DE425517C - Vorrichtung zur Herstellung von Bruestungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Bruestungen

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DE425517C
DE425517C DEH100173D DEH0100173D DE425517C DE 425517 C DE425517 C DE 425517C DE H100173 D DEH100173 D DE H100173D DE H0100173 D DEH0100173 D DE H0100173D DE 425517 C DE425517 C DE 425517C
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Germany
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belt
parapets
saw blade
frame
shafts
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DEH100173D
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HEINRICH HUEHN
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HEINRICH HUEHN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board

Description

  • Vorrichtung Herstellung von Brüstungen. Zusatz zum Patent 37oz67. Bei der Maschine nach dem Patent 370167 zum Schneiden von Brüstungen mittels zweier in einem besonderen, aufspannbaren Gestell gelagerter Kreissägeblätter erhalten diese ihren Antrieb von zwei Riemen- oder Seiltrieben, von denen der eine oberhalb und der andere unterhalb der Schlitzscheiben zu der Frässpindel geführt ist. Diese t#berkreuzung des Sägeblätterantriebs und der Schlitzscheiben ist hinderlich und erschwert insbesondere auch infolge der räumlichen Beengung die Anbringung hinreichend kräftiger Treibriemen. Gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil der Vorrichtung dadurch behoben, daß das die Kreissägeblätter enthaltende Gestell entweder mit einer von seitlichen Lagerarmen getragenen stehenden Welle versehen ist, von welcher ein Riementrieb unterhalb des Werkzeugtisclies zur Riemenscheibenwelle der Frässpindel führt und zwei Riementriebe oberhalb des Z:-erkzeugtisches zu den Kreissägewellen, oder daß das Gestell in denjenigen Fällen, wo die Frässpindel für den Zweck zu ungünstig, liegt, mit einem Elektromotor versehen ist, von welchem zwei neb.eneinanderliegende Riementriebe zu den beiden Kreissägewellen führen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht diese beiden Änderungen in den Abb. r und 2 schaubildlich. ' -Das auf den Merktisch z aufspannbare Gestell a enthält wie zuvor in beliebigem Abstand übereinander einstellbar die beiden Kreissägeblätter e und L mit den Wellen e= und h.
  • An dem Gestell a sind nun an Stelle jener bisher die Riementriebe v und iv tragenden Stangen o- und tt bei der Ausführungsform gemäß Abb. i seitliche Lagerarme i angebracht, welche eine stehende Spindel a tragen. Von der Spindel a führt unterhalb des Tisches z ein Riementrieb 3 zu der Riemenscheibenwelle der Frässpindel s und zwei Riementriebe v1 und w1 zu den Sägeblattwellen e1 und 11. Da der den Antriebsriemen enthaltende untere Teil der Frässpindelwelle stets lang bemessen ist und deren Treibriemen je nach der Drehrichtung einmal oben und einmal unten auf der Welle läuft, wird zweckmäßig für den Antrieb der Spindel z diejenige Frässpindeldrehrichtung nutzbar gemacht, bei welcher ihr Treibriemen tunen läuft, damit oben der Treibriemen 3 aufgele_gt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. a ist das Gestell a auf einer Konsole oder einem Ansatz q. mit ein-2 -i Elektromotor 5 versehen, von dessen Welle die huiden Riementriebe v1 und w1 nebeneinander zu den, beiden Sägeblattwellen e1 und h führen. Im einen wie im anderen Fall ist nunmehr eine Kreuzung des Sägeblattantriebs mit den Schlitzscheiben g vermieden, wodurch das Zusammenwirken der Schlitzscheiben mit den Brüstungssägeblättern erleichtert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Herstellen von Brüstungen nach Patent 370167, dadurch gekennzeichnet, daß- das die Kreissägeblätter (e und l) enthaltende aufspannbare Gestell (a) an Stelle eines Riementriebs oberhalb und unterhalb der Schlitzscheiben entweder mit einer von seitlichen Lagerarmen gehaltenen stehenden Spindel (a) versehen ist, von welcher ein Riementrieb unterhalb des Werktisches zur Frässpindelwelle und zwei Riementriebe oberhalb des Werktisches zu den Sägeblattwellen führen, oder mit einem Elektromotor versehen ist, von welchem zwei nebenesnanderliegende Riementriebe zu den Sägeblattwellen führen.
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