DE4241201A1 - Kernobstbranntweine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Kernobstbranntweine und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12G—WINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
- C12G3/00—Preparation of other alcoholic beverages
- C12G3/04—Preparation of other alcoholic beverages by mixing, e.g. for preparation of liqueurs
- C12G3/06—Preparation of other alcoholic beverages by mixing, e.g. for preparation of liqueurs with flavouring ingredients
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12H—PASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
- C12H6/00—Methods for increasing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverages
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Description
Die Erfindung betrifft Branntweine unter Verwendung von
Kernobst, die durch Vergärung reifer, aromatischer Kern
obstfrüchte, Destillation der vergorenen Maische und Ver
dünnung des Destillats mit Wasser auf Trinkstärke herge
stellt werden.
Im allgemeinen werden Kernobstbranntweine dadurch herge
stellt, daß man eßreifes Kernobst erntet, gegebenenfalls
nachreifen läßt und unter Zusatz von Edelhefen vergärt. Die
vergorene Maische wird anschließend destilliert und auf
Trinkstärke mit Wasser verdünnt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der
artige Obstbranntweine, insbesondere hinsichtlich des
Geschmacks ohne Anwendung künstlicher Zusätze zu ver
bessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Branntweine
unter Verwendung von Kernobst gelöst, die dadurch gekenn
zeichnet sind, daß das auf Trinkstärke eingestellte Destil
lat mit zerkleinertem Kernobst versetzt, bis zur Ausreifung
der Fruchtfarbe und des Aromas luftdicht gelagert, anschließend
unter Rühren gelagert, dann leicht filtriert und abgefüllt
worden ist.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Her
stellung von Kernobstbranntweinen, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß das auf Trinkstärke eingestellte Destil
lat mit zerkleinertem Kernobst versetzt, bis zur Ausreifung
der Fruchtfarbe und des Aromas luftdicht gelagert,
anschließend unter Rühren gelagert, dann leicht filtriert
und abgefüllt wird.
Die Branntweine der Erfindung werden auf der Grundlage ver
schiedener Kernobstsorten hergestellt, wobei sowohl das als
Ausgangsmaterial eingesetzte Destillat als auch die Zusätze
aus verschiedenen Kernobstsorten bestehen können. Bevorzugt
werden Äpfel oder Birnen als Ausgangs- bzw. Zusatzfrüchte
verwendet, es können jedoch auch Quitten eingesetzt werden.
Zur Unterstützung eines ausgeprägten Geschmacks ordnet man
jeweils dem Destillat einer Obstsorte, z. B. Äpfeln, den
entsprechenden Zusatz, z. B. gleichfalls Äpfel, zu. Es kön
nen beliebige Apfelsorten verwendet werden, die reif und
aromatisch sein müssen, z. B. die Sorten Golden Delicious,
Jonathan, Reinetten oder Gravensteiner, wobei Golden
Delicious Äpfel besonders bevorzugt werden. Von den ver
schiedenen Birnensorten, die eingesetzt werden können,
eignen sich besonders Gellerts Butterbirne, Clapps Lieb
ling, Alexander Lukas und Williams Christ Birne, wobei
letztere aufgrund ihres ausgeprägten Aromas besonders be
vorzugt wird. Außer Äpfeln und Birnen sind jedoch auch
Quitten zur Herstellung eines aromatischen Kernobstbrannt
weins gemäß der Erfindung geeignet.
Es sollten nur gesunde, gut gereifte Früchte zur Her
stellung des erfindungsgemäßen Edelbranntweins verwendet
werden.
Die Herstellung des Destillats erfolgt in üblicher Weise
durch Vergärung von reifen, aromatischen Kernobstfrüchten
und anschließender Destillation. Die Gärung erfolgt ohne
chemische Zusätze, wobei mit Edelhefen bei Kellertemperatur
gearbeitet wird. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Edelbranntweins empfiehlt es sich, nur den Mittellauf zu
verwenden. Das Destillat wird anschließend mit gutem Trink
wasser (Quellwasser) auf Trinkstärke eingestellt. Im allge
meinen weist das erfindungsgemäß eingesetzte Destillat
einen Alkoholgehalt von 25 bis 50 Vol.-%, insbesondere 30
bis 50 Vol.-% auf, wobei ein Gehalt von 45 bis 50 Vol.-% Alkohol
im Destillat besonders bevorzugt ist.
Das auf Trinkstärke, z. B. 45 bis 50 Vol.-% Alkohol, einge
stellte Destillat wird mit zerkleinertem Kernobst versetzt.
Der Zerkleinerungsgrad des zugesetzten Kernobstes sollte
nicht unter 70 mm liegen. Zur Erzielung eines ausgeprägten
intensiven Geschmacks ist es zweckmäßig, das Destillat
einer bestimmten Kernobstsorte (z. B. Äpfel) mit zerkleiner
ten Früchten der gleichen Sorte (z. B. Äpfel) zu versetzen.
Das Mischungsverhältnis von auf Trinkstärke eingestelltem
Destillat zu Kernobstfrüchten, ausgedrückt als Liter
Destillat zu Kilogramm Früchten, liegt zweckmäßig bei 1 : 1
bis 5 : 1. Besonders geeignet sind Mischungsverhältnisse von
Destillat zu Kernobstfrüchten von 2 : 1 bis 4 : 1.
Das mit den Kernobstfrüchten versetzte, auf Trinkstärke
eingestellte Destillat wird nun unter Luftabschluß etwa 3
bis 6 Wochen, insbesondere 4 Wochen, gelagert. Zweckmäßig
erfolgt die luftdichte Lagerung in Glas- oder Edelstahl
tanks. Während der Lagerung erfolgt eine Ausreifung des
Aromas und der gelben Fruchtfarbe. Nach Beendigung des
Reifeprozesses wird das angereicherte Destillat zweckmäßig
in große Glasbehälter oder Edelstahlfässer von beispiels
weise 100 l Fassungsvermögen gefüllt und unter Rühren, bei
spielsweise täglichem Umrühren, gelagert. Diese Lagerungs
dauer liegt im allgemeinen zwischen 10 bis 20 Tagen kann
jedoch je nach der erfolgten Ausreifung des angereicherten
Destillats auch kürzer oder länger sein. Eine Lagerung von
etwa 14 Tagen hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Nach der Lagerung unter Umrühren kann das Material nochmals
gelagert werden, z. B. eine Woche, bevor es zur Abfüllung
gelangt.
Das mit Fruchtteilen angereicherte und unter Ausreifung von
Farbe und Aroma gelagerte Material wird nun leicht
filtriert und in Glasflaschen abgefüllt. Gegebenenfalls
wird der nun erhaltene Edelbranntwein auf Trinkstärke, z. B.
35 oder 40 Vol.-% Alkohol, eingestellt. Da vorzugsweise noch
gewisse Feinteile in dem fertigen Produkt vorliegen, soll
ten die mit dem Edelbranntwein der Erfindung gefüllten
Flaschen dem Verbraucher mit dem Vermerk "Vor Gebrauch
Flasche einmal wenden" angeboten werden.
Der erfindungsgemäße Kernobstbranntwein zeichnet sich durch
besonders intensives blumiges Aroma und ausgereifte Farbe
aus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen er
läutert.
- a) Gut angefärbte gesunde Golden Delicious-Äpfel mit einem Durchmesser von nicht unter 65 mm wurden geerntet. Man ließ die Früchte in Großkisten ca. 14 Tage nachreifen. Das Erntegut wurde gemahlen und in Plastik- oder Edelstahl behälter gepumpt. Unter Verwendung von Edelhefen wurde eine schnelle Gärung ohne chemische Zusätze in Gang gebracht, während bei Kellertemperatur gearbeitet wurde. Unmittelbar nach dem Gärungsprozeß wurde die vergorene Golden Delicious-Maische destilliert. Der Mittellauf (zwischen 65 bis 75 Vol.-%) wurde weiterverwendet. Das Destillat wurde mit gutem Quellwasser auf eine Trinkstärke von 45 bis 50 Vol.-% eingestellt.
- b) Das so hergestellte, auf Trinkstärke eingestellte De stillat wurde weiter gemäß der Erfindung verarbeitet. Dabei wurde das Destillat mit Golden Delicious- Apfelscheiben von einer Größe nicht unter 70 mm versetzt. Es wurde ein Mischungsverhältnis von Destillat zu Apfelscheiben ent sprechend 4 l Destillat (ca. 50 Vol.-% Alkohol) auf 1 kg Apfelscheiben angewendet.
Das mit Apfelscheiben versetzte Destillat wurde nun etwa 4
Wochen luftdicht in Glas- oder Edelstahltanks gelagert. Im
Verlauf dieser Lagerung bildete sich die gelbe Fruchtfarbe
und ein intensives Aroma aus. Das so angereicherte Destil
lat wurde dann in großen Glasbehältern oder Edelstahl
fässern von 100 l Inhalt bei täglichem Umrühren etwa 14
Tage gelagert. Das mit Fruchtteilen angereicherte Golden
Delicious-Destillat wurde leicht filtriert und in 1/2-
Liter-Glasflaschen abgefüllt.
Der erhaltene Edelbranntwein zeichnete sich durch ausge
prägtes Aroma und gelbe Fruchtfarbe aus. Feinteilige
Fruchtstoffe verblieben in der Flüssigkeit.
Das entsprechend den Angaben des Beispiels 1 unter a) je
doch unter Verwendung von Williams-Birnen hergestellte
Destillat wurde auf eine Trinkstärke von 40 Vol.-% einge
stellt. Das so eingestellte Destillat wurde mit Williams-
Birnenscheiben von 80 bis 100 mm versetzt und 5 Wochen
luftdicht gelagert. Es wurde ein Mischungsverhältnis von
Destillat zu Birnenscheiben von 2 l Destillat zu 1 kg Bir
nen verwendet. Nach Ablauf des Lagerungszeitraums unter
Luftabschluß wurde das Material unter Luftzutritt während
12 Tagen täglich gerührt und anschließend weitere 6 Tage
unter Luftabschluß gelagert. Das mit Fruchtteilen ange
reicherte Williams-Birnen-Destillat wurde leicht filtriert
und in Flaschen abgefüllt.
Das erhaltene Produkt zeichnete sich durch besonders feines
intensives Aroma aus.
Claims (9)
1. Branntweine unter Verwendung von Kernobst, hergestellt
durch Vergärung reifer aromatischer Kernobstfrüchte,
Destillation der vergorenen Maische und Verdünnung des
Destillats mit Wasser auf Trinkstärke, dadurch gekenn
zeichnet, daß das auf Trinkstärke eingestellte Destillat
mit zerkleinertem Kernobst versetzt, bis zur Ausreifung der
Fruchtfarbe und des Aromas luftdicht gelagert, anschließend un
ter Rühren gelagert, dann leicht filtriert und abgefüllt worden ist.
2. Branntweine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung des Destillats sowie als Zusatz zum
Destillat Äpfel und Birnen verwendet worden sind.
3. Branntweine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Golden Delicious-Äpfel oder Williams-Birnen verwendet
worden sind.
4. Branntweine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Destillat vor dem Zusatz des Kernobstes
auf einen- Alkoholgehalt von 30 bis 50 Vol.-% mit Wasser ein
gestellt worden ist.
5. Branntweine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Mischungsverhältnis von auf Trinkstärke
eingestelltem Destillat (1) zu Früchten (kg) von 1 : 1 bis
5 : 1 angewandt worden ist.
6. Branntweine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Destillat zugesetzten Früchte auf
eine Größe von nicht unter 70 mm zerkleinert worden sind.
7. Branntweine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerung des mit zerkleinerten Früchten
versetzten Destillats unter Luftabschluß 3 bis 6 Wochen,
insbesondere 4 Wochen, erfolgt ist.
8. Branntweine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerung unter Rühren während eines Zeit
raums von 10 bis 20 Tagen erfolgt ist.
9. Verfahren zur Herstellung von Kernobstbranntweinen
durch Vergärung reifer aromatischer Kernobstfrüchte,
Destillation der vergorenen Maische und Verdünnung des
Destillats mit Wasser auf Trinkstärke, dadurch gekenn
zeichnet, daß das auf Trinkstärke eingestellte Destillat
mit zerkleinertem Kernobst versetzt, bis zur Ausreifung der
Fruchtfarbe und des Aromas luftdicht gelagert, anschließend
unter Rühren gelagert, dann leicht filtriert und abgefüllt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4241201A DE4241201A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Kernobstbranntweine und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4241201A DE4241201A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Kernobstbranntweine und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241201A1 true DE4241201A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4241201A Withdrawn DE4241201A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Kernobstbranntweine und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241201A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10104124A1 (de) * | 2001-01-29 | 2002-08-14 | Juergen Rebhann | Verfahren zur Veredelung eines Obstbrandes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2104304A (en) * | 1938-01-04 | Manufacture of rock and rye | ||
AT200543B (de) * | 1954-11-05 | 1958-11-10 | Mag Pharm Hansjoerg Ottowitz | Verfahren zur Herstellung von Früchte enthaltenden Spirituosen, Likör u. dgl. |
-
1992
- 1992-12-08 DE DE4241201A patent/DE4241201A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2104304A (en) * | 1938-01-04 | Manufacture of rock and rye | ||
AT200543B (de) * | 1954-11-05 | 1958-11-10 | Mag Pharm Hansjoerg Ottowitz | Verfahren zur Herstellung von Früchte enthaltenden Spirituosen, Likör u. dgl. |
Cited By (2)
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DE10104124A1 (de) * | 2001-01-29 | 2002-08-14 | Juergen Rebhann | Verfahren zur Veredelung eines Obstbrandes |
DE10104124C2 (de) * | 2001-01-29 | 2003-11-27 | Juergen Rebhann | Verfahren zur Veredelung eines Obstbrandes |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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