DE4240952A1 - Verband - Google Patents

Verband

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DE4240952A1
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Germany
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knobs
warts
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bandage
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DE4240952A
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Peter Berger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/01Non-adhesive bandages or dressings
    • A61F13/01034Non-adhesive bandages or dressings characterised by a property
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F2013/00089Wound bandages
    • A61F2013/00119Wound bandages elastic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F2013/00089Wound bandages
    • A61F2013/0028Wound bandages applying of mechanical pressure; passive massage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verband, vorzugsweise aus elasti­ schem Material, insbesondere Kompressions- oder Kontentivver­ band.
Verbände sind seit jeher in den unterschiedlichsten Ausfüh­ rungsformen aus der Praxis bekannt. Darunter versteht man Hilfsmittel zur Abdeckung von offenen Wunden (Schutzverband) oder zur Fixierung und Ruhigstellung von Körperteilen bei ge­ schlossenen Verletzungen (Kontentivverband) bzw. zur Stützung und Stellungskorrektur von Gliedmaßen und Rumpf. Kleine offene Wunden werden dagegen mit sterilem Klebepflaster oder einer Mullbinde abgedeckt. Bei blutenden Wunden ist zusätzlich ein Kompressionsverband mit einer elastischen Binde oder einem Ver­ bandspäckchen angezeigt. Bei geschlossenen Körperverletzungen, beispielsweise Prellungen, Zerrungen oder nach Verrenkungen sind Stützverbände aus Zinkleim oder elastischen Pflasterbinden gebräuchlich. Bei Knochenbrüchen im Gliedmaßen- und Rumpfbe­ reich ist bis heute der aus Gipsbinden hergestellte Gipsverband üblich. Bei Extremitätenbrüchen dient er als umhüllender Ver­ band der Bruchenden, bei Brüchen im Becken- und Wirbelsäulenbe­ reich wird er als Lagerungsschale angewandt.
Problematisch ist stets die Behandlung von Schmerzen, insbeson­ dere auch die Behandlung von Schmerzen in den Gliedmaßen oder in der Muskulatur.
Nun ist aus der Praxis seit langem die Akupunktur bekannt, un­ ter der man eine zu erste in China und Japan angewandte Methode zur Erkennung und Heilung von Erkrankungen der Atmungs-, Kreis­ lauf- und Verdauungsorgane, des Nervensystems und des Blutes versteht. Folglich lassen sich mittels Akupunktur Nerven beein­ flussen, also auch Schmerzen lindern oder gar ausschalten.
Bei der klassischen Akupunktur werden silberne oder goldene Na­ deln in bestimmten, dem jeweiligen Organ oder Nerv zugeordnete Hautstellen bis in die Unterhaut eingestochen, was der Beruhi­ gung, Kräftigung und Wiederherstellung der Funktion des betrof­ fenen Organs oder Nervs dient. Bereits seit dem 17. Jahrhundert ist die Akupunktur auch in Westeuropa eingeführt, wonach in der modernen Form eine Reiztherapie für spezifische, organ- bzw. nervzugeordnete Hautareale zur Schmerzbekämpfung bei Rheuma, Neuralgien, Migräne und auch Schmerzen erfolgt.
Seit einigen Jahren gilt es als erwiesen, daß nicht nur die Akupunktur, sondern vielmehr auch die sogenannte Akupressur bei der Behandlung von Krankheiten bzw. Schmerzen gezielt einsetz­ bar ist. Im Gegensatz zur Akupunktur wird hier lediglich ein äußerer - punktueller - Druck auf den Körper gerichtet, der eine heilende Beeinflussung bestimmter Hautareale zur Folge hat.
Die Anwendung der Akupressur ist jedoch im Gegensatz zur Aku­ punktur in der Praxis problematisch, da sich keine Hilfsmittel, wie beispielsweise Nadeln, direkt am Körper "verankern" lassen. Vielmehr ist der erforderliche Druck stets von außen, durch Krafteinwirkung, auf den Körper zu richten. Eine längere ma­ nuelle Behandlung ist für den Behandelnden äußerst ermüdend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur gezielten Anwendung der Akupressur anzugeben, mit der auch über einen längeren Zeitraum hinweg eine punktuelle Kraft­ beaufschlagung erfolgen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problematik wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach wird ein Ver­ band, vorzugsweise aus elastischem Material, insbesondere Kom­ pressions- oder Kontentivverband, angegeben, der zur kraftbe­ aufschlagenden Einwirkung auf Akupressurpunkte am menschlichen Körper derart ausgebildet ist, daß auf der dem zu verbindenden Körperteil zugewandten Seite, vorzugsweise an vorgegebenen Stellen, Erhebungen bzw. Noppen oder Warzen vorgesehen sind.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß die zur Aku­ pressur - an vorgegebenen Akupressurpunkten - erforderliche Druckbeaufschlagung des menschlichen Körpers über einen Verband erfolgen kann, nämlich durch dort vorgesehene, der Hautoberflä­ che entgegengerichtete Erhebungen, Noppen oder Warzen. Eine ma­ nuelle Druckbeaufschlagung ist hier jedenfalls nicht mehr er­ forderlich.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Ausgestaltung des er­ findungsgemäßen Verbandes ist es von Vorteil, wenn die Erhebun­ gen bzw. Noppen oder Warzen integrale Bestandteile des Verban­ des sind. Ebenso ist es möglich, daß die Erhebungen bzw. Noppen oder Warzen auf das eigentliche Verbandmaterial aufsetzbar bzw. aufklebbar sind. Dann ist ein gezieltes Anbringen an den jewei­ ligen Akupressurpunkten - ungeachtet der Körpergröße der zu Be­ handelnden Person - möglich.
Die Erhebungen bzw. Noppen oder Warzen können sowohl aus Kunst­ stoff oder auch aus aus hochverdichtetem Textilgewebe bzw. Zellsoff oder dgl. hergestellt sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur in schematischer Darstellung ein Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Verbandes.
Nach der einzigen Figur weist ein Verband 1 aus elastischem Ma­ terial auf der dem zu verbindenden Körperteil zugewandten Seite 2 an vorgegebenen Stellen, Noppen 3 auf, die zur kraftbeauf­ schlagenden Einwirkung auf Akupressurpunkte am menschlichen Körper dienen.
Die Noppen 3 sind bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel integrale Bestandteile des Verbandes 1. Sie bestehen aus hoch­ verdichtetem Textilgewebe bzw. Zellsoff.
Das voranstehend kurz erörterte Ausführungsbeispiel dient lediglich zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Lehre, schränkt dieses jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel ein.
Bezugszeichenliste
1 Verband
2 dem Körper zugewandte Seite des Verbands
3 Noppe

Claims (5)

1. Verband (1), vorzugsweise aus elastischem Material, insbe­ sondere Kompressions- oder Kontentivverband, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem zu verbindenden Körperteil zugewandten Seite (2), vorzugsweise an vorgegebenen Stellen, Erhebungen bzw. Noppen (3) oder Warzen vorgesehen sind, die zur kraftbeaufschlagenden Einwirkung auf Akupressurpunkte am menschlichen Körper dienen.
2. Verband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen bzw. Noppen (3) oder Warzen integrale Bestand­ teile des Verbandes (1) sind.
3. Verband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen bzw. Noppen (3) oder Warzen auf das eigentliche Verbandmaterial aufsetzbar bzw. aufklebbar sind.
4. Verband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen bzw. Noppen (3) oder Warzen aus Kunststoff gefertigt sind.
5. Verband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen bzw. Noppen (3) oder Warzen aus hochverdichtetem Textilgewebe bzw. Zellsoff hergestellt sind.
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