DE428257C - Vorrichtung zum einseitigen Schleifen von bogenfoermigen Messern - Google Patents

Vorrichtung zum einseitigen Schleifen von bogenfoermigen Messern

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DE428257C
DE428257C DEF57880D DEF0057880D DE428257C DE 428257 C DE428257 C DE 428257C DE F57880 D DEF57880 D DE F57880D DE F0057880 D DEF0057880 D DE F0057880D DE 428257 C DE428257 C DE 428257C
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grinding
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sided grinding
shaped knives
sided
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DEF57880D
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24—GRINDING; POLISHING
    • B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/40—Processes or apparatus specially adapted for sharpening curved edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum einseitigen Schleifen von bogenförmigen Messern. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum mechanischen. Hohlschleifen von Scheren, Messern u. dgl. (Zusatz zum Patent 286683).
  • In dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Schleifen von Messerschneiden u. dgl. geschützt, bei der das Werkstück an einem zwangläufig bewegten Schwingarm befestigt ist, der in Richtung der Schwingachse gegenüber dem Werkzeug in Gleitführungen verstellbar ist, wobei die an sich bekannte seit-, liche Führung für das schwingende Ende des. Schwingarmes an einer auf dem Schlitten befestigten Platte o. dgl. sitzt.
  • Durch diese Vorrichtung, wird zwar ein stet gleichmäßiger Schliff erzielt, es läßt sich aber infolge der spitzzulaufenden Form des Werkstückes ein einseitiger Verschleiß der Schleifscheibe nicht vermeiden. Hierdurch wurde ein häufiges Abrichten des Schleifwerkzeuges notwendig, was sehr unwirtschaftlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser übelstand dadurch beseitigt, daß an dem Schleifstein auf gegenüberliegenden Seiten je eiwe Klinge bearbeitet wird, welche mit ihren Spitzen einander entgegengesetzt :eingespannt werden. Zu diesem Zwecke ist die im Haupt-. patent geschützte Vorrichtung, auch an ;der andern Seite des Steines vorgesehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in einer Vorderansicht dargestellt.
  • Der Maschinenständer a trägt in der Mitte die Lager b für die Schleifscheibe c. Beiderseits dieser Lagerung ist der Ständer a zu Gleitführungen d verlängert, auf denen je ein Schlitten e geführt wird. Diese Schlitten tragen die Schwingarme f und die an einer Platte g .sitzenden Führungen h. Die Werkstücke sind in, den beiden Haltern in Ansehung der Spitzenrichtung umgekehrt eingespannt, um die geringere Beanspruchung der Schleifscheibe auf der Seite, wo die Klinge mit der schmäleren, nach der Spitze. zu liegenden Fläche anliegt, auszugleichen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRU cH: Vorrichtung zum einseitigen Schleifen von bogenförmigen Messern nach Patent 286683, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung mehrerer Werkstücke am Umfange der Schleif-. scheibe die zugespitzten Werkstücke in Ansehung ihrer Spitzenrichtung in den beiden, Haltern umgekehrt eingespannt sind, um die geringere Beanspruchung der Schleifscheibe auf der Seite, wo das Messerblatt mit der schmäleren, nach der Spitze zu liegenden Fläche anliegt, auszugleichen.
DEF57880D Vorrichtung zum einseitigen Schleifen von bogenfoermigen Messern Expired DE428257C (de)

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