DE424510C - Antriebsvorrichtung der Nachfuellpumpe - Google Patents

Antriebsvorrichtung der Nachfuellpumpe

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DE424510C
DE424510C DEE32239D DEE0032239D DE424510C DE 424510 C DE424510 C DE 424510C DE E32239 D DEE32239 D DE E32239D DE E0032239 D DEE0032239 D DE E0032239D DE 424510 C DE424510 C DE 424510C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/30Wet gas-meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung der Nachfüllpumpe nach Patent 423976. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der Nachfüllpumpe für nasse Gasmesser nach dem Patent 423976 und betrifft insbesondere deren Antriebsvorrichtung, bei der in bekannter Weise die Kolbenstange durch einen Hubdaumen langsam angehoben und unter der Wirkung des Gewichts frei fallen gelassen wird.
  • Dem Bestreben, eine möglichst wenig Raum beanspruchende, sicher arbeitende und dabei einfache Nachfülleinrichtung zu schaffen, welche leicht in jedem - Messer eingebaut werden kann, wurde bei der Einrichtung nach dem Stammpatent in weitem Ausmaße Rechnung getragen. Diese Vorrichtung weiter zu vereinfachen und eine billigere Herstellung und leichteren Einbau zu erzielen, ohne die Betriebssicherheit zu gefährden, ist nun Zweck vorliegender Erfindung, der dadurch erreicht wird, daß die Kolbenstange der Nachfülleinrichtung mittels einer Hakenaufhängung mit einem im Gehäuse fest gelagerten Hebel gelenkig verbunden ist, wobei zweckmäßig der mit der Kolbenstange verbundene Haken als Anschlag zur Hubbegrenzung nach oben ausgebildet ist und mit einer Ablenkfläche für die hochgepumpte, von unten auftreffende Flüssigkeit versehen ist. Auch der Antriebshebel sowie die mit demselben zusammenarbeitenden Organe (Kurvenscheibe) wurden erfindungsgemäß weiter durchgebildet, um die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Übelstände zu beseitigen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Nachfülleinrichtung in einen nassen Gasmesser eingebaut, während die Abb. 2 bis 5 einzelne Teile veranschaulichen.
  • In dem Brustkasten 3 des Gasmessers ist zweckmäßig an der sogenannten Wasserecke ein Arm 13 befestigt, der das Lager 12 für den Antriebshebel i i' der Nachfülleinrichtung bildet. Der Hebel i i', der mit einem Ende (in der Zeichnung dem rechten) im Lager i2 seinen Drehpunkt hat, ist an seinem anderen Ende mit einer Nase 15 versehen, gegen welche sich eine als Platte ausgebildete Stützhocke 15' abstützen kann, die bei 14 am Hebel i i' durch ein Schlottergelenk angelenkt ist und deren zur Bewegungsebene des Hebels senkrechte obere Kante bis unter den Hebel i i' reicht. so daß sich die Stützhocke 15' beim Abheben von der Nase 15 nach `'erschwenken um einen kleinen Winkel gegen die Hebelunterkante oder gegen eine hierfür vorgesehene Stütznase 151' abstützen kann. Bei kleineren Ausführungen des Messers, bei welchen die auftretenden, später zu erörternden Massenkräfte nicht beträchtlich sind, kann man die Nase 15 selbst zu einer Stützplatte (Rocke) ausbilden.
  • Mit der unteren Kante der Stütznocke 15' arbeitet die Kurvenscheibe 16 zusammen, die erfindungsgemäß wie folgt ausgebildet ist. Aus einem Höhlwulstkörper (bei vertikaler Achse) wird der obere innere Viertelringkörper herausgeschnitten, dessen lichte Weite der Bohrung bzw. der Schneckenwellenstärke und dessen Außendurchmesser bzw. dem größten Radiusvektoi der herzustellenden Kurvenscheibe entspricht. Die Wandstärke des Viertelringkörpers bildet nun außen die arbeitende Fläche der Kurvenscheibe, während sie innen die Nabe derselben bildet. Die arbeitende Fläche der Kurvenscheibe erhält man, indem man diesen Viertelringkörper mit einer achsialen Zylinderfläche schneidet, deren Normalschnitt eine Spirale bildet, die ihren Anfangspunkt in der äußeren Rabenkontur besitzt und.gegen ihren am Umfang des Ringkörpers gelegenen Endpunkt . verläuft. Im Verfolge der Spirale bestreicht der Radiusvektor einen Zentriwinkel, der etwa 36o° ist. Zweckmäßig ist es, den Ringkörper zwischen Spiralenanfangs- und -endpunkt derart auszuschneiden, daß ein stark einspringender Winkel gebildet wird. Vorstehende Ausführung dient selbstverständlich nur zur Erläuterung der Gestalt der Kurvenscheibe, welche in der Praxis auf viel einfachere Weise bzw. durch Gießen hergestellt wird.
  • An der Oberseite besitzt der Hebel i i' einen gebogenen abgekröpften Arm 11, Liessen freies Ende zu einem Haken i o ausgebildet ist.
  • In diesen Haken ro greift ein Haken to' ein, der mit der zweckmäßig hohlen Kolbenstange y fest verbunden ist, deren Mündung i 9 unterhalb des Maules des Hakens i o' angeordnet ist. Knapp oberhalb der Mündung i9 ist der Haken io' verbreitert und über die .Mündung i9 vorgezogen, so daß eine AblenkfläChe 2o gebildet wird, die die aus der Kolbenstange austretende Flüssigkeit seitlich ablenkt. Diese Verbreiterung 2o verengt das Hakenmaul auch derart, däß eine Lösung der Hakenverbindung i o, i o' in der Betriebsstellung ausgeschlossen ist, sondern erst durch Verdrehen der Haken gegeneinander ermöglicht wird. Der Haken io' ist zweckmäßig nach oben verlängert, so daß er im Zusammenwirken mit der Brustkastendecke den Hub der Nachfüllvorrichtung nach oben begrenzt. Um eine Geradführung der Kolbenstange zu ersparen, ist das Lager 13 des Hebels i i', i i möglichst weit von der Aufhängung und in einer durch deren Hubmittel gelegten Horizantalebette x -x arJ.geordnet. Die Kolbenstange 7 der Nac'hfülleinrichtung reicht, um eine besondere Durchführung zu vermeiden, durch das in den Wassersaek 2 mündende Überlaufroh r 8 des Brustkastens 3 nach abwärts, das natürlich einen genügend großen Durchführungsquerschnitt haben muß und gleichzeitig für das einerseits in die Meßtrommel. anderseits in dieses überlaufröhr selbst mündende U-Rohr 8' als Ab_auf dient. Im übrigen kann die Nacbfülleinrichtung als beliebige Pumpe bzw. nach dem Stammpatent mit Kolben 5 und Hülse i ausgebildet sein.
  • Bei Reparaturgasmessern, an denen diese Nachfülleinrichtung erst angebracht werden soll, ist vielfach der Schneckenwellenstummel, auf welchen die Kurvenscheibe 16 aufgesetzt werden soll, so kurz, daß man erst eine neue längere Trommelwelle einsetzen oder eine komplizierte, daher teuere und trotzdem nicht betriebssichere Befestigung anwenden müPte, da ein einfaches Aufsetzen der Kurvenscheibe auf . die kurze Welle infolge des großen Schneckenrades nicht möglich ist. Die im vorstehenden beschriebene und -gemäß der -Erfindung pilzförmig ausgebildete Kurvenscheibe vermeidet nun diesen Übelstand vollständig und gestattet eine einfache und sichere Verbindung mit einer kurzen Schneckenwelle bzw. auch mit der Schneckennabe. Die trichterförmige Einziehung der Kurvenscheibe ermöglicht es, den Lötkolben direkt zur Lötstelle zu bringen. An dem Schneckenrad geht die Kurvenscheibe infolge ihrer gekrümmten Außenfläche in genügend großem Abstand vorüber, um eine gegenseitige Behinderung zu verhüten. Vielfach trat auch, insbesondere -bei größeren Messertypen, der Nachteil auf, daß beim Transport oder aus anderen Urs ac 'heii infolge des Rückschwingens d er eine große Masse darstellenden Meßtrommeirr und damit der Kurvenscheibe die Schneckenwelle durch den auftretenden Stoß abgebrochen wurde. Dies zu verhindern ist nun erfindungsgemäß die Stütznocke 15' vorgesehen. Bewegt sich die Kurvenscheibe 16 im Hubsinn entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, so läuft die sich gegen die Nase 15 abstützende Stütznocke i 5' auf die Kurvenscheibe auf, hebt den Hebel i i und damit auch den Pumpenkolben 5, wodurch Flüssigkeit unter den Kolben einströmt. Ist der Hebel (und daher auch der Kolben) in der oberen Totpunktslage angelangt (Endpunkt der Kurvenscheibenspirale), so fällt die Stütznocke 15' infolge des Eigengewichtes der bewegten Teile in den einspringenden Winkel der Kurvenscheibe ein, wobei die Flüssigkeit durch die hohle Kolbenstange 7 nach oben austritt. Hierauf beginnt das Spiel von neuem. Bei zufälliger Rückbewegung der Maßtrommeln und damit der Kurvenscheibe hebt sich nun die Stützna*e 15' unter deren Einfluß von -der Nase 15 ab und legt sich gegen den Rücken des Hebels i i' Order gegen die Nase i5", wodurch eine Hubbewegung des Pumpenkolbens, d. h. eine wirksame Bremsung, erzielt wird.
  • Bei nur geringen auftretenden Massenkräften tritt auch eine selbsttätige Rückführung der Antriebselemente in ihre Ausgangslage ein, während bei größeren Massenkräften die Kurvenscheibe wohl unter der Stütznocke in verkehrter Richtung durchgleiten kann, j--doch infolge des großen Reibungswiderstandes, den ihre Spitze (Außenende der Spirale) an der zurückgeklappten Stütznocke findet, Gasdruckschwankungen (Zittern des Lichtes) zur Folge hat, verkehrter Lauf der Meßtrommeln also sichtbar angezeigt wird. Ein Wellenbruch ist durch diese Konstruktion jedoch in beiden Fällen vermieden. Dabei ist die Stütznocke 15' vorteilhaft nur so lang, daß sie sich beim Abschnappen nicht auf die Kurvenscheibe aufsetzt, da sie sich sonst bei Rückkehr der Kurvenscheibe in die Ausgangslage nach der Rücksclii3,ingung nicht von selbst aufstellt und dadurch der Antrieb außer Funktion gesetzt wird.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die Stütznocke mit einer Bleiplatte bzw. mit einem Pendel beschwert werden kann, um deren Rückschwingen in die Arbeitsstellung zu sichern.
  • Bei den bekannten Bauarten vön Nachfüllvorrichtungen gestaltet sich die Herstellung der gelenkigen Verbindung zwischen hohler Kolbenstange und Antriebshebel ziemlich schwierig, wobei weiter bei Demontage der Vorrichtung meist eine Deformierung dieser Verbindungselemente erforderlich ist. Auch sind bei diesen Vorrichtungen noch besondere Bauelemente zur Hubbegrenzung des Kolbens und zur Ablenkung der austretenden Flüssigkeit vorgesehen. Alle diese Funktionen übernimmt nun gemäß vorliegender Erfindung der mit der Kolbenstange fest verbundene Haken io', der 'einerseits als Ablenkfläche, anderseits als hubbegrenzender Anschlag ausgebildet ist.
  • Die gemäß vorliegender Erfindung ausgebildete Vorrichtung stellt also eine allen Anforderungen gerecht werdende Nachfülleinrichtung dar, bei welcher der Zusammenbau äußerst vereinfacht, die Herstellung verbilligt, sichere Wirkungsweise in keiner Weise beeinträchtigt und eine bedeutende Raumersparnis ermöglicht ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Antriebsvorrichtung der Nachfüllpumpe an nassen Gasmessern nach Patent 423976 bei der die Kolbenstange mit Kolben durch eine Hubscheibe angehoben wird und unter der Wirkung ihres Gewichtes frei fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) mittels einer Hakenaufhängung (i o, i o') mit einem am Gehäuse fest gelagerten Hebel ( i 1) gelenkig verbunden ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Kolbenstange verbundenen Haken (io') ein Sperrorgan (2o) fest angeordnet ist; welches eine Lösung der Aufhängung in einer der Betriebsstellung entsprechenden Lage verhindert, in jeder anderen jedoch die Lösung der Verbindung gestattet. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haken (io') eine Ablenkfläche (2o) vorgesehen ist, derart, daß die hochgepumpte, von unten auftreffende Flüssigkeit seitlich abgelenkt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrorgan (2o) und Ablenkfläche (2o) dasselbe Stück sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (i o') als Anschlag ausgebildet ist, der den Hub der Pumpe nach oben begrenzt. 6. Antriebsvorrichtung für Nachfüllpunipen, wie im Anspruch i vorausgesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (Kurvenscheibe) (16) pilzförmig ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i usw., dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (i i') eine Stütznocke (15') gelenkig angeordnet ist, die mit der Kurvenscheibe (16) derart zusammenwirkt, daß bei Verdrehung der Kurvenscheibe im verkehrten Sinn die Nocke (15') ausweicht. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag dieser Stütznocke (15') derart begrenzt ist, daß bei Drehung der Kurvenscheibe im verkehrten Sinn eine Hubbewegung des Kolbens zu dem Zweck hervorgerufen wird, Gasdruckschwankungen des Messers zu erzeugen. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (i i) selbst als Anschlag (15") zur Begrenzung des Ausschlages der Stütznocke (15') ausgebildet ist. io. Antriebsvorrichtung für Nachfülleinrichtungen an nassen Gasmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) der Nachfülleinrichtung durch das in den Wassersack (2) mündende überlaufröhr (8) des U-Kanals (8') durchgeführt ist.
DEE32239D 1924-07-21 1925-03-21 Antriebsvorrichtung der Nachfuellpumpe Expired DE424510C (de)

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