DE3112502A1 - Saegezahngenerator - Google Patents

Saegezahngenerator

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DE3112502A1
DE3112502A1 DE19813112502 DE3112502A DE3112502A1 DE 3112502 A1 DE3112502 A1 DE 3112502A1 DE 19813112502 DE19813112502 DE 19813112502 DE 3112502 A DE3112502 A DE 3112502A DE 3112502 A1 DE3112502 A1 DE 3112502A1
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DE
Germany
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integrator
output
controller
voltage
sawtooth
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Withdrawn
Application number
DE19813112502
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Dipl.-Ing. Brajder
Klaus Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Röckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3112502A1 publication Critical patent/DE3112502A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/56Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a semiconductor device with negative feedback through a capacitor, e.g. Miller integrator

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Sägezahngenerator
  • Die Erfindung betrifft einen Sägezahngenerator mit einem einen aufladbaren Kondensator enthaltenden Integrator und einem dem Kondensator parallel geschalteten elektronischen Schalter zum Zurücksetzen des Integrators in periodischen Zeitabständen.
  • Ein derartiger Sägezahngenerator ist beispielsweise in dem Buch "Netzgeführte Stromrichter mit Thyristoren" von G. Möltgen, 2. Auflage, Siemens AG 1967, Seite 278 beschrieben. Dabei wird ein Operationsverstärker über einen Widerstand mit einer konstanten Gleichspannung gespeist.
  • In einem Gegenkopplungszweig des Operationsverstärkers ist ein Kondensator angeordnet, der von dem elektronischen Schalter überbrückt ist. Nach dem Zurücksetzen des Integrators durch den elektronischen Schalter steigt die Ausgangsspannung des Integrators von Null beginnend linear an. Dabei hängt die Linearität von der Verstärkung des Differenzverstärkers ab, die sehr groß gemacht werden kann. Der Scheitelwert der Sägezahnspannung vor dem Zurücksetzen hängt vom Kondensator im Gegenkopplungszweig des Integrators ab. Kondensatoren sind Jedoch nur mit begrenzter Genauigkeit herstellbar und verändern außerdem ihre Kapazität durch Alterungs- und Temperatureinflüsse.
  • Ein genau definierter Scheitelwert konnte daher bisher nur mit aufwendigen digitalen Schaltungen erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sägezahngenerator der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Scheitelwert der Sägezahnspannung von der Kapazität des im Integrator verwendeten Kondensators und von der Ansteuerfrequenz des den Integrator zurücksetzenden elek- tronischen Schalters weitgehend unabhängig wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausgang des Integrators und eine erste Referenzspannungsquelle mit entgegengesetzter Polarität Jeweils mit den Eingängen eines Addierglieds verbunden sind, daß der Ausgang des Addierglieds mit dem Eingang eines Reglers mit Integrator-Verhalten verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang des Integrators verbunden ist und daß die Zeitkonstante des Reglers wesentlich größer als die Zeitkonstante des Integrators ist.
  • Bei dieser Schaltung wird die Ausgangsspannung des Sägezahngenerators mit einer Referenz spannung verglichen und die Eingangsspannung des Integrators verringert, wenn der Mittelwert der Sägezahnspannung über der Referenzspannung liegt bzw. erhöht, wenn der Mittelwert der Sägezahnspannung unter der Referenzspannung liegt. Der Sägezahngenerator wird daher so eingeregelt, daß der Mittelwert der Sägezahnspannung mit der Referenz spannung Ubereinstimmt. Damit wird der Scheitelwert der Sägezahnspannung also durch die erste Referenzspannung bestimmt, die mit einfachen Mitteln sehr genau vorgegeben werden kann.
  • Bei einem Sägezahngenerator, bei dem der Eingang des Integrators mit einer zweiten Referenzspannungsquelle verbunden ist, können vorteilhafterweise der Ausgang des Reglers und die zweite Referenzspannungsquelle Jeweils mit den Eingängen eines zweiten Addierglieds verbunden sein, dessen Ausgang mit dem Eingang des Integrators verbunden ist. Dabei wird durch die Spannung der zweiten Referenzspannungsquelle ein Grundwert für den Scheitelwert der Sägezahnspannung vorgegeben, der dem gewünschten Scheitelwert möglichst nahekommen soll. Durch den Regler erfolgt lediglich eine Feinregelung, die den Scheitelwert der Sägezahnspannung weiter an den gewünschten Wert annähert Diese Schaltung ist insbesondere beim Einschaltvorgang vorteilhaft, da sich die Sägezahnspannung bereits weitgehend auf den gewünschten Wert einstellt, bevor der Regler mit seiner verhältnismäßig großen Zeitkonstante eingreift und eine weitere Annäherung an den Sollwert herbeifUhrt.
  • Vorteilhafterweise können das Addierglied und der Regler mit einem Operationsverstärker realisiert sein, wobei zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des Operationsverstärkers ein Kondensator angeordnet ist, wobei der invertierende Eingang des Operationsverstärkers über einen ersten Widerstand mit dem Wert R mit der den Soll-Scheitelwert der Sägezahnspannung liefernden ersten Referenzspannungsquelle und über einen zweiten Widerstand mit dem Wert 1/2 R mit dem Ausgang des Integrators verbunden ist.
  • Damit kann der Sägezahngenerator auf einfache Weise realisiert werden.
  • AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Sägezahngenerators gemäß der vorliegenden Erfindung. Als Integrator 1 ist dabei ein Operationsverstärker 1a vorgesehen, dessen Ausgang über einen Kondensator ib mit seinem invertierenden Eingang verbunden ist. Dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1a wird über den Widerstand 1c eine Spannung zugeführt, die er aufintegriert. Dem Kondensator 1b ist ein Schalter 2 parallel geschaltet, der in periodischen Zeitabständen von einem Taktgeber 2a geschlossen wird.
  • Der Integrator 1 integriert also die am Widerstand 1c anstehende Spannung auf, bis der Schalter 2 geschlossen wird. Die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme A geht damit auf Null zurück und steigt nach dem Öffnen des Schalters 2 wieder weitgehend linear an. Dabei ist die Anstiegsgeschwindigkeit und damit auch der Scheitelwert der entstehenden Sägezalinspannung durch die Höhe der am Widerstand 1c anstehenden Spannung und durch die Kapazität des Kondensators 1b bestimmt. Bei bekannten Schaltungen wird daher der Widerstand 1c an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen, die sich verhältnismäßig einfach mit hoher Genauigkeit realisieren läßt. Die Toleranzen von Kondensatoren sind dagegen, wie eingangs erwähnt, wesentlich größer, so daß die Genauigkeit des Scheitelwerts ohne Zusatzmaßnahmen letztlich durch den Kondensator begrenzt ist. Die Kapazität des Kondensators ist unter anderen auch von der Umgebungs-Temperatur und von der Alterung abhängig. Der Scheitelwert der Sägezahnspannung ist außerdem proportional zu der Integrationszeit des Integrators 1 und damit abhängig von der Ansteuerfrequenz des elektronischen Schalters 2.
  • Um die Abhängigkeit des Scheitelwerts der Sägezahnspannung von der Kapazität des Kondensators Ib und der Ansteuerfrequenz des elektronischen Schalters 2 zu eliminieren, ist in der Schaltung nach Fig. 1 der Regler 3 mit Integrator-Verhalten vorgesehen. Der Eingang des Reglers 3 ist mit dem Ausgang der Addierstufe 4 verbunden, und der Ausgang des Reglers 3 ist über den Widerstand 1c mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1a verbunden. Der Addierstufe 4 werden eingangsseitig eine Referenzspannung Uref und das negative Ausgangssignal des Operationsverstärkers la zugeführt.
  • Die Zeitkonstante des Reglers 3 ist wesentlich größer als die Zeitkonstante des Integrators 1.
  • Wenn bei der Schaltung nach Fig. 1 beispielsweise der Mittelwert der negativen Sägezahnspannung, bei einer idealen Sägezahnspannung also der halbe Scheitelwert, betragsmäßig kleiner ist als die Referenzspannung Uref1, so steht am Ausgang des Addierglieds 4 eine im Mittel positive Spannung an, die im Regler 3 aufintegriett wird.
  • Die Ausgangsspannung des Reglers 3, die dem Integrator 1 zugeführt wird, steigt daher an, so daß der Scheitelwert der Sägezahnspannung vergrößert wird. Damit wird auch der Mittelwert der Sägezahrispannung höher, bis sein Betrag schließlich mit der Referenzspannung Urefl übereinstimmt. Am Eingang des Reglers 3 steht dann nur noch eine Wechselspannung an, die wegen der verhältnismäßig großen Zeitkonstante des Reglers 3 zu keiner Veränderung der Ausgangsspannung führt. Bei der Schaltung nach Fig.1 stellt sich also - unabhängig von Kapazitätsschwankungen des Kondensaotrs Ib sowie von der Ansteuerfrequenz des elektronischen Schalters2- die Sägezahnspannung stets so ein, daß ihr Mittelwert mit der Referenzspannung Urefl übereinstimmt und damit ihr Scheitelwert nur noch von der Referenzspannung Urefi abhängt, die mit hoher Genauigkeit vorgebbar ist.
  • Wie bereits erwähnt, muß die Zeitkonstante des Reglers 3 wesentlich größer als die Zeitkonstante des Integrators 1 sein. Die Ausgangsspannung des Integrators 3 soll sich nämlich während der Integrierzeit des Integrators 1 nicht nennenswert ändern, da eine Änderung der mit dieser Ausgangsspannung gegebenen Integrierspannung während der Integrierzeit zu einer Nichtlinearität des Spannungsanstiegs führen würde. Andererseits soll die Zeitkonstante des Reglers 3 nicht so groß werden, daß sich das Ausregeln von Regelabweichungen über einen zu langen Zeitraum hinzieht. Dies ist Jedoch lediglich beim Einschalten der Anordnung sowie bei verhältnismäßig schnellen Änderungen der Ansteuerfrequenz des elektronischen Schalters 2 maßgebend, daß sich die Kapazität des Kondensators - z.B.
  • durch Temperaturschwankung oder Alterung - nur langsam ändern kann.
  • Um bereits beim Einschalten eine Sägezahnspannung zu erhalten, die der Sollspannung möglichst weitgehend entspricht, wird in der Schaltung nach Fig. 2 dem Widerstand 1c eine zweite Referenzspannung Uref2 zugeführt. Die zweite Referenzspannung Uref2 und der Kondensator Ib des Integrators 1 sind dabei so gewählt, daß sich bereits eine möglichst gute Annäherung an den Sollwert des Scheitelwerts ergibt. Der Regler 3 ist bei dieser Schaltung über einen zusätzlichen Widerstand 6 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1 verbunden. Das Ausgangssignal des Reglers 3 wird also zur zweiten Referenzspannung Uref2 addiert und gleicht noch vorhandene Abweichungen des Scheitelwerts der Sägezahnspannung vom Sollwert aus. Da die Ausgangsspannung des Reglers 3 in diesem Fail wesentlich kleiner ist,wirkt sich auch eine in der Ausgangsspannung des Reglers 3 noch vorhandene Welligkeit geringer auf die Linearität der Sägezahnspannung aus.
  • In der Schaltung nach Fig. 2 wurde der Regler 3 mit Hilfe eines Operationsverstärkers 3a realisiert, dessen Ausgang über einen Kondensator 3b mit seinem invertierenden Eingang verbunden ist. Dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3a wird über einen Widerstand 3e die negative Ausgangsspannung des Integrators.1 und über einen Widerstand 3f die erste Referenzspannung Urefl zugeführt.
  • Wenn als erste Referenzspannung U,,ft der Soll-ScheitelYR der Sägezahnspannung ansteht, so weist der Widerstand 3e den halben Wert des Widerstands 3f auf. Damit wird die Regelabweichung Null, wenn der doppelt bewertete Mittelwert der Sägezahnspannung, der dem Scheitelwert der Sägezahnspannung entspricht, gleich dem Soll-Scheitelwert wird. Da der Operationsverstärker 3a die Polarität der Regelabweichung umkehrt, ist seinem Ausgang ein Inverter 3c nachgeschaltet, der die Polaritätsumkehr wieder aufhebt. Der Ausgang des Inverters 3c ist über den Widerstand 6 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1a verbunden.
  • Bei dem beschriebenen Sägezahngenerator ist also der Scheitelwert der Sägezahnspannung nur von der Spannung der ersten Referenzspannungsquelle und nicht mehr von der Ansteuerfrequenz des elektronischen Schalters 2 und dem Kapazitätswert des Kondensators abhängig. Referenzspannungsquellen lassen sich Jedoch mit engen Toleranzen herstellen. Dies führt beispielsweise dazu, daß dort, wo bisher ein individueller Abgleich jedes Sägezahngenerators zur Festlegung des Scheitelwerts der Sägezahnspannung notwendig war, dieser Abgleich nunmehr entfallen kann.
  • Außerdem wird der Scheitelwert der Sägezahnspannung von ihrer Frequenz und von Kapazitätsschwankungen des Kondensators, beispielsweise durch Temperatureinflüsse oder Alterung unabhängig.
  • 2 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. PatentansPrüche W Sägezahngenerator mit einem einen aufladbaren Kondensator enthaltenden Integrator und einem dem Kondensator parallel geschalteten elektronischen Schalter zum Zurücksetzen des Integrators in periodischen Zeitabständen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang des Integrators (1) und eine erste Referenzspannungsquelle (Ref 1) mit entgegengesetzter Polarität Jeweils mit den Eingängen eines Addierglieds (4) verbunden sind, daß der Ausgang des Addierglieds (4) mit dem Eingang eines Reglers (3) mit Integrator-Verhalten verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang des Integrators (1) verbunden ist und daß die Zeitkonstante des Reglers (3) wesentlich größer als die Zeitkonstante des Integrators (1) ist.
  2. 2. Sägezahngenerator nach Anspruch 1, bei dem der Eingang des Integrators mit einer zweiten Referenzspannungsquelle verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ausgang des Reglers (3) und die zweite Referenzspannungsquelle (Ref 2) jeweils mit den Eingängen eines zweiten Addierglieds (1c, 6) verbunden sind, dessen Ausgang mit dem Eingang des Integrators (1) verbunden ist.
  3. 3. Sägezahngenerator nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Addierglied (4) und Regler (3) mit einem Operationsverstärker (3a) realisiert sind, daß zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des Operationsverstärkers (3a) ein Kondensator (3b) angeordnet ist und daß der invertierende Eingang des Operationsverstärkers (3a) über einen ersten Widerstand (3f) mit dem Wert R mit der den Soll-Scheitelwert der Sägezahnspannung (u5) liefernden ersten Referenzspannungsquelle (Ref 1) und über einen zweiten Widerstand (3e) mit dem Wert 1/2 R mit dem Ausgang des Integrators (1) verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226180A1 (de) * 1981-07-13 1983-02-10 Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. Saegezahngenerator
DE3220553A1 (de) * 1981-03-30 1983-12-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Saegezahngenerator
DE8901925U1 (de) * 1989-02-18 1989-05-24 Heyler, Adolf, 7730 Villingen-Schwenningen, De
DE4234735C1 (de) * 1992-10-15 1993-11-25 Telefunken Microelectron Sägezahngenerator mit frequenzunabhängiger Amplitude

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