DE427007C - Transformator mit verminderter Eigenkapazitaet, dessen ineinanderliegende Primaer-und Sekundaerspulen in bekannter Weise fuer geringe Eigenkapazitaet gewickelt sind - Google Patents

Transformator mit verminderter Eigenkapazitaet, dessen ineinanderliegende Primaer-und Sekundaerspulen in bekannter Weise fuer geringe Eigenkapazitaet gewickelt sind

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DE427007C
DE427007C DEB113918D DEB0113918D DE427007C DE 427007 C DE427007 C DE 427007C DE B113918 D DEB113918 D DE B113918D DE B0113918 D DEB0113918 D DE B0113918D DE 427007 C DE427007 C DE 427007C
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coil
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/02Audio-frequency transformers or mutual inductances, i.e. not suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Transformator mit verminderter Eigenkapazität, dessen ineinanderliegende Primär-und Sekundärspulen in bekannter Weise für geringe Eigenkapazität gewickelt sind. Für viele Nutzanwendungen stört-die Eigenkapazität einer einzelnen Spule, wie auch die Kapazität zweier oder mehrerer Spulensysteme gegeneinander oder gegen den Eisenkern. Diese verhältnismäßig tiefliegende Eigen-Schwingung tritt besonders störend in die Erscheinung, wenn Transformatoren dazu benutzt werden, um als Teile - eines Niederfrequenzlautverstärkerkreises in Gemeinschaft mit Elektronenröhre zu dienen. Hier ergibt die in der Gegend der Tonfrequenz liegende Eigenschwingung des Transformators unter Umständen eine vollkommene Verzerrung des zu verstärkenden Tones. Die Verzerrung wird naturgemäß um so stärker, je öfter die Verstärkung hintereinander verwendet werden muß. Es war bisher kein Abhilfsmittel wirksamer Natur bekannt, um diese Verzerrung zu vermeiden. Bringt man den Transforiüator auf eine sehr niedrige Eigenfrequenz, indem man beispielsweise zu den Spulen noch Kapazität parallel schaltet, so kann man zwar mit der Eigenschwingung -aus dem Tonfrequenzbereich herauskommen, allein dadurch wird gleichzeitig die -Wirksamkeit des Transfoimators weitgehend heruntergesetzt, -indem die zur Verfügung stehende elektrische Energie jetzt nicht Mehr-zur Potentialänderung verwendet wird sondern zum großen Teil durch die Aufladung der Kapazität sich verzehrt.
  • Ein. zweiter Weg, die Störungen der Eigen-' frequenz zu vermeiden, besteht in der Parallel-; schaltung von Dämpfungswzderständen zu den Transformatorspulen. Es läßt sich aber leicht zeigen, daß dieser Weg erst dann vollständig zum Ziele führt, wenn der Widerstand so weit verkleinert wird, daß' von der -spannungserhöhenden Transformatorenwirkung nichts mehr übrigbleibt. Der Transformator ist in diesem Falle also zwecklos. Die gleiche Wirkung j läßt sich einfacher durch die notgedrungen ebenfalls vielfach verwendete Widerstands-;- verstärkung durch Potentialfall längs eines Widerstandes :erreichen.
  • Im folgenden soll nun ein nach neuen Gesichtspunkten hergestellter Transformator beschrieben werden, dessen Eigenfrequenz bei den gebräuchlichen Abmessungen so hoch über der normalen Tonfrequenz liegt, daß Störungen durch ihn nicht eintreten und daß sein Transformationsverhältnis in vollem Umfange ausgenutzt werden kann. Die Kapazität einer einzelnen--Spule wird bedingt durch ihre äußeren- Abmessungen. Daraus würde sich ergeben, daß eine Spule um so kapazitätsfreier sein. muß, je kleinere Abmessungen sie besitzt. Eine viel erheblichere Rolle als die äußeren Abmessungen spielt aber die Lage der einzelnen Windungen gegeneinander; und es sind im Laufe der Jahre vielerlei Methoden angegeben worden, um die Kapazität von Spulen, soweit diese aus der gegenseitigen Lage ihrer Windungen herrührt, zu verringern. Im wesentlichen laufen alle diese Methoden darauf hinaus, die Windungen so zu lagern, daß der zwischen Nachbarwindungen infolge der zeitlichen Veränderung des Stromes auftretende Spannungsunterschied so klein als möglich bleibt. Das heißt mit anderen Worten, es dürfen nur solche Windungen l@achbar@vindungen sein, die durch keine oder durch wenige Zwischenwrindungen voneinander getrennt sind. Eine Ausführungsart, die hierzu dienlich ist, ist die einlagige Zylinder- und Flachspule. Da es aber meistens notwendig ist, zur Erhöhung der Amperewindungszahl viellagige Spulen zu verwenden, so kann diese Ausführungsform nur in ganz beschränktem Falle venvendet werden. Von M a r c o n i ist eine Wicklungsart angegeben, die für mehrlagige Spulen geeignet ist. Bei dieser Wicklungsart werden die Windungen zu Pyramiden angeordnet und diese Pyramiden in der Achse der Spulen aneinandergereiht.
  • Jedes Wickelverfahren entspricht der Forderung der Kapazitätsverminderung, bei dem die Spule in eine große Reihe von Teilspulen aufgelöst wird, daß der Potentialabfall bzw. Anstieg gleichmäßig von einem Ende zum anderen der Spule erfolgt. Es wird hierbei auf die bekannte Scheibenwicklung für Hochspannungsspulen, also beispielsweise Funkeninduktoren, wie sie schon vor vielen Jahren von R ü h m k o r f f zuerst angewandt wurde, verwiesen. Bei der Herstellung der Sekundärspule für Funkeninduktoren dachte man natürlich hierbei an keine Kapazitätsverminderung. Es kam lediglich darauf an, die Spule spannur)Zssicher zu machen. Schon vor vielen Jahren wurde zur Herstellung von Funkeninduktoren ein Wickelverfahren für die Induktorspulen verwendet, das in Abb. i dargestellt ist. Bei diesem Verfahren wird die erste Windungslage auf spitzem Kegel gewickelt, dessen Winkel so spitz genommen wird, daß man in der Lage ist, von der äußeren Peripherie nach innen zu wickeln, ohne daß die Windungen abgleiten. Man erhält dann einen Verlauf der Drahtwindungen, wie er in Abb. i dargestellt ist. Eine solche Wickelart verbindet gleichzeitig mit großer Spannungssicherheit eine weitgehend verringerte Kapazität gegenüber der üblichen logenweisen Wicklung. Ist es nun auf diese Weise möglich, die Eigenkapazität der einzelnen Spulen, soweit .sie aus der Kapazität infolge der Potentialdifferenz der Windungselemente hervorgeht, herabzusetzen, so ist damit noch nicht die Kapazität eines Spulensystems verringert. Zwei konzentrisch ineinanderliegende Spulen, wie sie in Abb. z dargestellt sind, haben, auch wenn sie einzeln mit geringer Eigenkapazität gewickelt sind, doch sofort wieder eine große Eigenkapazität, sobald die Enden beider Spulen metallisch zu einem Stromkreis verbunden werden. Wenn dann beispielsweise an den Enden der äußeren Spule i an der linken Seite ein Pluspotential herrscht, herrscht an der rechten Seite ein Minuspotential. In dem gleichen Augenblicke herrscht aber, sobald eine der Spulen infolge der zeitlichen Änderung des Stromes aufeinander induziert, an den Enden der inneren Spule a das umgekehrte Potential, links also Minus, rechts Plus, so daß zwischen den beiden Spulenenden eine Spannungsdifferenz besteht. Da nun der Abstand der Spulen klein ist, bilden sie einen Kondensator. Es -entsteht dadurch also sofort wieder eine Zusatzkapazität, die alle Vorteile, welche durch die kapazitätsfreie Wicklung erreicht waren, wieder aufhebt. Ein Mittel gegen die Kapazitätserhöhung bildet ausschließlich die räumliche Entfernung beider Spulen voneinander. Was übrigens von den Spulen selbst gesagt war, gilt natürlich auch von einer Spule, die über einen Eisenkern oder sonstigen Leiter gelagert ist, nur mit dem Unterschiede, daß nur an den Spulenenden Potentialschwingungen auftreten. Es wird also bei gleichem Abstand nur die halbe Kapazitätswirkung eintreten, wie im ersten Falle. Es kann bei der Verstärkung Fälle geben, wo diese Kapazität der inneren Spule gegen den Eisenkern nicht schadet. Das sind die Fälle, bei denen der Weg für den Hochfrequenzstrom unter Umständen durch eine parallel geschaltete Kapazität zur inneren Spule ,gebildet werden muß. Dieser Fall tritt bei einer Röhre in Audion-Schaltung ein, insbesonders wenn Rückkopplung stattfindet und dann ein unbehinderter Weg dem hochfrequenten Strom im Anodenkreis ,geboten werden muß. In allen anderen Fällen wird -es sich jedoch empfehlen, auch diese Spulen mit verminderter Kapazität herzustellen..
  • Wird nun nach diesem Prinzip ein Transformator gebaut, so ergibt sich durch die weite räumliche Trennung der .Spulen voneinander eine sehr erhebliche Streuung;.
  • Das Neue besteht nun darin, üaß die Vorteile der räumlichen Trennung bei der vorliegenden Kunstruktion voll ausgenutzt werden, ohne die Nachteile der starken 'Streuung mit in Kauf nehmen zu müssen. Bei dem neuen Transformator sind, vde Abb.3 zeigt, slic Spulen nicht als Zylinderkörper ausgeführt, sondern als -Kegel, und zwar derart, daß die Stellen, an denen gleiches Potential bei den Spulen bzw. zwischen den Spulen und Eisen herrscht, räumlich nahe aneinancrerliegen. Die Abb. 3 zeigt die Ausführungsform eines Transformators, bei dem lediglich die Eigenkapazität der außenliegenden Sekundärspule verringert ist. Bei diesem Transformator ist die Primärspule p, wie oben schon ausgeführt, als anliegende Zylinderspule auf dem Eisenjoch angebracht. Die Sekundärspule s besteht dagegen aus zwei Kegeln, die in der Mitte zusammenstoßen. Legt man wieder die Potentialverteilung, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist, zugrunde, so sieht man sofort, daß die zusätzliche Kapazität für die Sekundärspule durch die Wirkung der Primärspule p erheblich vermindert ist, ebenso natürlich umgekehrt die Zusatzkapazität für die Primärspule p. Für die Kapazität der Primärspule p bleibt im wesentlichen nur noch die kapazitätsvermehrende Wirkung des Kernes übrig. Ein Transformator solcher Bauart wird in allen den Fällen mit Vorteil Verwendung finden, wo die geringe Restkapazität der Primärspule p nicht mehr stört, wie das weiter oben bereits beschrieben worden ist.
  • Für die in Abb. i dargestellte Kegelwicklungsart ergab sich für die doppelkegelige Sekundärspule der insofern größere Vorteil, als durch die kegelförmige Gestaltung des Wicklungsträgers bei gleicher Ausgiebigkeit der Kapazitätsverminderung der Kegelwinkel der Wicklung erheblich spitzer gewählt werden kann, so daß die Wicklung technisch leichter auszuführen ist, wie dies an der eingezeichneten Schlangenlinie auch zu erkennen ist.
  • Für den Fall, daß bei besonderer Verwendung- ein Ende der Primärspule mit der Sekundärspule leitend verbunden werden kann, kann man sich diesen Transformator auch in der Mitte durchgeschnitten vorstellen. Es ergibt sich -dann ein System, wie es in Abb. q. dargestellt ist. Dieses System hat für d:n Sonderzweck der einseitig leitenden Verbindung genau die gleiche Kapazitätsverminderung wie das System von Abb.3. Dieser Fall tritt beispielsweise ein bei der Verstärkung des Detektorstromes mit einer Elektronenröhre. Hier kann stets einseitige Verbindung der in der Nähe befindlichen Primär-und Sekundärwindungen vorgenommen werden. Soll nun endlich die weitest gehende Kapazitätsverminderung erreicht werd°n, die sich überhaupt nach dem neuen System erreichen lä.ßt, so ist es notwendig, den Transformator nach einem System zu bauen, wie es in Abb. s dargestellt ist. Bei diesem System sind beide Spulen als Kegel ausgeführt; es ist das das Vorteilhafteste. Auch dieses System kann wieder in der Mitte durchschnitten gedacht werdzn, so daß das System entsteht, das in Abb.6 dargestellt ist. Hierbei kann jedoch eine Abänderung insofern stattfinden, als ohne große Beeinträchtigung der Wirkung die äußere Sekundärspule zylindrischen Wicklungsträger erhalten kann, wie dies Abb. 7 darstellt. Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht eben darin, daß durch eine geeignete Formgebung und durch sachgemäße Wicklungsanordnung der einzelnen Spule in sich ein System mit verminderter Eigenkapazität geschaffen wird.
  • Es handelt sich also u:-n eine sachgemäße Verbindung an sich bekannten Wickelverfahrens mit einer neuen Formgebung der Spulen. Aus den Abbildungen sieht man sofort, daß die Streuung dieser Transformatoren gegenüber solchen mit gleichmäßig auseinanderliegenden Spulen erheblich vermindert ist, weil mindestens an einer Stelle alle Kraftlinien beide Spulen durchdringen müssen. Es ist unmöglich, daß sich ein Streufluß nennenswerter Stärke zwischen Primär- und Sekundärsystem ausbildet. Die mit dem Transformator nach dieser Bauart gemachten praktischen Erfahrungen haben die Überlegungen, die zu dem Bau geführt haben, in vollem Umfange bestätigt. Es ist damit gelungen, verzerrungsfreie Töne vielfach hintereinander ohne Parallelwiderstand zu verstärken.
  • Selbstverständlich kann dieses System auch für andere Zwecke der Technik und der Wissenschaft Verwendung fi.ndjn, bei denen es darauf ankommt, ein elektrisches Umsetzungsgerät mit geringer Eigenkapazität zu haben.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE. i. Transformator mit verminderter Eigenkapazität, dessen ineinanderliegende Primär- und Sekundärspu'_en in bekannter Weise für geringe Eigenkapazität gewikkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelräume der Spulen stetig mit der Zunahme der Spannungsdifferenz sich voneinander trennen, während gleichzeitig zur Verminderung der Streuung die Spulen an Stellen gleichen Potentials eng aneinanderliegen.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen nach dem an sich bekannten Kegelwickelverfahren hergestellt sind.
DEB113918D 1924-05-02 1924-05-02 Transformator mit verminderter Eigenkapazitaet, dessen ineinanderliegende Primaer-und Sekundaerspulen in bekannter Weise fuer geringe Eigenkapazitaet gewickelt sind Expired DE427007C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172769B (de) * 1961-01-10 1964-06-25 Const Electr De Charleroi Ste Kernlose Dreiphasen-Hochspannungs-Drossel-spule fuer grosse Leistungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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