DE4234735C1 - Sägezahngenerator mit frequenzunabhängiger Amplitude - Google Patents
Sägezahngenerator mit frequenzunabhängiger AmplitudeInfo
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- DE4234735C1 DE4234735C1 DE19924234735 DE4234735A DE4234735C1 DE 4234735 C1 DE4234735 C1 DE 4234735C1 DE 19924234735 DE19924234735 DE 19924234735 DE 4234735 A DE4234735 A DE 4234735A DE 4234735 C1 DE4234735 C1 DE 4234735C1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer
Sägezahnspannung an einem Kondensator sowie eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, einen Sägezahngenerator dadurch
zu realisieren, daß man einen Kondensator an eine
Konstantstromquelle anschaltet, wobei der Kondensator
mit Hilfe eines Schalters periodisch über die Stromquelle
geladen und entladen wird, wodurch lineare Spannungsanstiege
und Spannungsabfälle erzielt werden.
Ein solcher Sägezahngenerator ist aus der DE-AS
25 11 642 bekannt, dessen Schalter von einem Synchronisiersignal
derart gesteuert wird, daß dieses den Entladevorgang
einleitet.
Ändert sich die Frequenz des Schalters und damit die
der periodischen Entladung des Kondensators, so wird
die Aufladung des Kondensators bei geänderten Amplitudenwerten
beendet. Die Amplitude der Sägezahnspannung
ist somit frequenzabhängig.
Dies führt bei vielen Anwendungen zu unerwünschten Folgen.
So bewirkt dies bei einer Ansteuerung einer Vertikalablenkstufe
in einem Fernsehempfänger bei geänderter
Bildfrequenz eine Änderung der Bildhöhe. Zwecks Konstanthaltung
der Amplitude der Sägezahnspannung ist bei
diesem bekannten Sägezahngenerator ein Regelkreis vorgesehen,
der einen zweiten Kondensator enthält, an dem
der Mittelwert der am ersten Kondensator stehenden
Sägezahnimpulse gebildet wird, wobei im Regelkreis weiter
ein Komparator vorhanden ist, der diesen Mittelwert
mit einem Sollwerte vergleicht und in Abhängigkeit von
diesem Vergleich der Ladestrom für den ersten Kondensator
so gesteuert wird, daß der Mittelwert gleich dem
Sollwert ist.
Dadurch, daß der Mittelwert durch Integration gewonnen
wird, bewirkt eine Spannungsänderung an dem zweiten
Kondensator eine negative Beeinflussung der Linearität
der Sägezahnspannung. Dies ließe sich zwar durch eine
entsprechend große Integrationskonstante weitgehend unterdrücken,
hat aber ein sehr träges Verhalten bei Frequenzwechsel
zur Folge.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein weiteres Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem der Frequenzbereich ebenfalls ohne eine
Beeinflussung der Sägezahnamplitude kontinuierlich einstellbar
ist und das gleichzeitig eine hohe Linearität
der Sägezahnspannung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren gibt an, wie ein Regelkreis
zur Regelung der Amplitude der Sägezahnspannung
aufzubauen ist. Als Stellgröße für die Regelgröße "Amplitude"
dient der Ladestrom für den ersten Kondensator,
der je nach Abweichung des Istwertes der Amplitude
von deren Sollwert erhöht oder erniedrigt wird. Zur
Messung der Istgröße sowie der Ableitung der Regelabweichung
dient ein zweiter Kondensator, der im gleichen
Rhythmus wie der erste Kondensator ge- und entladen
wird, jedoch mit dem Unterschied, daß die Werte des
Lade- und Entladestroms gleich sind. Dadurch, daß die
Umschaltung von der Entladephase auf die Ladephase von
einem festeingestellten Spannungswellwert bestimmt
wird, ist die Zeitdauer Δt- des Teils der Entladephase,
der dem negativen Verlauf der Sägezahnkurve entspricht,
annähernd konstant. Die Dauer der Entladephase des
zweiten Kondensators entspricht dieser Zeitdauer Δt-.
Die Störgröße, hier die Frequenz, bewirkt beispielsweise
bei deren Erhöhung eine Verringerung der Ladedauer
mit der Folge, daß sich die Zeitdauer Δt+ des Teils der
Entladephase, der dem positiven Verlauf der Sägezahnkurve
entspricht, verkürzt. Mit dieser Zeitdauer Δt+
wird der zweite Kondensator geladen. Dieser zweite Kondensator
vergleicht also diese beiden Zeitspannen Δt+
und Δt- und leitet hiervon eine Regelabweichung ab, die
sich in der Spannung am Ende des Entladevorgangs ausdrückt.
So liegt keine Regelabweichung bei identischen
Zeitspannen Δt+ und Δt- vor. Erst bei unterschiedlichen
Zeitdauern Δt+ und Δt-, wie beispielsweise bei dem oben
beschriebenen Fall einer Frequenzerhöhung, ist die
Ladedauer kürzer als die Entladedauer, so daß an ihm
eine entsprechend reduzierte Spannung als Regelabweichung
anliegt. Diese Regelabweichung wird einem Stellglied,
beispielsweise einer Ladestromquelle zugeführt,
das eine Erhöhung des Ladestroms bewirkt. Dadurch
steigt die Spannung an dem ersten Kondensator schneller
an, weshalb sich mit dem nächsten Synchronimpuls eine
größere Amplitude ergibt. Diese größere Amplitude
ihrerseits bewirkt eine Verlängerung der Ladephase an
dem zweiten Kondensator, so daß nach wenigen Perioden
an ihm die Lade- und Entladephasen gleich lang sind,
d. h., die Sägezahnkurve an dem ersten Kondensator
weist bzgl. der Bezugsspannung einen symmetrischen Verlauf
auf. Somit sorgt dieses Verfahren nach einem Frequenzwechsel
auf eine äußerst schnelle Einstellung auf
die neue Frequenz.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird bei Ausfall des Synchronimpulses
die Umschaltung auf den Entladevorgang dann durchgeführt,
wenn der am ersten Kondensator erreichte absolute
Spannungswert größer ist als der für die Umschaltung
auf den Ladevorgang maßgebende absolute Wert der
Schwellwertspannung. Somit ist sichergestellt, daß auch
bei Ausfall der Synchronisation eine Sägezahnspannung
erzeugt wird, deren Frequenz jedoch der Eigenfrequenz
der entsprechendenen Schaltung entspricht. In Weiterbildung
dieses Verfahrens kann vor Umschaltung auf den
Entladevorgang der Ladestrom für den ersten Kondensator
erhöht werden. Diese Erhöhung erfolgt bei einem solchen
Spannungswert, der über dem oder geringfügig über dem
Wert liegt, der sich bei Einleitung des Entladevorganges
durch Synchronisation ergeben würde.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur
Frequenzänderungen, sondern ebenso Änderungen des für
die Umschaltung auf die Ladephase maßgeblichen Wertes
der Schwellwertspannung ausgeglichen werden. Hierzu
kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Spannungsschwellwert
zur Umschaltung in die Ladephase als
auch der bei Ausfall der Synchronisation vorgesehene
Spannungsschwellwert zur Umschaltung in die Entladephase
durch Klemmung auf zwei vorgegebene Festspannungswerte
definiert werden. Insbesondere kann einer der
Festspannungswerte durch Invertierung des anderen Spannungswertes
unter Berücksichtigung der Bezugsspannung
gewonnen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens ändert sich der Wert des
Entladestromes des ersten Kondensators proportional zu
den geklemmten Festspannungswerten. Hierdurch wird in
vorteilhafter Weise eine amplituden- und frequenzunabhängige
Zeitdauer der Entladephase an dem ersten Kondensator
erzielt.
Ferner kann sich auch der Wert des Ladestromes des ersten
Kondensators aus einem zu den geklemmten Festspannungswerten
proportionalen Anteil und einem die Frequenzänderung
kompensierenden Anteil zusammensetzen.
Schließlich besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
auch darin, eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens anzugeben. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
9 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen einer solchen Schaltungsanordnung
sind in den Patentansprüchen 10 bis 19 dargelegt.
Im folgenden soll die Erfindung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 Spannungs-Zeitdiagramme zur Erläuterung der
Funktion der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 1,
Fig. 4 ein Spannungs-Zeitdiagramm zur Erläuterung
der Funktion der Schaltung nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Schaltungsteils
nach Fig. 1,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schaltungsteils
nach Fig. 1,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel des Detektors 6 nach
Fig. 1,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schaltungsteils
nach Fig. 1.
In den Figuren werden gleiche Bauteile und Schaltungsgruppen
mit gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Multivibrator
bezeichnet, der aus einem Operationsverstärker OP₁
mit zwei Widerständen R₁ und R₂, einem Kondensator C₁
und einer Lade- und Entladestromquelle 2 und 3 aufgebaut
ist. Dieser Multivibrator wird mittels eines Synchronimpulses
Usyn derart synchronisiert, daß nach einer
bestimmten Dauer der Ladephase an dem Kondensator
C₁ die Entladephase eingeleitet wird. Die Ladestromquelle
2 als auch die Entladestromquelle 3 stellen Konstantstromquellen
dar, so daß an dem Kondensator C₁ ein
linearer Spannungsanstieg und linearer Spannungsabfall
gewährleistet ist. Hierbei sorgt die Entladestromquelle
3 für einen solch großen Entladestrom I₂, daß am Ausgang
1a des Multivibrators 1 eine sägezahnförmige Spannung
Uc1 gemäß der Fig. 2b erzeugt wird. Das periodische
Umschalten des Multivibrators 1 erzeugt an dessen
zweitem Ausgang 1b ein rechteckförmiges Signal UOSZ gemäß
der Fig. 2a, das gleichzeitig zum Ein- und Ausschalten
der Entladestromquelle 3 herangezogen wird. Im
übrigen wird die Funktionsweise dieses Multivibrators 1
im Zusammenhang mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 3
beschrieben.
Die sägezahnförmige Spannung Uc1 wird über eine einen
Operationsverstärker enthaltende Pufferschaltung 7 einem
Detektor 6 zugeführt, der im Zusammenhang mit der
ihm ebenfalls zugeführten rechteckförmigen Spannung
UOSZ ein erstes und zweites Impulssignal Up1 und Up2
gemäß den Fig. 2c und 2d erzeugt. Diese beiden Impulse
Up1 und Up2 werden aus der Sägezahnspannung Uc1
derart abgeleitet, daß deren Dauer der Entladephase für
den positiven bzw. negativen Teil der Sägezahnspannung
Uc1 an dem Kondensator C₁ (vgl. Fig. 2b, c und d)
entspricht.
Mit dem ersten Spannungsimpuls Up1 wird eine zweite Ladestromquelle
4 für einen zweiten Kondensator C₂ eingeschaltet.
Während der Dauer Δt+ dieses ersten Spannungsimpulses
Up1 steigt zunächst die Spannung Uc2 an
diesem zweiten Kondensator C₂ zeitlinear an, um während
der Dauer Δt- des zweiten Spannungsimpulses Up2, der
sich direkt an den ersten Spannungsimpuls Up1 anschließt,
wieder zeitlinear abzusinken. Die Entladung
des zweiten Kondensators C₂ wird über eine zweite Entladestromquelle
5 bewirkt, die während der Dauer Δt-
des zweiten Spannungsimpulses Up2 aktiv ist. Somit erzeugt
die Ladestromquelle 4 einen Ladestrom I₃ und die
Entladestromquelle 5 einen Entladestrom I₄. Werden
gleiche Werte für den Ladestrom I₃ als auch für den
Entladestrom I₄ vorausgesetzt, stimmen die Spannungen
am Kondensator C₂ zu Beginn der Ladephase und am Ende
der Entladephase nur dann überein, wenn die Zeitdauern
Δt+ und Δt- des ersten und zweiten Spannungsimpulses
Up1 und Up2 genau identisch sind. Das wiederum setzt
voraus, daß die Amplituden des positiven und des negativen
Anteils der Sägezahnspannung Uc1 ebenfalls gleich
groß sind. Überwiegt beispielsweise der negative Anteil
der Sägezahnspannung Uc1, so ergibt sich am Ende der
Entladephase am zweiten Kondensator C₂ eine entsprechende
Reduzierung der Spannung an diesem Kondensator
C₂. Diese Spannung gelangt über eine Pufferschaltung 8
an die Ladestromquelle 2 des Multivibrators 1 und bewirkt
eine Erhöhung des Ladestromes des ersten Kondensators
C₁. Hierdurch steigt dessen Spannung Uc1 schneller an,
so daß im nächsten Synchronisationszeitpunkt
eine größere Amplitude gegeben ist. Dies bewirkt wiederum
eine Vergrößerung der Zeitdauer Δt+ des Spannungsimpulses
Up1 bzw. eine Verkleinerung der Dauer Δt-
des zweiten Spannungsimpulses Up2, bis nach wenigen Perioden
wieder der Zustand erreicht wird, bei dem die
beiden Impulse Up1 und Up2 gleiche Zeitdauern aufweisen,
und somit die Sägezahnspannung Uc1 symmetrisch zur
Bezugsspannung U₀ verläuft.
Die Beschränkung der Erzeugung des ersten und zweiten
Spannungsimpulses Up1 und Up2 auf die Entladephase hat
den Vorteil, daß keine Beeinträchtigung der Linearität
in der Ladephase des ersten Kondensators C₁ auftritt.
Die Fig. 3 zeigt nun eine schaltungsmäßige Ausbildung
des Blockschaltbildes nach Fig. 1. Der Multivibrator 1
enthält einen Operationsverstärker OP₁, dessen invertierender
Eingang sowohl mit dem ersten Kondensator C₁
als auch an die Ladestromquelle 3 und die Entladestromquelle
2 angeschlossen ist. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers
OP₁ ist auf den nicht-invertierenden
Eingang über eine Parallelschaltung rückgekoppelt, wobei
diese Parallelschaltung jeweils aus der Serienschaltung
eines Widerstandes R2/1 und einer Diode D1/1
bzw. einem Widerstand R2/2 und einer Diode D1/2 aufgebaut
ist und die beiden genannten Dioden antiparallel
geschaltet sind. Schließlich ist der nicht-invertierende
Eingang über einen Widerstand R₁ auf das Bezugspotential
der Schaltung geführt. Der den Ausgang des Operationsverstärkers
OP₁ mit der Entladestromquelle 3
verbindende Schaltungszweig enthält eine Serienschaltung
aus einer Diode D₂ an den Ausgang des Operationsverstärkers
OP₁ angeschlossen ist.
Die Ladestromquelle 2 ist mit einem Transistor T₂ sowie
mit den Widerständen R₇ bis R₁₀ aufgebaut, die Entladestromquelle
3 dagegen mit dem Transistorr T₁ und den Widerständen
R₄ bis R₆. Die Emitter-Kollektorstrecken der
beiden Transistoren T₁ und T₂ verbinden die beiden Pole
der Betriebsspannungsquelle, wobei der Widerstand R₇
bzw. R₄ als Emitter-Widerstand vorgesehen ist. Zur Einstellung
der jeweiligen Basisspannung an dem Transistor
T₁ bzw. T₂ ist jeweils zwischen dem Massepotential und
einem Pol der Betriebsspannungsquelle ein Spannungsteiler
R₈ und R₉ bzw. R₅ vorgesehen. Über den Widerstand
R₁₀ wird die am zweiten Kondensator C₂ auftretende
Enladespannung Uc2 über die Pufferschaltung 8
der Basis des Ladestromtransistors T₂ zugeführt. Dem
die beiden Kollektoren der Transistoren T₁ und T₂ verbindenden
Schaltungszweig wird die Sägezahnspannung Uc1
zugeführt und bildet gleichzeitig den Ausgang 1a, während
die Emitter-Elektrode des Transistors T₁ über die
schon genannten Elemente D₂ und R₃ mit dem Ausgang des
Operationsverstärkers OP₁, der gleichzeitig den Ausgang
1b des Multivibrators 1 darstellt, verbunden ist.
Nun soll die Funktion des Multivibrators 1 im einzelnen
erläutert werden. Ein High-Potential am Ausgang des
Operationsverstärkers OP₁ bewirkt ein Durchschalten der
Diode D₂, mit der Folge, daß sich der Entladestromtransistor
T₁ im sperrenden Zustand befindet. Somit kann
der Kollektorstrom I₁ des Ladetransistors T₂ als Ladestrom
dem Kondensator C₁ zugeführt werden. Dieser Ladevorgang
an dem Kondensator C₁ dauert so lange, bis ein
negativer Synchronimpuls Usyn dem nicht-invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP₁ zugeführt wird.
Dieser Synchronimpuls Usyn bewirkt am Ausgang des Operationsverstärkers
OP₁ ein Umschalten auf einen Low-Pegel,
der ein Sperren der Diode D₂ bewirkt. Da nun die
Emitter-Elektrode des Entladetransistors T₁ über den
Widerstand R₄ auf dem negativen Pol der Betriebsspannungsquelle
liegt, wird dieser Transistor leitend, wodurch
sowohl der Entladestrom I₂ des Kondensators C₁
als auch der von der Ladestromquelle 2 gelieferte Ladestrom
I₁ über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors
T₁ der Entladestromquelle 3 abgeführt wird. Der
Rücklauf der Sägezahnspannung ist somit annähernd linear.
Dieser Entladevorgang wird dann beendet, wenn die
Spannung Uc1 den durch den Spannungsteiler R₁ und R2/2
definierten unteren Spannungsschwellenwert Us2 erreicht
hat, da mit dem am Ausgang anliegenden Low-Pegel die
Diode D1/2 durchgeschaltet wird (vgl. Fig. 2a und b).
Mit dem Erreichen des unteren Spannungsschwellenwertes
Us2 schaltet jedoch der Operationsverstärker OP₁ seinen
Ausgang wieder auf einen High-Pegel, so daß nunmehr
wieder die Ladephasen am Kondensator C₁ beginnt. Ein erneuter
Synchronimpuls Usyn beendet wiederum die Ladephase,
wodurch ein oberer Spannungsschwellenwert Us1 definiert
wird, der jedoch schaltungstechnisch nicht auftritt.
Jedoch muß eine Vorsorge dafür getroffen werden, daß
bei Ausfall des Synchronimpulses Usyn trotzdem eine Umschaltung
von der Lade- in die Entladephase erfolgen
kann. Ein Ausbleiben des Synchronimpulses Usyn kann
seine Ursache darin haben, daß entweder bei der Erzeugung
dieses Impulses ein Fehler auftritt oder bei der
Verwendung der Schaltungsanordnung in einem Ablenkteil
für einen Fernseher gerade eine Umschaltung auf einen
anderen Kanal erfolgt. In einem solchen Fall muß der
durch einen Synchronimpuls Usyn definierten oberen
Spannungsschwellwert Us1 deutlich auf einen Wert Us1*
angehoben werden (vgl. Fig. 4). Schaltungstechnisch
erfolgt dies nach Fig. 3 dadurch, daß im Rückkopplungszweig
des Operationsverstärkers OP₁ eine Trennung
von Entlade- und Ladephase mittels der Widerstände R2/1
und R2/2 erfolgt. Während der Ladephase wird mittels
der Diode D1/1 der Widerstand R2/1 zugeschaltet und bestimmt
somit den oberen Schwellwert Us1*, während in
der Entladephase der Widerstand R2/2 den unteren
Schwellwert Us2 bestimmt. Bei Synchronisationsausfall
ergibt sich unmittelbar danach der in Fig. 4 gestrichelt
dargestellte Verlauf. Die Unsymmetrie dieses Verlaufs
bewirkt durch die im Zusammenhang mit Fig. 1
schon erläuterte Regelung eine Rücknahme des Ladestromes
I₁ des Kondensators C₁ auf einen Mittelwert, so
daß sich der strich-punktierte Verlauf einstellt. Mit
einer schaltungstechnischen Maßnahme, die im Zusammenhang
mit der Fig. 6 erläutert wird, läßt sich die
Zeitspanne zwischen den Schnittpunkten der Sägezahnspannung
Uc1 mit den Schwellwertspannungen Us1 und Us1*
verkürzen, wenn beim Überschreiten des Wertes der
Schwellwertspannung Us1 der Ladestrom I₁ des Kondensators
C₁ erhöht wird, was dann zu dem gepunkteten Verlauf
der Sägezahnspannung Uc1 nach Fig. 4 führt.
Entgegen der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 kann die
Ladestromquelle 2 in vorteilhafter Weise während des
Rücklaufs der Sägezahnspannung abgeschaltet werden.
Hierdurch kann die Linearität des Rücklaufs sowie dessen
zeitlicher Konstanz verbessert werden.
Zwischen dem Ausgang 1a des Multivibrators 1 und dem
Eingang 6a des Detektors 6 ist die mit einem Operationsverstärker
OP₄ aufgebaute Pufferschaltung 7 geschaltet,
die eine Linearitätsbeeinträchtigung der Sägezahnspannung
Uc1 am Kondensator C₁ durch nachfolgende
Schaltungsteile, beispielsweise eine Vertikalablenkstufe,
verhindert. Dieser Operationsverstärker OP₄ ist als
Spannungsfolger geschaltet.
Im folgenden soll die Funktionsweise des Detektors 6
zur Erzeugung der beiden Spannungsimpulse Up1 und Up2
erläutert werden. Während der Ladephase des Kondensators
C₁ liegt der Ausgang 1b des Multivibrators 1 auf
einem High-Pegel, der über eine Diode D₃ zum invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers OP₂ gelangt.
Desweiteren ist dieser invertierende Eingang über einen
Widerstand R₁₁ auf Masse bezogen. Dem nicht-invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP₂ wird
die Sägezahnspannung Uc1 zugeführt, weshalb am Ausgang
des besagten Operationsverstärkers ein Low-Pegel anliegt,
da der High-Pegel des Rechtecksignales UOSZ größer
ist als die Sägezahnspannung Uc1 in der Ladephase.
Die Ableitung des ersten Spannungsimpulses Up1 bleibt
somit auf die Entladephase des Kondensators C₁ beschränkt.
Während der Entladephase, die dem positiven
Anteil der Sägezahnspannung Uc1 entspricht, ist die Diode
D₃ gesperrt, so daß die am nicht-invertierenden
Eingang anliegende Sägezahnspannung Uc1 größer ist als
das am invertierenden Eingang anliegende Massepotential.
Während dieser Zeitdauer ist somit der Operationsverstärker
OP₂ auf einen High-Peel geschaltet.
Erreicht die Sägezahnspannung Uc1 den negativen Teil
des Verlaufs, schaltet der Operationsverstärker OP₂
wieder auf den Low-Pegel, da die Diode D₃ weiterhin gesperrt
bleibt und die Sägezahnspannung während ihres
negativen Verlaufs gegenüber dem Massepotential negativ
ist.
Gemäß Fig. 2b und c entspricht daher die Zeitdauer Δt+
des ersten Spannungsimpulses Up1 der Zeitdauer der Entladephase,
die dem positiven Anteil der Sägezahnspannung
Uc1 entspricht (vgl. Fig. 2b und c).
Entsprechend arbeitet der zweite Operationsverstärker
OP₃ des Detektors 6, der den negativen Anteil der Sägezahnspannung
Uc1 für die Entladephase des Kondensators
C₁ zur Erzeugung des zweiten Spannungsimpulses Up2 auswertet
(vgl. Fig. 2b und d).
Mit den beiden Spannungsimpulsen Up1 und Up2 wird eine
zweite Ladestromquelle 4 bzw. eine Entladestromquelle 5
für den zweiten Kondensator C₂ angesteuert. Hierzu wird
der erste Spannungsimpuls Up1 über eine Diode D₅ und
einen Widerstand R₁₃ der Emitter-Elektrode eines pnp-
Transistors T₃ der Ladestromquelle 4 zugeführt. Ebenso
enthält die Entladestromquelle 5 einen npn-Transistor
T₄, dessen Emitter-Elektrode über die Reihenschaltung
einer Diode D₆ und eines Widerstandes R₁₇ mit dem Ausgang
des Operationsverstärkers OP₃ des Detektors 6 verbunden
ist. Die Emitter-Kollektorstrecken dieser beiden
Transistoren T₃ und T₄ verbinden die beiden Pole der
Betriebsspannungsquelle, wobei jeweils ein Emitter-Widerstand
R₁₄ und R₁₈ vorgesehen ist. Die Basis-Emitterspannungen
dieser beiden Transistoren T₃ und T₄ werden
über die Widerstände R₁₅, R₁₆ und R₁₉ eingestellt. Der
die beiden Kollektoren der Transistoren T₃ und T₄ verbindende
Schaltungszweig ist einerseits mit dem auf
Masse gelegten zweiten Kondensator C₂ als auch mit der
Pufferschaltung 8 verbunden. Diese Pufferschaltung 8
ist mit einem Operationsverstärker OP₅ aufgebaut, der
als nicht-invertierender Verstärker mit den Widerständen
R₂₀ und R₂₁ geschaltet ist. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers
OP₅ führt über einen Widerstand R₁₀
auf die Basis-Elektrode des Transistors T₂ der Ladestromquelle
2.
Mit dem ersten Spannungsimpuls Up1 wird der Transistor
T₃ der Ladestromquelle 4 eingeschaltet, so daß während
der Zeitdauer Δt+ die Spannung an dem Kondensator C₂
zeitlinear ansteigt. Anschließend bewirkt der zweite
Spannungsimpuls Up2, daß der Kondensator C₂ über die
nunmehr eingeschaltete Enladestromquelle 5 die Spannung
Uc2 an dem zweiten Kondensator C₂ zeitlinear absinkt.
Werden gleiche Werte sowohl für den Ladestrom I₃
als auch den Entladestrom I₄ vorausgesetzt, liegen
gleiche Spannungswerte am Kondensator C₃ zum Zeitpunkt
der Umschaltung auf die Ladephase und zum Zeitpunkt des
Endes der Entladephase dann vor, wenn die Zeitdauern
Δt+ und Δt- der beiden Spannungsimpulse Up1 und Up2
gleich lang sind. Dies ist jedoch nur dann der Fall,
wenn bei annähernd linearem Rücklauf die Amplituden des
positiven und des negativen Anteils der Sägezahnspannung
Uc1 übereinstimmen. Beim Überwiegen beispielsweise
des positiven Anteils der Sägezahnspannung Uc1 ergibt
sich am Ende der Entladephase eine entsprechende Erhöhung
der Spannung Uc2 am Kondensator C₂. Diese gelangt
über die Pufferschaltung 8 an den Ladestromtransistor
T₂ und erniedrigt hierdurch den Ladestrom des Kondensators
C₁. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis
nach wenigen Perioden wieder den Zustand erreicht ist,
wo beide Spannungsimpulse Up1 und Up2 gleiche Zeitdauern
aufweisen, so daß die Sägezahnspannung Uc1 symmetrisch
zur Bezugsspannung U₀ verläuft, wenn wieder
annähernd linearer Verlauf der Sägezahnspannung angenommen
wird.
Die erfindungsgemäße Ladestromanpassung, im Sinne einer
zur Bezugsspannung U₀ symmetrischen Sägezahnspannung
Uc1, gleicht nicht nur Frequenzänderungen, sondern
ebenso Änderungen des Wertes der unteren Schwellwertspannung
Us2 aus. Dies ließe sich in Fig. 3 durch Verändern
des Widerstandes R₁ bewerkstelligen. Nicht selten
soll jedoch die Amplitude der Sägezahnspannung Uc1
durch den Wert einer zugeführten Gleichspannung definiert
werden. Hierzu werden die Umschaltzeitpunkte
durch Klemmung der Spannungsschwellwerte am nicht-invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP₁ auf
zwei vorgegebenen Festspannungswerte, nämlich Us1* und
Us2 definiert. Eine entsprechende Schaltungsanordnung
zeigt die Fig. 5.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt
des Multivibrators 1 mit dem Operationsverstärker
OP₁ sowie eine diesem Operationsverstärker OP₁ vorgeschaltete
Schaltungsanordnung zur Klemmung der Spannungsschwellwerte
Us1* und Us2. Dort wurde zur Definition
der Amplitude eine positive Spannung zugrundegelegt,
wozu sich die Schwellwertspannung Us1* anbietet.
Diese Klemmschaltung ist mittels zweier Operationsverstärker
OP₆ und OP₇ sowie den Dioden D₇ bis D₁₀ sowie
den Widerständen R₂₂ bis R₂₅ aufgebaut. Die Rückkopplungsleitung
des Operationsverstärkers OP₁ enthält
gegenüber derjenigen nach Fig. 3 lediglich den Widerstand
R₂₆. Der Operationsverstärker OP₆ ist als Spannungsfolger
geschaltet, an dessen nicht-invertierenden
Eingang der Spannungsschwellwert Us1* angelegt wird.
Der weitere Operationsverstärker OP₇ ist als invertierender
Verstärker mit den Widerständen R₂₂ und R₂₃ geschaltet,
wobei der mit diesen beiden Widerständen gebildete
Spannungsteiler mit dem Ausgang des Spannungsfolgers
OP₆ verbunden ist. Um am Ausgang des Inverters
OP₇ die Schwellwertspannung Us2 zu erhalten, müssen
sich die Widerstände R₂₂ zu R₂₃ nach der Formel
verhalten. Von Vorteil ist es, das Verhältnis der
Schwellwertspannungen Us1* zu Us2 konstant, also unabhängig
von der Amplitude zu halten. Die Diode D₉ und
der Widerstand R₂₅ bzw. die Diode D₇ und der Widerstand
R₂₄ sollen den Einfluß der Flußspannung der Diode D₈
bzw. D₇ auf bekannte Art und Weise kompensieren. Diese
Definition der Spannungsschwellwerte Us1* und Us2 mittels
Gleichspannungen ermöglichen es auf einfache Weise,
daß sowohl der Ladestrom I₁ als auch der Entladestrom
I₂ des Kondensators C₁ proportional zur Amplitude
der Sägezahnspannung Uc1 beeinflußbar wird, wie das in
einer Schaltungsanordnung gemäß 6 dargestellt
ist.
Die Schaltungsanordnung nach 6 entspricht der
Schaltungsanordnung nach Fig. 5 mit einem zusätzlichen
Schaltungszweig, der den Ladestrom I₁ als auch den Entsladestrom
I₂ des Kondensators C₁ proportional zur Amplitude
der Sägezahnspannung Uc1 einstellt. Die zur
Klemmung der Spannungsschwellwerte erforderlichen Bauteile
sind identisch mit denen nach Fig. 5, nämlich
die Operationsverstärker OP₆ und OP₇, die Dioden D₇ bis
D₁₀ sowie die Widerstände R₂₂ bis R₂₆. Darüber hinaus
ist ein npn-Transistor T₅ und ein pnp-Transistor T₆
vorgesehen, deren in Serie geschalteten Kollektor-Emitterstrecken
die beiden Pole der Betriebsspannungsquellen
miteinander verbinden. Die Kollektor-Elektrode des
Transistors T₅ ist über die Reihenschaltung einer Diode
D₁₃ und eines Widerstandes R₂₉ mit dem positiven Pol
der Betriebsspannungsquelle verbunden, während in ähnlicher
Weise die Kollektor-Elektrode des Transistors T₆
über eine Reihenschaltung aus einer Diode D₁₄ und einem
Widerstand R₃₀ mit dem negativen Pol der Betriebsspannungsquelle
verbunden ist. Die beiden Emitter-Elektroden
der Transistoren T₅ und T₆ sind über einen Widerstand
R₃₁ verbunden. Die Basis-Elektrode des Transistors
T₅ ist einerseits über einen Widerstand R₂₈ an
den positiven Pol der Betriebsspannungsquelle und andererseits
über die Kathode einer Diode D₁₂ an den Ausgang
des Operationsverstärkers OP₆ angeschlossen. In
entsprechender Weise ist die Basis-Elektrode des Transistors
T₆ über einen Widerstand R₂₇ bzw. einer Diode
D₁₁ an den negativen Pol der Betriebsspannungsquelle
bzw. an den Ausgang des Operationsverstärkers OP₇ angeschlossen.
Schließlich ist ein Schaltungszweig zur Verbindung
der Kollektor-Elektrode des Transistors T₅ mit
der Basis-Elektrode des Transistors T₂ der Ladestromquelle
2 gemäß der Fig. 3 vorgesehen, wobei in diesem
Fall die Widerstände R₈ und R₉ entfallen. In entsprechender
Weise wird die an der Kollektor-Elektrode des
Transistors T₆ auftretende Spannung auf die Basis-Elektrode
des Transistors T₁ der Entladestromquelle 3 nach
Fig. 3 geführt, wobei jedoch die Widerstände R₅ und R₆
der Entladestromquelle 3 entfallen. Der durch den Widerstand
R₃₁ definierte Strom ist proportional zu der
Summe der Werte der Spannungsschwellwerte Us1* und Us2.
Der Widerstand R₂₈ und die Diode D₁₂ bzw. der Widerstand
R₂₇ und die Diode D₁₁ dienen wieder zur Kompensation
der Basis-Emitterflußspannung des Transistors T₅
bzw. des Transistors T₆. Die Diode D₁₃ bzw. die Diode
D₁₄ dienen ebenfalls zur Kompensation der Basis-Emitterflußspannung
des Transistors T₂ der Ladestromquelle
2 bzw. des Transistors T₁ der Entladestromquelle 3 nach
Fig. 3. Da der Spannungsabfall an dem Widerstand R₃₁
proportional der Amplitude der Sägezahnspannung Uc1
ist, ergibt dies nahezu eine konstante, d. h. amplituden-
und frequenzunabhängige Dauer der Entladephase an
dem Kondensator C₁.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 6 enthält gegenüber
derjenigen nach Fig. 5 einen weiteren Schaltungszweig,
der durch den Transistor T₇, den Widerstand R₃₂ sowie
den Widerstand R₃₄ gebildet wird. Die Serienschaltung
dieser genannten Bauelemente verbindet den positiven
und den negativen Pol der Betriebsspannungsquelle. Die
Basis-Elektrode dieses Transistors T₇ ist mit der Kollektor-
Elektrode des Transistors T₅ verbunden, so daß
durch den genannten Schaltungszweig ein Strom fließt,
dessen Wert dem Produkt aus der Frequenz der Sägezahnspannung
Uc1 und deren Amplitude proportional ist. Dem
amplitudenproportionalen Strom im Widerstand R₃₂ überlagert
sich der Strom, der zum Amplitudenausgleich bei
Frequenzänderung benötigt wird. Somit kann eine Spannung
U₁ abgegriffen werden, deren Amplitude proportional
zu dem genannten Produkt ist.
Schließlich dient ein weiterer Schaltungsteil nach Fig. 6
mit einem Operationsverstärker OP₈, einer Diode
D₁₆ und einem Widerstand R₃₃ zur Erhöhung des Ladestroms
I₁ des Kondensators C₁ bei Ausfall der Synchronisation,
wenn die Sägezahnspannung Uc1 an dem Kondensator
C₁ den oberen Spannungsschwellwert Us1, der sich
durch die Synchronisation ergeben hätte, überschritten
hat. Hierdurch ergibt sich bei Ausfall der Synchronisation
ein Verlauf der Sägezahnspannung Uc1 gemäß der gepunkteten
Linie nach Fig. 4. Die Ladung des Kondensators
C₁ wird nach Erreichen eines über dem Spannungsschwellwert
Us1 liegenden Spannungsschwellwertes beschleunigt.
Nach Fig. 6 wird dieser Spannungsschwellwert
durch einen Abgriff an dem Widerstand R₂₂ gewonnen.
Dieser Spannungsschwellwert muß etwas oberhalb des
durch Synchronisation definierten Spannungsschwellwertes
Us1 liegen, damit sichergestellt ist, daß die Anstiegsbeschleunigung
betriebsmäßig nicht schon vor der
Synchronisation einsetzen kann. Die am Widerstand R₂₂
abgegriffene Spannung wird dem invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers OP₈ zugeführt. Die Serienschaltung
aus der Diode D₁₆ und dem Widerstand R₃₃ verbindet
den Ausgang des Operationsverstärkers OP₈ mit
dem Kondensator C₁, der gleichzeitig an den nicht-invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP₈ angeschlossen
ist. Erreicht die Spannung an dem Kondensator
C₁ den eingestellten Spannungsschwellwert, schaltet
der Operationsverstärker OP₈ an seinem Ausgang auf einen
High-Pegel, so daß über die Diode D₁₆ und den Widerstand
R₃₃ eine beschleunigte Ladung des Kondensators
C₁ bis zum Spannungsschwellwert Us1* erfolgt. Die Diode
D₁₆ verhindert eine Entladung des Kondensators C₁ über
den Widerstand R₃₃.
Schließlich kann es in manchen Anwendungsfällen erwünscht
sein, wenn der Mittelwert U₀ der Sägezahnspannung
Uc1, also die Bezugsspannung, in positiver, jedoch
seltener auch in negativer Richtung zu verschieben ist.
Dies läßt sich mittels der Schaltungsanordnung nach Fig. 6
dadurch bewerkstelligen, daß der nicht-invertierende
Eingang des Operationsverstärkers OP₇ nicht an
Masse, sondern an eine geeignete Vorspannung angeschlosen
wird. Hierzu muß jedoch der Detektor 6 nach
Fig. 3 in entsprechender Weise derart angepaßt werden,
daß der erste und zweite Spannungsimpuls Up1 und Up2
auf den Mittelwert der Schwellspannungswerte Us1 und
Us2 bezogen werden. Hierzu enthält die Fig. 7 einen
entsprechend modifizierten Detektor 6. Hierzu werden
die invertierenden Eingänge der beiden Operationsverstärker
OP₂ und OP₃ nicht auf Masse gemäß Fig. 3 bezogen,
sondern gemäß Fig. 7 jeweils an den Knotenpunkt
eines Spannungsteilers R₃₅ und R₃₆ bzw. R₃₇ und R₃₈ angeschlossen,
wobei diesen Spannungsteilern die Schwellwertspannungen
Us1 und Us2 zugeführt werden. Die Widerstände
R₃₅ und R₃₆ bzw. R₃₇ und R₃₈ müssen in ihren Widerstandswerten
übereinstimmen. Ein Bezug auf die
Schwellspannungswerte Us1* und Us2 ist genauso gut möglich,
wenn die folgenden Bedingungen
eingehalten werden.
Wird der Schwellwertspannungswert Us1* gemäß Fig. 8
mittels einer Konstantstromquelle E₁ gewonnen, so kann
eine Verschiebung der Sägezahnspannung in positiver
Richtung erfolgen, ohne daß sich Amplitude der Sägezahnspannung
und deren Verschiebung der Bezugsspannung
U₀ am Kondensator C₁ gegenseitig beeinflussen. Dies
wird nach Fig. 8 mittels eines aus zwei Potentiometern
P₁ und P₂ aufgebauten Spannungsteilers erzielt, dessen
Knotenpunkt an den nicht-invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers OP₇ angeschlossen ist. Die Serienschaltung
aus diesem Spannungsteiler P₁/P₂ und einem
Widerstand R₃₉ verbindet die Masse mit der Konstantstromquelle
E₁, wobei diese Konstantstromquelle E₁
mit dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP₆ verbunden ist. Eine Verschiebung um den O-
Punkt herum ist in dieser einfachen Schaltungsform
ebenfalls leicht möglich, wenn, wie gestrichelt angedeutet
ist, dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP₇ ein geeigneter, d. h. amplitudenproportionaler
Konstantstrom mittels einer Konstantstromquelle
E₂ zugeführt wird. Im Falle des Einsatzes in einer
Vertikalablenkschaltung ist es teilweise auch üblich,
die Systemspannung des Fernsehgerätes oder des Monitors
zur Definition der Amplitude der Sägezahnspannung zu
verwenden. Hierzu genügt es, die Konstantstromquelle E₁
durch einen an die Systemspannung angeschlossenen Widerstand
zu ersetzen. Da diese Systemspannung in der
Regel groß gegenüber der Schwellwertspannung ist,
bleibt die gegenseitige Nichtbeeinflussung von Verschiebung
und Amplitude weitgehend erhalten.
Claims (19)
1. Verfahren zum Erzeugen einer Sägezahnspannung an einem
ersten Kondensator (C₁), der durch einen ersten
Strom (I₁) aufgeladen wird, bis ein die Frequenz der
Sägezahnspannung bestimmender Synchronimpuls (Usyn) den
Entladevorgang einleitet, und der durch einen zweiten
Strom (I₂) entladen wird, bis eine Schwellenspannung
(Us2) erreicht wird und wobei die Sägezahnspannung
bzgl. einer festgelegten Bezugsspannung (U₀) einen positiven
und einen negativen Teil aufweist, mit folgenden
Merkmalen:
- a) es ist ein zweiter Kondensator (C₂) vorgesehen, der durch einen dritten Strom (I₃) aufgeladen wird, bis die Ladedauer der Zeitdauer (Δt+) der dem positiven Verlauf der Sägezahnspannung entsprechenden Entladephase des ersten Kondensators (C₁) entspricht und der anschließend durch einen vierten Strom (I₄) entladen wird, bis die Entladedauer der Zeitdauer (Δt-) der dem negativen Teil der Sägezahnspannung entsprechenden Entladephase des ersten Kondensators (C₁) entspricht, wobei der Wert des vierten Stromes (I₄) mit dem Wert des dritten Stromes (I₃) übereinstimmt,
- b) schließlich dient die an dem zweiten Kondensator (C₂) erreichte Entladespannung (Uc2) derart zur Einstellung des ersten Ladestromes (I₁) am ersten Kondensator (C₁), daß der am ersten Kondensator (C₁) im Augenblick der Umschaltung auf den Entladevorgang erreichte absolute Spannungswert (Us1) dem absoluten Wert der den Ladevorgang einleitenden Schwellenspannung (Us2) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausfall des Synchronimpulses (Usyn) die Umschaltung
auf den Entladevorgang dann erfolgt, wenn der
am ersten Kondensator (C₁) erreichte absolute Spannungswert
(Us1*) größer ist als der absolute Wert der
den Ladevorgang einleitenden Schwellenspannung (Us2).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Ladephase einleitende Spannungsschwellwert
(Us2) als auch der bei fehlender Synchronisation
vorgesehene Spannungsschwellwert (Us1*) bei Umschaltung
in die Entladephase durch Klemmung auf zwei
vorgegebene Festspannungswerte definiert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Festspannungswerte (Us2) durch Invertierung
des anderen Spannungswertes (Us1*) unter Berücksichtigung
der Bezugsspannung (U₀) gewonnen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor Umschaltung auf den Entladevorgang
eine Erhöhung des ersten Ladestromes (I₁) bei einem
solchen Spannungswert erfolgt, der bei dem oder der
geringfügig über dem Wert (Us1) liegt, der sich bei
Einleitung des Entladevorganges durch einen Synchronimpuls
(Usyn) ergeben würde.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Amplitude der
Sägezahnspannung der nicht-invertierende Festspannungswert
(Us1*) veränderbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert des zweiten Stromes (I₂)
zur Gewährleistung einer konstanten Rücklaufzeit sich
proportional zu den geklemmten Festspannungswerten
(Us1*, Us2) ändert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert des ersten Stromes (I₁)
sich aus einem zu den geklemmten Festspannungswerten
(Us1*, Us2) proportionalen Anteil und einem die Frequenzänderung
kompensierenden Anteil zusammensetzt.
9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, wobei der erste Kondensator (C₁) zusammen
mit einem ersten Operationsverstärker (OP₁), einer
ersten Ladestromquelle (2) und einer ersten Entladestromquelle
(3) einen Multivibrator (1) darstellt
und der erste Ladestrom (I₁) als Ladestrom für den ersten
Kondensator (C₁) von der ersten Ladestromquelle
(2) und der zweite Strom (I₂) als Entladestrom für den
ersten Kondensator (C₁) von der ersten Enltadestromquelle
(3) erzeugt wird, mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist eine zweite Ladestromquelle (4) zum Erzeugen des dritten Stromes (I₃) sowie eine zweite Entladestromquelle (5) zum Erzeugen des vierten Stromes (I₄) vorgesehen,
- b) ferner ist ein zweiter und dritter Operationsverstärker (OP₂, OP₃) zur Bildung eines Detektors (6) vorgesehen, wobei mittels des zweiten Operationsverstärkers (OP₂) ein die zweite Ladestromquelle (4) ansteuerndes erstes Impulssignal (Up1) erzeugt wird, dessen Impulsdauer (Δt+) der Ladedauer des zweiten Kondensators (C₂) entspricht und wobei mittels des dritten Operationsverstärkers (OP₃) ein die zweite Entladestromquelle (5) ansteuerndes zweites Impulssignal (Up2) erzeugt wird, dessen Impulsdauer (Δt-) der Entladedauer des zweiten Kondensators (C₂) entspricht,
- c) weiter umfaßt der Detektor (6) weitere Schaltungsmittel (D₃, D₄, R₁₁, R₁₂), die während der Ladephase des ersten Kondensators (C₁) die am Ausgang des ersten Operationsverstärkers (OP₁) des Multivibrators (1) entstehende Rechteckspannung (UOSZ) dem ersten Eingang des zweiten Operationsverstärkers (OP₂) als auch dem zweiten Eingang des dritten Operationsverstärkers (OP₃) zuführen und wobei jeweils die ersten Eingänge an die Bezugsspannung (U₀) angeschlossen werden,
- d) schließlich sind Schaltungsmittel (7) vorgesehen, die die am ersten Kondensator (C₁) erzeugte Sägezahnspannung (Uc1) jeweils dem zweiten Eingang des zweiten und dritten Komparators (OP₂, OP₃) des Detektors (6) zuführen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsmittel (7) gemäß Merkmal
d) einen vierten, als Impedanzwandler geschalteten
Operationsverstärker (OP₄) darstellen.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schaltungsmittel
nach Merkmal c) mittels zwei Dioden (D₃,
D₄) sowie zwei Widerständen (R₁₁, R₁₂) aufgebaut werden.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator
(C₂) über ein Verstärkerelement (8) mit der ersten Ladestromquelle
(2) verbunden ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis
12, sowie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung
am ersten Operationsverstärker (OP₁) zur Einstellung
der Schwellwerte (Us1*, Us2) mittels eines unsymmetrischen
Spannungsteilers (R₁, R2/1, R2/2) mit zwei Dioden
(D₁, D₂) aufgebaut ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis
12 sowie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Klemmung der
Spannungsschwellwerte (Us1*, Us2) ein vierter und fünfter
Operationsverstärker (OP₆, OP₇) vorgesehen sind,
wobei dem als Spannungsfolger geschalteten vierten Operationsverstärker
(OP₆) derjenige Spannungsschwellenwert
(Us1*) zugeführt wird, der bei fehlender Synchronisation
den Entladevorgang einleitet.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 und zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der als invertierende Verstärker geschaltete
fünfte Operationsverstärker (OP₇) über einen Widerstand
(R₂₂) mit dem Ausgang des vierten Operationsverstärkers
(OP₆) verbunden ist.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15 und zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sechster Operationsverstärker (OP₈)
vorgesehen ist, der als nicht-invertierender Schmitt-
Trigger geschaltet ist, daß der dem invertierenden Eingang
zugeführte Spannungswert, bei dem die Erhöhung des
ersten Ladestromes (I₁) erfolgt durch einen Abgriff an
dem den vierten und fünften Operationsverstärker (OP₆,
OP₇) verbindenden Widerstand (R₂₂) erfolgt und daß der
erste Kondensator (C₁) an den nicht-invertierenden Eingang
dieses sechsten Operationsverstärkers (OP₈) angeschlossen
ist.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis
16 und zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schaltungszweig mit einem ersten und zweiten Verstärkerelement
(T₅, T₆) und mit einem Widerstand (R₃₁) vorgesehen
ist, wobei der Ausgang des vierten Operationsverstärkers
(OP₆) das erste Verstärkerelement (T₅) und
der Ausgang des fünften Operationsverstärkers (OP₇) das
zweite Verstärkerelement (T₆) derart steuert, daß der
durch den Widerstand (R₃₁) definierte Strom proportional
zur Summe der Schwellenspannungswerte (Us1*, Us2)
ist und daß ein zu diesem Strom proportionaler Spannungswert
sowohl der ersten Ladestromquelle (2) als
auch der ersten Entladestromquelle (3) zugeführt wird.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16
oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des
Mittelwertes der Sägezahnspannung (Uc1) am nicht-invertierenden
Eingang des fünften Operationsverstärkers
(OP₇) eine geeignete Vorspannung angeschlossen wird und
daß die Schwellenspannung (Us1*, Us2) den zweiten und
dritten Operationsverstärkern (OP₂, OP₃) des Detektors
(6) zugeführt werden.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei fehlender Synchronisation
vorgesehene Schwellenspannung (Us1*) zur Einleitung der
Entladephase mit Hilfe einer Konstantstromquelle (E₁)
erzeugt wird, daß zur Einstellung des Mittelwertes als
auch zur Einstellung der Amplitude ein Spannungsteiler
mit einstellbaren Widerständen (P₁, P₂) vorgesehen
sind, daß dieser Spannungsteiler die Konstantstromquelle
(E₁) mit dem Bezugspotential der Schaltungsanordnung
verbindet und daß der Knotenpunkt dieses Spannungsteilers
(P₁, P₂) auf den nicht-invertierenden Eingang des
fünften Operationsverstärkers (OP₆) geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234735 DE4234735C1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Sägezahngenerator mit frequenzunabhängiger Amplitude |
DE19924239666 DE4239666C2 (de) | 1992-10-15 | 1992-11-26 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Tangensentzerrung von Vertikalablenkschaltungen für Bildwiedergabegeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234735 DE4234735C1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Sägezahngenerator mit frequenzunabhängiger Amplitude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234735C1 true DE4234735C1 (de) | 1993-11-25 |
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ID=6470503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234735 Expired - Fee Related DE4234735C1 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Sägezahngenerator mit frequenzunabhängiger Amplitude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234735C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340924A1 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Telefunken Microelectron | Frequenzstabiler RC-Oszillator |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112502A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Saegezahngenerator |
-
1992
- 1992-10-15 DE DE19924234735 patent/DE4234735C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3112502A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Saegezahngenerator |
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Cited By (1)
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DE4340924A1 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Telefunken Microelectron | Frequenzstabiler RC-Oszillator |
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