DE735158C - Einrichtung zum Steuern des Druckes eines pneumatischen bzw. hydropneumatischen Faltenhalters einer Blechziehpresse - Google Patents

Einrichtung zum Steuern des Druckes eines pneumatischen bzw. hydropneumatischen Faltenhalters einer Blechziehpresse

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DE735158C
DE735158C DEJ64474D DEJ0064474D DE735158C DE 735158 C DE735158 C DE 735158C DE J64474 D DEJ64474 D DE J64474D DE J0064474 D DEJ0064474 D DE J0064474D DE 735158 C DE735158 C DE 735158C
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DE
Germany
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pressure
valves
holder
sheet metal
hydropneumatic
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Expired
Application number
DEJ64474D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Borstel
Fritz Helbing
Walter Henze
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/14Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies pneumatically or hydraulically

Description

  • Einrichtung zum Steuern des Druckes eines pneumatischen bzw. hydropneumatischen Faltenhalters einer Blechziehpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern des Druckes eines pneumatischen bzw. hydropneumatischen Faltenhalters einer Blechziehpresse während des Ziehvorganges in Abhängigkeit von der Dewegung des Ziehstempels.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen kommen mechanisch oder hydraulisch bzw. pneumatisch betätigte Falterhalter zur Anwendung, die gemäß einer vorher bestimmten Einstellung das Werkstück mit einer bestimmten Kraft gegen das Ziehwerkzeug andrücken. Diese Kraft bleibt bei den hydraulisch oder pneumatisch betätigten Niederhaltern während der Durchführung des Ziehvorganges konstant (Abb. z -der Zeichnung, in welchem die gestrichelte Linie die Ziehkraft und die volle Linie den Niederhaltungsdruck bedeutet) und bei den mechanisch betätigten Niederhaltern steigt sie mit fortschreitender Verformung gemäß der Werkstoffverdickung infolge der Umfangsverkürzung während des Ziehvorganges an (vgl. Abb. 2).
  • Des weiteren waren Vorrichtungen zur Regelung .des Druckes auf den Blechhalter bei Ziehpressen 'bekannt, bei denen der auf den Blechhalter wirkende Druck selbsttätig entsprechend der Vorwärtsbewegung des Ziehstempels so geregelt wurde, daß der Druck des Blechhalters auf das Blech allmählich geringer wurde.
  • Diese bekannten Niederhalter konnten bei der Verformung von Stahl, Eisenblechen und ähnlichen Werkstoffen befriedigen. Bei der Verformung von Leichtmetall ist dies nicht mehr der Fall. Es müssen hierbei die verschiedenen Eigenschaften dieser Werkstoffe;: die auf Grund ihrer unterschiedlichen Ziz salnmeiisetzung sehr vielgestaltig sind, noch weitgehend berücksichtigt werden. Wie die A11. i und 2 zeigen, tritt beim Verformungsvorgang unmittelbar nach Beginn desselben die größte Ziehkraft auf und somit auch die größte Beanspruchung des zu v erforinenden Werkstoffes, so daß in diesem Augenblick die Gefahr des Reifens des Werkstoffes besteht. wenn die Einstellung der Niederhaltungskraft nicht sorgfältig erfolgt. Diese Gefahr ist bei mechanisch betätigten Niederhaltern noch größer, weil ja der eingestellte Niederhaltungsdruck beim Erreichen der größten Verformungskraft auch noch angewachsen ist. Man konnte bei den bekannten Vorrichtungen immer nur je nach der Eigenart des zu verformenden Werkstoffes bzw. dessen Verhaltens während der verschiedenen Phasen des Ziehvorganges einen gerade noch unter der Zerreißgrenze liegenden bestimmten Niederhaltungsdruckwählen und diesen einmalig einstellen oder den Druck des Blechhalters auf das Blech entsprechend der Vorwärtsbewegung es Ziehstempels allmählich geringer werden lassen. Diese Einstellung ist bei der Verformung von Leichtmetallen im Hinblick auf deren grundverschiedene Eigenschaften unzureichend.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Mangel. Sie bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher den Eigenschaften der zu verformenden Werkstoffe während des Ablaufes des Ziehvorganges weitgehend Rechnung getragen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß in die zum Faltenhalterzylinder führende Druckmittelleitung eine Anzahl von auf verschiedene Druckhöhen eingestellte Ventile eingeschaltet sind, die nacheinander zur Wirkung kommen. Es kann somit die Faltenhalterkraft dann, wenn die Verformungskraft ihren höchsten Wert erreicht und infolgedessen der Werkstoff der größten Beanspruchung unterliegt, auf einen geringeren Wert eingestellt werden. Sie kann dagegen dann, wenn die Verformungskraft beim weiteren Fortschreiten des Ziehvorganges abfällt, entsprechend erhöht werden. Durch diese veränderliche Einstellung der Niederhaltungskraft gemäß der Erfindung ist ein gefahrloses Durchführen des Verformungs- 1 vorganges möglich. Die veränderliche Druckeinstellung kann nach Belieben und Erfordernis erfolgen, und sie ergibt als weiteren Erfolg der Erfindung die Möglichkeit einer Einstellung, etwa gegen Ende des Verfortnungsvorganges, die die Niederhaltungskraft so steigert, daß ein weiteres Nachfließen des Werkstoffes nicht mehr möglich ist, so daß die Niederhaltung wie eine feste Einspanltung wirkt und die weitere Formgebung @''cercli Recken, ähnlich dein Streckziehen bzw. ' ."Eiefziehen, mittels Gummistempels erfolgt. fies ergibt falten- und spannungsfreie Bauteile von bisher nicht gekannter Güte.
  • Die Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann so durchgeführt werden, daß die in die Druckmittelleitung des Faltenhalterkolbens eingebauten, auf verschiedene DruckhÖhen eingestellten Ventile als Magnetventile ausgebildet sind, welche von einem Schaltglied in bestimmter Reihenfolge eingeschaltet werden, und daß das Schaltglied der Magnetventile mit dein Ziehstempel gekuppelt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die in die Abzweigungen der Druckmittelhauptleitung eingebauten Ventile als Drosselventile ausgebildet.
  • Es ergeben sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung Einstellmöglichkeiten für den Faltenhalterdruck gemäß den :ebb. 3 bis 6 der Zeichnung. Abb. 5 -zeigt beispielsweise, daß der Faltenhalterdruck während des Auftretens der größten Ziehkraft seinen niedrigsten Wert erreicht, wodurch eine Überbeanspruchung des Werkstoffes vermieden ist.
  • Die Abb.7 zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Mit i ist das Unterteil der Ziehpresse oder der Pressentisch bezeichnet. Auf dein Pressentisch ist das Ziehwerkzeug 2 aufgespannt. 3 ist das auf dieses aufgelegte Werksdick, ini Ausführungsbeispiel eine runde Blechscheibe, die zu einem topfartigen Hohlgefäß verformt werden soll. 4. ist der auf das Werkstück zur Einwirkung kommende Faltenhalter. Der Faltenhalter wird von einem Kolben .5 betätigt, welcher in dem Zylinder 6 arbeitet. In einer Mittelbohrung des Kolbens 5 ist der Zylinder 7 für den auf geeignete Weise angetriebenen Ziehstempel S angeordnet. Die beiden Zylinder 6 und 7 können durch diese Anordnung einen einheitlichen Körper bilden, welcher auf dein Pressengehäuse 9 festgelegt ist.
  • ,in Boden des Zylinders 6 ist die l..eitung io für das Druckmittel (Prellluft oder Preßflüssigkeit) angeschlossen. Die Leitung io ist vom Hauptarbeitsventil i i abgezweigt und wird mittels des in dieselbe eingebauten Maglletventils 12 geöffnet und geschlossen, welches über einen elektrischen Fußschalter 14 bedient wird. Über diese Leitung io wird der Rückhub des Arbeitskolbens 5 für den Faltenhalter .:1. eingeleitet. Die Leitung 13, welche im Deckel des Zylinders 6 ist, dient zur Zu- und abfülirung des Druckmittels für den Arbeitshub des Faltenhalterkolbens 5. In .dieser Leitung 13 sind dem Hauptarbeitsventil ii eine Anzahl Magnetventile, im Ausführungsbeispiel drei, nämlich i 5, i 6; I7, vorgeschaltet. Jedes dieser Ventile r5, 16, 17 sitzt vor einem Druckwindkessel 18 bzw. ig bzw. 2o mit den Druckmessern 2i, 22 23. Der Arbeitsdruck in den Windkesseln 18, ig, 2o ist über die Drosselventile 2q., 25, 26 vom Hauptarbeitsventil i i regelbar.
  • Die Bedienung der in die Leitung 13 eingeschalteten Magnetventile erfolgt von dem Schaltglied 3o aus, welches im Ausführungsbeispiel in - Art eines Walzenschalters ausgestaltet ist und die Schaltsegmente Sod, 30b, 30c über seinen Umfang verteilt aufweist. Das Schaltglied 30 sitzt auf einer Kurbelwelle 31 und schleift während seiner Drehbewegungen an den Kontakten 32a, 32b, 32c vorbei, an welche die- zu den Magnetventilen 15, 16, 17 führenden elektrischen Leitungen angeschlossen sind. Die Kurbelwelle 31 wird von der Kurbelstange 33 betätigt, die mit dem Ziehstempel gekuppelt ist. Auf der Kurbelwelle 31 sitzt weiterhin noch das Schaltglied 35 zur Bedienung des in die Leitung 13 eingebauten Magnetventils 36 zur Regelung des Auslasses des Druckmittels, wenn der Rückhub des Faltenhalterkolbens bewirkt werden soll.
  • Die Einstellung der Vorrichtung ist wie folgt: Nach öffnen des Hauptarbeitsventils i i steht vor den Drosselventilen 2q., 25, 26 ein gewisser Mindestdruck, angenommen 6 atü. Die Drosselventile 2q., 25, 26 werden nach dem für den zu verformenden Werkstoff geeigneten Faltenhaltersteuerplane oder Steuerprogramm eingestellt, beispielsweise gemäß dem Schaubild in Abb. 5. Es ergeben sich also folgende Einstellungen: für das Magnetventil 15 q. atü, für das Magnetventil 16 2 atü, für das. Mugnetventil 7 6 atü. Dein Magnetventil i2 in der Rückhubleitung io ist ebenfalls ein Drosselventil 38 vorgeschaltet, welches auf i atü eingestellt wird. Dieser Druck lastet ständig auf dem Boden des Faltenhalterkolbens 5, welcher mithin von dem Differenzbetrag , des um ein Mehrfaches höheren Arbeitsdruck betätigt wird.
  • Die Schaltung der Ventile 15, 16, 17 erfolgt beim Arbeitshub des Ziehstempels 8 selbsttätig infolge der Kupplung des Schaltgliedes 30 mit demselben. Der Ziehstempelhub x entspricht einer halben Umdrehung der Kurbelwelle 3 i, wie bei y angegeben.
  • Durch die Einstellung der Ventile 15, 16, 17 wird mithin bei Beginn des Ziehvorganges ein Niederhaltungsdruck von 3 atü auf das Werkstück 3 ausgeübt. Beim Weiterziehen wird vor dem Auftreten der größten Ziehkraft selbsttätig auf das -Ventil 16 umgeschaltet, welches jetzt einen Niederhaltungsdruck von i atü liefert, so daß im Augenblick der höchsten Beanspruchung des Werkstoffes die Gefahr res Reißens vollständig ausgeschaltet ist. Im weiteren Forgang des Ziehvorganges, und zwar etwa gegen Ende desselben, wird nunmehr das Ventil 17 selbsttätig eingeschaltet, über welches ein Niederhaltungsdruck von 5 atü auf das Werkstück zur Einwirkung kommt. Dieser hohe Druck läßt ein Weiterfließen des Werkstoffes nicht mehr zu. Er wirkt wie eine feste Einspannung, so daß in diesem letzten Teildes Ziehvorganges der Werkstoff in sich selbst weitergezogen wird, ähnlich wie beim Streckziehen oder Tiefziehen mittels Gummistempels. Es wird durch dieses Recken ein unbedingt spannungsfreier und faltenloser Preßling erzielt. Das Recken erfolgt wiederum nur während einer bestimmten Zeitdauer, denn beim Weiterbewegen des Ziehstempels wird nun das Ventil 36 geschaltet, welches die Druckmittelleitung 13 öffnet, wenn der Ziehvorgang beendet wird. Das Druckmittel entweicht aus der Leitung 13, und der ständig auf der Unterseite des Kolbens 5 lastende Druck bewirkt den Rückhub des Kolbens 5 in seine obere Totpunktlage.
  • Die Anzahl und Anordnung der in die Druckmittelleitung 1.3 eigebauten Ventile ist unbenommen. Die Steuerung kann ebenfalls auf beliebige Weise durchgeführt werden, beispielsweise kann an Stelle der dargestellten Zeitschaltung auch eine stufenlose Regelung zur Anwendung kommen (Abb.6).
  • Mit dieser Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, -vor Beginn der Verformung den für den jeweils zu verformenden Werkstoff günstigsten Faltenhalterdruck einzustellen. Es werden bisher nicht erreichbare saubere und spannungsfreie Formkörper erzielt. Es ist mit dem Erfindungsgegenstand eine Vorrichtung geschaffen worden, die jede beliebige Einstellung des Faltenhalterdruckes außerhalbdes gefährlichen Ziehbereichs beim Auftreten der größten Ziehkraft und damit der höchsten Beanspruchung des Werkstoffes zuläßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Steuern des Druckes eines pneumatischen bzw. hydropneumatischen Faltenhalters einer Blechziehpresse während des Ziehvorganges in Abhängigkeit von der Bewegung des Ziehstempels, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Faltenhalterzylinder führende Druckmittelleitung eine Anzahl von auf verschiedene Druckhöhen eingestellte Ventile eingeschaltet sind, die nacheinander zur Wirkung kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Druckmittelleitung (r3) des Faltenhalterkolbens (5) eingebauten, auf verschiedene Druckhöhen eingestellten Ventile als NIagnetventile ausgebildet sind, `selche von einem Schaltglied (3o) in bestimmter Reihenfolge eingeschaltet «-erden und daß das Schaltglied (30) der Magnetventile (z5, 16, 17) mit dem Ziehstempel (8) gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ab- zweigungen (ro, 13) der Druckmittelhauptleitung Drosselventile (2d., 25, 26, 38) eingebaut sind.
DEJ64474D 1939-04-30 1939-04-30 Einrichtung zum Steuern des Druckes eines pneumatischen bzw. hydropneumatischen Faltenhalters einer Blechziehpresse Expired DE735158C (de)

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