseite (21a) des Gliederbandförderers (21) überragt, wobei der Kleinförderer (26) die von dem schwenkbaren Bandförderer (1) zum Gliederbandförderer (21) transportierte Fahrzeugkarosserie (20) übergibt und dabei die Seitenträger (20a) der Karosserie (20) stützt.
2. Fahrzeugkarosserieförderanlage nach Anspruch 1, bei der beim Transportieren der Fahrzeugkarosserie (20) durch den Pendelförderer (32) in die Transferposition der schwenkbare Bandförderer (1) in der Karosserieannahmeposition angehalten wird, in der sich seine Annahmeseite (1a) auf einem Niveau befindet, das niedriger als die Karosserieabgabeposition ist.
3. Fahrzeugkarosserieförderanlage nach Anspruch 1, bei der die endlosen Bänder (2) des schwenkbaren Bandförderers (1) und der Kleinförderer (26) durch eine einzelne Antriebsquelle (6) synchron angetrieben werden.
4. Fahrzeugkarosserieförderanlage nach Anspruch 1, bei der der Fördermechanismus des schwenkbaren Bandförderers (1) einen ersten Arm (12), der mit einem Ende an einer Schwenkwelle (11) befestigt ist und mit dem anderen Ende an einen Zylinder (14) angekuppelt ist, sowie einen zweiten Arm (13) aufweist, der mit einem Ende an der Schwenkwelle (11) befestigt ist und mit dem anderen Ende so angeordnet ist, daß er das Neigen der Karosserieannahmeseite (1a) des schwenkbaren Bandförderers (1) mit Hilfe einer durch Drehen des ersten Armes (12) bewirkten Kupplungsoperation durch Betätigen des Zylinders (14) bewirkt.
5. Fahrzeugkarosserieförderanlage nach Anspruch 1, bei der der Betrieb der endlosen Bänder (2) des schwenkbaren Bandförderers (1) so gesteuert wird, daß bei der Übergabe der Fahrzeugkarosserie (20) auf den Gliederbandförderer (21) ein vorbestimmter gewünschter Abstand zwischen der gerade übergebenen Fahrzeugkarosserie (20) und der bereits übergebenen und vom Gliederbandförderer (21) weitertransportierten Karosserie (20) eingestellt werden kann.
6. Fahrzeugkarosserieförderanlage nach Anspruch 1, bei der die Einrückstifte (42) auf dem oberen Ende eines Schwingarmes (40) angeordnet sind, der mit seinem unteren Ende an einer Schwenkwelle (37) befestigt ist, wobei ein an einem Ende der Schwenkwelle (37) befestigter Hebel (46) mit seinem freien Ende an einen Zylinder (47) angekuppelt ist und der Zylinder (47) so arbeitet, daß er die Schwenkbewegung des Schwingarmes (40) aus einer senkrechten Position, in der die Einrückstifte (42) mit den Einrücklöchern (21c) in Eingriff stehen, in eine zurückgezogene Position herbei führt, in der die Einrückstifte (42) aus den Einrücklöchern (20c) ausgerückt sind, und wobei Kupplungsmittel (43, 44), die mit dem unteren Ende des Schwingarmes (40) Zusammenwirken, so angeordnet sind, daß der Schwingarm (40) loslaßbar in der senkrechten Position gehalten werden kann, wenn die Einrückstifte (42) in die Einrücklöcher (20c) eingerückt sind.
7. Fahrzeugkarosserieförderanlage nach Anspruch 1, bei der die tragende Oberfläche des schwenkbaren Bandförderers (1) und diejenige des Kleinförderers (26), die die Seitenträger (20a) der Fahrzeugkarosserie (20) tragen, im wesentlichen die gleiche Höhenlage einnehmen, so daß die Karosserie (20) im wesentlichen unter Beibehaltung ihrer waagrechten Lage übergeben werden kann.
8. Fahrzeugkarosserieförderanlage nach Anspruch 1, bei der die tragende Oberfläche des Kleinförderers (26) und diejenige des Gliederbandförderers (21), die die Fahrzeugkarosserie (20) trägt, in ihrer jeweiligen Höhenlage so eingestellt sind, daß die Karosserie (20) unter Beibehaltung ihrer im wesentlichen waagrechten Lage übergeben werden kann.
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