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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach der Bogenvorderkante in einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Anlegtisch, wobei der Anlegtisch mindestens zwei beabstandet nebeneinander angeordnete, einen jeweils vordersten Bogen transportierende Fördermittel aufweist.
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In bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Bogendruckmaschinen, ist es üblich, in einem Bogenanleger die in einem Bogenstapel positionierten Bogen zu vereinzeln und der bogenverarbeitenden Maschine zuzuführen. Dazu werden die Bogen staffelförmig in einem unterschuppten Bogenstrom über einen Bändertisch zu einem Anlegtisch transportiert. Der Bändertisch besteht aus mindestens einem Transportband, das in der Regel als Saugband ausgebildet ist und mit einer alternierenden Geschwindigkeit umläuft. Auf dem Anlegtisch wird der jeweils vorderste Bogen der Bogenstaffel nach der Bogenvorderkante und gegebenenfalls nach der Seitenkante ausgerichtet. Dazu wird eine Schar nebeneinander vorgesehener Anleg- oder Vordermarken frontseitig gegen den Anlegtisch geführt und bilden so eine Anleglinie, an der der auszurichtende Bogen zu einer vorgegebenen Gradzahl einer Eintourenwellen der bogenverarbeitenden Maschine mit der Vorderkante positioniert wird. Das wird dadurch realisiert, dass der auszurichtende Bogen mit der Vorderkante gegen die Vorder- oder Anlegmarken geführt und zur Ruhe gebracht sowie nachfolgend von Seitenmarken nach der Seitenkante ausgerichtet wird, wobei die Führung des vordersten Bogens auf dem Anlegtisch mittels Friktion zwischen diesem und dem Folgebogen, der in Wirkverbindung mit dem mindestens einem Transportband des Bändertisches steht, erfolgt. Der so ausgerichtete Bogen wird nachfolgend einer Bogenbeschleunigungseinrichtung zugeführt oder von einer solchen erfasst und in die bogenverarbeitende Maschine transportiert, wobei die Vorder- oder Anlegmarken aus der Bahn der Bogen gebracht werden.
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Nachteilig ist, dass die Bogen bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten beim Anlegen an den Vorder- oder Anlegmarken zurückspringen oder bei dünnen und empfindlichen Materialien an der Bogenvorderkante einreißen bzw. deformiert werden, sodass die Lage der Bogenvorderkante nicht mit der Anleglinie übereinstimmt, was zur Makulaturbildung oder zu Maschinenstillstandszeiten und damit zu Produktivitätsminderungen der bogenverarbeitenden Maschinen führt.
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Aus der
EP 1 142 810 B1 ist eine Vorrichtung zur Bogenzufuhr an bogenverarbeitenden Maschinen mit einem Bändertisch zur unterschuppten Bogenzufuhr zu einem Anlegtisch, der mit Ausrichtmitteln zum Ausrichten der Bogen nach der Vorder- und Seitenkante versehen ist, bekannt. Im Bereich des Anlegtisches sind zusätzliche Fördermittel vorgesehen, die auf die Bogen in Förderrichtung einwirken, wobei den Transportbändern des Bändertisches und den Fördermitteln des Anlegtisches jeweils getrennte Antriebe zugeordnet sind. Der Antrieb der Transportbänder des Bändertisches ist mit einem die Fördermittel des Anlegtisches treibenden entkuppelbaren Antrieb verbunden, sodass die Bogen mittels der zusätzlichen Fördermittel synchron mit der Geschwindigkeit des Bändertisches schlupffrei gegen die Ausrichtmittel gefördert werden. Die Antriebe werden entkoppelt, wenn ein vorderster Bogen an den Ausrichtmitteln anlegt, wobei der Antrieb der zusätzlichen Fördermittel bei Ankunft des vordersten Bogens an den Vorder- oder Anlegmarken stillgesetzt oder im Schleichgang weiterbetrieben wird.
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Mit dieser Vorrichtung soll speziell schweres bogenförmiges Material sicher zu den Ausrichtmitteln geführt und an diesen gehalten werden. Eine Verwendung dieser Vorrichtung für die Verarbeitung dünnen bogenförmigen Materials sowie die Anwendung in schnelllaufenden bogenverarbeitenden Maschinen ist nicht effektiv möglich.
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In der
DE 10 2010 027 119 A1 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren von Bogen in einer Bogenstanz- und Prägemaschine beschrieben, bei der die zu verarbeitenden Bogen mittels Greiferwagen durch die einzelnen Stationen bewegt werden. An den Greiferwagen sind Greifer befestigt, die die Bogen an der Vorderkante erfassen, wobei die Greiferwagen an endlosen Ketten durch die Maschine bewegt werden. Die Bogen werden von einem Bogenanleger vereinzelt und einem Anlegtisch zugeführt, bis unabhängig angetriebene Transport- und Presselemente, die zum Beispiel als Rolle mit Gegenrolle ausgebildet sind, den Weitertransport des Bogens übernehmen, wobei durch Sensoren die Ist-Lage der Bogenvorderkante erfasst sowie mittels einer Maschinensteuerung der Korrekturbedarf bestimmt wird. Durch unterschiedlichen Antrieb der Transport- und Presselemente wird die Bogenvorderkante in eine korrigierte Ist-Lage sowie in eine Übergabeposition und in eine Ruhelage verbracht, in der der Bogen durch Klemm- und Andrückelemente gegen eine Ziehschiene geführt wird. Mit Hilfe weiterer Sensoren wird der Korrekturbedarf bezüglich der Bogenvorder- und der Bogenseitenkante ermittelt und durch die Ziehschiene die Soll-Lage hinsichtlich der Bogenseitenkante realisiert. Die Feinkorrektur bezüglich der Bogenvorderkante erfolgt dadurch, dass die Transportgreiferbrücken der Greiferwagen von unabhängig stellbaren Passeranschlägen positioniert und ausgerichtet werden.
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Das Verfahren und die Vorrichtung sind lediglich in bogenverarbeitenden Maschinen mit an Ketten angelenkten Greiferwagen realisierbar, die die Bogen zu den einzelnen Verarbeitungsstationen transportieren und nicht anwendbar in schnelllaufenden bogenverarbeitenden Maschinen, bei denen die Bogen im Greiferschluss von Zylinder zu Zylinder transportiert werden. Außerdem ist es nachteilig, dass die Bogen mithilfe von Transport- und Presselementen gefördert sowie eine Teilausrichtung erfahren und die Bogen durch Klemm- und Andrückelemente gegen eine Ziehschiene geführt werden, was bei der Verarbeitung von dünnen bogenförmigen Materialien und bei Bogen mit einer empfindlichen Bogenoberfläche zu Beschädigungen und zum Makulaturanfall führt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach der Bogenvorderkante zu schaffen, die es ermöglicht, unabhängig von der realisierten Arbeitsgeschwindigkeit und vom zur Verarbeitung gelangenden Bogenmaterial die Bogen mit der Bogenvorderkante passgenau einer Anleglinie zuzuführen.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Lösung gestattet eine passgenaue Ausrichtung von Bogen nach der Bogenvorderkante in schnelllaufenden Maschinen, wobei eine Ausrichtung unabhängig vom zur Verarbeitung gelangenden Bogenmaterial möglich ist.
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Eine Erhöhung der Effektivität der bogenverarbeitenden Maschine ist auch dadurch möglich, dass eine sogenannte fließende Bogenanlage, bei der die nach der Bogenvorderkante anzurichtenden Bogen nicht zur Ruhe gebracht werden, realisiert werden kann.
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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1: die schematische Schnittdarstellung eines Bändertisches mit einem Anlegtisch in einer Seitenansicht und
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2: die Darstellung gemäß 1 in der Draufsicht.
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In den figürlichen Darstellungen wird ein als Saugbändertisch 2 ausgebildeter Bändertisch 1, dem ein Anlegtisch 3 nachgeordnet ist, gezeigt. Der Saugbändertisch 2 ist mit zwei Saugbändern 4 versehen, die in einer Transportrichtung 5 umlaufen und Sauglöcher 4.1 aufweisen. Die Saugbänder 4 werden über ein Tischblech 6 geführt und mittels eines Saugkastens 7 mit Unterdruck beaufschlagt. Die Saugbänder 4 können unmittelbar auf dem Tischblech 6 geführt oder in Transportrichtung 5 verlaufenden Vertiefungen derart aufgenommen werden, dass ihre Oberfläche mit der Oberfläche des Tischblechs 6 nahezu eine gemeinsame Ebene bilden. Die Saugbänder 4 umschlingen eine Antriebswalze 8 sowie eine Umlenkwalze 9 und werden durch Spannwalzen 10 gespannt sowie mittels eines an der Antriebswalze 8 angreifenden Antriebs 11, der mechanisch oder elektrisch ausgebildet sein kann, gemeinsam in Transportrichtung 5 umlaufend angetrieben.
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Dem Bändertisch 1/Saugbändertisch 2 ist der Anlegtisch 3 nachgeordnet, der ein Anlegblech 12 aufweist. Dem Anlegblech 12 sind beabstandet nebeneinander mit Unterdruck beaufschlagbare Fördermittel 13 zugeordnet, die vorzugsweise als mit Vakuumlöchern 14.1 versehene Vakuumbänder 14 ausgebildet sind. Statt der Vakuumbänder 14 können auch Vakuumringe vorgesehen sein. Jedes Vakuumband 14 umschlingt eine Antriebsrolle 15 sowie eine Umlenkrolle 16, wobei jeder Antriebsrolle 15 ein separat ansteuerbarer Antrieb 17 zugeordnet ist. Jedes Vakuumband 14 wird über einen separaten Vakuumkasten 18 mit einem einstellbaren Vakuum beaufschlagt, wobei die Vakuumbänder 14 in Nuten des Anlegblechs 12, die in Transportrichtung 5 verlaufen, derart angeordnet sind, dass die Oberfläche der Vakuumbänder 14 und die Oberfläche des Anlegblechs 12 etwa eine gemeinsame Ebene bilden. Es ist auch möglich, die Vakuumbänder 14 dünn auszubilden und diese unmittelbar auf der Oberfläche des Anlegblechs 12 zu führen.
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In der 1 ist auf dem Saugbändertisch 2 und dem Anlegtisch 3 ein staffelförmig unterlappter Bogenstrom 19 dargestellt. Von dem Bogenstrom 19 sind ein vorderster Bogen 20, ein Folgebogen 21 sowie ein nachfolgender Bogen 22 gezeigt, wobei die Bogen 20, 21, 22 in einem Staffelabstand s angeordnet sind. Unter dem Staffelabstand s wird der Abstand zwischen der Bogenvorderkante zweier aufeinanderfolgender Bogen 20, 21, 22 des Bogenstroms 19 verstanden.
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In mindestens diesem Staffelabstand s sind die Fördermittel 13/Vakuumbänder 14 des Anlegtisches 3 zu den Saugbändern 4 des Saugbändertisches 2 beabstandet angeordnet.
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Das heißt, die Vorderkante des Folgebogens 21 erreicht gerade die letzten wirksamen Sauglöcher 4.1 und verschließt diese, während die Vorderkante des vordersten Bogens 20 gerade mittels der Vakuumlöcher 14.1 erfasst wird.
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Etwa im Bereich der Übernahme des vordersten Bogens 20 durch die Fördermittel 13/Vakuumbänder 14 ist im Anlegtisch 3 eine Kontrolleinrichtung 23 zum Erfassen der Lage der Vorderkante dieses Bogens vorgesehen. Diese Kontrolleinrichtung 23 ist mit einer nicht dargestellten Auswert- und Steuereinheit verbunden, die in Wirkverbindung mit den Antrieben 17 sowie mit einer in Bogenanlegern bogenverarbeitender Maschinen vorgesehener Schief- und Bogenankunftsregelung steht. Der Anlegtisch 3 ist mit einer weiteren Kontrolleinrichtung 24 ausgestattet, der ebenfalls eine Auswert- und Steuereinheit zugeordnet ist, die in Wirkverbindung steht mit der Maschinensteuerung, mit der in Bogenanlegern üblichen Schief- und Bogenankunftsregelung sowie mit Mitteln zum Fixieren des jeweils vordersten Bogens 20 auf dem Anlegtisch bei einem Not-Aus der bogenverarbeitenden Maschine. Diese weitere Kontrolleinrichtung 24 ist unmittelbar der Anleglinie 25 zugeordnet. Die Anleglinie 25 ist im Abstand a zum letzten, den vordersten Bogen 20 gerade noch führenden Vakuumlöchern 14.1 der Vakuumbänder 14 vorgesehen, wobei der Abstand a kleiner als der Staffelabstand s ausgebildet ist. Die Anleglinie 25 wird nicht durch in die Bogenbahn führbare Anschläge, wie zum Beispiel Vorder- oder Anlegmarken, gebildet, sondern sie ist eine imaginäre Linie, mit der die Vorderkante des jeweils vordersten Bogens 20 zu einem vorgegebenen Maschinendrehwinkel oder in einem eng begrenzten Drehwinkelbereich und mit einer vorgegebenen Bogenankunftsgeschwindigkeit in Deckung gelangt.
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In bekannter Weise werden Bogen 20, 21, 22 in einem Bogenanleger von einem Bogenstapel 26 vereinzelt sowie als Bogenstrom 19 staffelförmig mit einem Staffelabstand s über den Saugbändertisch 2 in Transportrichtung 5 und der jeweils vorderste Bogen 20 auf den Anlegtisch 3 transportiert. Dabei wird der vorderste Bogen 20 von den Saugbändern 4 an die als Vakuumbänder 14 ausgebildeten Fördermittel 13 übergeben. Gleichzeitig erfolgt ein Erfassen der Ist-Lage der Bogenvorderkante des vordersten Bogens 20 durch die Kontrolleinrichtung 23 sowie ein Vergleich der die Ist-Lage charakterisierenden Messwerte mit den in der Auswert- und Steuereinheit abgelegten, den Soll-Wert wiedergebenden Werten. Bei Übereinstimmung der Ist-Lage mit der Soll-Lage werden die Antriebe 17 einem vorgegebenen Geschwindigkeitsprofil folgend angetrieben und der vorderste Bogen 20 mit der Bogenvorderkante in Deckung mit der Anleglinie 25 gebracht. Wird durch die Kontrolleinrichtung 23/Auswert- und Steuereinheit erfasst, dass die Ist-Lage nicht mit der Soll-Lage übereinstimmt, zum Beispiel Früh- oder Spätbogen vorliegen, werden die den beiden Vakuumbändern 14 zugeordneten Antriebe 17 so angesteuert, dass die Bogenvorderkante des vordersten Bogens 20 mit der vorgegebenen Geschwindigkeit zum vorgegebenen Drehwinkel in Deckung mit der Anleglinie 25 gelangt. Wird der vorderste Bogen 20 von der Kontrolleinrichtung 23 als Schiefbogen erfasst, werden die Antriebe 17 mit derart unterschiedlichen Geschwindigkeitsprofilen angesteuert, dass eine Korrektur der Schiefstellung des vordersten Bogens 20 erfolgt und die Bogenvorderkante mit der vorgegebenen Geschwindigkeit zum vorgegebenen Drehwinkel in Deckung mit der Anleglinie 25 gelangt.
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Mit Hilfe der weiteren Kontrolleinrichtung 24 erfolgt eine Überprüfung der tatsächlichen Zuordnung der Bogenvorderkante des vordersten Bogens 20 zur Anleglinie 25. Besteht keine Überstimmung zwischen der Anleglinie 25 und der Bogenvorderkante, wird durch die weitere Kontrolleinrichtung 24 über die zugeordnete Auswert- und Steuereinheit ein Not-Aus initiiert. Werden durch die Kontrolleinrichtungen 23, 24 und den zugehörigen Auswert- und Steuereinheiten ständig wiederkehrende Früh-, Spät- oder Schiefbogen erfasst, erfolgt über diese eine Beeinflussung der in Bogenanlegern übliche Schief- und Bogenankunftsregelung.
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Im Ausführungsbeispiel ist die Geschwindigkeit, mit der die Bogenvorderkante des vordersten Bogens 20 die Anleglinie 25 erreicht, gleich null. Der in Ruhe befindliche Bogen 20 wird zum Beispiel von einer als Bogenbeschleunigungseinrichtung ausgebildeten Schwinganlage erfasst und in die bogenverarbeitende Maschine transportiert. Die ebenfalls in Ruhe befindlichen Vakuumbänder 14 werden anschließend beschleunigt zur Übernahme des nunmehr zum vordersten Bogens 20 gewordenen Folgebogens 21. Die in den Fördermitteln 13 auf den vordersten Bogen 20 wirkende Haltekraft kann konstant über einen Arbeitstakt oder schwellend ausgebildet sein.
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Es ist auch möglich, die Bogenvorderkante des jeweils vordersten Bogens 20 mit einer Geschwindigkeit größer null in Deckung mit der Anleglinie 25 zu bringen und nachfolgend den Bogen 20 direkt einem ständig umlaufenden Bogenbeschleunigungssystem oder einer Transporteinheit zuzuführen, wobei die imaginäre Anleglinie 25 Bestandteil dieses Systems oder dieser Einheit sein kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bändertisch
- 2
- Saugbändertisch
- 3
- Anlegtisch
- 4
- Saugband
- 4.1
- Saugloch
- 5
- Transportrichtung
- 6
- Tischblech
- 7
- Saugkasten
- 8
- Antriebswalze
- 9
- Umlenkwalze
- 10
- Spannwalze
- 11
- Antrieb
- 12
- Anlegblech
- 13
- Fördermittel
- 14
- Vakuumband
- 14.1
- Vakuumloch
- 15
- Antriebsrolle
- 16
- Umlenkrolle
- 17
- Antrieb
- 18
- Vakuumkasten
- 19
- Bogenstrom
- 20
- vorderster Bogen
- 21
- Folgebogen
- 22
- nachfolgender Bogen
- 23
- Kontrolleinrichtung
- 24
- weitere Kontrolleinrichtung
- 25
- Anleglinie
- 26
- Bogenstapel
- a
- Abstand
- s
- Staffelabstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1142810 B1 [0004]
- DE 102010027119 A1 [0006]