DE4238163A1 - Außenliegendes Dichtungselement für Fugen - Google Patents

Außenliegendes Dichtungselement für Fugen

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DE4238163A1
DE4238163A1 DE19924238163 DE4238163A DE4238163A1 DE 4238163 A1 DE4238163 A1 DE 4238163A1 DE 19924238163 DE19924238163 DE 19924238163 DE 4238163 A DE4238163 A DE 4238163A DE 4238163 A1 DE4238163 A1 DE 4238163A1
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DE19924238163
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Hans-Werner Nordhues
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NORDHUES HANS WERNER
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NORDHUES HANS WERNER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6815Expansion elements specially adapted for wall or ceiling parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein außenliegen­ des Dichtungselement für Fugen, das aufgrund seiner Materialien und deren spezifischen Anordnung beson­ ders gut für Fugen geeignet ist, welche einem che­ mischen Angriff ausgesetzt werden können. Dabei kann es sich sowohl um Fugen zur Aufnahme von Bewe­ gungen als auch um starre Fugen und im weitesten Sinne auch um Risse handeln.
Zum jetzigen Zeitpunkt werden zur Abdichtung von Fugen vor allen Dingen drei Abdichtungsmechanismen verwendet:
  • 1. Fugenmassen
  • 2. Fugenbänder
  • 3. Fugenbleche.
Fugenmassen aus den verschiedensten Basismateria­ lien dichten nach dem Adhäsionsprinzip ab. Die größten Probleme bei diesem Abdichtungsprinzip tre­ ten zum einen in Form von mangelhafter Fugenflan­ kenhaftung auf und zum anderen in Form von Ver­ sprödung des Materials durch Witterungseinflüsse oder Chemikalieneinwirkung auf. Daneben kann es zu Materialermüdung durch die auftretenden Fugenbewe­ gungen kommen. Ein weiteres nicht zu un­ terschätzendes Problem bei Fugenmassen ist die Umläufigkeit der gesamten Konstruktion aufgrund der geringen Einbautiefe.
Fugenbänder werden in Form von im wesentlichen 4 verschiedenen Abdichtungsmechanismen hergestellt.
  • 1. Einbetonierte Fugenbänder nach dem Laby­ rinthprinzip.
  • 2. Einbetonierte Fugenbänder mit Stahlla­ schen nach dem Einbettungsprinzip.
  • 3. Fugenbänder nach den Anpreßprinzip.
  • 4. Fugenbänder nach dem Anflanschprinzip.
Die Nachteile der Fugenbänder nach den dargestell­ ten Prinzipien bestehen zum einen in der Materialversprödung durch Chemikalieneinwirkung und einhergehendem Dichtigkeitsverlust, zum anderen in einem schlechten (Prinzip 1 und 2) oder der relativ teuren (Prinzip 3 und 4) Austausch der Fugenbänder bei auftretenden Undichtigkeiten. Zudem sind die in Frage kommenden Materialien für den Einsatz in che­ misch belasteten Bauteilen meist selbst sehr teuer. Die bisher sicherste Fugenausführung im Sinne von dauerhafter Dichtheit stellen Fugenbänder nach dem Anflanschprinzip dar, die jedoch aufgrund der zu­ sätzlichen konstruktiven Maßnahmen besonders teuer sind und daher äußerst selten angewendet werden.
Fugenbleche dichten nach dem Einbettungsprinzip ab. Sie werden in die Bauteile innenliegend einbeto­ niert. Die meist gute chemische Beständigkeit des verwendeten Materials ist bekannt. Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch die komplizierte und kost­ spielige Auswechselung des Fugenblechs im Falle einer Undichtigkeit, sei es durch zu große physika­ lische oder zu starke chemische Beanspruchung des Fugenblechs.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Fugendichtungs­ system bereitzustellen, das gegen Chemikalien aus­ reichend beständig ist, leicht reparierbar und leicht austauschbar ist.
Die vorliegende Erfindung nutzt nun den Vorteil der guten Beständigkeit von Metallen oder bestimmten Kunststoffen und stellt in Verbindung mit den be­ schriebenen Ansprüchen eine leicht und kosten­ günstig herzustellende, leicht einzubauende und leicht reparier- und austauschbare Fugenabdichtung zur Verfügung, wie sie in chemischen Lagern, Ab- und Umfüllstellen für wassergefährdende Stoffe oder chemischen Betrieben beispielsweise benötigt werden.
Die auftretenden Fugenbewegungen können von Sicken im Blech problemlos aufgenommen werden, wie dies von einbetonierten Fugenblechen bekannt ist. Da­ durch entfällt auf das Einbettmaterial als Abdich­ tung und kraftschlüssige Verbindung zwischen Dich­ tungselement und Bauteil so gut wie keine phy­ sikalische Belastung.
Obwohl die chemische Beständigkeit der zu verwen­ denden Einbettmaterialen nicht so ausgeprägt ist wie die des Dichtungselements (Metall/Kunststoff), braucht mit einer vollständigen Zersetzung der Abdichtung nicht gerechnet zu werden, da die Angriffsfläche für das anstehende Medium im Ver­ hältnis zum Durchdringungsweg sehr klein ist. Es kann nur zu oberflächlichen Beschädigungen kommen, die durch erneutes Erhitzen des Einbettmaterials und gleichzeitigem Einbringen von neuem Einbettma­ terial wieder ausgebessert werden können. Ebenso kann eine verlorengegangene Haftung des Einbettma­ terials an der Bauteilflanke durch erneutes Plastifizieren wieder behoben werden.
Neben der Reparierbarkeit des Fugendichtungsele­ ments ist auch der Austausch des kompletten Fugendichtungssystems, etwa bei mechanischer Be­ schädigung des Metalls oder altersbedingten Ver­ schleißerscheinungen auf einfache Weise wie oben beschrieben möglich.
Je nach Länge der Endverankerung und der Breite des Dichtungselement kann der Umlaufweg auf einfachste Weise variiert werden, womit dem Eindringverhalten verschiedener Chemikalien in das Bauteil Rechnung getragen werden kann.
Der Einbau des Dichtungselementes kann wie unter Anspruch 1 bis 9 beschrieben erfolgen, was für die Dichtfunktion von untergeordneter Bedeutung ist und mehr vom Einsatzgebiet des Dichtungselements ab­ hängt. So kann das Dichtungselement neben in belie­ big orientierten Bauteilen (Bodenplatte, Decke, Wand usw.) und deren Durchdringungen (Boden-Wand- Anschlüsse, Wand-Wand-Ecken, usw.) eingesetzt werden.
Kreuzungspunkte und Stöße nach Anspruch 10 können als Formstücke hergestellt und wie die Dichtungs­ elemente selbst eingebaut werden. Im Stoßbereich ist dabei eine Überlappung vorzusehen, die eben­ falls mit dem verwendeten Einbettmaterial ausge­ führt wird.
Neben dem Neubau ist die Erfindung auch bestens dazu geeignet, bestehende, undicht gewordene Fugen mit beliebigem Abdichtungsmechanismus oder sich be­ wegende Risse zu sanieren. Dabei wird exakt der gleiche Weg beschritten wie oben beschrieben.
Einen Sonderfall stellen die Ausführungen mit dauerelastischen Fugenmassen oder aushärtenden Einbettmaterialien (Duromeren) dar. Sie haben meist eine bessere chemische Beständigkeit als thermo­ plastische Einbettmaterialen. Die Reparatur oder der Austausch undicht gewordener Fugendichtungselemente kann hier nicht mehr durch Plastifizieren des verwendeten Einbettmaterials erfolgen, ist aber prinzipiell möglich.

Claims (14)

1. Außenliegendes Dichtungselement für Fugen (1), gekennzeichnet da­ durch, daß es abgekantete, seitliche Verankerungen (2) hat, die von Nuten (3) in den die Fuge bildenden angrenzenden Bau­ teilen aufgenommen werden und dort durch ein Einbettmaterial (5, 6, 7) abgedichtet und kraftschlüssig mit dem Bauteil verbunden wird.
2. Dichtungselement gemäß Anspruch 1, ge­ kennzeichnet dadurch, daß das Dichtungselement zusätzlich eine oder mehrere Sicken (4) beliebiger Form in Längsrichtung aufweist.
3. Dichtungselement gemäß Anspruch 1-2, ge­ kennzeichnet dadurch, daß das Dichtungselement aus Metall, Kunststof­ fen oder anderen geeigneten Materialien besteht.
4. Einbettungsmaterial gemäß Anspruch 1, ge­ kennzeichnet dadurch, daß das Einbettungsmaterial aus thermoplasti­ schen Kunststoffen, bituminösen Kunststof­ fen, dauerelastischen Kunststoffen, aus­ härtenden Kunststoffen (Duromere) oder an­ deren geeigneten Materialien besteht.
5. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß das Einbettmaterial chemisch oder physikalisch auf das Dichtungselement vormontiert wird (5) und nach Einlassen in die Bauteilnut durch Wärmeeinwirkung plastifiziert wird.
6. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß das Einbettmaterial in Plattenform (6) in mindestens 2 Lagen in die Bauteilnut eingelegt wird, das Dich­ tungselement nachträglich zwischen den Ein­ bettmaterialplatten plaziert und das Ein­ bettmaterial anschließend durch Wärmeein­ wirkung plastifiziert wird.
7. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß das Einbettmaterial als korn- oder mehlartige Substanz in die Bau­ teilnut eingestreut wird, das Dich­ tungselement in das Einbettmaterial einge­ lassen und das Einbettmaterial anschließend durch Wärmeeinwirkung plastifiziert wird.
8. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß die zur Fuge hin zwi­ schen Dichtungselement und Bauteilflanke liegenden Einbettmaterialien winkelförmig (7) ausgebildet werden.
9. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet dadurch, daß in das Dichtungselement zusätzlich Ventile (8) zur Vakuumierung bzw. zur späteren Dichtheitsprüfung eingebaut sind.
10. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet dadurch, daß sich zwei oder mehrere Dichtungselemente durchdringen (kreuzen bzw. stoßen).
11. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet dadurch, daß eine verlorengegangene Dichtwirkung durch Beschädigung der Einbettmaterialien jederzeit durch erneutes Plastifizieren wiederhergestellt werden kann.
12. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet dadurch, daß zusätzlich zum Plasti­ fizieren neues Einbettmaterial eingebracht werden kann.
13. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet dadurch, daß eine verlorengegangene Dichtwirkung durch Beschädigung des Dichtungselementes jederzeit durch erneutes Plastifizieren und anschließenden Austausch des Dichtungselementes wiederhergestellt werden kann.
14. Dichtungselement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet dadurch, daß sowohl neu zu bauende Fugen als auch bestehende, undicht gewor­ dene Fugen abgedichtet werden können.
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