DE4235548C2 - Vorrichtung zur Lagerung der Frau während des Gebärens - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung der Frau während des GebärensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung
einer Frau während des Gebärens.
Bekanntlich werden gebärende Frauen heutzutage
beinahe ausschliesslich in liegender Stellung gelagert.
Fachleute haben jedoch immer wieder, und in jüngster Zeit
verstärkt, darauf hingewiesen, dass die Rückenlage für die
Gebärende eine fragwürdige und unvorteilhafte Position sei,
die im Verlauf des Geburtsvorgangs eine Anzahl erheblicher
Nachteile mit sich bringe und zudem keinesfalls der natür
lichen Stellung entspreche.
Die Bevorzugung der liegenden Gebärstellung hat sich
sicherlich einerseits durch die Entwicklung der klinischen
Geburtshilfe in den vergangenen Jahrzehnten ergeben.
Andererseits fehlt es jedoch auch an Vorrichtungen, mit
welchen eine gebärende Frau unter Einhaltung der heutigen
medizinischen Anforderungen geeignet und bequem in auf
rechter Gebärhaltung gelagert werden kann. Zudem muss eine
Vorrichtung, die eine aufrechte Gebärhaltung ermöglicht,
bei Bedarf, zum Beispiel für einen Eingriff bei Auftreten
von Komplikationen, gleichzeitig auch eine liegende
Stellung gestatten.
Aus der GB 2 127 296 A ist eine Vorrichtung bekannt,
die einer Frau während des Gebärens eine kauernde Haltung
ermöglicht. Diese Vorrichtung umfasst feste Sitzteile,
Fussstützen, ein U-förmiges Supportteil für den Oberkörper
und eine Kopfstütze, die an einem Gestell befestigt sind.
Die DE 37 19 350 A offenbart einen ergonomisch gestal
teten Gebärstuhl mit einer starren Sitzfläche und einer
neigungsverstellbaren, starren Rückenlehne.
In der DRP 71417 ist ein gynäkologischer Untersuchungs
stuhl mit einer festen Sitzfläche und einer flexiblen
Rückenlehne beschrieben. Der Stuhl ist derart verstellbar,
dass er eine sitzende und eine liegende Stellung ermög
licht.
Aus der Zeitschrift Medizinal-Markt/Acta Medicotechni
ca, 27. Jg., Nr. 8, 1979, S. 269, ist ein Gebärstuhl mit
einer starren Sitzfläche und Rückenlehne bekannt, in dem
eine gebärende Frau in jede gewünschte Position zwischen
horizontal und vertikal gekippt werden kann.
Da die bekannten Vorrichtungen bezüglich Kornfort
und/oder Handhabung noch verbesserbar sind, ist es die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zur Lagerung einer Frau während des Gebärens zu schaffen,
welche die obengenannten Anforderungen erfüllt und insbe
sondere eine aufrechte und möglichst bequeme Gebärhaltung
erlaubt. Dabei soll die Vorrichtung
einfach gestaltet sein und sich sowohl für den klinischen
Einsatz als auch für Hausgeburten eignen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des unabhängigen Patentanspruchs 1 definierte Erfindung ge
löst; bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den
abhängigen Patentansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen
den anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 schaubildlich in perspektivischer Front
ansicht eine in einer erfindungsgemässen Vorrichtung
gelagerte Frau,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, in flachgestreckter Anordnung,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht einer erfindungs
gemässen Vorrichtung mit einer Frau in aufrechter
Gebärstellung,
Fig. 4 eine seitliche Ansicht einer erfindungs
gemässen Vorrichtung mit einer Frau in liegender Stellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
besonderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 perspektivisch und teilweise aufgeschnitten
eine Ausführung des Stützteils mit einem Versteifungs
element in den Oberschenkel- und Gesässpartien, und
Fig. 7 eine weitere Variante einer besonderen
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Frau dargestellt, die in aufrech
ter Gebärhaltung in einem flächig ausgebildeten, flexiblen
Stützteil 2 lagert, welches sie in Rücken, Gesäss und unter
den Oberschenkeln abstützt, jedoch den Gebärbereich in der
Umgebung der Scheide freilässt. Das Stützteil 2 ist mit
Aufhängeelementen 4 in einem Gestell 6 aufgehängt. Das
Gestell 6 ist Teil einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung und wird weiter unten näher beschrieben.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist in Fig. 2
besser zu erkennen, welche in Draufsicht ein Ausführungs
beispiel mit dem - hier flachgelegten - Stützteil 2 und den
vier Aufhängeelementen 4 zeigt. Die Grundform des Stütz
teils 2 ist im wesentlichen ein gleichschenkliges Trapez
mit zwei Längsseiten 8, einer Kopfseite 10 und einer
Beinseite 12. Die Beinseite 12 verläuft bevorzugt gegen das
Zentrum des Stützteils eingebogen, wodurch zwei Lappen 14
gebildet werden, die zur Stützung der Oberschenkel der Frau
bestimmt sind. Mit der Einbiegung der Beinseite 12 wird
erreicht, dass der Gebärbereich in der Umgebung der Scheide
freiliegt und dennoch die Oberschenkel durch die Lappen 14
optimal gestützt werden.
An jedem der vier Eckbereiche 16, 17, 18 und 19 des
Stützteils 2 sind als Aufhängeelemente dienende Riemen 4,
beispielsweise aus einem Kunststoffgewebe, befestigt. Am
anderen Ende der Riemen 4 können, wie gezeigt, Haken 20
angebracht sein. Vorteilhaft sind die Aufhängeelemente in
der Länge verstellbar, wie es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch die in Riemenschnallen 22 verstellbaren
Riemen 4 der Fall ist.
Das Stützteil 2 kann beispielsweise in der Art einer
dünn gepolsterten Matte aus einem Kunststoffgewebe gestal
tet sein, welche mit einem auswechselbaren Stoff-Überzug
versehen ist. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind
in den Seitenpartien des Stützteils 2 Aufpolsterungen 24
ausgebildet, die den Körper der Frau zusätzlich abstützen.
Derartige Aufpolsterungen sind selbstverständlich auch an
anderen Stellen des Stützteils möglich, zum Beispiel im
Bereich des Nackens oder in der Gesässpartie.
Zur ergänzenden Abstützung des Kopfes der Frau kann
vorteilhaft ein Kopfkissen 26 oberhalb der Kopfseite 10 des
Stützteils 2 angeordnet sein, das an den beiden kopf
seitigen Riemen 4 befestigt ist. Um eine Verwendung der
Vorrichtung mit oder ohne Kopfkissen zu ermöglichen, eignen
sich zur Befestigung zweckmässig Klettverbindungen.
Wie schon in Fig. 1 zu sehen, wird das Stützteil 2
mittels der Aufhängeelemente 4 an Aufhängepunkten 28 so
angebracht, dass dieses frei hängen kann und sich einer
seits die beiden kopfseitigen Eckbereiche 16 und 17 und
andererseits die beiden beinseitigen Eckbereiche 18 und 19
je in gleicher Höhe befinden. Auf diese Weise bildet das
Stützteil 2 eine Art Sitz- oder Liegematte, auf der die
Frau Platz nehmen kann. Die Beine der Frau können sich
dabei über die Längsseiten 8 des Stützteils spreizen,
wodurch sich die gewünschte Gebärhaltung und gleichzeitig
eine sichere und bequeme Lagerung ergibt. Durch das Körper
gewicht der Frau wird das flexible Stützteil in eine
stabile Lage gebracht, deren Form und Ausrichtung durch die
Position der Eckbereiche 16 bis 19 beziehungsweise durch
die Position der Aufhängepunkte 28 bestimmt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Beispiele verschiede
ner möglicher stabiler Lagen des Stützteils 2. Je nach
gegenseitiger Position der kopfseitigen und beinseitigen
Eckbereiche 16, 17 beziehungsweise 18, 19 kann die Lage des
Stützteils 2 und damit die Stellung der Frau gewählt
werden, wobei beliebige Stellungen von einer aufrechten
Haltung über geneigte Lagen bis zu einer vollständigen
Rückenlage möglich sind. Sind beispielsweise, wie in
Fig. 3 gezeigt, die kopfseitigen Eckbereiche 16, 17
wesentlich höher positioniert als die beinseitigen Eck
bereiche 18, 19, so ergibt sich eine aufrechte Haltung.
Befinden sich hingegen alle vier Eckbereiche, wie in
Fig. 4 gezeigt, etwa auf gleicher Höhe, so ergibt sich
eine liegende Stellung. Die Position der Eckberei
che 16, 17, 18, 19 lässt sich je nach Anwendungfall sowohl
durch Verändern der Länge der Aufhängeelemente 4 als auch
durch Verlagern der Aufhängepunkte 28 verstellen.
Obwohl die Beine vorliegend als ganz über die Längs
seiten des Stützteils gespreizt gezeigt sind, so dass die
Aufhängeelemente auf der Innenseite der Beine verlaufen,
ist es ebensogut möglich, die Oberschenkel so aufzulegen,
dass die Aufhängeelemente ausserhalb verlaufen. Um diese
Haltung speziell zu unterstützen, kann in den Oberschenkel
partien und gegebenenfalls in der Gesässpartie des
Stützteils ein Versteifungselement eingelegt sein, welches
diese Partien stabilisiert und mit seiner Form einem
eventuellen Abrutschen der Oberschenkel entgegenwirkt. In
Fig. 6 ist eine derartige Variante eines Stützteils,
gesamthaft mit 2' bezeichnet, dargestellt. Ein
Versteifungselement 27 erstreckt sich je mit einem Ober
schenkelabschnitt 27.1 und 27.2 innerhalb von Lappen 14',
welche die Oberschenkel stützen, und die beiden Oberschen
kelabschnitte sind mit einem Gesässabschnitt 27.3
miteinander verbunden. Das Versteifungselement kann bei
spielsweise ein Kunststoff-Formstück sein. Da bei dieser
Ausführungsform die Oberschenkelpartien des Stützteils in
sich eine genügende Stabilität aufweisen, brauchen die
beiden unteren von Aufhängeelementen 4' nicht unbedingt am
vorderen Ende der Lappen 14' befestigt zu sein, sondern
können auch, wie gezeigt, etwa in der Mitte der Oberschen
kelpartien angebracht werden.
Die oben beschriebene Möglichkeit zur einfach
durchzuführenden Verstellung der Haltung der gebärenden
Frau und die Möglichkeit einer aufrechten Gebärhaltung sind
besondere Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung. Die
aufrechte Gebärhaltung kann dabei für normal verlaufende
Geburten bevorzugt werden, während sich eine liegende
Stellung beispielsweise beim Auftreten von Komplikationen
oder zur Vornahme eines Dammschnitts einsetzen lässt.
Weiter erlaubt die erfindungsgemässe Vorrichtung in
vorteilhafter Weise einen allseitigen guten Zugang zu der
gebärenden Frau, etwa zur Hilfestellung von hinten, bei
spielsweise durch den Ehemann, oder für die Überwachung und
einen etwaigen Eingriff durch einen Arzt oder eine Hebamme
von vorne. Der gute Zugang wird zudem durch die Flexibili
tät des Stützteils noch verbessert. Ferner passt sich das
flexible Stützteil ausgezeichnet an die Körperformen der
Frau an und ist dadurch äusserst bequem, und überdies
bleibt die Frau beweglich und kann allein durch
Gewichtsverlagerungen kleinere Stellungsänderungen bewirken
und sich dadurch Erleichterung verschaffen.
Es sei betont, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung
nicht im abgebildeten speziellen Gestell 6 aufgehängt sein
muss, sondern auch ganz anders aufgehängt sein kann, bei
spielsweise an einer Zimmerdecke oder in einem einfachen
Gerüst aus Stangen oder Balken. Ist ein derartiges Gerüst
überdies zusammenklappbar ausgebildet, so kann es zusammen
mit der erfindungsgemässen Vorrichtung leicht transportiert
werden, was einen einfachen Einsatz auch bei Hausgeburten
erlaubt.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigte bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung mit der speziellen Ausge
staltung des Gestells 6 bietet jedoch nebst einer
ästhetisch ansprechenden Form einige weitere Vorteile und
soll deshalb nun anhand der Fig. 5 und 7 eingehender
beschrieben werden. Das Gestell besteht aus zwei gleichar
tigen Rohr- oder Stangenabschnitten 6.1 bzw. 6.2, die
spiralförmig gebogen sind und im wesentlichen in einer
senkrechten Ebene verlaufen. Die beiden Rohr- oder
Stangenabschnitte 6.1, 6.2 stehen in einem Abstand vonein
ander, so dass das Stützteil 2 zwischen ihnen Platz findet,
und sind mit zwei Querverbindungselementen 30 und 31
verbunden. Zusätzlich sind die inneren Spiralwindungen der
beiden Rohr- oder Stangenabschnitte 6.1, 6.2 mit einem
gebogenen Verbindungsabschnitt 6.3 einstückig verbunden.
Zweckmässig stehen die beiden senkrechten Ebenen, in denen
die Rohr- oder Stangenabschnitte 6.1 beziehungsweise 6.2
verlaufen, in einem sich gegen die Beinseite des Stützteils
öffnenden Winkel im Bereich von 20 bis 60 Grad zueinander.
Das Stützteil 2 ist mit Riemen 4 an den äusseren
Spiralwindungen der beiden Rohr- oder Stangen
abschnitte 6.1, 6.2 an Aufhängepunkten 28 aufgehängt. Damit
das Stützteil je nach Bedarf in unterschiedlichen Lagen
aufgehängt werden kann, sind jeweils eine Reihe verschie
dener möglicher Aufhängepunkte vorgesehen.
Das Gestell ist mit untenliegenden Bereichen der
beiden Rohr- oder Stangenabschnitte 6.1, 6.2 auf je zwei
Rollen 32 gelagert, sodass es in der Art eines Rades um
seine horizontale Mittelachse nach vorne beziehungsweise
hinten gedreht werden kann (Pfeil A), wodurch sich die Lage
des Stützteils respektive die Stellung der darin lagernden
Frau in einfacher Weise verändern lässt. Mit zwei weiteren
Rollen 34 ist das Gestell gegen oben abgesichert. Da die
untenliegenden Bereiche der beiden Rohr- oder Stangenab
schnitte 6.1, 6.2 nicht parallel verlaufen müssen, kann
sich ihr Abstand im Verlauf der Drehung des Gestells
verändern. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, sind die
Rollen 32 und 34 auf ihren Achsen 36 seitlich verschiebbar
gelagert. Die Achsen 36 sind in Stützelementen gehalten,
die auf einer Grundplatte 38 befestigt sind.
Zum mechanischen Antrieb der Drehbewegung des
Gestells ist eine Spindel 40 vorgesehen, die von einem
Motor 42 über ein Getriebe 44 gedreht werden kann. Auf der
Spindel 40 läuft eine Mutter 46, die auf dem Querverbin
dungselement 31 des Gestells gehalten ist. Dreht sich die
Spindel 40, so läuft die Mutter 46 nach vorne beziehungs
weise hinten und führt das Querverbindungselement mit sich,
wodurch die erwünschte Drehung des Gestells bewirkt wird.
Da sich im Verlauf der Drehung des Gestells das Querver
bindungselement 31 in der Höhe verschiebt, ist einerseits
die Spindel 40 über das Getriebe 44 in der Vertikalen
schwenkbar gelagert, um so der Verschiebung des Querver
bindungselements 31 nachfolgen zu können, und andererseits
die Mutter 46 auf dem Querverbindungselement 31 drehbar
gelagert, um sich der Ausrichtung der Spindel anzupassen.
Selbstverständlich ist diese Ausführung des mechanischen
Antriebs nur eine von vielen Möglichkeiten. So wäre es
beispielsweise ebenso möglich, eine der Rollen 32 direkt
anzutreiben.
Vorzugsweise wird die gesamte Antriebseinrichtung des
Gestells mit einer Abdeckung 48 versehen, wie sie in
Fig. 5 gestrichelt angedeutet und in Fig. 1 ausgezogen
gezeichnet ist.
Eine weitere Variante zur Abstützung und Lagerung des
Gestells 6 ist aus Fig. 7 ersichtlich. Das Gestell selbst
entspricht im wesentlichen dem in Fig. 5 abgebildeten,
weshalb für entsprechende Teile auch dieselben Bezugs
zeichen verwendet werden. Wiederum sind zwei spiralförmig
gebogene Rohr- oder Stangenabschnitte 6.1 und 6.2 beab
standet angeordnet und mit einem Verbindungsabschnitt 6.3
an ihren inneren Spiralwindungsenden sowie zusätzlich mit
einem Querverbindungselement 30 miteinander verbunden.
Weiter zu sehen sind zwei Fussstützen 49, die an den Rohr-
oder Stangenabschnitten 6.1, 6.2 angebracht sind.
Abgestützt beziehungsweise getragen ist das Gestell 6
hier jedoch durch eine gesamthaft mit 50 bezeichnete Stütz
säule. Die Stützsäule weist einen unteren und einen oberen
gabelförmigen Ausleger 52 und 54 auf, an deren Aussenseiten
je eine Rolle 56 drehbar gelagert ist. Die beiden
hintenliegenden äusseren Bereiche der spiralförmigen Rohr-
oder Stangenabschnitte 6.1 bzw. 6.2 sind je so zwischen die
zugeordneten Rollen 56 am oberen und unteren Ausleger
eingefügt, dass sie mit ihrer Innenseite auf der Rolle 56
am oberen Ausleger 54 und mit ihrer Aussenseite auf der
Rolle 56 am unteren Ausleger 52 aufliegen. Durch diese Art
der Lagerung ist das Gestell 6 um seine horizontale
Mittelachse nach vorne beziehungsweise hinten drehbar. Zur
Sicherung der Rohre auf den Rollen ist jeder Rolle 56 eine
Gegenrolle 58 zugeordnet. Eine Stange 60, die am Querver
bindungselement 30 angreift, hält das Gestell in einer
bestimmten Drehposition. Zum Verändern der Drehposition
kann die Stange 60 mittels eines Antriebs 62 nach oben
ausgefahren oder nach unten eingefahren werden. Der
Antrieb 62 ist in Halterungen 64, die an der Stützsäule 50
befestigt sind, schwenkbar gelagert, so dass Stange und
Antrieb der Bewegung des Gestells folgen können.
Damit das Gestell zusätzlich auch in der Höhe ver
fahrbar ist, ist es zweckmässig, die Stützsäule 50 als
Hubsäule auszubilden, so dass die gesamte Vorrichtung
gegenüber dem Fussboden angehoben oder abgesenkt werden
kann.
Die beschriebene und dargestellte spezielle Aus
führung des Gestells und seine Lagerung auf Rollen bietet
diverse Vorteile. So geben die beiden spiralförmig ge
bogenen Rohr- oder Stangenabschnitte 6.1, 6.2 sowie der
Verbindungsabschnitt 6.3 der Frau sehr vielfältige
Möglichkeiten für Haltepositionen ihrer Hände, etwa über
Kopf, seitlich, vorne und insbesondere auch unten. Dies ist
in Fig. 1 mit den verschiedenen, gestrichelt angedeuteten
Armstellungen illustriert. Sodann haben die gebogenen Rohr-
oder Stangenabschnitte 6.1, 6.2 eine abfedernde Wirkung,
welche die Bequemlichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung
zusätzlich erhöht. Und dank der Lagerung des Gestells
auf Rollen kann die Stellung der Frau sehr einfach und
schnell je nach Bedürfnis oder Anforderung verändert
werden.
Ergänzend sei erwähnt, dass es für eine Lagerung und
Drehbewegung des Gestells auf Rollen in der oben beschrieb
enen Weise schon ausreicht, wenn alleine diejenigen
Bereiche der Rohr- oder Stangenabschnitte 6.1, 6.2, in
denen das Gestell gesamthaft abgestützt ist, gebogen
verlaufen. Dementsprechend sind anstelle einer Spirale auch
andere Formen für die Rohr- oder Stangenabschnitte denkbar,
insbesondere etwa ein Ring oder ein Ringausschnitt.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Lagerung einer Frau während des
Gebärens, gekennzeichnet durch ein flächig ausgebildetes,
flexibles Stützteil (2; 2') zur Stützung von Rücken, Gesäss
und Oberschenkel der Frau sowie durch Aufhängeelemen
te (4; 4') zur Aufhängung des Stützteils (2; 2') an sich
oberhalb des Stützteils befindenden Aufhängepunkten (28).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Stützteil (2; 2') in seiner Grundform im
wesentlichen länglich viereckig ausgebildet ist, mit zwei
Längsseiten (8), einer Kopfseite (10) und einer Bein
seite (12), wobei die Beinseite (12) derart eingebogen
verläuft, dass zur Stützung der Oberschenkel zwei Lappen
(14; 14') ausgebildet sind und zwischen den Lappen (14; 14')
ein freier Bereich vorhanden ist, und dass weiter in jedem
der vier Eckbereiche (16, 17, 18, 19) des Stützteils (2) eines
der Aufhängeelemente (4) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass das Stützteil (2; 2') in seiner Grundform im
wesentlichen gleichschenklig-trapezförmig ausgebildet ist,
mit der Kopfseite (10) als kürzerer und der Beinseite (12)
als längerer Basisseite.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeelemente (4; 4') in
ihrer Länge verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeelemente (4; 4')
Riemen, Gurten oder Bänder sind.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (2; 2') in Teil
bereichen mit Aufpolsterungen (24) zur zusätzlichen,
insbesondere seitlichen, Abstützung des Körpers der Frau
versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschenkelpartien und
gegebenenfalls auch die Gesässpartie des Stützteils (2; 2')
mit einem Versteifungselement (27) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Stützung des Kopfes der
Frau ein Kopfkissen (26) in einem Bereich oberhalb der
Kopfseite des Stützteils (2; 2') angeordnet und an
wenigstens einem der Aufhängeelemente (4; 4') fest oder
wiederlösbar befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (2; 2') mittels
der Aufhängeelemente (4; 4') an einem Gestell (6; 6.1, 6.2;
6.3; 30, 31) aufgehängt ist, welches zwei Rohr- oder Stangen
abschnitte (6.1, 6.2) umfasst, die mit wenigstens einem
Querverbindungselement (30, 31) in einem gegenseitigen Ab
stand gehalten sind, derart, dass sich das Stützteil (2; 2')
im Raum zwischen den beiden Rohr- oder Stangen
abschnitten (6.1, 6.2) befindet.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeich
net, dass die Rohr- oder Stangenabschnitte (6.1, 6.2)
zumindest in jenen Bereichen, in denen das Gestell gesamt
haft abgestützt ist, gebogen verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr- oder Stangen
abschnitte (6.1, 6.2) spiralförmig verlaufen.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die beiden Rohr- oder Stangenabschnitte
(6.1, 6.2) zwischen ihren innenliegenden Spiralendab
schnitten über einen Verbindungsabschnitt (6.3) einstückig
verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr- oder Stangen
abschnitte (6.1, 6.2) je im wesentlichen in einer
senkrechten Ebene verlaufen.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass die beiden senkrechten Ebenen, in denen je
einer der zwei Rohr- oder Stangenabschnitte (6.1, 6.2) im
wesentlichen verläuft, in einem Winkel von 20 bis 60 Grad
zueinander stehen, der sich in Richtung der Beinseite (12)
des Stützteils (2; 2') öffnet.
15. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der beiden Rohr-
oder Stangenabschnitte (6.1, 6.2), in denen das Gestell
gesamthaft abgestützt ist, je auf wenigstens zwei
Rollen (32; 56) gelagert sind, derart, dass das Gestell
(6; 6.1, 6.2; 6.3; 30, 31) in der Art eines Rades im
wesentlichen um seine horizontale Mittelachse drehbar ist.
16. Vorrichtung nach Patentanspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, dass wenigstens eine der Rollen (32; 56) oder das
Gestell (6; 6.1, 6.2; 6.3; 30, 31) mit einem Antriebsorgan
(42; 62) verbunden ist, welches eine Drehung des Gestells
(6; 6.1, 6.2; 6.3; 30, 31) bewirken kann.
17. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (32; 56) seitlich
verschiebbar gelagert sind.
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