DE4263C - System von Maschinen zur Herstellung von Drahtkapseln für Champagnerflaschen - Google Patents
System von Maschinen zur Herstellung von Drahtkapseln für ChampagnerflaschenInfo
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- DE4263C DE4263C DENDAT4263D DE4263DA DE4263C DE 4263 C DE4263 C DE 4263C DE NDAT4263 D DENDAT4263 D DE NDAT4263D DE 4263D A DE4263D A DE 4263DA DE 4263 C DE4263 C DE 4263C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F45/00—Wire-working in the manufacture of other particular articles
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Description
1878.
ADRIEN de MESTRE in BORDEAUX. System von Maschinen zur Herstellung von Drahtkapseln für Champagnerflaschen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom IO. Mai 1878 ab.
Längste Dauer: 8. Mai 1889.
Der hauptsächlichste Theil der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Kappe aus Metalldraht,
mittelst deren der Pfropfen von Flaschen, Flacons oder anderen analogen Behältern, die
gashaltige oder gegohrene Flüssigkeiten und Substanzen aufnehmen sollen, befestigt wird.
Gebunden wird diese Kappe durch eine Plombe, welche die Fabrikmarke zu tragen bestimmt ist,
durch die der Inhalt des Gefäfses als acht garantirt wird und welche zugleich zum Zerreifsen
des Drahtes dient, um die Kappe zu entfernen.
Die Kappe besteht aus einem Netzwerk, das aus einem einzigen Stück Metalldraht gefertigt
ist und sich auf den Propfen und um den Hals der Flasche legt. Das Netz setzt sich aus mehr
oder minder vielen Maschen zusammen, je nach dem Grade des zu überwindenden inneren Gasdruckes.
Die Verbindung der äufseren Maschen bildet einen Ring von demselben Metalldraht.
Die Maschen sind gleichmäfsig über den Hals und Pfropfen der Flasche vertheilt und vertheilen
die Spannung gleichförmig auf die beiden Enden des Bindedrahtes. Auch wird eine überall
gleiche Compression des Pfropfens erzielt, wodurch ein vollkommen hermetischer Verschlufs
bewerkstelligt wird, wie ihn keines der bis jetzt in Anwendung gebrachten Systeme zu liefern
vermag. Die beiden Drahtenden, welche durch die am Ende der Maschen gebildeten O ehren
hindurchgehen, umgeben den Flaschenhals unterhalb des Flaschenringes Sie begegnen sich in
einer jener Oesen und sind dann zusammengedreht, um die Plombe aufzunehmen. Die letztere ist zu diesem Zwecke durchlocht und
die hineingebrachten Drahtenden werden gehalten und sicher befestigt, wenn man der Plombe
die Fabrikmarke aufdrückt. Diese Plombe erfährt eine neue Anwendung, indem sie vortheilhaft
den Gebrauch der Messer oder anderer gefährlicher Instrumente, mit denen man sonst
den Draht zu lösen pflegt, beseitigt. Der andere Theil der Erfindung besteht in den Geräthen,
mittelst denen die Kappe hergestellt, geformt, aufgesetzt, gebunden und plombirt wird. Diese
Geräthe theilen sich in vier Abtheilungen, die zu einander gehören und welche zusammen ein
System von Vorrichtungen für den verfolgten Zweck bilden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine obere Ansicht der Drahtzusammendrehmaschine.
Fig. 2 ein Schnitt derselben durch die Linie A-B in Fig. 1. Fig. 3 ein
Schnitt durch die Linie C-D in Fig. 2. Fig. 4 ist die obere Ansicht der Kapsel in der ersten
Phase ihrer Entstehung. Fig. 5 ist eine obere Ansicht der Maschenmaschine. Fig. 6 ist ein
Aufrifs derselben. Fig. 7 ist ein Schnitt derselben durch die Linie E-F in Fig. 5. Fig. 8
zeigt die Kapsel in der zweiten Phase ihrer Entstehung. Fig. 9 ist ein Aufrifs der Maschine
zum Anbringen des Verbindungs- und Verschlufsdrahtes an die Kapsel. Fig. 10 ist ein Aufrifs
der Ausbauchmaschine der Kapsel. Fig. 11 ist die Ansicht der Kapsel in der dritten Phase
ihrer Entstehung, in welcher sie bereit ist, auf die Flasche aufgesetzt zu werden. Fig. 12 ist
ein Aufrifs der Maschine zum Verkapseln der Flasche. Fig. 13 ist eine obere Ansicht derselben
unterhalb des Stützpunktes des Apparates zum Abschneiden des Drahtes. Fig. 14 ist eine
Hinteransicht der Maschine. Fig. 15 ist eine Vorderansicht der Scheere zum Abschneiden des
Drahtes. Fig. 16 ist dieselbe Ansicht der Scheere, wenn sie zum Abschneiden des Drahtes
niedergedrückt ist. Fig. 17 ist eine obere Ansicht des Apparates zum Aufdrücken der Fabrikmarke.
Dieselben Buchstaben beziehen sich auf gleiche Theile jedes einzelnen Apparates.
A ist ein hölzerner Tisch, der den Apparat trägt, B eine gufseiserne Lagerplatte, welche
mit einer Hohlkehle C versehen ist, in welcher sich die gezahnte Krone D bewegt. Letztere
wird durch die Kurbel E in Bewegung gesetzt und treibt mittelst der sechs Getriebe F die
sechs horizontalen Spindeln G, die in den sechs festen Lagern H laufen. Diese Spindeln enden
in Haken I, mit Ausnahme einer einzigen, von der weiter unten die Rede sein wird. Eine
Spiralfeder K, welche die von den Hülsen L umschlossenen Spindeln ümgiebt, dient dazu,
um letztere nach vollendeter Torsion des Drahtes wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen,
und erfüllt auch gleichzeitig den Zweck, die Torsion gleichmäfsig zu machen. Eine der
sechs Spindeln trägt auf ihrem nach aufsen zu gekehrten Ende eine Platte M, auf welcher zwei
kleine Backen M* sitzen, von welchen die eine
fest und die andere beweglich ist und von einer kleinen Feder der ersteren genähert wird. Am
inneren Ende der Spindel befindet sich eine Platte JV, auf welcher zwei Backen JV' aufrecht
sitzen. Diese Spindel ist mit einer Längsrinne versehen, um den Metalldraht aufzunehmen,
damit die Enden desselben sich beim Zusammendrehen des ganzen Drahtstückes nicht verwirren.
Diese Spindel besitzt keine Haken wie die anderen, trägt jedoch zwei Bolzen o, zwischen
denen die Drahtenden durchgehen und welche letzteren während der Torsion als Halt dienen,
damit sich die Drehung hier ebenso wie bei den anderen Spindeln vollziehen kann. P sind
bewegliche Lager, welche der concentrischen Bewegung der Spindel folgen. Die punktirten
Linien in Fig. ι und 2 zeigen die Lage der Spindeln, Lager und Haken, wenn dieselben
jene concentrische Bewegung ausgeführt haben. Q sind Einschnitte mit Einkerbungen Ji; dieselben
befinden sich in der Platte B', und es bewegen sich in denselben die beweglichen
Lager P. S sind bewegliche Haken, welche in den Einschnitten T sich bewegen, die ebenfalls
in der Platte B angebracht sind. Die unteren Enden dieser Haken sitzen mittelst Scharnieren
auf der Krone U, die an einem senkrechten Pfosten V befestigt ist, dessen oberes Ende
eine sechseckige Erhöhimg trägt. Diese Haken tragen Gegengewichte X. Sie können alle in
der sechseckigen Erhöhung mittelst des Trittbrettes / vereinigt werden, das durch eine
Stange Z mit dem Ende eines Hebels in Verbindung steht, dessen Stützpunkt sich unten
an einem Stuhl befindet, der unter dem Tische befestigt ist. Das andere Ende des Hebels verzweigt
sich gabelförmig. Die beiden Arme a dieser Gabel drücken, wenn man das Pedal bewegt,
auf zwei Querstücke b, deren Enden Oehre bilden, durch welche sie sich an zwei
senkrechten Pfosten c auf- und abbewegen können. Diese Pfosten sind auf einem Rande
des Ringes B befestigt. Die Querstücke b tragen eine Krone d, auf deren oberem Ende Stützen
angebracht sind, um welche herum sich Geschiebe e. bewegen, welche, wenn die Krone
aufwärts steigt, gegen die schiefen Ebenen des unteren Theiles der Haken S drücken und diese
hierdurch nöthigen, eine senkrechte Lage anzunehmen. Diese senkrechten Pfosten c sind mit
Spiralfedern umwunden, welche die Querstücke b .und die Krone d zwingen, wieder abwärts zu
gehen. Hierdurch werden die Haken wieder frei und kehren infolge der Wirkung ihrer Gegengewichte
X von selbst wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück. / ist ein Handgriff, der auf
einer Welle g sitzt, welche den Ring B durchschneidet und deren Ende sich in einer der
Stützen der Platte B1 dreht. Diese Welle trägt eine runde excentrische Scheibe, welche sich in
einer Auskerbung bewegt. Diese Auskerbung befindet sich in einem vorspringenden Ansätze
unter einem beweglichen Ring i. Auf diesem Ringe sind mittelst Bolzen die kürzeren Enden
der fünf leicht knieförmig gebogenen Hebel j befestigt, die ihrerseits sich in Scharnieren in
der Platte B1 bewegen. Die längeren Arme
dieser Hebel sind mit Ausschnitten versehen, in welchen das untere Ende der beweglichen
Lager P der Wellen G gleitet und mittelst der Mutter L dort befestigt ist.
Beim Beginn der Procedur wird der Draht nahe an einem seiner Enden durch die Rinne
und zwischen die Backen der Spindel und dann zwischen die beiden Stifte am Ende der Spindel
geleitet, dann wird er nach der Reihe um jeden der Hakeny gelegt und dann wiederum zwischen
die Backen und die Rinne der ersten Spindel gesteckt. Er bildet alsdann ein Sechseck, wie
es in Fig. 1 mit punktirten Linien angegeben ist.
Hierauf bewegt man das Trittbrett I, die Stange Z zieht das eine Ende des Hebels nieder,
dessen anderes gegabeltes Ende α mittelst der Querstücke b die Krone d emporhebt, deren
Gleitstücke e alle Haken S zugleich nach dem Mittelpunkte hindrücken. Die Haken begegnen
hierbei dem um die Hakeny gespannten Drahte, wie es die punktirten Linien auf Fig. 1 zeigen,
und ziehen denselben nach der sechseckigen Erhöhung hin, welche am Ende des senkreckten
Pflockes V sitzt. Zu gleicher Zeit zieht aber der Draht die beweglichen Spindeln G mit sich,
welche in ihren Führungen L gleiten. Der Apparat und der Draht nehmen alsdann die
Stellung ein, wie sie in Fig. 1 mit punktirten Linien dargestellt ist. Hierauf dreht man mit
Hülfe der Handhabe E die gezahnte Krone D, welche drehende Bewegung sich mittelst der
Getriebe F den sechs Spindeln G mittheilt und somit ein Zusammendrehen der beiden
neben einander liegenden Drahttheile bewirkt. Hierdurch erhält man den in Fig. 5 dargestellten
Stern.
Um den Stern aus den Hakeny zu entfernen, läfst man die fünf Haken mit Hülfe der Hebel j,
welche durch die excentrische Scheibe g und die Handhabe / in Bewegung gesetzt werden,
in die Einkerbungen treten, die in der Platte B sich befinden. Die Enden der kürzeren Arme
der Hebel j werden durch den Ring i mitgenommen, und die längeren Hebelarme werden
dadurch nach der entgegengesetzten Richtung bewegt. Die Führungen der Lager P, welch
letztere sich in diesem Augenblicke am Ende, der Fugen befinden, werden in die Auskerbungen
7? gelenkt und ziehen die Lager mit sich, welcher hierdurch den gegliederten Theil
der Spindeln G in waagerechter Richtung von links nach rechts bewegen. Da nun alle Haken
sich in waagerechter Stellung mit der Spitze nach links befinden, treten sie augenblicklich
aus den Ringen, welche sich infolge der Zusammendrehung der Drahttheile gebildet haben,
und zu gleicher Zeit werden die beweglichen Spindeln G infolge der Wirkung der Spiralfeder
K zurückgezogen und die Haken ,S" fallen
durch die Wirkung ihrer Gegengewichte ebenfalls in ihre ursprüngliche Lage zurück.
Nachdem der Stern so geformt ist, lassen sich die nicht zusammengedrehten Enden des
Drahtes leicht aus der eingekerbten Spindel herausziehen. Hierauf wird der Stern weggenommen
und auf den Apparat gebracht, dessen Beschreibung nun folgt.
Fig. 5, 6 und 7 ist die Maschine zum Anfertigen der Maschen. A ist ein Holztisch, auf
welchem sich eine Lagerplatte B befindet, die in der Mitte durchbohrt ist und eine Hülse
trägt, die auf ihrer äufseren Oberfläche mit Schraubenwindungen versehen ist und auf die
sich die Mutter C schraubt, welche sie fest an ihrem Platze hält. D ist eine Supportplatte,
die zieh nach jeder Richtung hin in einer Einkehlung F drehen kann, welche in der Platte B
angebracht ist.
G ist ein konisches Zahngetriebe, das sich auf einer Hülse befindet, welche die Platte D
durchschneidet, und mittelst einer Stange mit der Handhabe E befestigt ist. Mit Hülfe der
letzteren läfst sich das Getriebe nach rechts und nach links bewegen. ' H ist ein Einschnappriegel,
welcher dazu dient, die Scheibe festzustellen.
Die Drehung des Getriebes G wird auf die fünf konischen Zahngetriebe /übertragen, welche
auf geneigten Spindeln sitzen, die in der Scheibe D in Zapfen laufen und deren obere Enden durch
die Platte / gehen und Hauben tragen, die ..mit
Haken K versehen sind. Eine Stange L, welche mit dem Rande der Platte J mittelst Gelenkes
verbunden ist, trägt einen sechsten Haken. Diese Stange kann nach rückwärts gelegt werden,
indem man den Daumen M aufhebt, und wird wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht durch
eine Feder, deren eines Ende an dem in der .Mitte der Platte befindlichen Aufsatze N befestigt
ist. Auf diesem Aufsatze sitzt je nach der Tiefe, welche die Kapsel erhalten soll, eine
gröfsere oder geringere Anzahl Scheiben O, auf welchen wiederum der Kopf P sitzt. Dieser
convexe Kopf ist in sechs gleiche Theile getheilt, welche von links nach rechts hin schräg
sich vertiefen und so winklige Kanten bilden, gegen welche sich die sechs Aeste des Sternes
anstemmen. Es ist nämlich nöthig, dafs die Enden des Sternes einen festen Halt haben,
damit derselbe eine regelmäfsige Rosettenform erhalte. Dieser ganze Theil des Apparates
wird senkrecht durchschnitten von einer Welle Q1
die Von einer Spiralfeder umgeben ist, deren eines Ende sich gegen die Mutter und deren
anderes Ende sich gegen einen ringförmigen Rand anlehnt, der auf dem Arm dieser Welle
befestigt ist. Letztere wird durch ein Pedal R in Bewegung gesetzt, dessen Stützpunkt sich in
einer Gabel £ befindet, die an dem Tisch A befestigt ist. Ueber der Platte P befindet sich
eine Haube, die mittelst Universalgelenkes mit einem kleinen Arm U verbunden ist, welcher
auf einer Axe festsitzt, die sich am äufsersten Ende des längeren Armes eines Hebeis/ii
Dieser Hebel hat seinen Dreh$unkt_auf einem Gestell X, das auf dem Tisch "^'^be^siSgt^ist;'"' Der kürzere Arm des Hebels steht mittelst des einarmigen Hebels V mit einem Pedal Z in Verbindung, mittelst dessen man den längeren Arm und die daran aufgehängte Haube emporheben kann. Eine Drahtfeder α sucht den langen Arm und die Haube niederzudrücken, wenn das Pedal frei ist. Dieselbe Axe des Gestelles X trägt einen zweiten Hebel b, dessen langer Arm, wenn seine Handhabe losgelassen ist, beständig nach auswärts strebt infolge der Wirkung einer doppelten Spiralfeder, welche einerseits an seinem kürzeren Ende, andererseits am Fufse des Gestelles befestigt ist. Um die Maschen herzustellen, hebt man mittelst des Pedals Z die Haube T empor. Der durch die erste Operation erhaltene Stern wird auf die Kappe P gelegt, wobei das die Mitte des Sternes bildende Sechseck sich in die kegelförmige Erhöhung, die sich inmitten des oberen Theiles der erwähnten Kappe befindet, und eine jede Spitze des Sternes sich in die oben angegebenen Winkel legt. Hierauf schlägt man ein oder zweimal mit dem Hebel b auf die Haube T, um dem Stern eine kapselartige Gestalt zu geben, dann schwingt man nach und nach abwechselnd das längste freie Ende des Drahtes in die Haken K und in die O ehre, welche durch die erste Zusammendrehung an den äufsersten Spitzen des Sternes sich gebildet hatten, dann schlingt man endlich um den sechsten Haken L das freie kurze Ende des Drahtes. Hierauf schliefst man das Maschennetz, indem man es mit dem ersten Draht durch anderthalb Drehungen verbunden. Diese Operation geschieht dadurch, dafs man den ganzen Apparat mit der Kurbel E von links nach rechts umdreht, nachdem man vorher den Schnappriegel entfernt hat. Die mittelst der Feder a niedergehaltene Haube nimmt Theil an der Bewegung mit Hülfe des oben erwähnten Universalgelenkes. Alsdann setzt man mittelst der Kurbel E das Getriebe G in Umdrehung, indem man diesmal die Kurbel von rechts nach links dreht. Diese Umdrehung theilt sich den fünf Getrieben / und den Haken K mit. Der um letztere geschlungene Draht wird hierdurch in anderthalb Windungen zusammengedreht. Infolge dessen entstehen neue Oehre, durch welche der übrige Theil des Drahtes gezogen wird, um den Verschlufs zu bilden. Dann hebt man mittelst des Pedals R die Kappe P, welche sich am Kopfende des Pfostens Q befindet, in die Höhe, um den Draht zu spannen und der Kapsel die nöthige Tiefe und erforderliche Gestalt zu geben. Um die so gebildete Kapsel wegzunehmen, hebt man mit Hülfe des Pedals Z die Haube T in die Höhe, dann läfst man den Bolzen L sich nach rückwärts bewegen, wodurch der Haken frei wird, hierauf giebt man den Hebel R frei, wodurch sich der Pfosten G infolge der Wirkung der ihn umgebenden Feder senkt und
Dieser Hebel hat seinen Dreh$unkt_auf einem Gestell X, das auf dem Tisch "^'^be^siSgt^ist;'"' Der kürzere Arm des Hebels steht mittelst des einarmigen Hebels V mit einem Pedal Z in Verbindung, mittelst dessen man den längeren Arm und die daran aufgehängte Haube emporheben kann. Eine Drahtfeder α sucht den langen Arm und die Haube niederzudrücken, wenn das Pedal frei ist. Dieselbe Axe des Gestelles X trägt einen zweiten Hebel b, dessen langer Arm, wenn seine Handhabe losgelassen ist, beständig nach auswärts strebt infolge der Wirkung einer doppelten Spiralfeder, welche einerseits an seinem kürzeren Ende, andererseits am Fufse des Gestelles befestigt ist. Um die Maschen herzustellen, hebt man mittelst des Pedals Z die Haube T empor. Der durch die erste Operation erhaltene Stern wird auf die Kappe P gelegt, wobei das die Mitte des Sternes bildende Sechseck sich in die kegelförmige Erhöhung, die sich inmitten des oberen Theiles der erwähnten Kappe befindet, und eine jede Spitze des Sternes sich in die oben angegebenen Winkel legt. Hierauf schlägt man ein oder zweimal mit dem Hebel b auf die Haube T, um dem Stern eine kapselartige Gestalt zu geben, dann schwingt man nach und nach abwechselnd das längste freie Ende des Drahtes in die Haken K und in die O ehre, welche durch die erste Zusammendrehung an den äufsersten Spitzen des Sternes sich gebildet hatten, dann schlingt man endlich um den sechsten Haken L das freie kurze Ende des Drahtes. Hierauf schliefst man das Maschennetz, indem man es mit dem ersten Draht durch anderthalb Drehungen verbunden. Diese Operation geschieht dadurch, dafs man den ganzen Apparat mit der Kurbel E von links nach rechts umdreht, nachdem man vorher den Schnappriegel entfernt hat. Die mittelst der Feder a niedergehaltene Haube nimmt Theil an der Bewegung mit Hülfe des oben erwähnten Universalgelenkes. Alsdann setzt man mittelst der Kurbel E das Getriebe G in Umdrehung, indem man diesmal die Kurbel von rechts nach links dreht. Diese Umdrehung theilt sich den fünf Getrieben / und den Haken K mit. Der um letztere geschlungene Draht wird hierdurch in anderthalb Windungen zusammengedreht. Infolge dessen entstehen neue Oehre, durch welche der übrige Theil des Drahtes gezogen wird, um den Verschlufs zu bilden. Dann hebt man mittelst des Pedals R die Kappe P, welche sich am Kopfende des Pfostens Q befindet, in die Höhe, um den Draht zu spannen und der Kapsel die nöthige Tiefe und erforderliche Gestalt zu geben. Um die so gebildete Kapsel wegzunehmen, hebt man mit Hülfe des Pedals Z die Haube T in die Höhe, dann läfst man den Bolzen L sich nach rückwärts bewegen, wodurch der Haken frei wird, hierauf giebt man den Hebel R frei, wodurch sich der Pfosten G infolge der Wirkung der ihn umgebenden Feder senkt und
)ΛΛΛ.
die Kappe P mit sich zieht, welch letztere alsdann
die Kapsel in der Form, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, frei giebt. Nunmehr gelangt die
Kapsel in den' in folgendem beschriebenen Apparat.
Fig. 9 und io ist der Apparat, um den Verschlufsdraht
einzufügen.
A ist ein hölzerner Tisch mit einem Behälter B, in welchem die fertig zu machenden
Kapseln Platz finden. Auf diesem Tisch befindet sich ein Gestell C, welches in einen gebogenen
Hals endigt, an dessen Ende mittelst Universalgelenkes der Formkern D sich befindet,
auf den sich die Formhülse E aufschiebt, die auf dem oberen Ende eines Pfostens F sitzt, um
welchen sie sich drehen kann. Diese Hülse ist mit Einkerbungen versehen, die in gleicher Anzahl
vorhanden sind, als die Kapsel und die kleinen zusammengedrehten äufsersten Enden
derselben Oehre bilden. Dieselbe ist beständig gegen den Formkern D gedrückt mit Hülfe
einer Spiralfeder H, deren ein Ende unter dem Tische und das andere an dem Posten befestigt
ist. .
Nachdem man nun mit Hülfe des Pedals / die Hülse E niedergedrückt hat, legt man die
Kapsel in dieselbe, und zwar so, dafs die Oehre der zusammengedrehten Kapselenden in die
Einkerbungen G zu liegen kommen. Hierauf läfst man das Pedal los, die Hülse E geht in die
Höhe und nimmt den Formkern D auf, der die Kapsel an ihrer Stelle festhält. Die beiden Enden
des Drahtes werden alsdann abwechselnd durch die Oehre der Kapsel durchgesteckt, während man,
um diese Operation zu erleichtern, die Formkerne um ihre Axen sich drehen läfst. Nunmehr
ist die Kapsel fertig, um auf die Flasche gesetst zu werden, und hat jetzt die Form, wie sie in
Fig. 11 dargestellt ist.
Um das Drahtnetz leichter unter den Flaschenring bringen zu können, giebt man allen Oehren
eine concentrische Biegung, was am Ende der oben beschriebenen Operation dadurch geschieht,
dafs der Formkern D gerade an der Stelle, wo sich die Oehre einlegen, eine ringförmige Einbuchtung
hat, sodafs die erwähnte Biegung stattfindet, sobald man die Verschlufsdrähte anzieht.
Um ferner das Abnehmen des Netzwerkes von dem Formkern zu erleichtern, ist letzterer seiner
Länge nach durchbohrt, um einen Bolzen durchzulassen, der unten in eine Platte endigt, die
zu gleicher Zeit den Boden des Formkerns bildet. Diese Stange kann durch den Hebel K
herabgedrückt werden und mit ihm die erwähnte Platte, welche alsdann das Netzwerk ablöst und
wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt durch die Wirkung der Spiralfeder L, welche
sich zwischen dem Schwanenhalsende und der Platte befindet.
Fig. 12 ist die Maschine zum Verkapseln der
Flasche.
A ist eine hölzerne Bank, welche den ganzen Apparat trägt und auf die sich der Arbeiter
setzt. B ist ein gufseisernes Gestell, das mittelst Bolzen auf die Bank befestigt ist. C ist eine
concave Haube aus Metall, welche an dem unteren Ende einer kurzen Stange D befestigt
ist. Letztere ist mittelst einer Mutter mit dem oberen gebogenen Ende des Gestelles B verbunden.
Diese Haube dient dazu, den Stöpsel und die Netzkapsel zusammenzudrücken, um
letztere an dem Flaschenhalse zu befestigen. Sie kann je nach Form und Gröfse des Flaschenhalses
von verschiedener Form sein. E ist eine Stange Flacheisen, welche die Bank durchschneidet
und an ihrem Kopfende einen Block F trägt, auf welchen man die Flasche setzt. Das
untere Ende dieser Stange ist gezahnt und greift in ein Zahnrad G ein, das auf einer Welle sitzt.
Die Welle läuft in Lagern, welche in zwei an der Bank befestigten Stühlen sich befinden.
Sie wird bewegt durch einen Doppelhebel E, welcher seinen Stützpunkt bei j hat und mit
einem zweiten Hebel K in Verbindung steht, der in einem an der Bank befestigten Gelenke
festsitzt. Die Verbindung zwischen beiden Hebeln wird durch einen Bolzen hergestellt, der
durch Löcher gesteckt wird, die an den Hebeln angebracht sind, so dafs man den längeren Arm
des Doppelhebels / langer oder kürzer machen kann. Dieser Hebel wird durch das Pedal L
bewegt. M ist ein Verbindungsstück, dessen eines Ende an der Stange E und dessen anderes
Ende an einer beweglichen senkrechten Stange N befestigt ist. Diese Stange N bewegt sich in
dem oberen umgebogenen Ende des Gestelles B, welches von ihm durchschnitten wird. Auf
dieser Stange, die ihnen als Axe dient, sind zwei bewegliche Arme ο in Gelenken befestigt,
die mittelst einer Mutter in ihrer Höhe gehalten werden, welche derjenigen der Flasche entspricht.
Die vorderen Theile dieser beiden Arme bilden, wenn sie sich· einander nähern,
eine Klammer, welche den Hals der Flasche umgiebt und hält. Die beiden Arme nähern
sich von selbst, indem die beiden hinteren Enden derselben auf zwei geneigten Ebenen P
gleiten, die auf beiden Seiten des Gestelles B befestigt sind; dieselben werden von einander
getrennt durch die Wirkung einer Spiralfeder, die gegen ihre beiden Innenseiten drückt. Um
die Flasche mit der Kappe zu versehen, setzt man erstere auf den Knopf f, der Hals der
Flasche tritt zwischen die vorderen Arme der Hebel o. Man tritt sodann auf das Pedal /,
wodurch die Flasche sich hebt. Die Kappe sitzt schon auf dem Pfropfen, welch letzterer
schon vorher mit Hülfe der gegenwärtig im Gebrauch befindlichen Apparate in die Flasche
eingeführt wurde. Der Hals der Flasche tritt in die Metallkappe c ein, wo sodann Pfropfen
und Drahtkappe je nach der auf das Pedal ausgeübten Kraft zusammengedrückt werden. Man
ergreift sodann mit jeder Hand ein Ende des Drahtes, dreht beide zusammen und führt sie
in die Plombe ein. Die überstehenden Drahtenden werden abgeschnitten. Dies- geschieht
mittelst folgenden Apparates.
Fig. i2, 13, 14, 15 und 16 ist die Scheere
zum Abschneiden der Drahtenden. Dieses Instrument sitzt an der senkrechten Stange D
der Flaschenverkapselungsmaschine, welche zu diesem Ende an den betreffenden Stellen verlängert
ist. α ist ein Support, welcher in seinem Mittelpunkte der Länge nach durchbohrt ist,
um die Stange D aufzunehmen, an der er in der gewünschten Höhe durch eine Stellschraube e
befestigt werden kann. Ferner befinden sich in dem Support zwei Führungen d, in welchen
zwei Halter e der Scheere gleiten, um je nach Bedürfnifs mittelst der Stellschraube f weiter
vor^ oder zurückgestellt zu werden, b ist ein
Gestell, welches zwei Hülsen, eine runde h und eine viereckige trägt, in welchen sich die
Stange / auf- und abbewegt. Diese Stange setzt die Scheere in Bewegung und ist von einer
Spiralfeder jl umgeben. Die Stange j ist an
ihrem oberen Theile rund bis zum Punkte j und von da nach abwärts viereckig. An ihrem
unteren Ende ist sie von der Axe / durchschnitten, in welcher die beiden Arme m der
Scheere sich bewegen, η ist eine eiserne Platte, die mittelst Schrauben oder auf andere Weise
auf dem Gestell b befestigt ist. Zwischen dieser Platte und dem Gestell gleiten die Arme m
gegen die Gleitstücke o. Die Arme m tragen
an ihrem unteren Ende Stahlscheiben/, welche Schnittflächen haben. Eine Spiralfeder q, welche
zwischen den unteren Abtheilungen dieser Arme über ihrer Axe / sitzt, läfst dieselben sich von
einander entfernen, wenn sie infolge der Wirkung der Spiralfeder /' aufwärts steigen.
Wenn man nun mittelst des Knopfes r die Stange j niederdrückt, wird die Spiralfeder /'
zusammengeprefst, die Arme / in paralleler Richtung niedergelassen, bis ihre gebogenen
Knieenden an die Gleitstücke 0 gelangen und von diesen zusammengedrückt werden, so dafs
sich infolge dessen die Schnittflächen einander nähern und den Draht genau abschneiden, ohne
irgend welche Platzveränderung zu bewirken. Die Annäherung der Schnittflächen kann auch
dadurch geschehen, dafs sich die Hebelarme von einander entfernen; dieselben sind dann,
anstatt dafs sie sich an der Axe / kreuzen, nur im Knie gebogen. In diesem Falle mufsten
ihre oberen wie unteren Enden in umgekehrtem Sinne gebogen und die Gleitstücke so angebracht
sein, dafs dieselben auf die Innenseiten der Hebelarme wirken; alsdann müfste man
auch eine lange Spiralfeder anwenden, welche die oberen Theile der Hebel mit einander verbände
und so eine Annäherung derselben "bewirkt. Nachdem der Draht abgeschnitten worden,
wird derselbe in die Bleimarke eingeführt, die zu diesem Zwecke durchlöchert ist, und dann
auf beide Seiten der letzteren das Fabrikzeichen aufgedrückt. Dies geschieht mittelst des
Apparates, dessen Beschreibung nun folgt.
Fig. 17 ist die PlombenBselfei^'fei^M4/äie't
sitzt auf einem Support sJ welcher an der Seite
des gebogenen Armes i
befestigt ist. Sie besteht aus z Stempeln u v, auf wli
eingravirt sind, die man der Plombe aufdrücken will. Der Stempel u sitzt fest auf dem Support s und ist concav, um der Plombe eine convexe Oberfläche geben zu können. Der andere Stempel ν sitzt an dem äufsersten Ende eines Kolbens, welcher sich in einer Führung im Arme χ des Supportes s mit Hülfe des Hebels y bewegt, dessen äufserstes Ende ein Excenter bildet, das senkrecht auf die Axe ζ gegen das innere Ende des Kolbens prefst. Eine Spiralfeder umgiebt den Kolben und nöthigt denselben, wieder zurückzugehen, wenn die Wirkung des Hebels nachläfst. Das Aufdrücken der Fabrikmarke auf die Plombe geschieht auf die Weise, dafs man die Flasche auf den Block m, Fig. 12, stützt, der am Kopfende einer Stange α sitzt, welche von einer Spiralfeder umgeben ist und sich in einer Führung auf- und abbewegen läfst. Hierauf legt man die Plombe zwischen die beiden Stempel u ν und drückt nun den Stempel ν mit Hülfe des Hebels y gegen den Stempel u.
eingravirt sind, die man der Plombe aufdrücken will. Der Stempel u sitzt fest auf dem Support s und ist concav, um der Plombe eine convexe Oberfläche geben zu können. Der andere Stempel ν sitzt an dem äufsersten Ende eines Kolbens, welcher sich in einer Führung im Arme χ des Supportes s mit Hülfe des Hebels y bewegt, dessen äufserstes Ende ein Excenter bildet, das senkrecht auf die Axe ζ gegen das innere Ende des Kolbens prefst. Eine Spiralfeder umgiebt den Kolben und nöthigt denselben, wieder zurückzugehen, wenn die Wirkung des Hebels nachläfst. Das Aufdrücken der Fabrikmarke auf die Plombe geschieht auf die Weise, dafs man die Flasche auf den Block m, Fig. 12, stützt, der am Kopfende einer Stange α sitzt, welche von einer Spiralfeder umgeben ist und sich in einer Führung auf- und abbewegen läfst. Hierauf legt man die Plombe zwischen die beiden Stempel u ν und drückt nun den Stempel ν mit Hülfe des Hebels y gegen den Stempel u.
Claims (6)
1. Ein aus einem Stück Metalldraht bestehendes Maschennetz, welches eine Kapsel bildet.
2. Die Kreuzung der beiden Drahtenden in einem Ring oder einer Schnalle, welche mit
dem ganzen Netzwerk ein Stück bildet, und die ermöglicht, blos mit den Händen die
Kapsel an der Flasche zu befestigen; ferner das Einstecken beider Drahtenden in eine
Plombe, welche derart an dem Flaschenringe angebracht ist, dafs man die Umkapselung
nicht entfernen kann, ohne dieselbe zu zerreifsen und ohne dafs man dieselbe zum
zweiten male wieder verwenden kann.
3. Die oben in ihren Einzelheiten beschriebene Maschine zum Zusammendrehen des Drahtes
und zur Bildung der Kapsel in der ersten Phase ihrer Entstehung.
4. Die oben beschriebene Maschine zum Anfertigen des Netzwerkes und Ausbauchen der
Kapsel.
5. Die in ihren Einzelheiten beschriebene Maschine zum Durchziehen des Verschlufsdrahtes.
6. Die Verkapselungsmaschine in ihren einzelnen
Theilen:
a) Der Apparat zum Befestigen der Kapsel auf der Flasche.
b) Die Scheere zum Abschneiden der Drahtenden nach der Befestigung der
Kapsel.
c) Die specielle Vorrichtung der Plombenpresse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4263C true DE4263C (de) |
Family
ID=283038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT4263D Active DE4263C (de) | System von Maschinen zur Herstellung von Drahtkapseln für Champagnerflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4263C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044798A2 (de) * | 1980-07-23 | 1982-01-27 | Etablissements F. VALENTIN SARL | Verfahren zur Herstellung von Verschlussicherungen für Champagnerflaschen und dgl. und danach hergestellte Verschlussicherung |
FR2703607A1 (fr) * | 1993-04-08 | 1994-10-14 | Gefin Srl | Procédé de fabrication de produits semi-finis en fil métallique. |
-
0
- DE DENDAT4263D patent/DE4263C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044798A2 (de) * | 1980-07-23 | 1982-01-27 | Etablissements F. VALENTIN SARL | Verfahren zur Herstellung von Verschlussicherungen für Champagnerflaschen und dgl. und danach hergestellte Verschlussicherung |
EP0044798A3 (en) * | 1980-07-23 | 1982-04-28 | Etablissements F. Valentin Sarl | Method of manufacturing closure fasteners for champagne bottles and the like, and closure fasteners produced by this method |
FR2703607A1 (fr) * | 1993-04-08 | 1994-10-14 | Gefin Srl | Procédé de fabrication de produits semi-finis en fil métallique. |
FR2752758A1 (fr) * | 1993-04-08 | 1998-03-06 | Gefin | Procede de fabrication de produits semi-finis en fil metallique |
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