DE4237189C2 - Spindeltreppe - Google Patents
SpindeltreppeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/032—Spiral stairways supported by a central column
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spindeltreppe, bestehend
aus einem Zentralrohr, welches an der Aufstandsfläche
befestigbar und lotrecht angeordnet ist, sowie Treppen
stufen und/oder Podesten, die mit dem Zentralrohr koppel
bare Befestigungselemente aufweisen, die den Stufenhöhen
abstand definieren, wobei radial außenseitig der Stufen
bzw. Podeste parallel zum Zentralrohr verlaufende Ge
länderstangen angeordnet sind, mittels derer die Dreh
beweglichkeit der Stufen und Podeste um das Zentralrohr
blockiert ist.
Derartige Spindeltreppen sind beispielsweise durch die
DE 85 02 608 U1 bekannt. Bei diesen Spindeltreppen ist
an jeder Stufe und auch an jedem Podest in
Montagerichtung an der radial innenliegenden Randkante
ein Aufsteckrohrstück angeschweißt, daß zum Zwecke der
Montage von oben auf das Zentralrohr aufgeschoben wird,
welches üblicher Weise mit einer Flanschplatte am
Untergrund, beispielsweise einem Gebäudeboden, befestigt
ist. Auf diese Weise
ist es möglich, daß die Stufen während der Montage auf
dem Zentralrohr noch verdreht werden können, um den
Eintritt und den Austritt der Spindeltreppe ausjustieren
zu können, also dort die örtlich vorgegebenen festen
Bereiche zu erreichen.
Es sind auch Treppenkonstruktionen bekannt, bei denen
die Stufen in vorbereitete Lochungen im Zentral
rohr montiert werden. Dabei ist aber eine radiale
Verdrehung und Ausrichtung nicht möglich.
Bei der eingangs bezeichneten Konstruktion ergibt sich
aber bisher der Nachteil, daß die Stufen von oben auf
das Zentralrohr aufgesteckt werden müssen, was
inbesondere bei großen Höhen gefährlich ist, vor allem
beim Aufstecken von schweren Podesten. Demzufolge ist
es dazu üblich, daß das Zentralrohr unterteilt ist
und über eingeschobene Rohrstücke verlängerbar ist,
so daß beim Aufbau der Spindeltreppe nach und nach
zunächst die Stufen auf das erste Zentralrohrstück
aufgesteckt, dann ein weiteres Zentralrohrstück in das
bestehende Zentralrohr eingesteckt und weitere Stufen
aufgebaut werden und so fort.
Insbesondere bei der eingangs bezeichneten Spindeltreppe
ist es nach erfolgter Montage und Justage üblich, die
Verdrehbarkeit der Stufen und/oder Podeste auf dem
Zentralrohr dadurch zu unterbinden, daß die achsparallel
zum Zentralrohr angeordneten Geländerstangen jeweils
mindestens zwei Stufen durchgreifen, so daß dadurch
die relative Drehbeweglichkeit der Stufen begrenzt ist.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spindel
treppe gattungsgemäßer Art zu schaffen, die insbesondere
bei großen Höhen solcher Treppen einfach zu montieren
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß das Befestigungselement aus einer Halbschale
und zwei Ringen besteht, daß die Halbschale radial innen
an jeder Stufe und jedem Podest angebracht und an das
Zentralrohr anlegbar ist, daß die Ringe auf das
Zentralrohr aufgeschoben sind, von daß jeweils einer
unterseitig und oberseitig jeder Halbschale einer Stufe
oder eines Podestes angeordnet ist, wobei die Ringe
die parallel zur Umfangsrichtung des Zentralrohres
gerichteten Randkanten der Halbschalen übergreifen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist an jeder Treppenstufe
bzw. jedem Podest anstelle des Aufsteckrohres
nur eine Halbschale angeordnet, die in ihrer Innenkontur
der Kontur des Zentralrohres angepaßt ist. Unter
Halbschale ist dabei eine Schale zu verstehen, die
höchstens über einen Kreisbogen von 180° verläuft, so
daß die Halbschale noch radial auf das Zentralrohr
aufsteckbar ist, wobei allerdings der das Zentralrohr
umfassende Bereich auch kleiner als 180° sein kann,
beispielsweise 160° oder auch weniger. Bei der Montage
ist zunächst ein Ring am untersten Ende des Zentralrohres
angeordnet, der sich auf der Aufstandsfläche oder dem
Befestigungsflansch des Zentralrohres abstützt. Die
erste Treppenstufe wird dann mit ihrer Halbschale radial
dem Zentralrohr zugeführt und geringfügig axial nach
Anlage an das Zentralrohr verschoben, so daß die untere
Randkante der Halbschale in den Ring eingesetzt und
von diesem umfaßt ist. Nachfolgend wird dann der nächste
Ring auf das obere Ende der Halbschale aufgesetzt. Die
nächste Treppenstufe kann dann mit ihrer Halbschale
wieder radial dem Zentralrohr zugeführt und geringfügig
axial verschoben werden, bis die untere Randkante von
der Halbschale dieser Stufe in das Ringteil eingreift.
Nachfolgend kann das nächste Ringteil wiederum die obere
Kante der Halbschale übergreifen und so fort.
Bei dieser Ausbildung können bereits alle Ringe
werkseitig auf das Zentralrohr aufgeschoben sein, wodurch
weitestgehend Verluste beim Transport ausgeschlossen
sind. Bei der Montage werden jeweils die oberen Ringe
angehoben, bis ein Spalt zwischen den jeweils unteren
Ringen gebildet ist, der das Einsetzen der Halbschale
einer Stufe ermöglicht.
Aus der DE 31 26 665 A1 ist bei Wendeltreppen die Ausbildung
eines Befestigungselementes in Form einer Halbschale
an sich bekannt.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Halbschale
die Stufe oder das Podest in Einbaulage oberseitig nur
geringfügig vorzugsweise um etwa die halbe Höhe des
Ringes überragt und unterseitig eine den Überstand der
unteren Halbschale zur Stufenabstandshöhe ergänzende
Höhe aufweist.
Bei dieser Anordnung ist die Höhe des Ringes auf das
maximal notwendige Maß begrenzt, so daß eine nicht un
erhebliche Materialersparnis erreicht wird.
Um sicherzustellen, daß die Ringe bei montierten Stufen
nicht mehr axial auf dem Zentralrohr verschiebbar sind,
wird vorgeschlagen, daß der Ring eine innen umlaufende
Fase aufweist, die in der Montagesoll-Lage zwischen
der oberen Randkante der Halbschale der in Einbaulage
unteren Stufe oder des Podestes und der unteren Randkante
der Halbschale der in Einbaulage oberen Stufe oder des
Podestes eingeklemmt ist. Der Innendurchmesser im Bereich
der Fase ist dabei dem Außendurchmesser des Zentralrohres
eng angepaßt, so daß der Ring auf dem Zentralrohr geführt
ist.
Dadurch, daß die umlaufende Fase des Ringes sich zwischen
den Halbschalen der einzelnen Stufen abstützt, ist es
nach der Montage der Stufen nicht mehr möglich, daß
die Ringe verschoben werden, so daß ein ungewolltes
selbsttätiges Lösen der Stufen unterbunden ist.
Sofern das Ringteil und inbesondere die innen umlaufende
Fase eine ausreichende Höhe aufweist, ist die Anordnung
einer Halbschale, die Bestandteil der Stufe ist,
ausreichend. Zum Zwecke der Stabilitätserhöhung,
insbesondere auch dann, wenn der Ring eine nur schmale
umlaufende Fase aufweist wird vorzugsweise vorgeschlagen,
daß der von der stufen- oder podestfesten Halbschale
in Umfangsrichtung des Zentralrohres unbelegte Bereich
von einer weiteren Halbschale belegt ist.
Die zweite Halbschale kann ebenfalls einen Umfangsbereich
von maximal 180° des Zentralrohres umfassen, vorzugsweise
aber einen geringfügig kleineren Bereich. Diese zweite
Halbschale bildet zusammen mit der Halbschale die an
der Stufe befestigt ist, quasi ein Rohrstück. Beide
Schalen werden jeweils gemeinsam durch die aufgesteckten
Ringe fixiert.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die weitere
Halbschale ein separates Teil ist, welches die gleiche
Höhe wie die stufen- oder podestfest Halbschale aufweist.
Um die Montage zu vereinfachen kann auch vorgesehen
sein, daß die weitere Halbschale mit einem Ring verbunden
oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Eine Spindeltreppe ausschnittweise in
Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 3 und 4 Einzelheiten in Draufsicht und Seiten
ansicht;
Fig. 5 eine Variante in Seitenansicht;
Fig. 6 die Variante in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Spindeltreppe besteht
im wesentlichen aus einem Zentralrohr 1, welches
beispielsweise mit einer Flanschplatte 2 an einem Unter
grund befestigt werden kann. Das Zentralrohr 1 ist
lotrecht angeordnet. Desweiteren besteht die
Spindeltreppe aus Treppenstufen 3 oder auch Podesten,
die mit dem Zentralrohr 1 koppelbare Befestigungs
elemente aufweisen. Durch die Befestigungselemente wird
der Abstand der Stufen voneinander vorgegeben. Nach
dem Zusammenfügen der Einzelelemente sind radial
außenseitig der Stufen 3 bzw. Podeste parallel zum
Zentralrohr 1 verlaufende Geländerstangen oder
dergleichen angeordnet, mittels derer die relative
Drehbeweglichkeit der Stufen 3 und Podeste um das
Zentralrohr 1 blockiert ist.
Jedes Befestigungselement besteht aus einer Halbschale
4, die radial innen an jeder Stufe 3 und auch jedem
Podest angebracht ist. Diese Halbschale 4 ist an das
Zentralrohr 1 anlegbar und dessen Kontur angepaßt. Auf
das Zentralrohr 1 sind zudem Ringe 5 aufgeschoben, von
denen jeweils einer unterseitig und oberseitig jeder
Halbschale 4 einer Stufe 3 oder eines Podestes angeordnet
ist. Die Ringe 5 übergreifen jeweils die parallel zur
Achsrichtung des Zentralrohres 1 gerichteten Randkanten
der Halbschalen 4. Lediglich unterhalb der untersten
Stufe (vergleiche Fig. 1) ist ein Ringteil 5 angeordnet,
in welches selbstverständlich nur die Halbschale 4 der
darüber befindlichen Stufe 3 eingreift. Die Halbschale
5 überragt die Stufe 3 oder das Podest in Einbaulage
oberseitig nur geringfügig, wie insbesondere aus Fig.
4 ersichtlich. Der Überstand entspricht der halben Höhe
des Ringes 5. Unterseitig weisen die Halbschalen 4 einen
Überstand gegenüber der Stufe 3 auf, der der
Stufenabstandshöhe etwa entspricht, wie inbesondere
wiederum aus Fig. 4 ersichtlich.
Um ein Verschieben der Ringe 5 nach der Montage der
Stufen 3 zu unterbinden, ist, wie in Fig. 5 und 6
gezeigt, der Ring 5 mit einer innen umlaufenden Fase
6 versehen, die in der Montagesoll-Lage zwischen der
oberen Randkante der Halbschale 4 der in Einbaulage
unteren Stufe und der unteren Randkante der Halbschale
4 der in Einbaulage oberen Stufe eingeklemmt ist.
Bei einer relativ breiten Ausbildung der Fase 6, wie
aus Fig. 5 ersichtlich, genügt die einseitige Anordnung
einer Halbschale, um der Gesamtkonstruktion ausreichende
Steifheit zu vermitteln. Gegebenenfalls ist es auch
vorteilhaft, wenn der von der stufen- oder podestfesten
Halbschale 4 in Umfangsrichtung des Zentralrohres 1
unbelegte Bereich von einer weiteren Halbschale 7 belegt
ist. Die weitere Halbschale 7 kann ein separates Teil
sein, welches die gleiche Höhe wie die stufen- oder
podestfeste Halbschale 4 aufweist. Es ist aber auch
möglich, die zweite Halbschale 7 mit einem Ring 5 zu
verbinden, insbesondere an diesem anzuschweißen oder
mit diesem einstückig auszubilden.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Claims (6)
1. Spindeltreppe, bestehend aus einem Zentralrohr,
welches an der Aufstandsfläche befestigbar und
lotrecht angeordnet ist, sowie Treppenstufen und/oder
Podesten, die mit dem Zentralrohr koppelbare
Befestigungselemente aufweisen, die den Stufenhöhen
abstand definieren, wobei radial außenseitig der
Stufen bzw. Podeste parallel zum Zentralrohr
verlaufende Geländerstangen angeordnet sind, mittels
derer die Drehbeweglichkeit der Stufen und Podeste
um das Zentralrohr blockiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einer
Halbschale (4) und zwei Ringen (5) besteht, daß die
Halbschale (4) radial innen an jeder Stufe (3) und
jedem Podest angebracht und an das Zentralrohr (1)
anlegbar ist, daß die Ringe (5) auf das
Zentralrohr (1) aufgeschoben sind, und daß jeweils
einer unterseitig und oberseitig jeder Halbschale
(4) einer Stufe (3) oder eines Podestes angeordnet
ist, wobei die Ringe (5) die parallel zur
Umfangsrichtung des Zentralrohres (1) gerichteten
Randkanten der Halbschalen (4) übergreifen.
2. Spindeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschale (4) die Stufe (3) oder das Podest
in Einbaulage oberseitig nur geringfügig, vorzugsweise
um etwa die halbe Höhe des Ringes (5), überragt und
unterseitig eine den Überstand der unteren Halbschale
(4) zur Stufenabstandshöhe ergänzende Höhe aufweist.
3. Spindeltreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (5) eine innen umlaufende
Fase (6) aufweist, die in der Montagesoll-Lage
zwischen der oberen Randkante der Halbschale (4)
der in Einbaulage unteren Stufe (3) oder des Podestes
und der unteren Randkante der Halbschale (4) der
in Einbaulage oberen Stufe (3) oder des Podestes
eingeklemmt ist.
4. Spindeltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der von der stufen-
oder podestfesten Halbschale (4) in Umfangsrichtung
des Zentralrohres (1) unbelegte Bereich von einer
weiteren Halbschale (7) belegt ist.
5. Spindeltreppe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weitere Halbschale (7) ein
separates Teil ist, welches die gleiche Höhe wie
die stufen- oder podestfeste Halbschale (4) auf
weist.
6. Spindeltreppe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weitere Halbschale (7) mit einem
Ring (5) verbunden oder einstückig mit diesem aus
gebildet ist.
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Family Applications (1)
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IT8404747V0 (it) * | 1984-01-31 | 1984-01-31 | Albini & Fontanot Spa | Regolatore dell'altezza dei gradini in scale a chiocciola |
EP0343599A1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-11-29 | Fritz Mathys | Wendeltreppe |
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- 1992-11-04 DE DE19924237189 patent/DE4237189C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE9303135L (sv) | 1994-05-05 |
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