DE4239732A1 - Anleger für Druckmaschinen und Verfahren zur Vereinzelung und Ausrichtung von Bogen - Google Patents

Anleger für Druckmaschinen und Verfahren zur Vereinzelung und Ausrichtung von Bogen

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DE4239732A1
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Description

Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Anlegers für eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt ist ein solcher Anleger aus der DE 40 35 907 -C1-. Bei der bekannten Vorrichtung durchlaufen die mittels eines Saughebers von einem Bogenstapel abgehobenen Bogen nacheinander eine die Bogen mit der Vorderkante gegen umlaufende Vordermarken und gegen verstellbare Seitenanschläge ausrichtende und dem Greifersystem eines Druckzylinders zuführende Vorrichtung. Dies ist zwischen einem Saugkopfanleger herkömmlicher Bauart und dem ersten Druckwerk einer Druckmaschine angeordnet. In dieser Vorrichtung werden die durch Förderbänder vom Saugkopf zugeführten Bogen durch auf Wellen umlaufende Walzen erfaßt, die im Maschinenzyklus seitlich verschiebbar angeordnet sind und dadurch den Bogen gegen die Seitenanschläge ausrichten, wobei durch die Differenz der Geschwindigkeit zwischen den Förderbändern und den Walzen gleichzeitig eine Ausrichtung der Bogenvorderkante gegen umlaufende, an Bändern angeordnete Vordermarken erfolgt. Die Ausrichtung des Bogens erfolgt somit durch Bogenschiebung gegen Vorderkantenanschläge und gegen Seitenkantenanschläge, so daß eine einwandfreie Funktion nur bei relativ steifen Druckstoffen zu erwarten ist und erhöhte Gefahren für Bogenbeschädigungen bestehen. Alle Elemente zur Bogenausrichtung sind mechanisch und werden außerdem mechanisch bewegt, so daß bei hohen Druckgeschwindigkeiten Massenkräfte eine exakte Ausrichtung verhindern und ein früher Verschleiß der Bauteile eintritt. Mechanisch bewegte Bauteile führen ferner zu einer vermehrten, aber unerwünschten Geräuschbildung und sind häufig in den engen Bauräumen nur schwerlich unterzubringen.
Bei Schuppenanlegern ist es aus der DE 34 42 135 -A1- bekannt, im oberen Bereich des Anlegetisches ein Transportsystem zur schuppenförmig versetzten Förderung von Bogen vorzusehen. Diesem schließt sich auf dem Anlegetisch der Ausrichtbereich mit einem Diagonaltrieb, Seitenmarken und in Förderrichtung umlaufende Vorderkanten Vorausrichtmarken an. Mit dem Diagonaltrieb arbeitet dabei eine Beschleunigungsvorrichtung zusammen, die den Bogen auf Druckzylinderumfangsgeschwindigkeit beschleunigt. An einem dem Diagonaltrieb folgenden Transportmittel sind Vordermarken vorgesehen. Auch bei dieser Anordnung erfolgt die Ausrichtung des Bogens somit durch mechanische, den Bogen gegen Anschläge schiebende Elemente.
Schuppenanleger zum fließenden Anlegen von auf einem Anlegetisch geschuppt zugeführten Bogen mit einem rotierenden Ausrichtzylinder, auf dem zuerst die Vorderkantenausrichtung gegen Vordermarken und danach eine Seitenkantenausrichtung gegen Seitenmarken erfolgt, ist aus der DE 33 11 196 -C2 bekannt. Letztere Ausrichtbewegung des Bogens erfolgt jedoch durch seitlich verschiebbar im Ausrichtzylinder angeordnete Saugleisten, die den Bogen ansaugen und mit einer Seitenkante gegen den oder die Seitenanschläge stoßen.
Saugwalzen zum Bogentransport im Anleger einer Druckmaschine sind zum Beispiel aus der JP-Sho 62-186839 und anderen Druckschriften bekannt.
Schließlich ist durch das DE-GM 91 10 473 ein Bogenanleger für vorwiegend vertikal in einem Bogenstapel angeordnete Bogen offenbart worden, bei dem mehrere nebeneinander endlos umlaufende, durch Reibschluß wirksame Förderbänder vorgesehen sind. Diese weisen einen geraden, gegenüber der Stapelvorderfläche leicht geneigt verlaufenden Vereinzelungsabschnitt und einen sich daran nach einer Ablenkung anschließenden Förderabschnitt auf, durch den das Unterschieben des jeweils folgenden Bogens unter den jeweils vorhergehenden Bogen und somit eine Schuppenlage der Bogen ermöglicht wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Anleger der eingangs genannten Bauart in der Weise auszubilden, daß die Bogenausrichtung nach deren Vereinzelung auf dem Wege zur Druckmaschine ohne Anschläge für die Bogenvorderkante und für die Bogenseitenkante und ohne Bogenstopp erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Diese Ausbildungsmerkmale ermöglichen eine genaue Bogenausrichtung während des Bogenlaufs auf dem Transportwege der Bogen von ihrer Vereinzelung beim Aufnehmen der Bogen vom Bogenstapel bis zur Übergabe an das erste Druckwerk ohne Bogenstopp und ohne einen Bogenstoß gegen einen festen Anschlag. Die Bogen werden nach ihrem Aufnehmen vom Bogenstapel bis zum Einlauf in das erste Druckwerk ohne Zwischenstopp oder Zwischenverzögerung auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt und dabei optimal ausgerichtet. Besonders dünnere Papiere lassen sich dadurch selbst bei hohen Maschinengeschwindigkeiten störungsfrei exakt ausrichten. Die Bogenaufnahme kann entweder horizontal von einem Bogenstapel aus flach aufeinanderliegenden Bogen oder vertikal an einer Seite eines Bogenstapels aus mit einer Seitenkante auf einem Stapeltisch oder dergleichen ruhenden Bogen erfolgen.
Bevorzugt wird eine Anordnung, bei der getrennte Antriebe für Saugförderer zur Bogenvereinzelung auf beiden Maschinenseiten vorgesehen sind. Diese Antriebe sind durch Steuerimpulse aus einem Regelkreis für die Steuerung der Fördermittel zum Bogentransport in das Druckwerk auf der gleichen Maschinenseite steuerbar. Dadurch wird eine Grobausrichtung der Bogen auf den die Bogenaufnahme vom Bogenstapel bewirkenden Saugförderer und eine Feinausrichtung der Bogen auf den sich anschließenden Fördermitteln ermöglicht, wobei der Regelkreis für die Steuerung der Antriebe dieser Fördermittel seinerseits die Steuerimpulse für die Grobausrichtung der Bogen durch die Saugförderer liefert. Für die seitliche Ausrichtung der Bogen sind zur Bogenaufnahme Saugförderer aus umlaufenden Saugbändern vorgesehen, und diese Saugbänder sind um eine etwa senkrecht zur Umlaufebene liegende Achse auf beiden Maschinenseiten unabhängig voneinander schwenkbar gelagert. Dadurch können die Saugbänder auf beiden Maschinenseiten mit voneinander abweichender Geschwindigkeit angetrieben und auch unabhängig voneinander um die genannte Achse geschwenkt werden, so daß eine Bogenausrichtung in Laufrichtung der Bogen und quer dazu durchgeführt werden kann.
Als Fördermittel für den weiteren Transport und zur Feinausrichtung der Bogen ist nach einem besonderen Erfindungsgedanken eine Saugtrommel aus mehreren Saugscheiben vorgesehen, deren Einzelantriebe auf beiden Maschinenseiten unabhängig voneinander steuerbar sind. Eine solche Saugtrommel ist relativ kostengünstig. Die Saugscheiben sind mit Einzelantrieben oder mit Gruppenantrieben sowohl in der Fördergeschwindigkeit als auch in der Umlaufebene individuell regelbar. Dabei stellt es eine weitere Besonderheit der Erfindung dar, daß die Saugscheiben beiderseits der Maschinenmitte mit einem divergierenden Sturz angeordnet sind und dieser Sturz gegebenenfalls während des Maschinenlaufs regelbar ist, so daß der auf den Saugscheiben der Saugwalze transportierte Bogen von der Maschinenmitte nach außen gestrafft wird und diese Straffung durch Veränderung des Sturzes einstellbar ist, wobei die Veränderung des Sturzes auf beiden Maschinenseiten gegebenenfalls unabhängig voneinander vorgenommen werden kann.
Die Erfindung ermöglicht somit ein Verfahren zur Vereinzelung und zur Ausrichtung von Bogen in einem Anleger einer Bogendruckmaschine, bei dem die beim Aufnehmen vom Bogenstapel beschleunigten Bogen ohne Zwischenstopp zur Druckmaschine transportiert und dabei sowohl mit der Vorderkante als auch mit einer Seitenkante in einer ersten Stufe grob ausgerichtet werden. Dann werden sie in einer nachfolgenden Stufe fein ausgerichtet, wobei die Regelimpulse der Feineinstellung Verstellantriebe für die Grobausrichtung steuern. Bei diesem Verfahren erfolgt die Bogenausrichtung durch Steuerung der Antriebe für die Bogenförderelemente, und zwar sowohl hinsichtlich der Fördergeschwindigkeit als auch hinsichtlich der Förderrichtung einzelner Bogenförderelemente auf beiden Maschinenseiten unabhängig voneinander.
Die Kontrolle der Lage des Bogens auf den Saugbändern der Bogenaufnahme und auf den Saugscheiben der Saugwalze kann bevorzugt durch an sich bekannte CCD-Zeilen erfolgen. Dazu muß gewährleistet sein, daß zum Detektieren der Bogenkante diese Bogenkante auf der Fokusebene der CCD-Zeile gehalten wird, zum Beispiel durch Beaufschlagung mit Blasluft, die den Bogen gegen die CCD-Zeile drückt.
In den Unteransprüchen 6 bis 9 sind weitere Merkmale zur vorteilhaften Gestaltung der Erfindung enthalten.
Es wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, auf der Ausführungsbeispiele der Erfindungsmerkmale schematisch dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anlegers mit vertikaler Bogenaufnahme,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Anlegers mit horizontaler Bogenaufnahme,
Fig. 3 eine Vorderansicht von Saugbändern zur vertikalen Bogenaufnahme,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Saugwalze aus Saugscheiben zur Bogenausrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Saugwalze entsprechend Fig. 4 und
Fig. 6 ein die Antriebsregelung und Verstellung der Förderelemente darstellendes Blockschema.
In dem Anleger sind für die Bogenaufnahme sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung nebeneinander umlaufende Saugbänder 1 und daran anschließend eine Saugwalze 2 aus mehreren Saugscheiben 3 vorgesehen. Die Saugbänder 1 der Bogenaufnahme sind über mehrere Umlenkungen 4, 5 und 6 geführt, so daß zwischen den Umlenkungen 5 und 6 ein etwa gerade verlaufender Ansaugbereich gebildet ist. Die Umlenkung 6 ist im Maschinengestell 7 beweglich gelagert und mit einem Antrieb versehen, so daß die Saugbänder 1 im Arbeitstakt der Maschine mit dem geraden Ansaugbereich periodisch gegen den vorderen bzw. oberen Bogen im Bogenstapel 8 anschwenkbar und zurückschwenkbar sind. In der Fig. 1 ist beispielsweise ein motorischer Exzenterantrieb 9 dargestellt, mit dem die Umlenkung 6 durch ein Gestänge verbunden ist. In den Fig. 1 und 2 sind die Saugbänder in der angeschwenkten Stellung mit vollen Linien und in der zurückgeschwenkten Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Saugbänder 1 sind beiderseits der in Fig. 3 eingezeichneten Maschinenmitte 10 mit gesonderten Antriebsmotoren 11 ausgestattet. Die Saugbänder 1 sind mit ihrer Umlenkung 5 um eine senkrecht zur Achse dieser Umlenkung 5 liegend e Achse 12 auf der Antriebswelle 13 gelagert und daher um diese Schwenkachse 12 in dem in Fig. 3 mit gestrichelten Linien eingezeichneten Bereich schwenkbar. Die Schwenkung wird mittels Kugelgelenk (Kraftschluß durch Nut und Feder oder Kraftschluß extern angelenkt), flexible Kupplung oder eines schwenkbaren Nadellagers realisiert. Zur Durchführung dieser Schwenkbewegung sind die Umlenkungen 6 auf jeder Maschinenseite mit einem Verstellantrieb 14 verbunden, durch den die Saugbänder 1 um ihre Schwenkachse 12 beweglich sind. Die Saugscheiben 3 der Saugwalze 2 sind auf jeder Maschinenseite beiderseits der Maschinenmitte 10 auf einer gesonderten Welle 15 im Maschinengestell gelagert und jeweils mit einem eigenen Antriebsmotor 16 verbunden. Die beiden Wellen 15 sind axial verschiebbar im Maschinengestell 7 gelagert, und jede Welle 15 ist mit einem gesonderten Verstellantrieb 17 verbunden, durch den die Saugscheiben 3 auf jeder Maschinenseite axial verschiebbar sind.
Die Kontrolle der Lage des Bogens 8a auf der Saugwalze 2 erfolgt durch CCD-Zellen 18, 19 und 20. Die Kante des Bogens wird als Helligkeltsunterschied erkannt und stellt somit eine Positionsangabe dar. Die Taktfrequenz wird so groß gewählt, daß von einer zur nächsten Abfrage auch bei maximaler Druckgeschwindigkeit höchstens die maximale Auflösung der CCD-Zeile passiert wird. Die CCD-Zeilen 18, 19 und 20 sind auf einer Befestigung 21 angebracht, deren Form entsprechend der Saugwalzenform ausgebildet ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die Bogenvorderkante entlang der CCD-Zeile gezogen wird.
Aus der Darstellung in der Fig. 5 ergibt sich die vorteilhafte Anordnung der Saugscheiben 3 auf den Wellen 15 mit einem auf jeder Seite gegenüber der Maschinenmitte 10 divergierenden Sturz.
Beim Anlaufen der Maschine wird der gerade Ansaugbereich der Saugbänder 1 durch den Exzenterantrieb 9 gegen den obersten Bogen auf dem Bogenstapel 8 geschwenkt. Im Arbeitstakt der Maschine wird die Saugluft eingeschaltet, so daß der vorderste bzw. obere Bogen vom Bogenstapel durch das Saugband angesaugt und mitgenommen wird. Die Antriebe der Saugbänder zu beiden Seiten der Maschinenmitte beschleunigen die Saugbänder synchron oder asynchron. Der erste Bogen wird ohne Grobausrichtung an die Saugwalze 2 übergeben. Jeder folgende Bogen erhält jedoch eine Grobausrichtung. Der schwenkbare Teil der Saugbänder 1 schwenkt dann vom Stapel 8 weg, damit der nachfolgende Bogen nicht unkontrolliert angesaugt wird.
Die Bogenvorderkante wird durch ein Leitblech oder mehrere Leitbleche 22 von den Saugbändern 1 zur Saugwalze 2 geführt. Nach Übernahme des Bogens 8a durch die Saugwalze 2 wird die Saugluft in den Saugbändern 1 abgeschaltet, so daß der schwenkbare Bereich der Saugbänder wieder an den obersten Bogen in Stapel zurückgeführt werden kann. Dabei verlangsamen die Saugbänder ihre Geschwindigkeit und kommen gegebenenfalls ganz zum Stillstand, bevor die Saugluft zum Ansaugen des nächsten Bogens wieder angeschaltet wird. Die erste Abfrage der Bogenvorder- und Bogenseitenkante des ersten Bogens liefert Korrekturwerte für die Grobausrichtung des zweiten Bogens und jedes folgenden Bogens. Zur Grobausrichtung eines Frühbogens werden die Antriebe der beiden Gruppen auf jeder Seite der Maschinenmitte während des Bogentransports synchron verlangsamt. Alternativ können die Saugbänder auch mechanisch abgebremst oder die Antriebsgeschwindigkeiten auf beiden Maschinenseiten synchron reduziert werden. Zur Grobausrichtung eines Spätbogens werden die Antriebe der Saugbändergruppen auf beiden Maschinenseiten während des Bogentransports entsprechend synchron beschleunigt.
Die Grobausrichtung eines Schrägbogens erfolgt dadurch, daß die Antriebe der Saugbändergruppen auf beiden Seiten der Maschine asynchron abgebremst bzw. während des Bogentransports beschleunigt werden. Dabei ergibt die Schräglage der Bogenvorderkante Steuerimpulse für den Antrieb der Saugbänder auf beiden Maschinenseiten.
Zur Grobausrichtung der Bogenseitenkante in Richtung zur Bedienungsseite der Maschine werden alle Saugbänder, ausgehend von der Vorderansicht auf die Saugbänder gegen den Uhrzeigersinn, um die Achsen 12 verschwenkt. Zur Grobausrichtung der Bogenseitenkante in Richtung zur Antriebsseite erfolgt sinngemäß eine Verschwenkung um die Achsen 12 im Uhrzeigersinn. Zur Streckung der Bogenvorderkante wird die antriebsseitige Gruppe im Uhrzeigersinn verschwenkt, um die Streckung zur Bedienungsseite hin durchzuführen, wobei die bedienungsseitige Gruppe im Antrieb nicht verändert wird. Umgekehrt erfolgt eine Streckung in Gegenrichtung. Dabei ist es empfehlenswert, die nicht veränderte Antriebsgruppe mit einer erhöhten Saugleistung zu beaufschlagen, um die Bezugsseitenkante zu stabilisieren.
Sobald die Saugscheiben 3 der Saugwalze 2 den Bogen 8a fixiert haben, erfolgt eine erste Abfrage von Bogenvorder- und Bogenseitenkante über die CCD-Zellen 18, 19 und 20. Diese Abfrage führt zu einer ersten Antriebskorrektur und somit zu einer ersten Korrektur der Bogenkanten auf der Saugwalze 2. Zugleich werden die Abfragedaten an die Antriebe der Saugbänder 1 der Bogenaufnahme übergeben, um die Grobausrichtung des nächsten Bogens zu veranlassen. Die erste Abfrage entscheidet auch darüber, ob es möglich ist, den Bogen 8a bis zur Übergabe an den ersten Umführzylinder 23 des Druckwerks zu korrigieren. Ist dies nicht möglich, werden die Saugwalze und die Saugbänder gestoppt. Falls eine einmalige Abfrage nicht ausreicht, wird der Bogen 8a mehrmals in festgesetzten Abständen auf dem Weg zum Umführzylinder 23 abgefragt und justiert, so daß der Bogen bei der Übergabe an das Greifersystem eines Umführzylinders 23 die gewünschte Endlage erreicht hat.
Die Feinausrichtung eines Frühbogens erfolgt in der Weise, daß die Antriebe der beiden Saugwalzengruppen auf jeder Maschinenseite synchron gegenüber dem Umführzylinder 23 verlangsamt werden. Dies kann alternativ durch mechanisches Abbremsen und eventuell auch über einen Stellantrieb geregelt werden. Zur Feinausrichtung eines Spätbogens werden die Antriebe der beiden Saugwalzengruppen auf jeder Maschinenseite synchron gegenüber dem Umführzylinder 23 beschleunigt. Auch dies kann durch mechanisches Beschleunigen, eventuell über einen beeinflußbaren Freilauf, erfolgen. Zur Feinausrichtung eines Schrägbogens werden die Antriebe der beiden Saugwalzengruppen asynchron, je nach Bogenschräglage, abgebremst oder beschleunigt. Die Feinausrichtung der Seitenkanten des Bogens 8a erfolgt durch axiales Verfahren der Wellen 15, auf denen die Saugscheiben 3 angeordnet sind, durch die Stellantriebe 17.
In der beschriebenen Weise erfolgt die Vereinzelung und Ausrichtung von Bogen auf ihrem Transportwege durch den Anleger ohne Zwischenstopp bzw. Verzögerung. Die Bogen werden nach der Aufnahme vom Bogenstapel einmal beschleunigt und in einer ersten Stufe durch die Saugbänder der Bogenaufnahme grob ausgerichtet und in einer nachfolgenden Stufe durch die Saugscheiben der Saugwalze fein ausgerichtet, so daß sie das Greifersystem des Umführzylinders 23 in optimaler Lage erreichen. Dabei wirken die Regelimpulse der Feineinstellung als Steuerimpulse für die Verstellantriebe zur Grobausrichtung auf den Saugbändern der Bogenaufnahme. Ein beispielhaftes Regelschema dazu ist in der Fig. 6 dargestellt.
Entsprechend der Winkelstellung alpha der Maschine muß die Vorderkante des Druckbogens an einer bestimmten Stelle an der CCD-Zeile 20 liegen. Besteht keine Übereinstimmung wird durch eine Regelung der Antriebsmotor 16 der Saugscheiben 3 entsprechend verzögert bzw. beschleunigt. Eine zweite CCD-Zeile 18 kontrolliert in Abhängigkeit von der CCD-Zeile 20, ob die Vorderkante rechts und links die gleiche Position einnimmt, das heißt, ob Parallelität des Bogens zu den Zylindern gegeben ist. Besteht keine Parallelität, kann dadurch, daß antriebs- und bedienungsseitig jeweils ein separater Antriebsmotor 16 für die jeweilige Saugscheibe 3 bzw. Saugscheibengruppe vorhanden ist, eine Korrektur der Bogenlage vorgenommen werden. Dies geschieht dadurch, daß ein Signal, welches die Differenz der antriebsseitigen Position gegenüber der bedienungsseitigen Position darstellt, einem Regler zugeführt wird, der eine Beschleunigung bzw. Verzögerung des Saugscheibenantriebsmotors 16 bewirkt. Die dritte bzw. vierte CCD-Zeile 19 kontrolliert das Seitenregister gegenüber einem absoluten Maß, welches formatabhängig ist und vom Drucker manuell eingestellt wird. Eine Korrektur des Seitenregisters wird dadurch bewerkstelligt, daß Stellmotoren 17 eine Parallelverschiebung der Wellen 15 der Saugscheiben 3 vornehmen.
Bezuszeichenliste
 1 Saugbänder
 2 Saugwalze
 3 Saugscheiben
 4 Umlenkung
 5 Umlenkung
 6 Umlenkung
 7 Maschinengestell
 8 Bogenstapel
 9 Exzenterantrieb
10 Maschinenmitte
11 Antriebsmotor
12 Schwenkachse
13 Welle
14 Verstellantrieb
15 Welle
16 Antriebsmotor
17 Verstellantrieb
18 CCD-Zeile
19 CCD-Zeile
20 CCD-Zeile
21 Befestigung
22 Leitblech
23 Umführzylinder

Claims (11)

1. Anleger für Bogendruckmaschinen, bei dem zur Bogenvereinzelung von einem Bogenstapel in Förderrichtung nebeneinander bewegliche Saugförderer und im Anschluß daran zur Bogenausrichtung umlaufende und verstellbare Fördermittel angeordnet sind, die die Bogen nacheinander einem Greifersystem eines Zylinders der Druckmaschine zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (2) zur Bogenausrichtung auf beiden Maschinenseiten unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar und deren Antriebe (16) durch elektrische Impulse aus zwischen den umlaufenden Fördermitteln (2) angeordneten Bogenkantenabfrageelementen (18, 19, 20) steuerbar sind.
2. Anleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Antriebe (11) für Saugförderer (1) zur Bogenvereinzelung auf beiden Maschinenseiten vorgesehen und diese Antriebe (11) durch Steuerimpulse aus Regelkreisen für die Steuerung der Fördermittel (2) auf der jeweils gleichen Maschinenseite steuerbar sind.
3. Anleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Saugförderer aus umlaufenden Saugbändern (1) zur Bogenvereinzelung um eine etwa senkrecht zur Umlaufebene liegende Achse (12) auf beiden Maschinenseiten unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind.
4. Anleger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel zur Bogenausrichtung eine Saugwalze (2) aus mehreren Saugscheiben (3) vorgesehen ist, deren Antriebe (16) auf beiden Maschinenseiten unabhängig voneinander steuerbar sind.
5. Anleger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugscheiben (3) der Saugwalze (2) gegenüber der Maschinenmitte (10) und bezogen auf den Kontakt mit dem Bogen (8a) mit einem divergierenden Sturz angeordnet sind.
6. Anleger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugscheiben (3) der Saugwalze (2) und eine oder mehrere umlaufende Saugbänder (1) auf jeder Maschinenseite jeweils einen gemeinsamen Antrieb (11, 16) aufweisen.
7. Anleger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugscheiben (3) der Saugwalze (2) und die Saugbänder (1) auf jeder Maschinenseite paarweise angeordnet und paarwelse angetrieben sind.
8. Anleger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugbänder (1) zur Bogenvereinzelung mit einem geraden Bogenaufnahmebereich im Arbeitstakt der Maschine gemeinsam um eine horizontale Achse (5) gegen den jeweils vorderen Bogen im Bogenstapel (8) anschwenkbar und abschwenkbar angeordnet sind.
9. Anleger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugbänder (1) über in der Seitenansicht in einem Dreieck angeordnete Umlenkrollen (4, 5, 6) geführt sind, von denen die mittlere Umlenkrolle (5) das Saugband (1) an der Stapelkante führt und eine weitere Umlenkrolle (6) am Ende des geraden Bogenaufnahmebereiches um die Mittelachse der mittleren Umlenkrolle (5) gegen den vorderen Bogen des Bogenstapels (8) anschwenkbar und zurückschwenkbar geführt ist.
10. Verfahren zur Vereinzelung und Ausrichtung von Bogen in einem Anleger einer Bogendruckmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bogen auf ihrem Transportweg durch den Anleger mit der Vorderkante und einer Seitenkante ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Aufnehmen vom Bogenstapel beschleunigten Bogen ohne Stop zur Druckmaschine transportiert und dabei in einer ersten Stufe grob ausgerichtet und in einer nachfolgenden Stufe fein ausgerichtet werden, wobei die Regelimpulse der Feinausrichtung Verstellantriebe für die Grobausrichtung steuern.
11. Verfahren zur Bogenausrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenausrichtung durch Steuerung der Antriebe der Bogenförderelemente mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf beiden Maschinenseiten erfolgt.
DE4239732A 1992-11-26 1992-11-26 Anleger für Druckmaschinen und Verfahren zur Vereinzelung und Ausrichtung von Bogen Ceased DE4239732A1 (de)

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