DE428856C - Vorrichtung zur Erzeugung regelbaren, langsam zunehmenden hydraulischen oder pneumatischen Druckes fuer Pressen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung regelbaren, langsam zunehmenden hydraulischen oder pneumatischen Druckes fuer PressenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
- B21D26/033—Deforming tubular bodies
- B21D26/041—Means for controlling fluid parameters, e.g. pressure or temperature
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Es ist bekannt, zur Herstellung hohler Blechwaren als Stempel eine Flüssigkeit zu
verwenden, die unter einem bestimmten Druck in eine Form gepreßt wird. Zur Erzeugung
des Druckes ist eine besondere hydraulische Presse erforderlich.
Bei der Herstellung von hohlen Blechwaren aus einer einfachen runden Blechplatte ist es
auch bekannt, außer der Druckflüssigkeit noch
ίο einen Plunger zu verwenden, durch welchen
die Blechplatte zunächst zu einem Topf gezogen und dieser Topf durch die Druckflüssigkeit
alsdann in die gewünschte Form gebracht wird. Zur Erzeugung des Druckes ist ebenfalls
eine besondere hydraulische Presse nötig. Außerdem ist ein besonders zu bedienender
Faltenhalter erforderlich.
Ferner ist es nicht mehr neu, die Abdichtung des aufzuweitenden Hohlkörpers durch
einen konisch endenden und die Wand des letzteren an den Matrizenrand anpressenden
Druckkolben zu erzielen, wobei gleichzeitig die mehrteilige Matrize durch eine über sie
geschobene Hohlform gegen Auseinandersprengen gesichert wird.
Hierzu ist ein hydraulisches Preßwerk von besonderer Bauart erforderlich, dem die zum
Betriebe nötige Druckflüssigkeit von besonderen hydraulischen Anlagen zugeführt wird.
Schließlich ist vorgeschlagen worden, an Stelle der Druckflüssigkeit eine Menge kleiner
fester Körper, wie z. B. Kugeln, Schrot o. dgl., zu verwenden und den Druck des Druckmittels
durch Fallhämmer, Dampfhämmer, Schlag- oder Fallvorrichtungen zu erzeugen.
vSolche Vorrichtungen haben sich nicht bewährt, da bei ihnen ein Reißen der zu ziehenden
Körper unvermeidlich war.
Mit Ausnahme der zuletztgenannten Vorrichtungen waren zum Betrieb der bisher bekannten
Einrichtungen besondere hydraulische Anlagen, zum mindesten aber eine hydraulische
Presse erforderlich, an die die Preßzylinder oder Preßwerke angeschlossen werden mußten. Es war nicht möglich, die in
fast sämtlichen Betrieben vorhandenen Exzenter-, Kurbel- oder Ziehpressen zum hydraulischen Ziehen von Körpern aus Blech
o. dgl. unmittelbar zu benutzen.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die an ganz gewöhnliche Exzenterpressen
angebracht werden kann, indem ein auf und ab bewegbarer Zylinder an dem Faltenhalter
und der Kolben des Zylinders an dem Stempel einer Press_e befestigt wird.
Gleichzeitig sind an dem Zylinder ein Hochdruckmeßapparat und ein Druckregekmgsventil
vorgesehen, durch die dafür gesorgt wird, daß der erforderliche Höchstdruck im Zylinder nicht überschritten werden kann.
In der anliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung
gemäß der Erfindung veranschaulicht, und es stellt dar:
Abb. ι die Vorderansicht einer Kurbelpresse mit einer X^orrichtung nach der Erfin-
dung unmittelbar vor Beginn des eigentlichen Ziehvorganges,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in stark vergrößertem Maßstabe
(leer).
Gemäß der Erfindung ist ein Druckzylinder mit Kolben angeordnet und dieser Kolben ist
in beliebiger Weise mit dem Stempel der Presse verbunden. Eine Anordnung kann getroffen
sein, bei welcher der Zylinder so zwangsläufig mit dem Kolben verbunden ist, daß er beim Abwärtsgang des Kolbens an
diesem hängt, mit nach unten geht und sich auf die an der Presse angeordnete Preßform
aufsetzt, wonach der Kolben sich in dem Zylinder verschiebt und im letzteren einen
hydraulischen oder pneumatischen Druck erzeugt, welcher durch eine Auslaßöffnung am
Unterende des Zylinders in den in der Preßform eingesetzten vorgezogenen Topf übergeleitet
und dort zur Wirkung gebracht wird. Eine besonders zweckmäßige Bauart ist die in den Zeichnungen dargestellte, wo in einem
Zylinder ι ein hohler Kolben 2 verschiebbar angeordnet ist. Der Zylinder 1 ist mittels
eines Flansches 3 mit dem Faltenhalter 4 der Presse und der Kolben 2 mit dem Stempel
oder der Spindel 5 der Presse verbunden. Die Verbindung geschieht dabei durch einen in
dem Kolben 2 verschiebbaren weiteren Kolben 6, welcher mittels Muttern 7 und 8 gegenüber
dem Kolben 2 eingestellt werden kann. Diese Anordnung ist getroffen, um die Vorrichtung
dem verschiedenen Hub der einzelnen Pressen ohne weiteres anpassen zu können. Der Endzapfen 9 dieses Kolbens 6
ist dabei in den Stempel oder die Spindel der Presse eingeschraubt. Ein in den Kolben 2
eingesetzter Bund 10 begrenzt dabei den Hub des Kolbens 6. Am Boden des Zylinders 1
ist eine Auslaßöffnung 11 vorgesehen und hier ein Auslaß- und Saugröhrchen 12 eingesetzt.
Im Unterteil des Zylinders ist ferner ein Hochdruckmeßapparat 13 angeschlossen,
ferner eine Auslaßöffnung 14 vorgesehen, welcher ein Druckregelungsventil 15 vorgeschaltet
ist.
Letzteres besteht zweckmäßig aus einem Zapfen 16 mit Ventilsitz, in welchem ein
Ventil 17 eingesetzt ist. Letzteres ist durch kräftige Federn, z. B. Scheibenfedern 18, belastet,
und der Druck dieser Federn kann durch Drehen des Ventilgehäuses und dadurch bewirktes Aufschrauben desselben auf
den Zapfen 16 geregelt werden.
Eine durch Ringe 20 zusammengehaltene Preßform 21 ist vorgesehen, deren Innenraum
der Gestalt des herzustellenden Körpers entspricht und in welcher Auslaßöffnungen 22 :
zum Entweichen der Luft in der Preßform an- j geordnet sind. -
j Das Verfahren nach der Erfindung geht in J folgender Weise vor sich:
j Der Zylinder 1 wird beim ersten Hochgang des Stempels der Presse mit einem Treibj mittel, besonders zweckmäßig einer Flüssigj keit, gefüllt, indem z. B. das Röhrchen 12 in die Flüssigkeit eingetaucht und dadurch die Flüssigkeit in den Zylinder eingesaugt wird. Das zu pressende Werkstück wird als vorgezogener Topf 23 in die Preßform 21 eingesetzt und nun die Presse in Bewegung gebracht. Bei dieser Bewegung wird zuerst der Faltenhalter 4 gleichzeitig mit dem Stempel oder der Spindel der Presse abwärts bewegt. Die Einstellung ist vorher- so getroffen, daß der Faltenhalter 4 gerade zum Stillstand kommt, wenn der Zylinder 1 sich auf den Flansch des Topfes 21 aufgesetzt hat und hier aufliegend mit etwas nachgiebigem Druck ein Festhalten des Materials sowie eine Abdich- ! tung vornimmt. Bei der weiteren Bewegung der Presse wird der Stempel oder die Spindel j weiter gesenkt, und beim Anliegen der Muttern 7 und 8 gegen den Bund 10 wird der Kolben 2 nach unten bewegt, das Treibmittel in den Topf 23 übergedrückt und durch diesen Druck die Wandung des Topfes an die Formwandung gepreßt. Das erforderliche Material wird dabei über die abgerundete Kante 24 go der Preßform nachgezogen. An dem Hochdruckmesser kann dabei festgestellt werden, ob der für das Material zulässige und erforderliche Druck im Innern der Preßform herrscht, und dieser Druck kann durch Verstellen des Ventils 15 entsprechend eingeregelt werden. Die in dem Zylinder zuviel enthaltene Flüssigkeit kann dabei durch den Schlauch 19 abströmen.
j Der Zylinder 1 wird beim ersten Hochgang des Stempels der Presse mit einem Treibj mittel, besonders zweckmäßig einer Flüssigj keit, gefüllt, indem z. B. das Röhrchen 12 in die Flüssigkeit eingetaucht und dadurch die Flüssigkeit in den Zylinder eingesaugt wird. Das zu pressende Werkstück wird als vorgezogener Topf 23 in die Preßform 21 eingesetzt und nun die Presse in Bewegung gebracht. Bei dieser Bewegung wird zuerst der Faltenhalter 4 gleichzeitig mit dem Stempel oder der Spindel der Presse abwärts bewegt. Die Einstellung ist vorher- so getroffen, daß der Faltenhalter 4 gerade zum Stillstand kommt, wenn der Zylinder 1 sich auf den Flansch des Topfes 21 aufgesetzt hat und hier aufliegend mit etwas nachgiebigem Druck ein Festhalten des Materials sowie eine Abdich- ! tung vornimmt. Bei der weiteren Bewegung der Presse wird der Stempel oder die Spindel j weiter gesenkt, und beim Anliegen der Muttern 7 und 8 gegen den Bund 10 wird der Kolben 2 nach unten bewegt, das Treibmittel in den Topf 23 übergedrückt und durch diesen Druck die Wandung des Topfes an die Formwandung gepreßt. Das erforderliche Material wird dabei über die abgerundete Kante 24 go der Preßform nachgezogen. An dem Hochdruckmesser kann dabei festgestellt werden, ob der für das Material zulässige und erforderliche Druck im Innern der Preßform herrscht, und dieser Druck kann durch Verstellen des Ventils 15 entsprechend eingeregelt werden. Die in dem Zylinder zuviel enthaltene Flüssigkeit kann dabei durch den Schlauch 19 abströmen.
Bei der Aufwärtsbewegung des Stempels oder der Spindel der Presse wird zunächst der
Innenkolben 6 in dem Kolben 2 angehoben und sodann durch den ersteren der Kolben 2
mitgenommen und zieht hierbei den größten Teil des Treibmittels wieder in den Zylinder 1
zurück. Nach der Hälfte des Hubes wird auch der Zylinder 1 durch den Faltenhalter
abgehoben und gibt die Preßform zur Entnahme des gezogenen Körpers und zur Einsetzung
eines neuen vorgezogenen Topfes frei. n0 Die in dem fertig gezogenen Körper verbliebene
Flüssigkeitsmenge wird in das folgende Arbeitsstück gefüllt, um bei den einzelnen Arbeitsvorgängen
stets den gleichen Flüssigkeitsdruck in dem Werkstück zu erhalten. n5
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Vorrichtung zur Erzeugung regelbaren, langsam zunehmenden hydraulischen oder pneumatischen Druckes mit Meßvorrichtung und Sicherheitsventil, insbesondere zur Herstellung von bauchi-gen oder mit Ornamenten versehenen Hohlkörpern aus Metallblech durch Exzenter-, Kurbel-, Spindelpressen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stempel der Presse der Kolben eines Zylinders verbunden ist, welcher am Unterende eine Auslaßöffnung zweckmäßig mit Auslaß- und Saugrohr besitzt, die Meßvorrichtung für den Innendruck und das Sicherheitsventil trägt und an dem Faltenhalter der Presse befestigt ist, so daß sowohl Kolben wie Zylinder beim Arbeitshub der Presse eine verschieden große Hubbewegung ausführen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) des Druckzylinders (1) nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung eines in ihm verschiebbaren, in seiner Stellung regelbaren Innenkolbens (6) mit dem Stempel bzw. der Spindel der Presse verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als regelbares Auslaßventil für das Treibmittel zum Einstellen des Druckes desselben ein auf einen Auslaßzapfen aufschraubbares und dadurch den Druck von Scheibenfedern auf einen Ventilkorper bestimmendes Ventilgehäuse vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF56373D DE428856C (de) | 1924-06-24 | 1924-06-24 | Vorrichtung zur Erzeugung regelbaren, langsam zunehmenden hydraulischen oder pneumatischen Druckes fuer Pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF56373D DE428856C (de) | 1924-06-24 | 1924-06-24 | Vorrichtung zur Erzeugung regelbaren, langsam zunehmenden hydraulischen oder pneumatischen Druckes fuer Pressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE428856C true DE428856C (de) | 1926-05-22 |
Family
ID=7107951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF56373D Expired DE428856C (de) | 1924-06-24 | 1924-06-24 | Vorrichtung zur Erzeugung regelbaren, langsam zunehmenden hydraulischen oder pneumatischen Druckes fuer Pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE428856C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE830782C (de) * | 1944-10-09 | 1952-02-07 | Pierre Cuq | Presse fuer die Herstellung von Hohlkoerpern |
DE900444C (de) * | 1950-11-11 | 1953-12-28 | Heinrich Ewald Kranenberg | Vorrichtung zum Ziehen von Metallhohlkoerpern auf hydraulischem Wege |
DE915324C (de) * | 1950-01-31 | 1954-07-19 | Heinrich Ewald Kranenberg | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Blech unter hydraulischem Druck |
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US3224239A (en) * | 1962-08-17 | 1965-12-21 | Continental Can Co | Pneumatic reshaping of cans |
FR2492690A1 (fr) * | 1980-10-24 | 1982-04-30 | Emhart Industires Inc | Procede et appareil pour le formage sous pression interne d'articles creux |
-
1924
- 1924-06-24 DE DEF56373D patent/DE428856C/de not_active Expired
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