DE29905808U1 - Pflaster - Google Patents

Pflaster

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/12Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the head or neck
    • A61F13/122Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the head or neck specially adapted for the face

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Pflaster, welches als Anti - Faltenpflaster ausgebildet ist.
Gemäß dem Stand der Technik (DE 32 07 797 Al) ist ein Creme-Halbmond bekannt, um Falten, vor allem unterhalb der Augen, zu behandeln.
Die Creme-Halbmonde können gemäß dieser Druckschrift als Pflaster ausgebildet sein und weisen geeignete Pflegesubstanzen auf, um Falten zu vermindern oder rückzubilden.
Weiterhin sind gemäß dem Stand der Technik (EP 0 214 368 Al) Pflaster bekannt zur Steigerung und Stabilisierung der Hauttemperatur. Diese Pflaster bestehen aus einer wärmeisolierenden Schaumstoffschicht, einer wärmeleitenden Metallschicht, einer weiteren Schaumstoffschicht sowie einer oder mehreren in diese Schaumstoffschicht eingelagerten, streifenförmig abwechselnd positiv und negativ dauerhaft magnetisierten Kunststoffolien. Durch die durch Magnetfelder erzeugte Wärme erhält man eine Stabilisierung der erhöhten Hauttemperatur.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Pflaster zur Behandlung von Falten anzugeben, welches einfach aufgebaut und einfach in der Handhabung ist und darüber hinaus eine hohe Anti-Faltenwirkung aufweist.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Pflaster wenigstens eine Schicht aus einem wärmeisolierenden Material aufweist, und daß diese oder eine weitere Schicht wenigstens einen Vorsprung aufweist, erhält man ein einfach aufgebautes
Pflaster, welches in der Handhabung einfach und darüber hinaus sehr wirkungsvoll ist.
Das Pflaster ist vorteilhaft derart aufgebaut, daß eine erste Schicht als wärmeisolierende Schicht ausgebildet ist. Diese oder wenigstens eine weitere Schicht ist als wenigstens teilweise selbstklebende Schicht ausgebildet. Eine dieser Schichten oder eine weitere Schicht ist derart ausgebildet, daß sie wenigstens einen Vorsprung aufweist.
Es ist auch möglich, das Druckpolster oder die den wenigstens einen Vorsprung aufweisende Schicht als einzelne Schicht oder einzelnes Druckpolster auszubilden, derart, daß die Schicht oder das Druckpolster erst auf der Haut aufgebracht wird und anschließend das Pflaster mit der wärmeisolierenden Schicht darüberliegend angeordnet ist.
Beispielsweise können gemäß der Erfindung zwei länglich ausgebildete Vorsprünge oder Druckpolster vorgesehen sein, welche rechts und links der zu behandelnden Falte angeordnet werden.
Das Pflaster wird auf der entsprechenden Stelle auf die Haut geklebt. Die Vorsprünge erzeugen einen geringen Druck, welcher mit einer Akupressur gleichzusetzen ist. Darüber hinaus wird durch die körpereigene Wärme, die durch die wärmeisolierende Schicht des erfindungsgemäßen Pflasters nicht nach außen entweichen kann, sondern im Bereich des Pflasters erhalten bleibt, die Muskulatur vollkommen entkrampft und entspannt. Durch diese Wärmebehandlung werden zusätzlich die Poren der Haut geöffnet. Weist das Pflaster vorteilhaft noch Anti-Falten-, Vitamin- oder Östrogenmittel auf, können diese durch die geöffneten Poren der Haut leichter und einfacher sowie gezielt und effektiv von
der Haut direkt an der Problemzone (Falte) aufgenommen werden. Das Pflaster hat den Vorteil, daß es einfach in der Handhabung ist und auf beliebige Problemzonen aufgeklebt werden kann.
Das erfindungsgemäße Pflaster bewirkt durch den Druck (Akupressur) eine Stimulation von Stoffwechselorganen sowie durch die Wärme eine Entkrampfung der Muskulatur sowie eine Porenöf fnung.
Der wenigstens eine Vorsprung des Pflasters ist vorteilhaft länglich ausgebildet, so daß er neben einer Falte angeordnet werden kann.
Vorteilhaft sind zwei länglich ausgebildete Vorsprünge vorgesehen, so daß beidseitig von der Falte ein Vorsprung vorgesehen ist.
Die Vorsprünge bestehen aus einem elastischen Material, das heißt aus einem Material, welches nach einem Zusammendrücken bestrebt ist, wieder in die Ausgangsposition zurückzukehren. Hierdurch wird ein sanfter Druck auf die entsprechenden Hautpartien ausgeübt.
Die Vorsprünge können beispielsweise aus Schaumstoff streif en oder Schaumstoffpads bestehen. Diese können auf der Klebefläche des Pflasters aufgebracht sein. Es ist auch möglich, ein anderes Material, beispielsweise Neopren (Handelsname), zu verwenden. Wichtig ist, daß das Material weich, hautfreundlich und feinporig ist.
Durch den leichten Druck, der im Bereich der Problemzone ausgeübt wird, werden Zellen und Gewebsflüssigkeit in die Falten gedruckt, so daß sich die Falten rückbilden.
In dem Vorsprung, beispielsweise dem Schaumstoffstreifen oder Schaumstoffpad, kann eine Verstärkung vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines Drahtes oder eines Kunststoffes. Die Verstärkung ist vorzugsweise verformbar ausgebildet, um diese der Oberflächenform der Hautpartie anzupassen und einen gleichmäßigen Druck oder, wenn gewollt, an einer oder mehreren Stellen einen größeren Druck auszuüben.
Die Klebefläche des erfindungsgemäßen Pflasters kann wie bei den zum Stand der Technik gehörenden Pflastern aufgebaut sein.
Das Pflaster weist vorzugsweise Felder auf, die ein Anti - Faltenmittel aufweisen, oder auf denen ein Anti-Faltenmittel aufgetragen werden kann. Hierdurch wird die Wirkung des Pflasters deutlich erhöht.
Das erfindungsgemäße Pflaster hat den Vorteil, daß es einfach in der Handhabung ist, und daß es einen einfachen Aufbau aufweist, wodurch es auch in der Herstellung preisgünstig ist.
Das erfindungsgemäße Pflaster kann als Nasenpflaster, Oberlippenpflaster, Stirnpflaster oder dergleichen ausgebildet sein, je nachdem, welcher Faltenbereich behandelt werden soll.
Der wenigstens eine Vorsprung des Pflasters kann ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein. Es ist zum einen denkbar, nur einen Vorsprung vorzusehen, beispielsweise zur Anwendung im Oberlippenbereich. Für Falten im Wangen- oder Stirnbereich sind, wie schon ausgeführt, zwei Streifen aus
dem elastischen Material vorgesehen. Diese können getrennt voneinander angeordnet sein oder als ein Streifen ausgebildet sein mit einer Vertiefung in der Mitte. Der Querschnitt der elastischen Einlage kann kreisbogenförmig, rund, eckig oder auch in anderen Formen vorgesehen sein.
Durch die angewandte Akupressurtechnik des erfindungsgemäßen Pflasters werden nicht nur Zellen in die Falte sanft zurückgedrückt, es werden auch wichtige Stoffwechselorgane, die sich in der Haut befinden, positiv stimuliert. Beispielsweise erreicht man eine positive Stimulation von Organen, deren Akupressurpunkte im paranasalem und nasalem Bereich liegen (Galle, Leber, Dünndarm, Dickdarm, Niere, Genitalien, Herz, Muskulatur der oberen und unteren Extremitäten, Hals).
Das erfindungsgemäße Pflaster hat darüber hinaus die Wirkung, daß es entkrampfende und entspannende Eigenschaften aufweist. Dadurch, daß eine leichte Akupressurwirkung des Pflasters auf die betreffenden Hautpartien ausgeübt wird, treten die entkrampfenden und entspannenden Eigenschaften auf. Diese Eigenschaften sind wichtig zur Entschärfung der mimisch bedingten Falten. Durch die Akupressurwirkung tritt zusätzlich der Effekt auf, daß das im Gesicht angeordnete Pflaster mimisch bedingte schlechte Angewohnheiten bewußt macht.
Die auf dem Pflaster angeordneten Anti-Faltencremes sind vorzugsweise High-Tech-Antifaltenprodukte, zum Beispiel von Estee Lauder (Firmenname), Rubinstein (Firmenname) oder Dior (Firmenname), welche Retinol in Superliposomen verpackt aufweisen. Diese sind stabil, wirksam und ohne Nebenwirkungen. Weiterhin können Cremes verwendet werden, die den Angriff freier Radikale abwehren, die Haut-
schaden verhindern und/oder reparieren, zum Beispiel mit Vitamin C und Vitamin E von Estee Lauder (Firmenname).
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Pflaster im Schnitt;
Fig. 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel im
Schnitt;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel im
Schnitt;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Schnitt;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Schnitt;
Fig. 6 die Anordnung von zwei Pflastern im Bereich des Nasenflügels bis zum Mundwinkel;
Fig. 7 die Anordnung eines Pflasters im Oberlippen· bereich und die Anordnung eines Pflasters unterhalb der Augen;
Fig. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 9 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 11 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Pflaster (1) mit einer Textilschicht (2), die in Seitenbereichen Klebeschichten (3, 4) aufweist. Das Pflaster (1) weist darüber hinaus eine Schicht aus einer wärmeisolierenden Metallfolie (5) auf sowie zwei Vorsprünge (6, I)1 in denen Drahtverstärkungen (8, 9) angeordnet sind.
Gemäß Fig. 2 ist ein Pflaster (10) gezeigt mit einer Textilschicht (11), welche eine Thermofolie (12) umschließt. Die Textilschicht (11) trägt zwei Vorsprünge (13, 14), zwischen denen ein Feld (15) angeordnet ist, auf dem eine Anti - Faltencreme (16) aufgebracht ist. Das Pflaster (10) weist im Randbereich Klebeflächen (17, 18) auf.
Fig. 3 zeigt ein Pflaster (19) mit einem kugelkalottenförmigen Vorsprung (20) und Klebeflächen (21, 22). Das Pflaster (19) weist darüber hinaus eine Thermofolie (23)
Fig. 4 zeigt ein Pflaster (24) mit einer Textilschicht (25), einer Thermofolie (26) und Klebeflächen (27, 28). Das Pflaster (24) weist darüber hinaus einen Vorsprung (29) auf, der in der Mitte vertieft ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 5 ist ein Pflaster (30) gezeigt mit einer Textilschicht (51), einer Thermofolie (31), Klebeflächen (32, 33) und einem trapezförmigen Vorsprung (34).
Die Vorsprünge (6, 7; 13, 14; 20, 29, 34) sind aus einem elastischen Material gebildet, beispielsweise Schaumstoff oder Neopren (Handelsname). Die Vorsprünge haben nach einem Zusammendrücken das Bestreben, wieder in die Ausgangsposition zurückzukehren.
Gemäß Fig. 6 ist die Anordnung des Pflasters (1) in einem Gesicht (42) dargestellt. Die Vorsprünge (6, 7) sind derart angeordnet, daß sie jeweils beidseitig von Falten (35, 36) zu liegen kommen. Durch das Aufkleben der Pflaster (1) werden die Vorsprünge (6, 7) zusammengedrückt. Dadurch, daß die Vorsprünge (6, 7) elastisch ausgebildet sind, haben die als Schaumstoffstreifen ausgebildeten Vorsprünge (6, 7) das Bestreben, wieder in ihre Ausgangslage zurückzukehren. Hierdurch wird eine Akupressurwirkung im Bereich der Falten (35, 36) erreicht. Darüber hinaus wird durch die Thermofolie (5) eine Wärmewirkung erzielt. Die hauteigene Wärme wird hierdurch gehalten, wodurch sich wiederum die Poren öffnen und ein aufgetragenes Anti - Faltenmittel deutlich besser durch die Poren in die Haut eindringen kann.
Durch die leichte Akupressurwirkung werden Zellen und Gewebeflüssigkeit in den Bereich der Falte gedrückt.
Fig. 7 zeigt ein Pflaster (37) mit Vorsprüngen (38, 39), welches im Oberlippenbereich (40) eines Gesichtes (41) angeordnet ist. Darüber hinaus sind unterhalb von Augen Pflaster (43, 44) angeordnet, welche jeweils einen Vorsprung (45, 46) aufweisen.
Gemäß Fig. 8 ist ein Pflaster (47) unterhalb der Augen angeordnet. Das Pflaster (47) weist Vorsprünge (48, 49) auf. Das Pflaster (47) weist darüber hinaus einen Nasensteg (50) auf.
Fig. 9 zeigt ein Gesicht (52) mit einem im oberen
Nasenbereich angeordneten Pflaster (53). Das Pflaster (53)
weist zwei Stege (54, 55) auf, welche beidseits einer Falte (56) angeordnet sind.
Fig. 10 zeigt eine Hautoberfläche (57) mit einer Falte (58). Rechts und links von der Falte (58) sind Druckpolster (59, 60) in Form von Streifen angeordnet. Die Streifen (59, 60) weisen jeweils eine selbstklebende Schicht (61, 62)
auf, derart, daß die Streifen (59, 60} neben der Falte (58) auf der Haut (57) angeordnet werden können und dort
haftenbleiben.
Anschließend wird gemäß Fig. 11 ein Pflaster (63) über die Streifen (59, 60) und die Falte (58) geklebt. Das Pflaster weist hierzu Klebeschichten (64, 65) auf. Durch das
Pflaster werden die Streifen (59, 60) zusammengedrückt,
derart, daß eine Akupressurwirkung auf die Haut (57) entsteht.
Das Pflaster (63) weist darüber hinaus eine wärmeisolierende
Schicht (66) auf, um die Wärme der Haut im Bereich des Pflasters zu halten. Darüber hinaus ist zwischen dem
Pflaster (66), den Streifen (59, 60) und der Haut (57) eine Anti-Faltencreme (67) angeordnet.
Bezugszahlen
1 4 Pflaster
2 Textilschicht
3, 7 Klebeschicht
5 9 Metallfolie
6, Vorsprung
8, Draht
10 Pflaster
11 14 Textilschicht
12 Thermofolie
13, Vorsprünge
15 18 Feld für Creme
16 Anti - Faltencreme
17, Klebeschichten
19 22 Pflaster
20 Vorsprung
21, Klebeschichten
23 Thermofolie
24 Pflaster
25 28 Textilschicht
26 Thermofolie
27, Klebeschichten
29 Vorsprung
30 33 Pflaster
31 Thermofolie
32, Klebeschichten
34 Vorsprung
35 Falte
36 39 Falte
37 Pflaster
38, 42 Vorsprünge
40 Oberlippenbereich
41, Gesicht
43, 44 Pflaster
45, 46 Vorsprünge
47 Pflaster
48, 49 Vorsprünge
50 Nasensteg
51 Textilschicht
52 Gesicht
53 Pflaster
54 Steg
55 Steg
56 Falte
57 Hautoberfläche
58 Falte
59, 60 Streifen (Druckpolster)
61, 62 selbstklebende Schichten
63 Pflaster
64, 65 Klebeflächen
66 wärmeisolierende Schicht
67 Anti - Faltencreme
220399 CK/dn

Claims (13)

  1. Patentanwälte
    Dipl. -Math. Siegfried Knefel
    Dipl.-Phys. Cordula Knefel
    Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
    Postfach 1924, 35529 Wetzlar
    Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
    MS G 1032
    Tatjana Meyer-Schwarz Sudetenstraße 11, 65589 Hadamar
    Volker Schwarz Sudetenstraße 11, 65589 Hadamar
    Dr. Michaela Straß Buchenstraße 8, 56412 Heilberscheid
    Pflaster
    Schutzanspräche
    1. Pflaster zum Aufbringen auf menschliche Haut, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflaster (1, 10, 19, 24, 30, 37, 43, 44, 47, 53, 63) wenigstens eine Schicht (5, 12, 23, 26, 31, 66) aufweist, die aus einem Material besteht, welches als Wärme der Haut isolierendes Material ausgebildet ist, daß diese oder wenigstens eine weitere Schicht als wenigstens teilweise selbstklebende Schicht (3, 4, 17, 18, 21, 22, 27, 28, 32, 33) ausgebildet ist, und daß diese oder wenigstens eine
    weitere Schicht als eine wenigstens einen Vorsprung (6, 7, 13, 14, 20, 29, 34, 38, 39, 45, 46, 48, 49, 54, 55) aufweisende Schicht ausgebildet ist, oder daß zwischen dem Pflaster (63) und der Haut (57) wenigstens eine weitere wenigstens einen Vorsprung aufweisende Schicht und/oder wenigstens ein Druckpolster (59, 60) anordbar ist.
  2. 2. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine den wenigstens einen Vorsprung (6, 7, 13, 14, 20, 29, 34, 38, 39, 45, 46, 48, 49, 54, 55) aufweisende Schicht in oder an dem Pflaster (1, 10, 19, 24, 30, 37, 43, 44, 47, 53) angeordnet ist.
  3. 3. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine zwischen Haut (57) und Pflaster (63) anordbare Druckpolster (59, 60) oder die wenigstens einen Vorsprung aufweisende Schicht als eine auf der Haut lösbar anordbare und/oder selbstklebende Schicht oder als ein auf der Haut lösbar anordbares und/oder selbstklebendes Druckpolster (59, 60) ausgebildet ist.
  4. 4. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Schicht wenigstens eine Thermofolie (5, 12, 23, 26, 31) aufweist.
  5. 5. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung oder das wenigstens eine Druckpolster als länglicher Vorsprung (6, 7, 38, 39, 45, 46, 48, 49) oder Druckpolster (59, 60) ausgebildet ist.
  6. 6. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung oder das Druckpolster (59, 60) als Kugelkalotte ausgebildet ist.
  7. 7. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (6, 7, 13, 14, 20, 29, 34, 38, 39, 45, 46, 48, 49) oder das Druckpolster (59, 60) im Querschnitt quadratisch, rechteckig, kreisabschnittsförmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (6, 7, 13, 14, 20, 29, 34, 38, 39, 45, 46, 48, 49) oder das Druckpolster (59, 60) aus einem elastischen Material besteht.
  9. 9. Pflaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (6, 7, 13, 14, 20, 29, 34, 38, 39, 45, 46, 48, 49) oder das Druckpolster (59, 60) aus Schaumstoff und/oder Neopren (Handelsname) besteht.
  10. 10. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (6, 7) oder das Druckpolster durch wenigstens eine Einlage (8, 9) verstärkt ausgebildet ist.
  11. 11. Pflaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8, 9) als Drahteinlage oder Kunststoffeinlage ausgebildet ist.
  12. 12. Pflaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Einlage (8, 9) verformbar ausgebildet ist.
  13. 13. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Feld (15) für eine Creme (16), ein Gel und/oder Salbe vorgesehen ist.
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