DE4243925A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit externer Dämpfung,
bei welcher eine Dämpfungseinrichtung einem Schwungrad
und der Kupplung zugeordnet ist.
In Fahrzeugen, die eine Kupplung benutzen, um ein motorge
triebenes Schwungrad mit der Eingangswelle eines Getrie
bes zu kuppeln, besteht ständig die Notwendigkeit, die
Schaltbarkeit zu verbessern und ein Rattern sowohl im
Leerlauf als auch unter Antrieb zu minimieren. Dies kann
erreicht werden, indem übermäßige Schwingungen im An
triebszug im Betriebsbereich klein gehalten werden und
indem der Weg und die Drehmomentkapazität der Kupplung
erhöht werden.
Um gleichmäßige Schaltbedingungen beibehalten zu können,
ist es erwünscht, die Trägheit im System während der
Schaltvorgänge beizubehalten. Um einer Vielzahl von Be
triebsparametern zu genügen, ist es erwünscht, eine
Dämpfung mit zunehmender Flexibilität zu haben. Gegen
wärtige Dämpfungssysteme sind allgemein nicht für einen
breiten Betriebsbereich gedacht, da die Konstruktionen
beschränkt sind, z. B. hinsichtlich der Flexibilität der
Anzahl der Stufen und der Typen der verwendeten Dämpfungs
federn. Um sowohl ein Rattern im Leerlauf als auch unter
Antrieb zu eliminieren, sind daher sehr weiche Federn,
teilweise mit negativer Federcharakteristik, erwünscht
mit langem Federweg und einer großen Hysteresis im no
minalen Antriebsbereich. Die Antriebslinien haben Resonan
zen in ihren Betriebsbereichen, die minimiert werden soll
ten, wenn überhaupt möglich. Diese Resonanzen neigen dazu,
sich mit der Zeit zu verstärken und das Fahrzeug, in wel
chem der Antriebszug verwendet wird, zu schädigen.
Die Erfindung betrifft allgemein ein Schwungrad mit einer
Kupplung, die in einem Kupplungsgehäuse angeordnet ist,
wobei eine Dämpfungseinrichtung zwischen dem Schwungrad
und dem Kupplungsgehäuse außerhalb von beiden angeordnet
ist. Die Dämpfungseinrichtung erlaubt eine relative Be
wegung zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Schwungrad
innerhalb der elastischen Grenzen der Dämpfungseinrichtung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
der Kupplungsmechanismus im Gehäuse eine stabile angetrie
bene Scheibe, die eine minimale Trägheit und damit eine ver
besserte Schaltbarkeit bietet, während der Kupplungsdeckel
als zusätzliches Schwungrad dient. Der Kupplungsdeckel in
Verbindung mit einem langen Federweg und einer relativ
weichen Feder minimiert das Rattern sowohl im Leerlauf
als auch bei angetriebenem Schwungrad und Kupplung.
Nach einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt die Dämpfungseinrichtung eine Mehrzahl von bogen
förmigen Stabfedern, wobei ein Ende jeder Stabfeder am
Schwungrad und das andere Ende am Kupplungsdeckel be
festigt ist. Die Elastizität der Stabfedern erlaubt
eine relative Winkelbewegung zwischen dem Schwungrad
und dem Kupplungsdeckel, während die Federn das Schwung
rad und das Kupplungsgehäuse in Richtung eines unbe
lasteten Zustandes der Stabfedern zu beaufschlagen
suchen.
Die Erfindung umfaßt ferner die Kombination der vorbe
schriebenen Baugruppe aus einem Schwungrad und einem
Kupplungsgehäuse mit einer Dämpfungseinrichtung, die
zwischen beiden angeordnet ist, mit einem Motor und
einem Getriebe zum Antrieb eines Fahrzeuges.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seiten
ansicht einer Kupplung mit externer
Dämpfungseinrichtung nach der Erfindung
zeigt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt und in auseinanderge
zogener Darstellung die Kupplung nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Kupplung nach den
Fig. 1 und 2 unter Verwendung einer
Dämpfer-Komponente mit einer Gruppe
von Stabfedern.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Dämpfer-
Komponente nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in Form einer graphischen Dar
stellung das Drehmoment als Funktion
der Winkelverschiebung für eine der
Stabfedern nach den Fig. 3 und 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Kupplung 10 nach der Er
findung, wobei ein von einem Motor 13 angetriebenes Schwung
rad 12 mit einer Kupplungsanordnung 14 gekuppelt ist über
eine Dämpfungseinrichtung 16, die zwischen der Kupplung
und dem Schwungrad eingebaut ist. Die Kupplung 14 koppelt
das Schwungrad 12 mit einer Welle 19, die mit einem Ge
triebe 20, beispielsweise eines Fahrzeuges, verbunden ist.
In der Kupplungsanordnung 14 ist eine Scheibe 21 angeord
net, die fest mit der Ausgangswelle 19 verbunden ist und
normalerweise in Eingriff mit einer Reibfläche 24 vorgespannt
ist mit Hilfe von nicht gezeigten Kupplungsfedern in üb
licher Weise. Die Kupplungsscheibe 21 ist eine stabile
Scheibe, die mittels einer Verzahnung 26 fest mit der Welle
19 verbunden ist. Die Welle 19 ist die Eingangswelle des
Getriebes 20. Ein schwerer Kupplungsdeckel 32 ist mittels
koaxialer Lager 28 und 30 auf der Welle 19 gelagert, so
daß, wenn die Welle von der Kupplung 14 abgekoppelt wird,
die Welle sich relativ zum Kupplungsdeckel drehen kann.
Normalerweise, wenn die Kupplung 14 eingerückt wird durch
Andrücken der Kupplungsscheibe 21 gegen die Fläche 24
mit der Kupplungsplatte 22, dann rotiert die Ausgangswelle
19 mit dem Schwungrad 12. Wenn die Kupplung 14 ausgerückt
wird, ist die Ausgangswelle 19 nicht mehr mit dem Schwung
rad 12 und dem Deckel 32 gekoppelt, so daß das Schwungrad
und die Ausgangswelle 19 relativ zueinander rotieren kön
nen.
Nach der Erfindung ist die Dämpfungseinrichtung 16 zwischen
dem Schwungrad 12 und dem Kupplungsdeckel 32 eingebaut mit
tels einer Positioniereinrichtung, die in der dargestellten
Ausführungsform einen Rand 34 hat, der in einer Nut 36
des Deckels 32 aufgenommen ist, ferner einen weiteren
Rand 38, der hinter das Schwungrad 12 greift, um die
Baugruppe zusammenzuhalten, während eine relative Be
wegung zwischen dem Schwungrad und dem Deckel 32
ermöglicht ist. Der Deckel 32 hat eine Nabe 40, die
sich durch eine kreisförmige Öffnung 42 in der Dämpfungs
einrichtung 16 erstreckt und die in einem Lager 44 im
Schwungrad 12 gelagert ist, so daß das Gehäuse oder der
Deckel 32 drehbar bezüglich dem Schwungrad ist. Die
Dämpfungseinrichtung 16 bildet eine elastische Verbindung
zwischen dem Schwungrad 12 und dem Deckel 32, und sie er
laubt eine relative Bewegung des Schwungrades und des
Deckels innerhalb der Grenzen der elastischen Abbiegung
oder Auslenkung, die durch die Dämpfungseinrichtung 16
geschaffen wird. Die Dämpfungseinrichtung 16 kann in je
der geeigneten Form ausgebildet sein, die eine relative
Bewegung zwischen dem Schwungrad 12 und dem Deckel 32
die Dämpfungseinrichtung elastisch beaufschlagt, wenn der
Deckel 32 und das Schwungrad 12 aus einem unbelasteten
Zustand der Dämpfungseinrichtung gegeneinander verschoben
werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform
45 der Dämpfungseinrichtung 16 dargestellt, wobei diese
Dämpfungseinrichtung 45 eine Mehrzahl von Stabfedern 42,
44, 46 und 48 umfaßt. Die Stabfeder 42 hat ein erstes
Ende 50, das schwenkbar mittels eines Stiftes 52 mit dem
Schwungrad 12 verbunden ist, und sie hat ein zweites Ende
54, das mittels eines Drehzapfens 56 schwenkbar mit der
Rückwand 58 des Gehäuses oder Deckels 32 verbunden ist.
Ebenso hat die Stabfeder 44 erste und zweite Enden 60
und 62, die schwenkbar über Stifte 64 und 66 mit dem
Schwungrad und der Rückwand 58 des Gehäuses 32 verbunden
sind. Die Stabfeder 46 hat erste und zweite Enden 68
und 70, die mittels Stiften 72 und 74 schwenkbar mit
dem Schwungrad und der Rückwand des Deckels 32 verbun
den sind; und die Stabfeder 48 hat erste und zweite
Enden 76 und 78, die schwenkbar auf Stiften 80 und 82
sitzen und mit dem Schwungrad und der Rückwand des
Kupplungsdeckels entsprechend verbunden sind. Die Stifte
52, 64, 72 und 80 sitzen auf der Antriebsseite der
Dämpfungseinrichtung 45, während die Stifte 56, 66, 74
und 82 auf der getriebenen Seite der Dämpfungseinrich
tung 45 angeordnet sind.
Während die Dämpfungseinrichtung 45 nach den Fig. 3
und 4 vier Stabfedern 42-48 verwendet, kann auch eine
größere oder kleinere Anzahl von Stabfedern verwendet
werden. Beispielsweise können drei Stabfedern verwendet
werden, wie z. B. in der US-Patentanmeldung Nr. 07/813 702
beschrieben ist. Ebenso wie dort beschrieben ist,
sind die Stifte 56, 66, 74 und 82, über welche die zwei
ten Enden der Stabfedern 42, 44, 46 und 48 schwenkbar
mit der Rückwand 50 des Deckels 32 verbunden sind, um
mehr als 180° gegen die ersten Stifte 52, 64, 72 und
80 versetzt, welche die ersten Enden der Stabfedern
schwenkbar mit dem Schwungrad 12 verbinden. Dies führt
zu einer teilweise negativen Feder-Charakteristik, wo
durch Getrieberattern im Leerlauf im Getriebe 20 vermie
den wird, das mit der Ausgangswelle 19 verbunden ist,
und ebenso ein Rattern unter Antrieb. Die Stabfedern 42-48
können eine sehr weiche Elastizität haben, und infolge
ihrer spiralförmigen Form ermöglichen sie einen langen
Weg und einen großen Hysteresiseffekt im nominellen Be
reich.
Da die Dämpfungseinrichtung 16 zwischen dem Schwungrad
12 und der Kupplung 14 eingebaut ist, erlaubt die externe
Dämpfung eine relative Drehung zwischen dem Schwungrad 12
und der Kupplung 14 innerhalb eines Bereiches, der durch
die Dämpfer-Abbiegungen oder Auslenkungen begrenzt ist.
Diese relative Drehung kann relativ groß sein. Der Bereich
der Winkelablenkung kann bis etwa 41° betragen. Wenn er
forderlich oder erwünscht, kann dieser Ablenkbereich bei
der extern gedämpften Kupplungsanordnung 10 nach der Er
findung gesteigert oder reduziert werden.
Bevorzugt wird bei der vorliegenden Erfindung ein Bereich
einer Winkelverschiebung des Kupplungsgehäuses 32 re
lativ zum Schwungrad 12 von etwa +30° bis etwa -30°, be
züglich einer 0°-Bezugsstellung, die durch den nicht ab
gebogenen Zustand der Stabfedern 42, 44, 46 und 48 be
stimmt ist. Die zweiten Enden 54, 62, 70 und 78 der Stab
federn 42, 44, 46 und 48 können sich im Winkel abbiegen
bezüglich der ersten Enden 50, 60, 64 und 68 über einen
Bereich von etwa 150° bis etwa 210°, um eine 180°-Be
zugsstellung, die durch den unabgebogenen Zustand der
Stabfedern bestimmt ist.
Um eine teilweise negative Feder-Charakteristik zu schaffen,
wie in Fig. 5 dargestellt ist, können die zweiten Enden
54, 62, 66 und 70 der Stabfedern 42, 44, 46 und 48 mehr
als 180° von den ersten Enden 50, 60, 68 und 76 der Stab
federn entfernt sein.
Der Kupplungsdeckel 32 wirkt als Schwungrad zusätzlich zum
Schwungrad 12, während die Trägheit der Antriebsscheibe 21
sehr klein gehalten ist. Ferner erhält man durch die Be
lastung der Druckplatte 22 die erforderliche Hysteresis-
Steuerung. Diese Charakteristiken der Kupplung 10 mit ex
terner Dämpfung verbessern die Schaltbarkeit des Getriebes
20, das durch die Ausgangswelle 19 angetrieben wird, wo
bei ferner sowohl im Leerlauf als auch unter Antrieb ein
Rattern oder Klappern des Getriebes minimiert wird.
Claims (10)
1. Kupplung mit einem Schwungrad (12), einem Kupp
lungsgehäuse (32), in welchem eine getriebene
Scheibe (21), eine Druckplatte (22), und eine Reib
fläche (24) angeordnet sind, wobei die getriebene
Scheibe (21) zwischen der Reibfläche (24) und
der Druckplatte (22) liegt, einer Welle (19),
auf der das Kupplungsgehäuse (32) gelagert ist,
wobei die Welle (19) mit der getriebenen Scheibe (21)
drehfest verbunden ist, während die Druckplatte
(22) die Scheibe (21) in Eingriff mit der Reib
fläche (24) drückt, gekennzeichnet durch eine
Dämpfungseinrichtung (16), die zwischen dem Schwung
rad (12) und der Kupplung (14) angeordnet ist, daß
die Dämpfungseinrichtung (16) aus einer Mehrzahl
von Stabfedern (42-48) gebildet ist, die erste
Enden (50, 60, 68, 76) und zweite Enden (54, 62,
70, 78) aufweist, daß ferner die ersten Enden mit
dem Schwungrad (12) und die zweiten Enden mit dem
Kupplungsgehäuse (32) verbunden sind, daß die
ersten und die zweiten enden jeder Stabfeder einen
Winkelabstand voneinander haben, der kleiner ist
als eine volle Windung, aber größer als 180°, wo
bei dieser Winkel ausreicht, um eine teilweise ne
gative Feder-Charakteristik zu schaffen, wodurch
die Stabfedern (42, 44, 46, 48) sich elastisch aus
einem unbelasteten Zustand abbiegen, um eine rela
tive Drehbewegung zwischen dem Schwungrad (12) und
dem Kupplungsgehäuse (32) zu ermöglichen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse und das Schwungrad koaxial relativ
zueinander angeordnet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsgehäuse (32) eine axial vorstehende
Nabe (40) aufweist, die koaxial zum Schwungrad
(12) ist, und daß das Kupplungsgehäuse über die Nabe
(40) drehbar im Schwungrad (12) gelagert ist.
4. Kombination aus einer Kupplung und einem Schwung
rad mit einem Motor und einem Getriebe, die um
eine Achse drehbar sind, mit einem Schwungrad (12),
einer Kupplung (14) mit einem Kupplungsgehäuse (32),
in welchem eine getriebene Scheibe (21), eine Druck
platte (22) und eine Reibfläche (24) angeordnet
sind, wobei die getriebene Scheibe (21) zwischen
der Reibfläche (24) und der Druckplatte (22) liegt,
einer Ausgangswelle (19), auf der das Kupplungsge
häuse (32) gelagert ist, wobei die Ausgangswelle
(17) drehfest mit der getriebenen Scheibe (21) zur
Drehung mit dieser ausgebildet ist, während die
Druckplatte (22) die Scheibe (21) in Eingriff
mit der Reibfläche (24) drückt, gekennzeichnet durch
eine Dämpfungseinrichtung (16) mit einer Vorspan
nung, welche das Schwungrad (12) und das Kupplungsge
häuse (32) beaufschlagt, um eine relative Winkel
position einzunehmen, in der die Dämpfungseinrichtung
(16) unbelastet ist, daß ferner die Dämpfungseinrich
tung (16) zwischen dem Schwungrad (12) und der
Kupplung (14) angeordnet ist, daß die Dämpfungsein
richtung (16) aus einer Mehrzahl von Stabfe
dern (42-48) besteht, die erste Enden (50, 60,
68, 76) und zweite Enden (54, 62, 70, 78) ha
ben, daß die ersten Enden mit dem Schwungrad (12)
und die zweiten Enden mit dem Kupplungsgehäuse
(32) verbunden sind, und daß die ersten und
zweiten Enden jeder Stabfeder einen Winkelabstand
voneinander haben, der kleiner ist als eine
volle Windung, daß dieser Winkel aber größer
als 180° ist, und ausreicht, um eine teil
weise negative Federcharakteristik zu erzeu
gen, wodurch die Stabfedern sich elastisch ab
biegen aus einem unbelasteten Zustand heraus,
um eine relative Drehbewegung zwischen dem
Schwungrad (12) und dem Kupplungsgehäuse (32)
zu ermöglichen.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Stabfedern mittels ihrer ersten und
zweiten Enden entsprechend mit dem Schwungrad
und dem Kupplungsgehäuse über Drehzapfen ver
bunden sind.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stabfedern an ihren ersten und
zweiten Enden entsprechend mittels Drehzapfen
mit dem Schwungrad und dem Kupplungsgehäuse
verbunden sind.
7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens drei Stabfedern vorgesehen sind.
8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stabfedern in einer gemeinsamen
Ebene quer zur Drehachse der Kupplung liegen.
9. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens drei Stabfedern
vorgesehen sind.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stabfedern in einer gemein
samen Ebene quer zur Drehachse der Kupplung
liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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