DE202008002374U1 - Fugendichtung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/023Separate connecting devices for prefabricated floor-slabs

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Abstract

Fugenabdichtung für als Fertigteil hergestellte Beton-Bodenplatten (10, 12) für Industriebauten, insbesondere für Parkhäuser, welche Bodenplatten (10, 12) mit ihren zusammentreffenden Rändern auf Trägern (14) liegen, auf denen sie mit ihren austretenden Bewehrungen (20, 22) an aufragenden Kopfbolzendübel (16, 18) verankert sind, wobei der Verankerungsbereich durch von unten ausgesparte, auskragende Ränder der Beton-Bodenplatten übergriffen wird und die ausgesparten, auskragenden Ränder von unten durch wasserdichte, haubenförmige Schutzkappen (28, 30) unterfüttert sind und wobei zwischen die auskragenden Ränder der Beton-Bodenplatten (10, 12) Dichtungen (36) in der Form eines zylindrischen Wulstes aus einem geschlossenzelligen, elastomeren Kunststoff oder Gummi mit einem gegenüber der Fugenbreite bestehenden Durchmesser-Übermaß von wenigstens 10% eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen so bemessen und angeordnet sind, dass sie sich in gequetschtem Zustand in der Fuge bis wenigstens zum oberen Rand der Abdeckungen erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fugenabdichtung für als Fertigteil hergestellte Beton-Bodenplatten für Industriebauten, insbesondere für Parkhäuser, welche Bodenplatten mit ihren zusammentreffenden Rändern auf Trägern liegen, auf denen sie mit ihren austretenden Bewehrungen an aufragenden Kopfbolzendübel verankert sind, wobei der Verankerungsbereich durch von unten ausgesparte, auskragende Ränder der Beton-Bodenplatten übergriffen wird und die ausgesparten, auskragenden Ränder von unten durch wasserdichte, haubenförmige Schutzkappen unterfüttert sind und wobei zwischen die auskragenden Ränder der Beton-Bodenplatten Dichtungen in der Form eines zylindrischen Wulstes aus einem geschlossenzelligen, elastomeren Kunststoff oder Gummi mit einem gegenüber der Fugenbreite bestehenden Durchmesser-Übermaß von wenigstens 10% eingebracht sind.
  • In Parkhäusern ist eine zuverlässige Abdichtung von Bodenfugen von besonderer Bedeutung. Durch hindurchsickernde Feuchtigkeit kann die Bausubstanz in tiefergelegenen Bereichen eines Bauwerks erheblich beschädigt werden. Es ist auch möglich, dass hindurchlaufendes Wasser Fahrzeuge in tiefergelegenen Stockwerken verunreinigt oder beschädigt.
  • Üblicherweise werden Bodenfugen in Parkhäusern mit Hilfe einer geeigneten Vergußmasse vergossen oder durch eine auf die Oberfläche aufgebrachte Beschichtung, die die Fugen abdeckt, abgedichtet. Diese Beschichtung verschleißt jedoch aufgrund des ständigen Befahrens der Oberfläche relativ rasch. Bei Vergußmassen ist die zuverlässige, dichte Anbindung an die benachbarten Bauteile beiderseits der Fuge nicht immer gewährleistet.
  • Bei Vergußmassen ist die zuverlässige, dichte Anbindung an die benachbarten Bauteile beiderseits der Fuge nicht immer gewährleistet.
  • Selbst wenn es gelingt, das Hindurchlaufen von Regenwasser oder insbesondere salzhaltigem Schmelzwasser im Winter ausreichend zu verhindern, können doch Chlorid-Ionen durch den Beton der Platten hindurchwandern und gegebenenfalls Bewehrungsstähle erreichen und beschädigen oder zerstören.
  • Besonders groß ist diese Gefahr in denjenigen Bereichen, in denen die Betonplatte Aussparungen an der Unterseite aufweist und daher besonders dünn ist. Aussparungen dieser Art werden benötigt in denjenigen Bereichen, in denen sich unterhalb der Bodenplatten Verankerungskonstruktionen auf Trägern und Balken befinden, in denen sich Bewehrungsstähle, Verankerungszapfen, etc., auf Stahlträgern oder dergleichen befinden.
  • In der älteren Gebrauchsmusteranmeldung 20 2007 005 523 der Anmelderin wird daher eine Schutzkappe vorgeschlagen, mit der von unten die erwähnten Aussparungen verkleidet werden. Die Schutzkappen bestehen aus Kunststoff und bilden eine flüssigkeitsdichte und auch für Chlorid-Ionen dichte Barriere.
  • Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Lösung stossen zwei Betonplatten oberhalb eines Verankerungsbereichs zusammen, und die entsprechenden Aussparungen weisen Schutzkappen der genannten Art auf. Da sich zwischen den beiden zusammenstoßenden Platten eine Fuge bildet, die abgedichtet werden muß, entsteht auch zwischen den beiden zusammenstoßenden Schutzkappen eine entsprechende Fuge, die jedoch nicht auf der Bodenoberfläche liegt, sondern unterhalb der oberen Betonabdeckung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung für Bodenfugen zwischen Betonplatten zu schaffen, die sowohl die zwischen zwei Platten existierende offene Fuge als auch die zwischen zwei benachbarten unteren Schutzkappen existierende Fuge abdichtet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fugenabdichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen so bemessen und angeordnet sind, dass sie sich in gequetschtem Zustand in der Fuge bis wenigstens zum oberen Rand der Schutzkappen erstrecken.
  • Auf diese Weise wird zum einen eine Dichtung geschaffen, die an der Beton-Oberfläche das Eindringen von Regen- und Schmelzwasser verhindert. Andererseits wird aber auch erreicht, dass durch den Beton nach unten wandernde Chlorid-Ionen nicht über die vorgesehenen Schutzkappen nach unten hinaus gelangen.
  • Um dies zu erreichen, muß die verwendete Gummidichtung in gequetschtem Zustand eine Form aufweisen, dass sie sowohl an der Oberfläche als auch bis hinab zu dem Bereich der unteren Schutzkappen abdichten kann.
  • Eine solche Dichtung wird gewaltsam in eine Fuge eingedrückt. Sie wird dabei zusammengepresst, so dass sie sich mit erheblicher Vorspannung innerhalb der Fuge befindet. Diese Vorspannung bleibt dauerhaft erhalten.
  • Es kommt daher nicht darauf an, dass die Dichtung an den angrenzenden Wandflächen anhaftet, wie es bei der Verwendung von Vergußmassen der Fall ist, sondern dass die erwähnte Vorspannung dauerhaft erhalten bleibt. Auf diese Weise können die erfindungsgemäßen Dichtungen auch dauerhaft aufstehendes Wasser abfangen, das auch bei längerer Zeit nicht durch die Fugen hindurch sickert.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Bodenkonstruktion im Bereich einer Fuge.
  • Die Zeichnung zeigt den Stoßbereich zwischen zwei Bodenplatten 10, 12 eines Parkhauses, die als Betonfertigteile hergestellt werden. Eine Bodenkonstruktion dieser Art ist in der Gebrauchsmusterschrift 20 2007 005 523 genauer dargestellt. Die beiden aneinander anstoßenden Bodenplatten 10, 12 liegen auf einem Stahlträger 14. Zur Festlegung der beiden Bodenplatten 10,12 auf dem Stahlträger 14 sind auf diesem aufragende Kopfbolzendübel 16, 18 angebracht, die von den beiden Bodenplatten 10, 12 aus durch eingegossene Schleifen 20, 22 aus Bewehrungsstählen übergriffen werden.
  • Zur Aufnahme der Kopfbolzendübel 16, 18 mit den schleifenförmigen Bewehrungsstählen 20, 22 sind an den Rändern der Bodenplatten 10, 12 Aussparungen 24, 26 ausgebildet, die durch pultförmige Schutzkappen 28, 30 aus Kunststoff begrenzt werden.
  • Diese Schutzkappen 28, 30 sind wasserdicht, so dass evtl. Feuchtigkeit, die den im Bereich der Aussparungen relativ stark ausgedünnten Beton der Bodenplatten andernfalls durchdringen könnte, nicht weiter abwärts fließen kann. Dies wird im einzelnen in der erwähnten Gebrauchsmusterschrift beschrieben. Zur Verankerung der Schutzkappen 28, 30 in dem Beton sind an den Außenseiten der Schutzkappen 28, 30 Ankerteile 32, 34 angebracht, die in die Betonmasse eingebettet werden. Diese Ankerteile 32, 34 bilden zugleich einen Durchlag für die Bewehrungsstähle 20, 22.
  • Die Aussparungen 24, 26 werden nach der Montage der Bodenplatten 10, 12 mit einer nicht bezeichneten Vergußmasse gefüllt. In dieser Vergußmasse liegen folglich die Kopfbolzendübel 16, 18 und die Bewehrungsstahl-Schleifen 20, 22.
  • Die zusammenstoßenden Ränder der Bodenplatten 10, 12, die zugleich die Ränder der Schutzkappen 28, 30 bilden, werden dadurch abgedichtet, dass in die gebildete Fuge eine Dichtung aus einem dauerhaft elastischen Material, beispielsweise einem geschlossenzelligem elastomeren Kunststoff, eingedrückt werden. Es ist ersichtlich, dass diese an sich zylindrische Dichtung 36 erheblich flachgedrückt wurde, also bei der Montage zwischen die beiden Bodenplatten 10, 12 zusammengedrückt wurde. Durch dieses Zusammendrücken wird die Dichtung 36 erheblich unter Spannung gesetzt, so dass sie dauerhaft fest gegen die Plattenränder gepresst wird und hier eine dauerhafte Abdichtung gewährleistet.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass sich die erheblich flachgedrückte Dichtung 36 in der Fuge von der oberen Oberfläche der Platten 10, 12 bis hinab zwischen die beiden Schutzkappen 28, 30 erstreckt. Eine Abdichtung zwischen den Schutzkappen 28, 30 ist nicht so sehr wichtig zum Zurückhalten eventueller Flüssigkeit, sondern insbesondere auch als Barriere gegenüber der Wanderung von Chlorid-Ionen im Beton. Diese werden durch die aus Kunststoff bestehenden Schutzkappen und die aus elastomerem Material bestehende Dichtung 36 zuverlässig zurückgehalten.
  • Die Dichtung besteht beispielsweise aus Styrol-Butadien-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk oder einem anderen geschlossenzelligen elastomeren Material.

Claims (3)

  1. Fugenabdichtung für als Fertigteil hergestellte Beton-Bodenplatten (10, 12) für Industriebauten, insbesondere für Parkhäuser, welche Bodenplatten (10, 12) mit ihren zusammentreffenden Rändern auf Trägern (14) liegen, auf denen sie mit ihren austretenden Bewehrungen (20, 22) an aufragenden Kopfbolzendübel (16, 18) verankert sind, wobei der Verankerungsbereich durch von unten ausgesparte, auskragende Ränder der Beton-Bodenplatten übergriffen wird und die ausgesparten, auskragenden Ränder von unten durch wasserdichte, haubenförmige Schutzkappen (28, 30) unterfüttert sind und wobei zwischen die auskragenden Ränder der Beton-Bodenplatten (10, 12) Dichtungen (36) in der Form eines zylindrischen Wulstes aus einem geschlossenzelligen, elastomeren Kunststoff oder Gummi mit einem gegenüber der Fugenbreite bestehenden Durchmesser-Übermaß von wenigstens 10% eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen so bemessen und angeordnet sind, dass sie sich in gequetschtem Zustand in der Fuge bis wenigstens zum oberen Rand der Abdeckungen erstrecken.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus Styrol-Butadien-Kautschuk besteht.
  3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus Chloropren-Kautschuk besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011357U1 (de) * 2009-08-21 2011-01-13 Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg Dichtung für das Abdichten eines Vergusshohlraumes zwischen wenigstens zwei Bauteilen
US20110131905A1 (en) * 2009-12-07 2011-06-09 Paul Aumuller Cementitious deck or roof panels and modular building construction
CN114274746A (zh) * 2021-12-13 2022-04-05 重庆长安汽车股份有限公司 一种车门内钣金防水盖板结构
DE102021112900A1 (de) 2021-05-18 2022-11-24 Max Bögl Stiftung & Co. Kg Fertigteil, Bauteileinheit, befahrbares und/oder begehbares Bauwerk und Verfahren zur Herstellung einer Bauteileinheit

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