DE4234284A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von oberflächengeschliffenen Holzwerkstoffplatten - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von oberflächengeschliffenen Holzwerkstoffplatten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oberflächengeschliffenen Holzwerkstoffplatten mit einer Fertigbreite BF und einer Fertiglänge LF, die gestapelt und als Versandstapel versandt werden, wobei aus einer Preßgutmatte Vorproduktplatten gepreßt werden, die eine gegenüber der Fertigbreite BF beachtlich größere Vorpro­ duktbreite BV sowie eine mit der Fertiglänge LF überein­ stimmende oder eine gegenüber der Fertiglänge LF beacht­ lich größere Vorproduktlänge LV aufweisen. - Beachtlich größer meint eine Breite bzw. eine Länge, die es erlaubt, eine Vorproduktplatte in zumindest zwei Teilplatten auf zu­ teilen. Die Erfindung betrifft fernerhin eine Anlage für die Durchführung eines solchen Verfahrens.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen zur Herstellung von oberflächengeschliffenen Holzwerkstoff­ platten mit der angegebenen Fertigbreite BF und der angegebenen Fertiglänge LF, die gestapelt und als Versand­ stapel versandt werden, werden die Vorproduktplatten mit der Vorproduktbreite BV und der Vorproduktlänge LV mit Handhabungseinrichtungen, die für diese Vorproduktbreite und diese Vorproduktlänge eingerichtet sind, zu Vorpro­ duktplattenstapeln gestapelt und diese werden in das Reifelager eingeführt. Danach werden die ausgereiften Vordruckplatten mit Hilfe einer Schleifanlage, die für die Vorproduktbreite BV und die Vorproduktlänge LV einge­ richtet ist, mit dem Oberflächenschliff versehen. Danach erst erfolgt ein Auftrennen der geschliffenen Vorprodukt­ platten nach Maßgabe der für die Versandstapel vorge­ gebenen Fertigbreite BF bzw. Fertiglänge LF. Das ist in arbeitstechnischer Hinsicht und entsprechend in maschinen­ technischer sowie in anlagentechnischer Hinsicht aufwen­ dig, weil große Vorproduktplatten und entsprechende Stapel gehandhabt und bearbeitet werden müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein in handhabungstechnischer Hinsicht wesentlich einfacheres Verfahren zur Herstellung von oberflächengeschliffenen Holzwerkstoffplatten mit einer Fertigbreite BF und mit einer Fertiglänge LF, die gestapelt und als Versandstapel versandt werden, anzugeben, welches es darüber hinaus erlaubt, die Anlage für die Durchführung des Verfahrens in handhabungstechnischer Hinsicht und damit in maschinen­ technischer sowie in anlagentechnischer Hinsicht wesent­ lich zu vereinfachen.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in dem Verfahren nach Anspruch 1, wobei aus einer Preßgutmatte Vorproduktplatten gepreßt werden, die eine gegenüber der Fertigbreite BF beachtlich größere Vorproduktbreite BV sowie eine mit der Fertiglänge LF übereinstimmende Vorproduktlänge LV auf­ weisen, wobei die Vorproduktplatten der Vorproduktbreite BV durch Trennen in Längsrichtung in Halbfertigplatten aufgetrennt werden, die bereits die Fertigbreite BF und die Vorpro­ duktlänge LV aufweisen,
wobei die Halbfertigplatten mit Handhabungseinrichtungen, die für die Fertigbreite BF und die Vorproduktlänge LV eingerichtet sind, gestapelt und als Halbfertigplattensta­ pel in einem Reifelager bis zur Gebrauchsreife zwischenge­ lagert werden,
wobei die Halbfertigplattenstapel entstapelt sowie die einzelnen Halbfertigplatten mit Hilfe einer Schleifanlage, die für die Fertigbreite BF und die Vorproduktlänge LV eingerichtet ist, mit dem Oberflächenschliff versehen werden und
wobei aus den Oberflächengeschliffenen Halbfertigplatten als fertige Holzwerkstoffplatten Versandstapel der Breite BF gebildet werden, wenn die Vorproduktbreite BV mit der Fertigbreite B F übereinstimmt. - Dieses Verfahren wird man insbesondere dann einsetzen, wenn die Preßgutmatte in einer kontinuierlichen Presse, die ein Pressenunterteil, ein Pressenoberteil und endlos umlaufende, angetriebene Stahlblechpreßbänder aufweist, zu einem zunächst endlosen Vorproduktplattenstrang gepreßt werden, die ohne weiteres durch eine Quertrennung auf die Fertiglänge LF gebracht werden können, so daß die Fertiglänge LF und die Vorpro­ duktlänge LV übereinstimmen. Handelt es sich um Vor­ produktplatten, die mit Hilfe von Plattenpressen in Form von Einetagenpressen oder Mehretagenpressen großflächig hergestellt werden, wobei die Vorproduktplatten eine ge­ genüber der Fertigbreite BF beachtlich größere Vorprodukt­ breite BV sowie eine gegenüber der Fertiglänge LF beacht­ lich größere Vorproduktlänge LV aufweisen, so wird man zur Lösung der Aufgabe zweckmäßigerweise nach dem Verfahren des Patentanspruches 2 arbeiten, wobei aus einer Preßgut­ matte Vorproduktplatten gepreßt werden, die eine gegenüber der Fertigbreite BF beachtlich größere Vorproduktbreite BV sowie eine gegenüber der Fertiglänge LF beachtlich größere Vorproduktlänge LV aufweisen,
wobei die Vorproduktplatten der Vorproduktbreite BV sowie der Vorproduktlänge LV durch Trennen in Längsrichtung und in Querrichtung in Halbfertigplatten aufgeteilt werden, die bereits die Fertigbreite BF und die Fertiglänge LF aufweisen,
wobei die Halbfertigplatten mit Handling-Einrichtungen, die für die Fertigbreite BF und die Fertiglänge LF eingerichtet sind, gestapelt und als Halbfertigstapel in einem Reifelager bis zur Gebrauchsreife zwischengelagert werden,
wobei die Halbfertigplattenstapel entstapelt sowie die einzelnen Halbfertigplatten mit Hilfe einer Schleifanlage, die für die Fertigbreite BF und die Fertiglänge LF eingerichtet ist, mit dem Oberflächenschliff versehen werden und
wobei aus den oberflächengeschliffenen Halbfertigplatten als fertige Holzwerkstoffplatten die Versandstapel der Breite BF und der Länge LF gebildet werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß durch die nach Maßgabe der Erfindung geänderte Logistik bei der Herstellung von oberflächengeschliffenen Holzwerkstoff­ platten eine beachtliche Vereinfachung erreicht wird, wenn nicht, wie eingangs beschrieben, sehr große Vorprodukt­ platten gehandhabt, im Reifelager ausgereift und geschlif­ fen werden müssen, sondern vielmehr Halbfertigproduktplat­ ten mit gegenüber der Vorproduktbreite BV wesentlich reduzierter Fertigbreite BF und ggf. gegenüber der Vorpro­ duktlänge LV wesentlich reduzierter Fertiglänge LF herge­ stellt, in das Reifelager eingeführt und danach geschlif­ fen werden. Die Handhabungseinrichtungen lassen sich wesentlich vereinfachen, das gilt aber auch für die Schleifanlage. Im Ergebnis wird der für die Herstellung der Massenproduktstapel aus oberflächengeschliffenen Holz­ werkstoffplatten mit einer Fertigbreite BF und einer Fertiglänge LF erforderliche Aufwand wesentlich reduziert. Zugleich wird auch die Funktionssicherheit der Anlage für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verein­ facht. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema einer Anlage für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 im Bereich A mit einigen Details,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 2.
In dem Schema der Fig. 1 erkennt man eine Vorprodukt­ trennanlage 1 mit zumindest einer Trennsäge 2 für die Längsauftrennung und ggf. eine Querauftrennung der Vor­ produktplatten 3 in zumindest zwei Halbfertigplatten 4. Man erkennt fernerhin eine Halbfertigplatten auf Stapelanlage 5 für den Aufbau von Halbfertigplattenstapeln 6, ein Reifelager 7 für die Halbfertigplattenstapel 6 und eine Handhabungseinrichtung 8 für die Entstapelung der ausgereiften Halbfertigplatten der Breite BF und der Länge LF. Eine Schleifanlage 9, die für die Fertigbreite BF und die Fertiglänge LF eingerichtet ist, ist nach­ geschaltet. Mit einer nicht gezeichneten Handhabungsan­ lage für die fertigen Holzwerkstoffplatten der Breite BF und der Länge LF sind die fertigen Holzwerkstoffplatten stapelbar. In dem Schema erkennt man Umrisse, die ver­ deutlichen wie die entsprechenden Maschinen- und An­ lagenteile rein grundrißmäßig auszuführen sind. Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird nicht nur an Raum gespart, die einzelnen Anlagenteile und Maschinen können vielmehr auch wesentlich vereinfacht und leichter ausgeführt wer­ den, weil nicht die schweren Vorproduktplatten 3, son­ dern die demgegenüber wesentlich leichteren Halbfertig­ platten 4 zu manipulieren bzw. zu bearbeiten und aufzustapeln bzw. zu entstapeln sind.
Ein wesentliches Aggregat für eine Anlage für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die bei A angedeutete Einrichtung, die aus zwei Strängen von Halbfertigplatten 4, die in der Vorprodukttrennanlage 1 entstehen, einzelne Halberfertigplattenstapel 6 der Länge LF und der Breite BF bilden. Einzelheiten bezüglich der baulichen Gestaltung dieses Aggregates er­ kennt man bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 bis 4. Der in Fig. 2 im linken Teil der Figur links liegende Stapel 6 ist in Fig. 4 nach rechts bewegt worden. Er kann nach Abführung des in den Fig. 2 und 3, rechter Teil der Figuren, liegenden Stapels 6 diesem nachgeführt werden, wozu auf das Schema der Fig. 1 ver­ wiesen wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von oberflächen­ geschliffenen Holzwerkstoffplatten mit einer Fertigbreite BF und mit einer Fertiglänge LF, die gestapelt und als Versandstapel versandt werden,
wobei aus einer Preßgutmatte Vorproduktplatten gepreßt werden, die eine gegenüber der Fertigbreite BF beachtlich größere Vorproduktbreite BV sowie eine mit der Fertiglänge LF übereinstimmende Vorproduktlänge LV aufweisen,
wobei die Vorproduktplatten der Vorproduktbreite BV durch Trennen in Längsrichtung in Halbfertigplatten aufgetrennt werden, die bereits die Fertigbreite BF und die Vorproduktlänge LV aufweisen,
wobei die Halbfertigplatten mit Handhabungs­ einrichtungen, die für die Fertigbreite BF und die Vorproduktlänge LV eingerichtet sind, gestapelt und als Halbfertigplattenstapel in einem Reifelager bis zur Gebrauchsreife zwischengelagert werden,
wobei die Halbfertigplattenstapel entstapelt sowie die einzelnen Halbfertigplatten mit Hilfe einer Schleifanlage, die für die Fertigbreite BF und die Vorproduktlänge LV eingerichtet ist, mit dem Oberflächenschliff versehen werden und
wobei aus den oberflächengeschliffenen Halbfertigplatten als fertige Holzwerkstoffplatten Versandstapel der Breite BF gebildet werden, wenn die Vorproduktbreite BV mit der Fertigbreite BF übereinstimmt.
2. Verfahren zur Herstellung von oberflächen­ geschliffenen Holzwerkstoffplatten mit einer Fertig­ breite BF und einer Fertiglänge LF, die gestapelt und als Versandstapel versandt werden,
wobei aus einer Preßgutmatte Vorproduktplatten gepreßt werden, die eine gegenüber der Fertigbreite BF beachtlich größere Vorproduktbreite BV sowie eine gegenüber der Fertiglänge LF beachtlich größere Vorproduktlänge LV aufweisen,
wobei die Vorproduktplatten der Vorproduktbreite BV sowie der Vorproduktlänge LV durch Trennen in Längs­ richtung und in Querrichtung in Halbfertigplatten aufgeteilt werden, die bereits die Fertigbreite BF und die Fertiglänge LF aufweisen,
wobei die Halbfertigplatten mit Handling-Einrichtungen, die für die Fertigbreite BF und die Fertiglänge LF eingerichtet sind, gestapelt und als Halbfertigplattenstapel in einem Reifelager bis zur Gebrauchsreife zwischengelagert werden,
wobei die Halbfertigplattenstapel entstapelt sowie die einzelnen Halbfertigplatten mit Hilfe einer Schleifanlage, die für die Fertigbreite BF und die Fertiglänge LF eingerichtet ist, mit dem Ober­ flächenschliff versehen werden und
wobei aus den oberflächengeschliffenen Halbfertigplatten als fertige Holzwerkstoffplatten die Versandstapel der Breite BF und der Länge LF gebildet werden.
3. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit einer Vorprodukttrennanlage mit zumindest einer Trennsäge für die Längsauftrennung und ggf. eine Querauftrennung der Vorproduktplatten in zumindest zwei Halbfertigplatten der Fertigbreite BF und einer Fertiglänge LF, einer Halbfertigplattenaufstapelanlage für den Aufbau von Halbfertigplattenstapeln, einem Reifelager für die Halbfertigplattenstapel, einer Handhabungseinrichtung für die Entstapelung der ausgereiften Halbfertigplatten der Breite BF und der Länge LF, einer Schleifanlage, die für die Fertigbreite BF und die Fertiglänge LF einge­ richtet ist und einer Handhabungsanlage für die fertigen Holzwerkstoffplatten der Breite BF und der Länge LF sowie zum Aufstapeln dieser Holzwerkstoffplatten zu den Versandstapeln.
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