DE424839C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und getrennten Einstell- und Sprechwegen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und getrennten Einstell- und SprechwegenInfo
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- DE424839C DE424839C DES62988D DES0062988D DE424839C DE 424839 C DE424839 C DE 424839C DE S62988 D DES62988 D DE S62988D DE S0062988 D DES0062988 D DE S0062988D DE 424839 C DE424839 C DE 424839C
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Description
Die Erfindung ist eine Weiterbildung der im Hauptpatent gezeigten Anordnung für
Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und besteht darin, daß der
Sammelstelle, an der sich Einstell- und Sprechweg trennen, eine Relaisgruppe zugeordnet
ist, die in Abhängigkeit von den der Gruppe des gewünschten Teilnehmers zugeordneten
Verbindungseinrichtungen die Sammelstelle nur für einen der Gruppe des gewünschten
Teilnehmers zugeordneten, den Sprechweg schließenden Wähler wählbar
macht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abb. 1
zeigt in großen Zügen den Aufbau des der Erfindung zugrunde liegenden Systems.
Es ist angenommen, daß die Anschlußleitungen einer Vermittlungsstelle zu zwei
Gruppen zusammengefaßt sind. Die Auswahl der Gruppe eines verlangten Teilnehmers erfolgt
durch einen im Einstellweg liegenden Gruppenwähler GVV, während die Auswahl
der gewünschten Leitung in der Gruppe durch einen über den Gruppenwähler erreichten Leitungswähler
stattfindet. Bei Anruf des Teilnehmers Tn1 wird derselbe durch die beiden
Vorwähler /. VW und //. VW mit einer freien
Sammelstelle 5S verbunden. Diese Sammelstelle wird durch einen mit freier Wahl arbeitenden
Wähler FW mit dem freien Gruppenwähler GW eines Einstellweges verbunden,
worauf dieser und darauf auch ein Leitungswähler, beispielsweise der Leitungswähler LW2,
eingestellt wird. Nach Herstellung des Sprechweges und Freiprüfen der verlangten Leitung
wird eine der Sammelstelle 5S zugeordnete Relaisgruppe derart beeinflußt, daß die
Sammelstelle nur von einem den Sprechweg schließenden und der Gruppe des Teilnehmers
Tk101 zugeordneten Wähler belegt werden
kann. Im vorliegenden Falle sind dieses die Vorwähler /. VW" und //. VW". Nach
Schließung des Sprechweges erfolgt die Freigabe des Einstellweges, und der Sprechverkehr
findet über folgende Verbindungseinrichtungen statt: I. VW, SS, 11.VW" und /.VVV".
An Hand der Abb. 2 und 3 seien jetzt die bei Herstellung einer Verbindung zwischen
den Teilnehmern Tn1 und 7Vi101 zur Wirkung
kommenden Schaltvorgänge erläutert.
Bei Anruf des Teilnehmers Tn1 wird das
dem Vorwähler /. VVV zugeordnete Anrufrelais /?j auf folgendem Wege erregt: Erde,
Batterie, Kopfkontakt 1 k. Relais Rv Kontakt
2 tv Ader 3 der Teilnehmerleitung, Teilnehmerstelle Tn1, Ader 4 der Teilnehmerleitung,
Kontakt 5 tL, Leitung 6, Kontakt 7 g, Erde. Der Kontakt 7 g· ist in
bekannter Weise so lange geschlossen, als noch freie Sammelstellen S5 vorhanden
sind. Das Relais G, das diesen Kontakt beherrscht, ist beispielsweise abhängig von den
den Sammelstellen zugeordneten Relais C1 bzw. C1 (nicht dargestellt) usw. Es ist über
Ruhekontakt 8 C1, 9 C11 I ο C1" usw. dieser
Relais erregt, solange noch irgendeine Sammelstelle frei ist. Sind alle Sammelstellen
belegt, so sind demnach auch alle parallel liegenden Kontakte 8 C1, 9 C1 usw. geöffnet,
das Relais G fällt ab, unterbricht den Kontakt 7 g und verhindert dadurch die Erregung
des Relais ^1 bei Anruf eines Teilnehmers.
Im vorliegenden Falle ist angenommen, daß noch freie Sammelstellen S5 vorhanden sind
und demnach das Relais R1 ansprechen
konnte. Es schließt seinen Kontakt 11 rv wodurch
der Drehmagnet D1 des Vorwählers eingeschaltet
wird: Erde, Kopfkontakt 12^, Kontakte
11 rx, 13^1, Drehmagnet D1, Unterbreeher
14, Erde. Nach dem ersten Drehschritt des Vorwählers ist der Stromkreis für den
Drehmagneten D1 über den Kopfkontakt 15 k
geschlossen: Findet der /. VW einen freien //. VW, so kommt folgender Prüfstromkreis
zustande: Erde, Batterie, Kopfkontakt 15 k,
Kontakt 11 rv Wicklungen I und II des Relais
T1, Schaltarm 16, Kontakt 17, Wicklung I
des Relais R2, Kontakt 18 Zf2, Wicklung II des
Relais R2, Kontakt IgOU1, Erde. Die Relais
T1 und R2 sprechen an. Das Relais T1
sperrt den gefundenen ■ zweiten Vorwähler durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung
I am Kontakt 20Zr1. Es schaltet ferner
die Sprechadern 3 und 4 über die Schaltarme 21 und 22 sowie die Kontakte 23
und 24 auf den zweiten Vorwähler infolge Schließung der Kontakte 25 und 26Zf1
durch, unter gleichzeitiger Abschaltung des Relais R1 bzw. der Erde von den Adern 3
bzw. 4" der Teilnehmerleitung.
ao Im zweiten Vorwähler schließt das Relais R2 den Stromkreis für den Drehmagneten
D2 : Erde, Kontakte 2712, 28 r2, Magnet
D2, Unterbrecher 29, Batterie, Erde. Gleichzeitig wird durch Schließung des Kontaktes
30 r2 der Prüfstromkreis für den zweiten Vorwähler vorbereitet.
Wird eine freie Sammelstelle 55 gefunden, so spricht das Relais T2 zusammen mit dem
Relais C1 auf folgendem Wege an: Erde, Batterie, Kopfkontakt 1S k, 20 Zi1, Wicklung II
des Relais T1, Schaltarm 16, Kontakt 17,
Wicklung I des Relais R2, Kontakt 30/v,
Wicklungen I und II des Relais 7"2, Kontakt
ZiCUt1, Schaltarm 32, Kontakt 33, Wicklung I
des Relais C1, Kontakt 34V1, Widerstand 35,
Kontakt 36 S1, Erde. Das Relais T2 setzt
durch Öffnen des Kontaktes 2712 den Vorwähler
still, sperrt die gefundene freie Sammelstelle durch Kurzschluß der Wicklung I des Relais T2 am Kontakt 37 f2 und schaltet
die Sprechadern der Teilnehmerleitung durch Schließung der Kontakte 38 und 3912 über
die Schaltarme 40 und 41 und die Kontakte 42 und 43 unter gleichzeitiger Abschaltung
des Relais AU1 am Kontakt 44Z! 2 auf das
Brückenrelais A1 der Sammelstelle 55 durch.
Das Relais C1 öffnet seinen im Stromkreis
des Relais G liegenden Kontakt 8 C1 und
schließt seine Kontakte 45 und 46C1. Gleichzeitig
spricht aber auch das Relais 7I1 über
seine Wicklungen I und II und die Teilnehmerschleife an und schließt seine Kontakte
47, 48 und 49 ax. Über den Kontakt 47 U1
wird das Relais V1 eingeschaltet, das den
Kontakt 5Of1 öffnet und den Kontakt 5If1
schließt. Eine Erregung des Relais S1 über seine Wicklung II kann nicht erfolgen, da,
wenn auch der Kontakt 46 C1 vor Öffnen des Kontaktes 50 V1 geschlossen werden sollte, der
Erregerstromkreis doch nur eine so kurze Zeit geschlossen bleibt, daß das Verzögerungsrelais
S1 nicht ansprechen kann. Durch geeignete Einstellung des Kontaktes 46 C1 kann
es erreicht werden, daß dieser Kontakt auch noch verzögert geschlossen wird.
Das Relais V1 schließt an seinem Kontakt
52 V1 den Stromkreis für den Drehmagneten Z>3 des der Sammelstelle S5 zugeordneten
Wählers FW: Erde, Kontakte 53S1, 52V,,
SAPv Drehmagnet Ds, Unterbrecher 55,,Batterie,
Erde. Findet der Wähler FW einen freien Gruppenwähler GW, so kommt folgender
Stromkreis zustande: Erde, Kontakte 56S1, 49 Ci1, Wicklungen I und II des Relais
P1, Schaltarm 57, Kontakt 58, Ader 59,
Kontakt 60 mv Relais C2, Batterie, Erde.
Beide Relais sprechen an. Das Relais P1 sperrt den gefundenen Gruppenwähler gegen
Belegung durch einen anderen Wähler FW, indem es am Kontakt 61 pv an den über die
Kontakte 56S1 und 62V1 Erde angeschaltet
ist, die hochohmige Wicklung I kurzschließt. Es unterbricht ferner am Kontakt 54^1 den
Stromkreis für den Drehmagneten D3 und schließt seine Kontakte 63 und 64^1. Es sei
noch erwähnt, daß das Relais V1 durch Schließung des Kontaktes 65 V1 den Stromkreis über
die Relais C1, T2 und T1 unabhängig vom
Kontakte 36S1 gemacht hat.
Im Gruppenwähler GW hat das Relais C2
verschiedene Kontakte umgelegt, deren Wirkung im weiteren Verlauf der Verbindung erläutert
wird. Nach Schließung des Kontaktes 63 pL liege« die Relais HR1 und HR2 der
Sammelstelle in Reihe mit dem Relais V2 und dem Hubmagneten H1 des Gruppenwählers
GW. Eine Erregung kann aber nicht stattfinden, da sowohl am Relais HR1 als
auch am Hubmagneten H1 das gleiche Potential, nämlich Batterie, angelegt ist.
Sendet der anrufende Teilnehmer durch Unterbrechung der Leitungsschleife Stromstöße
zur Einstellung des Gruppenwählers GW aus, so werden das Relais V2 und der Hubmagnet/^
auf folgendem Wege erregt: Erde, Kontakt 66 at des bei jeder Leitungsunterbrechung
abfallenden Relais A1, Kontakt 63 P1,
Schaltarm 67, Kontakt 68, Ader 69, Kontakt 7°Pi, Wicklung I des Relais V2, Hubmagnet H1,
Batterie, Erde. Das Relais V2 arbeitet während der Übertragung der Nummernstromstöße
als Verzögerungsrelais, da seine Wicklung II durch den erst beim ersten Drehschritt
des Gruppenwählers sich öffnenden Kontakt 71 w kurzgeschlossen ist. Nach Beendigung
der Stromstoßreihe fällt das Relais V2 ab und schließt seinen Kontakt 72 V2.
Hierdurch erhält der Drehmagnet D6 des Gruppenwählers GW einen Stromstoß: Erde,
Kopfkontakt 73 k, Kontakt 72V2, 74C2, Drehmagnet
D6. Batterie, Erde. Der Drehmagne D6 bewegt die Schaltarme des Grup-
penwählers auf den ersten Kontakt der gewählten
Kontaktgruppe. Es schaltet ferner am Kontakt 7 5 d& das Relais V2 über seine
Wicklung II ein. Ist der über den ersten Kontakt der gewählten Kontaktgruppe erreichbare
Leitungswähler besetzt, so kann das Prufrelais P2 nicht ansprechen. Das Relais
V2 spricht an und öffnet den Kontakt 72V2, wodurch der Stromkreis für den Drehmagrieten
D6 unterbrochen wird. Der Drehmagnet fällt ab und öffnet den Kontakt 7 5 d6,
wodurch das Relais V2 seine Erregung verliert und den Stromkreis des Drehmagneten
Dg am Kontakt 7 2 1';, von neuem schließt.
Wird ein freier Leitungswähler, beispielsweise der Leitungswähler LW2, gefunden, so kommt
folgender Prüfstromkreis zustande: Erde., Kontakt 76^1, Wicklungen I und II des Relais
P2, Kontakt 77 C2, Schaltarm 78, Kontakte
79.. 80 q. Relais C3, Batterie, Erde. Die
Relais P2 und C3 sprechen an. Das Relais
P2 schließt folgenden Stromkreis: Erde, Kontakt 81 p2, ReIaISf1. Wicklung II des Relais
V2, Batterie, Erde. Das Relais E1 spricht
an, während das Relais V% erregt gehalten wird. Eine erneute Einschaltung des Drehmagneten
ist dadurch verhindert. Ferner wird am Kontakt 82 p2 der gewählte Leitungswähler
besetzt gemacht, indem die hochohmige Wicklung I des Relais P2 kurzgeschlossen und j
gleichzeitig ein Haltestromkreis für die Relais geschlossen wird, da der Kontakt 76^1 ge- |
öffnet wird. Ferner öffnet das Relais P2 seine Kontakte 70 und 83 p2 und schließt seinen !
Kontakt 84/?». Das Relais E1 schaltet sich !
über seinen Kontakt 85^1 in einen- vom Kon- !
takt 86 C2 abhängigen Haltestromkreis ein und schließt für später zu erläuternde Zwecke sei- ;
nen Kontakt 87 ev Im Leitungswähler Z-W2
schließt das Relais C3 u. a. seinen Kontakt
88 C3. Eine Erregung des Relais V3 sowie
des Hubmagneten H2 in Reihe mit dem Relais HR1 und HR2 der Sammelstelle ist ebenfalls
nicht möglich, da an beiden Seiten des Stromkreises dasselbe Potential liegt.
Sendet der Teilnehmer die Stromstoßreihe zur Einstellung des Leitungswählers Z-W2 auf
eine Kontaktgruppe aus, so wird ■ der Hub- i magnet H2 und das Relais V3 auf folgendem j
Wege erregt: Erde, Kontakte 66 av 6^p1,
Schaltarm 67, Kontakt 68, Ader 69, Kontakt 84p2, Schaltarm 89, Kontaktego, 88 c3, 91 /^3,
Relais V8, Kontakt 92 u, Hubmagnet H2, Batterie,
Erde. Das Relais V3 ist als Verzögerungsrelais ausgebildet und bleibt während der
Dauer der Stromstoßreihe -erregt. Nach Beendigung derselben fällt es ab und schließt
folgenden Stromkreis: Erde>
Kontakte 93 %, Wellenkontakt 94 w. (wird beim ersten Drehschritt
des Wählers geöffnet), Kopfkontakt k, Relais U1 Relais E2, Batterie, Erde., In
diesem Stromkreis kann nur das Relais Ü ansprechen, aber nicht das Relais E2, da die
Wicklung des Relais U zu hochohmig ist. Das Relais U schaltet sich über seinen Kontakt
96« in einen von den. Kontakten 93V3
und 94 w unabhängigen Haltestromkreis ein J und verbindet über seinen Kontakt 97 U den
Drehmagneten D1 an Stelle des Hubmagnej
ten H2 mit dem Relais V3 und damit mit der
von der Sammelstelle SS kommenden Stromstoßader. Die Stromstöße zur Einstellung des
, Leitungswählers auf einen bestimmten Kontakt der gewählten Kontaktgruppe kommen in
■ derselben Weise zur Wirkung wie die Stromstoße
zum Erregen des Hubmagneten H2. Das Relais V3 wird während dieser Stromstoßreihe
wieder erregt und schließt nach Beendigung derselben folgenden Stromkreis: Erde, Kontakt
93 V3, 98 w, 99 S2, Relais E2, Batterie,
Erde. Das Relais Zf2 spricht an, während gleichzeitig das Relais U kurzgeschlossen wird
und nach einiger Zeit seinen Anker abfallen läßt. Das Relais Zf2 schaltet über seinen
Kontakt 100 das Prüfrelais P3 an den Prüfarm
101 an.
Ist die gewählte Teilnehmerleitung frei, so kommt folgender Prüf Stromkreis zur Wirkung:
Erde, Wicklungen I und II des Relais P3, Kontakt ioo£>2>
Schaltarm 101, Kontakt 102, Leitung 103, Wicklungen II und I des Relais
T3 (Abb. 2), Kopfkontakt 104, Batterie,
Erde. Die Relais P3 und T3 sprechen an.
Das letztgenannte Relais trennt das Rufrelais R3 des Vorwählers /. VW" von der Teilniehmerleitung
TN101 ab ' und verbindet die
Ader 105 dieser Teilnehmerleitung über den Kontakt 10613 mit dem Sehaltarm 107, an
welchem über den Kontakt 108 des Vorwählers ■ Erde angeschaltet ist. Das Relais ΡΛ ioo
sperrt die gefundene Teilnehmerleitung durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I am
Kontakt 109/73 und schließt den Kontakt
iiop3. Nunmehr erfolgt der Anruf des gewählten
Teilnehmers über den Einstellweg. 105 " Der Rufstrom nimmt folgenden Weg: Erde,
Batterie, Induktionsspule in, durch- welche
der Rufstrom von der Rufeinrichtung übertragen wird, Wicklung I des Relais F, Kontakte
112 e2, 113 if, 11 ο p3, Schaltarm · 114,
Kontakt 115, Ader 116, Ader 117 der Teilnehmerleitung
7"/Z101, Teilnehmerstelle Tn101.
Ader 105 der Teilnehmerleitung, Kontakt 1064, Schaltarm 107, Kontakt 108, Erde. In
diesem Stromkreise kann das Relais F nicht ng
ansprechen, da es nur durch einen Gleichstromfluß erregt wird, ■ und dieser durch den
in der gerufenen Teilnehmerstelle im Weckerstromkreis liegende Kondensator verriegelt ist.
Gleichzeitig erhält der anrufende Teilnehmer ein Freizeichen auf folgendem Wege: Erde,
Induktionsspule 180 für den Freisummer, Kon-
densator 181, Kontakte 12.6 e2, 12Sp3, 8Sc3,
90, Schaltann 8ar Kontakt 84^2, Ader 69, Kontakt
68, Sctaltarm 67, Kontakte 63 pt>
48 at, Kondensator 182, Wicklung1 III des Relais^,.
Erde. Dieser Summerton wird vom Relais-Aj.
auf die Sprechadern übertragen und der Teilnehmer
hört dies in seinem Hörer.
Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so spricht das Relais F1 über die in der Spreehstelle
hergestellte Gleichstromhrücke an und veranlaßt die Schließung des Sprechweges
auf folgende Weise: Über den Kontakt 118/ wird zunächst ein Haltestromkreis über die
Wicklung II des Relais F geschlossen: Erde, | Kontakt 118/. WicklungII des Relais/7, Kon- ;
takt 119 ^, Widerstand 120, Batterie, Erde. \
Ferner schließt das Relais F seinen Kon- '■ takt 121/ und bereitet dadurch einen Strom- j
kreis für die Wicklung I des Relais S2 vor, '■
der aber nur dann zustande kommen kann, wenn in der Teilnehmergruppe, der der verlangte
Teilnehmer zugehört, ein anderer : Sprechweg nicht hergestellt wird. Es sei | zunächst der Fall betrachtet, daß nur am '
Leitungswähler LW2 die Herstellung eines i Sprechweges eingeleitet werden soll. Das Relais
S2 wird alsdann über seine Wicklung I und den Kontakt 122 eines Abschaltrelais Ab
erregt. Das Relais S2 unterbricht den Kon-
takt 123 und schließt den Kontakt 124S2, wo- |
durch folgender Stromkreis hergestellt ist: | Erde, Batterie, Wicklung II des Relais S2,
Kontakte 12517, I24$2>
Relais Ab, Erde. Das j Relais S2 wird über seine Wicklung II erregt
gehalten, während das Relais Ab anspricht und den Kontakt 122 ab öffnet. Hierdurch
wird verhindert, daß während der Sprechwegherstellung auch an einem anderen Leitungswähler eine Sprechwegherstellung
durch Erregung eines Relais S2, beispielsweise des Relais S2' im Leitungswähler LW2 eingeleitet
werden kann. Das Relais S2 hat bei seinem Ansprechen den Kontakt 99S3 geöffnet,
so daß das Relais E2 abfällt. Es Öffnet seine Kontakte iooe2 und 126^2 und schließt :
seinen Kontakt 12Je2. Durch Öffnen des
Kontaktes 100 ^2 wird der Stromkreis über ;
die Relais P3 und Ts unterbrochen. Die durch
Abfall des Relais T3 eintretenden Schaltvorgänge
werden später erläutert. Ein Abfall des Relais Ps wird verhindert, da das Relais
P3 über seine Wicklung III in einen Haltestromkreis eingeschaltet wird. Durch die
Wicklung III wird ferner die Leitungsgruppe gekennzeichnet, der der verlangte Teilnehmer
zugeordnet ist. Über diese Wicklung wird die aus den Relais HR1 und HR2 bestehende
Relaisgruppe der Sammelstelle SS in ganz bestimmter Weise beeinflußt. Es ist angenommen
worden, daß zwei Leitungsgruppen vorhanden sind. Die Wicklungen III der Relais /?3 an den Leitungswählern der einzelnen
Gruppen haben atm einen verschiedenen
Widerstand. Beispielsweise haben die Wicklungen
III an den WäHero der Leitungsgruppe,
zu der der Teilnehmer Tn1Q1 gehört,
einen niedrigeren Widerstand als die Wicklungen III der Leitungswähler der anderen
Teüuehmergruppe. Infolge des niedrigen.
Widerstandes, köaaen beide Relais HR1 mid
HR2 auf folgendem Wege erregt werden,:.
Erde, Wicklung III des Relais P3, Kontakt 127 e2>
i2§/78, 88 cs, 90, Sehaltarm 89, Kontakt 84j?2>
Ader 69, Kontakt 68, Sehaltarm 67, Kontakte 63/J1, 48^1, Wicklungen I der
Relais HR, und HR1, Batterie, Erde. Beide
Relais sprechen aa und schließen folgenden Haltestromkreis: Erde, Kontakte 529A^1,
45 Cd 13° Af2, Wicklungen II und I des Relais
HR2., Wicklung I des Relais HR1, Batterie,
Erde. Da beide Relais angesprochen haben, ist die Sammelstelle SS über die Ader
131 für einen den Sprechweg schließenden Vorwähler wählbar gemacht worden. Wenn
der verlangte Teilnehmer aber der anderen Leitungsgruppe zugehört, bei der also gemäß
dem vorgesehenen Ausführungsbeispiel die Wicklung III der Relais P3 einen höheren
Widerstand besitzen, könnte nur das Relais HR1 ansprechen. Dieses schließt dann
einen Haltestromkreis, der wie folgt verläuft: Erde, Kontakt 129Ar1, 45C1, 132Ar3, Wicklungen
II und I des Relais HR1, Batterie, Erde- In diesem Falle igt die Sammelstelle
SS für einen den Sprechweg schließenden Wähler nur über die Ader 133 erreichbar.
Diese Ader ist aber nur an denjenigen zweiten Vorwähler^ angeschlossen, die der anderen
Leitungsgruppe zugeordnet sind.
Das Relais HR1 hat bei seinem Ansprechen
ein Relais Qii eingeschaltet: Erde, Kontakte 134S1, 135Af1, Relais GiI, Batterie,
Erde. Das Relais Gii schließt an denjenigen zweiten Vorwählern, die Zugang zu der Sammelstelle
SS haben, den Kontakt 136 gü, wodurch in später zu erläuternder Weise erreicht
wird, daß der Vorwähler des gerufenen Teilnehmers nur einen solchen zweiten Vorwähler
belegen kann, über welchen die Sammelstelle, an die der anrufende Teilnehmer angeschaltet
ist, erreicht wird.
Bei Abfall des Relais E2 im LW2 und der
dadurch bereits erwähnte Unterbrechung des Stromkreises für das Relais T3 wurde folgender
Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 137£3, Relais Q, Kontakte 138^2, 113«,
HOp3, Schaltarm 114, Kontakt 15, Ader 116,
Kontakt 139^3, Relais R3, Kopfkontakt 140^,
Batterie, Erde. In diesem Stromkreis kann nun das Relais R3 ansprechen, aber nicht das
Relais Q, da die Wicklung des Relai$ Rs
einen zu hohen Widerstand hat. Das Re-
lais R3 schließt den Stromkreis für den Drehmagneten
D± des" Vorwählers /.VlV": Erdej
Batterie.^ Kontakte T04 k, 141 r3, i\?.t3, Drehmagnet Z>4, Unterbrecher 143, Erde. Findet
der Vorwähler einen freien zweiten Vorwähler^ so wird das Relais T3 auf folgendem
Wege erregt: Erde, Kontakte 144k, 14If3,
Wicklungen I und II des Relais T3, Schaltarm
14 5, Kontakt 146, Relais /?4J Wicklung I,
Kontakt 147 tis Relais R4, Wicklung II, Kontakt
148 au2, Erde. Das Relais T3 spricht
an, setzt den Vorwähler still, sperrt den gefundenen zweiten Vorwähler und schaltet die
Ader 116 über den Kontakt 149 t3, den
Schaltarm 150 und den Kontakt 151 auf das
Relais Au2 durch. Das Relais Au2 wird auf
demselben Wege erregt wie das Relais R3. Auch in diesem Stromkreise kann das Relais
Q des Leitungswählers LW2 nicht ansprechen.
Das Relais Aa2 öffnet seinen Kontakt 148 CUi2. Hat nun der gefundene freie zweite
Vorwähler keinen Zugang zu der Sammel- | stelle SS, an die der anrufende Teilnehmer j
über seine beiden Vorwahlglieder /. VW und ι //. VW angeschlossen ist, so bleibt der Strom- j
kreis über die Relais T3 und R41 nicht geschlossen,
da der Kontakt 136 gä offen ist. Beide Relais fallen sofort wieder ab, der
Drehmagnet D4 wird von neuem eingeschaltet,
und es wird ein anderer zweiter Vorwähler gesucht. Nur wenn ein zweiter Vorwähler, beispielsweise
der in der Zeichnung dargestellte //. VW", der Zugang zu der Sammelstelle SS
hat, gefunden worden ist, bleibt nach Öffnen ■ des Kontaktes 148 au2 der Stromkreis für die
Relais T3 und R± über den Kontakt 136 gii
bestehen und das Relais T3 sperrt in bekannter Weise den //. VW" durch Kurzschluß der
hochohmigen Wicklung I am Kontakt 1604,
unterbricht den Stromkreis des Drehmagne- '[ ten D4 am Kontakt 14213 und schaltet die ;
Sprechadern durch. Das Relais R1 schließt
den Stromkreis für den Drehmagneten D5: Erde, Kontakte 152 t4, 153^, Drehmagnet D5, '
Unterbrecher 154, Batterie, Erde. Das Re- ·,
lais Au2 hat bei seinem Ansprechen das Prüf- , relais T1 durch Öffnen des Kontaktes 155 au2
und Schließen des Kontaktes 156 au, von dem j
Prüf arm 157 ab- und an den Prüf arm 158
angeschaltet. Über den Prüf arm 158 kann nur eine solche Sammelstelle SS belegt wer- j
den, an der das Relais HR2 erregt ist und '
den Kontakt 159Ar2 geschlossen hat. Wird j
die Sammelstelle erreicht, so kommt folgender Stromkreis zur Wirkung: Erde, Batterie,
Kontakt 144k, i6ois, Wicklung II des ReIaIsT3,
Schaltarm 145, Kontakt 146, Wicklung I des Relais Rit Kontakt 161 r±, Wicklungen I und II
des Relais T4, Kontakt 156 au2, Haltewicklung
II des Relais ./Ik2, Schaltarm 158, Kontakt
162, Ader 131, Kontakt 159Az1O, Wicklung
II des Relais C1, Kontakt 65V1, Erde'.
Das Relais 7"4 spricht an, sperrt die Sammelstelle
durch Kurzschluß der Wicklung I am Kontakt 163^3 setzt den zweiten Vorwähler
11.VW" still, indem es am Kontakt 152^4
den Stromkreis des Drehmagneten D5 öffnet, schaltet die Sprechadern durch Schließung der Kontakte 164 und 165 durch und
trennt die Wicklung I des Relais Au2 durch Öffnen des Kontaktes 166 ^4 ab. Der Sprechweg
zwischen den beiden Teilnehmern Tn1 und 7Vz101 ist . dadurch hergestellt. Nach
Schließung des Kontaktes 1644 spricht das
Relais Q des Leitungswählers, das nunmehr in Reihe mit der im Verhältnis zu der Wicklung
I des Relais Au2 niedrigohmigen Wicklung I des Relais A1 liegt, an. Es öffnet
ί den Haltestromkreis über die Wicklung II des ; Relais S2 am Kontakt 125^, unterbricht am
Kontakt 119 q den Haltestromkreis über die
S Wicklung II des Relais F. und schaltet sich über seinen Kontakt 167 q in einen vom Relais
C3 abhängigen Haltestromkreis ein. Ferner wird am Kontakt 80 q der Stromkreis
über die Relais C3 des LW und P2 des GW
unterbrochen. Das Relais C3 fällt ab und schaltet den Auslösemagneten M2 ein: Erde,
Kontakte 168 C3, 169 k, Auslösemagnet M2,
Batterie, Erde. Der Leitungswähler wird ausgelöst. Nach einiger Zeit fällt auch das mit
verzögertem Ankerabfall ausgestattete Relais Q ab, wodurch der Leitungswähler in die
Ruhelage gebracht worden ist.
Am Gruppenwähler GW wird nach Abfall des Relais P2 folgender Stromkreis geschlossen:
Erde, Kontakte 87^1, 83 p2, Ader 170,
Kontakt 171, Schaltarm 172, Kontakt 64^1,
Wicklung I des Relais S1, Batterie, Erde. Das Relais S1 spricht an und schaltet sich
über seine Wicklung II in einen Haltestromkreis ein: Erde, Batterie, Induktionsspule für
den Besetztsummer 173, Wicklung II des Relais S1, Kontakte 51 V1, 174S1 175 A/"13 Erde.
Durch Öffnen des Kontaktes 275Ar1 wird die
Wicklung III des Relais A1 abgeschaltet, so daß die sprechenden Teilnehmer kein Besetztsignal
erhalten können. Durch Öffnen des Kontaktes 56S1 wird der Stromkreis über die
Relais P1 des Wählers FW und C2 des Gruppenwählers
GW unterbrochen. Beide Relais fallen ab. Eine erneute Einschaltung des Drehmagneten vom Wähler FW ist nicht
möglich, da dessen Stromkreis am Kontakt 53S1 unterbrochen ist. Am Gruppenwähler
wird nach Abfall des Relais C2 der Auslösemagnet
M1, eingeschaltet: Erde, Batterie, Auslösemagnet M1, Kontakte 176 c2, 72V3,
k, Erde. Der Gruppenwähler wird in die Ruhelage zurückgebracht, worauf der gesamte
Einstellweg für Herstellung einer anderen Verbindung freigegeben worden ist.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und getrennten
Einstell- und Sprechwegen nach Patent 4 !7933= dadurch gekennzeichnet, daß der
Sammelstelle, an der sich Einstell- und Sprechweg trennen, eine Relaisgruppe (z. B. HR1 und HR2) zugeordnet ist, die
in Abhängigkeit von den der Gruppe des gewünschten Teilnehmers (z. B. Tn101) zu
geordneten Verbindungseinrichtungen (z. B. LW2) die Sammelstelle (SS) nur für einen
der Gruppe des gewünschten Teilnehmers zugeordneten, den Sprechweg schließenden Wähler (z. B. //. VW") wählbar macht.
2. Schaltungsanordnung nach An-• spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Relais (HR1 und HR2) der Relaisgruppe
durch Strom verschiedener Art (z. B- durch starken und schwachen Strom) beeinflußt _
werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Melden des verlangten Teilnehmers durch in dem besetzten Einstellweg angeordnete
Schaltglieder (Kontakt 127^2) ein
die Gruppe des gewählten Teilnehmers kennzeichnender Strom (z. B. starker Strom
infolge niedrigohmiger Wicklung II des Relais P3) angeschaltet wird, der die Relaisgruppe
(HR1 und HR2) der Sammelstelle
(SS) in einer solchen Weise beeinflußt, daß die Sammelstelle nur für die der gewählten Teilnehmergruppe zugeordneten
Sprechwegwähler wählbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beeinflussung der Relais (HR1, HR2) über
dieselbe Ader (69) erfolgt, über die die Einstellung der Nummernstromstoßempfänger
(QW bzw. LW2) des Einstellweges erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62988D DE424839C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und getrennten Einstell- und Sprechwegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62988D DE424839C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und getrennten Einstell- und Sprechwegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE424839C true DE424839C (de) | 1926-02-06 |
Family
ID=7496032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62988D Expired DE424839C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und getrennten Einstell- und Sprechwegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE424839C (de) |
-
0
- DE DES62988D patent/DE424839C/de not_active Expired
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