DE428962C - Fackel-Feuerzeug mit drehbarem Windschutzmantel - Google Patents

Fackel-Feuerzeug mit drehbarem Windschutzmantel

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DE428962C
DE428962C DER62789D DER0062789D DE428962C DE 428962 C DE428962 C DE 428962C DE R62789 D DER62789 D DE R62789D DE R0062789 D DER0062789 D DE R0062789D DE 428962 C DE428962 C DE 428962C
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DE
Germany
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jacket
torch
lighter
rotatable
container
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Expired
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DER62789D
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WERNER RECHLIN
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WERNER RECHLIN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/14Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and torch ignited by striking or pushing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Fackel-Feuerzeug mit drehbarem Windschutzmantel. Gegentand der Erfindung ist ein Fackel-Feuerzeug mit drehbarem Windschutzmantel.
  • Bekannte halbrunde Benzinfeuerzeuge, welche drehbar in einem gleichartigen Mantel ruhen, haben den Nachteil, daß bei Nichtgebrauch des Feuerzeuges sich Mantel und Benzinbehälter selbsttätig zueinander drehen können, da eine diese Drehung verhindernde Sicherung nicht vorgesehen ist.
  • Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß iin Mantel auf dessen Umfang zwei gegenüberliegende Aussparungen vorgesehen sind, die sich mit (lern Einführungsloch für die Zündfackel im Benzinbehälter wechselweise in Deckung bringen lassen. Die eine dieser beiden Aussparungen erweitert sich lochartig, jedoch bleibt es freigestellt, auch die zweite in gleicher Weise auszubilden, Je nachdem, wie der Mantel um den Benzinbehälter gedreht ist, deckt sich das Loch im Feuerzeugbehälter mit der einen oder anderen Aussparung im Mantel, worauf der Fackelstift in das Loch eingeführt werden kann und von den Rändern der Aussparung federnd umfaßt wird. Die Schlitzverengung legt sich absperrend vor den Schaft, so daß der Mantel, sich nicht mehr selbsttätig um den Feuerzeugbehälter drehen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Ansicht des Feuerzeugbehälters, Abb. - eine Seitenansicht von Abb. i, Abb. 3 eine Ansicht des Fackelstiftes, Abb. 4. eine Ansicht des Schutzmantels für den Feuerzeugbehälter, Abb. 3 eine Seitenansicht von Abb. .l. von A aus.
  • Abb. Ei eine Seitenansicht von Abb. .I von B aus, Abb. ; eine Ansicht des Feuerzeuges mit Mantel und eingesteckter Zündfackel und Abb. 8 eine Ansicht desselben im Gebrauch. Der Feuerzeugbehälter a besteht aus einem flachen halbkreisförmigen Hohlkörper mit auf der Kreisschnittfläche in bekannter Weise angeordneten Zündstein b, Der aus beliebigem NTaterial, wie vernickeltes Eisenblech, Messing, Eelehnetall o. dgl., bestehende Behälter a. dient zur Aufnahme der mit Benzin getränkten Watte und hat seitlich die konische Einführungsöffnung c für den mit einem Konus d versehenen Fackelstift e, so daß die Öffnung c luftdicht verschlossen «-erden kann. Im Mittelpunkt f ist der Behälter a auf beiden Seiten körnerartig nach innen durchgedrückt.
  • Um den Behälter a kann sich der Mantel g mittels der körnerartigen Einpressungen h drehen, «-elche beim Einsetzen des Behälters in den Mantel g federnd in die Körnervertiefungen f einspringen. Auf dem Umfange des Mantels g sind die beiden gegenüberliegenden schlitzartigen Ausnehtnungen i und h vorgesehen, von denen die Ausnehmung i sich lochartig . erweitert, während die Ausnehmung h glatt gehalten ist. Die Ausnehmung i. liegt an der Seite der konischen Einfuhröffnung c im Behälter a, so daß der Fackelstifte mit Konus d eingeführt «-erden kann und dadurch ein Drehen des Mantels g um den Behälter a verhindert. Sodann ist der Mantel g in seinen Seitenwänden mit den zwei gegenüberliegenden Löchern l versehen.
  • Soll das Feuerzeug benutzt werden, so wird zunächst der Fackelstift c herausgezogen und hierauf der Mantel um etwa 9o° um den Behälter a gedreht (Abb. 8), so daß die kleinere Hälfte des Mantels den Zündstein b überdeckt. Mit Daumen und Zeigefinger werden beidseitig die Löcher l im Mantel g erfaßt und der Behälter wird durch Druck auf seine Wandungen in seiner Lage festgehalten. Wird nun der Fackelstift auf dem Zündstein in Richtung auf die Haube zu angeschlagen, so muß sofort die Zündung einsetzen, da die Benzindämpfe an der Zündfackel durch die Haube geschützt sind. Besteht bei starken Wind die Gefahr, daß die Flamme erlöschen kann, so kann der Fackelstift mit der Flamme in den Mantel hineingehalten werden, wobei die Flamme zum Anzünden der Zigarre o. dgl. durch die Ausnehmung lz nach oben durchschlägt.
  • Ist der Feuerstein auf der einen Hälfte abgenutzt, so kann dieser umgesetzt «-erden, oder es kann auch der Mantel nach der anderen Seite herumgeschwungen «,-erden, so daß dann die Flamme durch den Schlitz i nach oben schlägt.

Claims (1)

  1. PATRNT-ANSPRUCH: Fackel-Feuerzeug mit drehbarem Windschutzinantel, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (g) auf dessen Umfang zwei gegenüberliegende Aussparungen (i, h) vorgesehen sind, von denen die eine oder beide Aussparungen sich lochartig erweitern und wechselweise derart mit dein Einstecklocli für den Fackelstift im Feuerzeugbehälter in Deckung gebracht werden können, daß die jeweilige Aussparung den schaft (d) der Zündfackel (e>) federnd umfaßt und den Mantel gegen Drehung sichert.
DER62789D 1924-12-07 1924-12-07 Fackel-Feuerzeug mit drehbarem Windschutzmantel Expired DE428962C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496840A (en) * 1948-04-16 1950-02-07 Paul R Alexander Sportsman's knife

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