DE102021108292A1 - Zurichtstation und vorrichtung mit einer zurichtstation - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zurichtstation (100) für eine Vorrichtung (200) zur Herstellung von aus Holz bestehenden stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen, mit einer ersten und wenigstens einer zweiten Frässtation (110, 140), die jeweils in einer Vorschubrichtung (202) voneinander beabstandet sind und zum Erstellen stirnseitiger Keilzinkenprofile an den beiden Enden zu verbindender Hölzer (12, 14) eingerichtet sind, und mit Mitteln (212, 214, 216, 218) zum Vorschub der Hölzer (12, 14) in einer Vorschubrichtung (202) zur ersten der beiden Frässtationen (110, 140), quer zur Vorschubrichtung (202) zwischen den beiden Frässtationen (110, 140) und weg von der wenigstens einen zweiten Frässtation (110, 140). Die Frässtationen (110, 140) sind jeweils hergerichtet, um stirnseitige Keilzinkenprofile synchron an wenigstens zwei einzelnen, mit ihrer Längserstreckung (16) parallel zueinander ausgerichteten Hölzern (12, 14) auszubilden.Ferner betrifft die Erfindung eine Frässtation und eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zurichtstation für eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen sowie eine Vorrichtung mit einer solchen Zurichtstation.
  • Stand der Technik
  • Bei der Verarbeitung von üblicherweise stab- oder plattenartigen Hölzern sind bei den einer Vorrichtung zugeführten Hölzer in einer eingangsseitigen Zurichtstation regelmäßig Fehlbereiche mit nicht vorhersehbaren Längenabschnitten abzutrennen, womit Hölzer gleichen Querschnitts und üblicherweise abweichender Länge erzeugt werden. In die beiden Stirnseiten der Holzstangen werden Keilzinken gefräst, in die Leim aufgetragen wird, damit die gefrästen Holzstangen in einer der Zurichtstation nachgeordneten Presseinrichtung mit ihren Stirnseiten zu einem fortlaufenden Holzstrang gefügt und verpresst werden. An einem Ende des Holzstrangs werden dann Holzstangen einer gewünschten Länge abgetrennt, während am gegenüberliegenden Ende jeweils weitere Holzstangen mit keilgezinkten Stirnseiten angefügt werden. Das Zusammenpressen der keilgezinkten Holzstangen zu einem fortlaufenden Holzstrang findet statt.
  • Das Material Holz stellt einerseits bei aus den zugeschnittenen keilgezinkten Hölzern gefertigten Produkten, beispielsweise Kanthölzern, Brettschichtholz oder Balkenschichtholz, einen großen Anteil des Gesamtpreises dar. Andererseits bestimmt der Durchsatz von Hölzern durch die Vorrichtung die Effizienz der Vorrichtung, wobei die notwendige Verpressung der Hölzer ein signifikanter Zeitfaktor ist, wobei hier bezüglich der Festigkeit und Qualität feste Vorgaben zu erfüllen sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zurichtstation zu schaffen, die einen verbesserten Durchsatz an gefrästen Hölzern erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung mit verbessertem Durchsatz mit einer solchen Zurichtstation.
  • Die Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und durch Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Zurichtstation für eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen. Die Zurichtstation umfasst wenigstens eine erste und wenigstens eine zweite Frässtation, die jeweils in einer Vorschubrichtung voneinander beabstandet sind und zum Erstellen stirnseitiger Keilzinkenprofile an den beiden Enden einzelner zu verbindender Hölzer eingerichtet sind. Weiter umfasst die Zurichtstation Mittel zum Vorschub der einzelnen zu verarbeitenden Hölzer in einer Vorschubrichtung zumindest zur ersten der beiden Frässtationen, quer zur Vorschubrichtung zwischen der wenigstens einer ersten und wenigstens einer zweiten Frässtation und weg von der wenigstens einen zweiten Frässtation.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Frässtationen jeweils hergerichtet sind, um stirnseitige Keilzinkenprofile synchron an wenigstens zwei, mit ihrer Längserstreckung parallel zueinander ausgerichteten einzelnen Hölzern auszubilden.
  • Die einzelnen Hölzer sind insbesondere mit ihren Seitenkanten parallel zu einer definierten Anschlagskante ausgerichtet, und damit vorteilhaft auch parallel zueinander ausgerichtet. Ferner ist die Stirnkante jedes Holzes an der Frässtation an einer Anschlagskante ausgerichtet, so dass die Längskante und die Stirnkante unter einem wohldefinierten Winkel zueinander stehen. Vorteilhaft ist die Stirnkante senkrecht zur Längskante ausgerichtet. Beim späteren Verpressen der Hölzer zu einem Holzstrang können die einzelnen Hölzer sauber und verlustarm gefügt und verpresst werden. Grundsätzlich ist auch ein vom rechten Winkel abweichender Winkel zwischen Stirnkante und Längskante möglich, so dass zwei aneinanderzufügende einzelne Hölzer zumindest eine komplementär zur Längsseite geneigte Stirnseite aufweisen und so einfach zu verpressen sind.
  • Die parallele Verarbeitung einzelner Hölzer in der Zurichtstation erlaubt eine exakte Ausrichtung der Seitenkanten jedes der einzelnen Hölzer zueinander und eine exakte und reproduzierbare Einstellung des Winkels zwischen der jeweiligen Stirnseite und Längsseite. Damit kann Ausschuss reduziert werden und das Pressergebnis in einer anschließenden Pressstation verbessert werden.
  • Vorteilhaft kann der Durchsatz durch die Zurichtstation bei der gleichzeitigen Fräsung wenigstens zweier einzelner Hölzer mindestens verdoppelt werden. Vorteilhaft kann die Zurichtstation als Taktkettenanlage ausgebildet sein, welche Hölzer in festgelegten Arbeitstakten verarbeitet. Optional kann die Zurichtstation auch ohne Taktkettenbetrieb vorgesehen sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Zurichtstation kann in der wenigstens ersten und in der wenigstens zweiten Frässtation jeweils ein Fräsaggregat angeordnet sein, mit dem wenigstens zwei Hölzer stirnseitig synchron fräsbar sind. Optional kann in einer oder mehreren der Frässtationen auch mehr als ein Fräsaggregat vorgesehen sein.
  • Das Fräsaggregat kann so ausgelegt sein, dass ein Fräsersatz des Fräsaggregats in einer Breite vorgesehen ist, welche mindestens dem Doppelten der Breite der Hölzer entspricht, die in der Zurichtstation zugerichtet werden. Üblicherweise sind Fräsaggregate auf bestimmte maximale Breiten von Einzel-Hölzern ausgelegt, die gefräst werden sollen. Vorteilhaft kann eine derartige Anordnung entsprechend verbreitert werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Zurichtstation kann wenigstens eines der Fräsaggregate wenigstens zwei Fräsersätze aufweisen, mit denen wenigstens zwei Hölzer stirnseitig fräsbar sind. Vorteilhaft können die Fräsersätze zum Fräsen synchron bewegt werden, beispielsweise von oben nach unten oder umgekehrt
  • Die Hölzer können längliche Elemente, wie etwa Latten, Bretter, Bohlen, Kanthölzer oder dergleichen sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Zurichtstation kann wenigstens eines der Fräsaggregate einen gemeinsamen Antrieb für wenigstens zwei Fräsersätze des jeweiligen Fräsaggregats aufweisen. Vorteilhaft können die Fräsersätze mittels eines gemeinsamen Antriebs oder Vorschubs, beispielsweise einer gemeinsamen Welle oder dergleichen, synchron bewegt werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Zurichtstation können die Frässtationen jeweils wenigstens eine Spanneinheit aufweisen, mit der jedes der Hölzer vor den Frässtationen einzeln fixierbar ist. Die Hölzer können während des Fräsvorgangs stabil in ihrer Position an den Fräsersätzen gehalten werden. Damit können Toleranzen der Hölzer ausgeglichen werden, was ein Vorhobeln der Hölzer erspart. Die Anschlagkante, an der die Längsseite des jeweiligen Holzes ausgerichtet wird, dient als eine Nulllinie für die Ausrichtung der Hölzer wie auch eine Anschlagkante für die Stirnseite des jeweiligen Holzes als Nulllinie für die Stirnseite dient. Vorteilhaft kann diese Anschlagkante eine Tischseite der Fördermittel zwischen den Frässtationen in der Zurichtstation sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Zurichtstation kann an oder benachbart zu der wenigstens ersten und/oder wenigstens zweiten Frässtation eine Einrichtung zum Leimauftrag auf wenigstens eines der beiden gefrästen Keilzinkenprofile der beiden Hölzer vorgesehen sein. Günstigerweise kann bei einem späteren Pressvorgang der Hölzer eine stabile und dauerhafte Klebeverbindung erreicht werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Frässtation vorgeschlagen für eine Zurichtstation, mit einem Fräsaggregat, das hergerichtet ist, um stirnseitige Keilzinkenprofile synchron an wenigstens zwei mit ihrer Längserstreckung parallel zueinander ausgerichteten Hölzern auszubilden. Die Hölzer sind insbesondere mit ihren Seitenkanten parallel zueinander ausgerichtet. Vorteilhaft erlaubt die Frässtation einen erhöhten Durchsatz an Hölzern in einer Zurichtstation.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen, Die Vorrichtung weist eine Zurichtstation mit wenigstens einer ersten und wenigstens einer zweiten, in einer Vorschubrichtung voneinander beabstandeten, zum Erstellen stirnseitiger Keilzinkenprofile an den beiden Enden zu verbindender einzelnen Hölzern eingerichteten Frässtationen. Die Vorrichtung weist eine zum stirnseitigen Fügen und Verpressen der stirnseits mit Keilzinkenprofilen versehenen einzelnen Hölzern bestimmte Pressstation auf. Ferner weist die Vorrichtung Mittel zum Vorschub der zu verarbeitenden einzelnen Hölzer ausgehend von einer Eingangsseite über die Zurichtstation bis zu der Pressstation auf. Die wenigstens erste und die wenigstens zweite Frässtation sind jeweils hergerichtet, um synchron stirnseitige Keilzinkenprofile an wenigstens zwei, mit ihrer Längserstreckung parallel ausgerichteten Hölzern auszubilden.
  • Die Hölzer sind insbesondere mit ihren Seitenkanten parallel zueinander ausgerichtet.
  • Vorteilhaft kann der Durchsatz durch die Vorrichtung durch den erhöhten Durchsatz durch die Zurichtstation mindestens verdoppelt werden. Vorteilhaft kann die Zurichtstation als Taktkettenanlage ausgebildet sein, welche einzelne Hölzer in festgelegten Arbeitstakten verarbeitet. Günstigerweise kann eingangsseitig eine Kappsäge vorgesehen sein, welche die Hölzer an Defektstellen trennt. Zweckmäßigerweise ist zwischen Kappsäge und der ersten Frässtation ein Speicherbereich vorgesehen, um ausreichend Hölzer für einen erhöhten Durchsatz in der Zurichtstation bereitzuhalten. Der Speicherbereich kann beispielsweise als Querförderer für Hölzer ausgebildet sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Vorrichtung kann in der wenigstens ersten und in der wenigstens zweiten Frässtation jeweils ein Fräsaggregat angeordnet sein, mit dem wenigstens zwei Hölzer stirnseitig synchron fräsbar sind. Das Fräsaggregat kann so ausgelegt sein, dass ein Fräsersatz des Fräsaggregats in einer Breite vorgesehen ist, welche mindestens dem Doppelten der Breite der Hölzer entspricht, die in der Zurichtstation zugerichtet werden.
  • Üblicherweise sind Fräsaggregate auf bestimmte maximale Breiten von Einzel-Hölzern ausgelegt, die gefräst werden sollen. Vorteilhaft kann eine derartige Anordnung entsprechend verbreitert werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Vorrichtung kann wenigstens eines der Fräsaggregate wenigstens zwei Fräsersätze aufweisen, mit denen wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Hölzer stirnseitig fräsbar sind. Vorteilhaft können die Fräsersätze synchron bewegt werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Vorrichtung kann wenigstens eines der Fräsaggregate einen gemeinsamen Antrieb für wenigstens zwei Fräsersätze des jeweiligen Fräsaggregats aufweisen. Vorteilhaft können die Fräsersätze mittels einer gemeinsamen Welle synchron bewegt werden.
  • Beispielsweise kann das Fräsaggregat eine antreibbare Riemenscheibe aufweisen, von dem zu jeder Seite ein Wellenende in axialer Richtung herausragt, an dem jeweils ein Fräsersatz angeordnet ist. Ebenso kann eine solche Ringscheibe seitlich an einer Welle angeordnet sein und die Fräsersätze von einer Seite auf die Welle montiert sein, wobei die Fräsersätze günstigerweise durch Zwischenringe voneinander beabstandet sein können. Die Fräser können auch direkt von einem Motor angetrieben sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung der Vorrichtung können wenigstens die Mittel zum Vorschub der einzelnen zu verarbeitenden Hölzer als Taktkettenanlage ausgebildet sein. Der erhöhte Durchsatz an Hölzern kann im geeigneten Takt durch die Vorrichtung zur Pressstation bewegt werden.
  • Eine vorteilhafte Pressstation ist in der DE 202020105783 U1 beschrieben und erlaubt einen besonders hohen Durchsatz mit hoher Qualität der Verbindungsbereiche zwischen den Hölzern. Andere Arten von Pressstationen, beispielsweise mit kontinuierlicher Förderung der Hölzer, sind ebenso denkbar.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
  • Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen beispielhaft in schematischer Darstellung:
    • 1 als Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Kappsäge, einer Zurichtstation mit zwei Frässtationen und einer Pressstation;
    • 2 in Draufsicht eine Zurichtstation nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer ersten und zweiten Frässtation, mit Querförderer und Längsförderern;
    • 3 einen ersten Verfahrensschritt beim Transfer zweier Hölzer von einer Kappsäge zu der ersten Frässtation der Zurichtstation aus 2, bei dem die Hölzer mit einem Querförderer zur ersten Frässtation bewegt werden;
    • 4 einen weiteren Verfahrensschritt beim Transfer der Hölzer von der ersten Frässtation der Zurichtstation aus 2 nach dem Fräsen der ersten Strinseite der Hölzer zur zweiten Frässtation;
    • 5 einen weiteren Verfahrensschritt beim Transfer der fertig gefrästen Hölzer von der zweiten Frässtation der Zurichtstation aus 2 Richtung Presstation;
    • 6 eine Vorderansicht einer Frässtation mit zwei Fräsersätzen am Fräsaggregat nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 7 eine Vorderansicht einer Frässtation mit einem Fräsersatz am Fräsaggregat nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • In den Figuren sind gleichartige oder gleichwirkende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, eine besondere Ausführungsform zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Im Folgenden verwendete Richtungsterminologie mit Begriffen wie „links“, „rechts“, „oben“, „unten“, „davor“ „dahinter“, „danach“ und dergleichen dient lediglich dem besseren Verständnis der Figuren und soll in keinem Fall eine Beschränkung der Allgemeinheit darstellen. Die dargestellten Komponenten und Elemente, deren Auslegung und Verwendung können im Sinne der Überlegungen eines Fachmanns variieren und an die jeweiligen Anwendungen angepasst werden.
  • 1 zeigt als Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 200 zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Kappsäge 230, einer Zurichtstation 100 mit zwei Frässtationen 110, 140 und einer Pressstation 240. 2 zeigt die Zurichtstation 100 in Draufsicht im Detail. Die beiden Figuren sind im Folgenden gemeinsam beschrieben.
  • Mit der Kappsäge 230 werden defektbehaftete Bereiche von einzelnen Hölzern abgetrennt, welche der Zurichtstation 100 zuzuführen sind. Dadurch werden Hölzer 12, 14 unterschiedlicher Länge, je nach Lage eines Defekts, erzeugt. In den Frässtationen 110, 140 werden die einzelnen Hölzer 12, 14 an ihren beiden Stirnseiten gefräst, so dass Keilzinken gebildet werden, gegebenenfalls mit Leim versehen und in der Presstation 240 zu einem Bauelement aus stirnseitig zusammengepressten und verleimten Hölzern 12, 14 zusammengefügt.
  • Die Hölzer 12, 14 gelangen nach der Bearbeitung mit der Kappsäge 230 auf einen Querförderer 212, der sich in Segmenten zwischen der Kappsäge 230 und der Pressstation 240 erstreckt. Zwischen Segmenten des Querförderers 212 ist ein Längsförderer 216 angeordnet, der zwischen den Frässtationen 110, 140 angeordnet ist. Auf dem Querförderer 212 ist eine Vorschubrichtung 202 und auf dem Längsförderer 216 ist eine Vorschubrichtung 206 vorgesehen, die senkrecht zur Vorschubrichtung 202 gerichtet ist. Auf dem Querförderer 212 sind die einzelnen Hölzer 12, 14 mit ihrer Längserstreckung 16 senkrecht zur Vorschubrichtung 202 des Querförderers 212 angeordnet.
  • Der Querförderer 212 weist entsprechende Fördermittel zum Bewegen der Hölzer 12, 14 auf, beispielsweise Ketten oder Rollen oder dergleichen, die einen Transporttisch bilden, der durch Tischkanten 106 und 108 begrenzt ist. Die Tischseite 106, 108 der jeweiligen Frässtation 110, 140 dient als Anschlag zum Ausrichten der Stirnseiten der Hölzer 12, 14, so dass die Stirnseiten und die Längsseiten exakt ausgerichtet und ein definierter, vorzugsweise senkrechter, Winkel zwischen Stirnseite und Längsseite jedes Holzes 12, 14 eingestellt ist. Es können auch andere Mittel zum Ausrichten der Hölzer 12, 14 eingesetzt werden, solange diese geeignet sind, die Hölzer 12, 14 reproduzierbar gleich auszurichten. Dies erleichtert das spätere Zusammenpressen der Hölzer 12, 14 in der nachfolgenden Pressstation 240 an ihren Stirnseiten..
  • Auf dem Längsförderer 216 werden die Hölzer 12, 14 in Richtung ihrer Längserstreckung 16 transportiert, d.h. die Längserstreckung 16 ist parallel zur Vorschubrichtung 206 des Längsförderers 216.
  • Vor jeder der Frässtationen 110, 140 sind Anschlagmittel (nicht dargestellt) angeordnet, mit denen die Hölzer 12, 14 in Vorschubrichtung 202 des Querförderers 212 mit ihrer Längsseite zur Anlage gebracht werden, bevor diese mit ihrer der jeweiligen Frässtation 110, 140 jeweils zugewandten Stirnseite gefräst werden.
  • Vor jeder der Frässtationen 110, 140 sind Längsfördereinheiten 214, 218 angeordnet, mit denen die Hölzer 12, 14 an die jeweilige Frässtation 110, 140 zur Bearbeitung herangefahren werden können. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass das Fräsaggregat der jeweiligen Frässtation 110, 140 an die Hölzer 12, 14 herangefahren werden kann, was in 2 durch einen Richtungspfeil 204 angedeutet ist.
  • Der Längsförderer 216 kann in üblicher Weise mittels einer Rollenbahn realisiert sein und der Querförderer 212 mit Rollen, Bändern, Ketten und dergleichen.
  • Die an die Zurichtstation 100 anschließende Pressstation 240 weist einen Eingangsbereich 242 auf, durch welchen die Hölzer 12, 14 durch den Querförderer 212 zugeführt werden können. Die Hölzer 12, 14 werden dort stirnseitig zusammengepresst und in Transportrichtung 252 transportiert.
  • Die 3 bis 5 zeigen verschiedene Phasen der Bewegung von Hölzern 12, 14 in der Zurichtstation 100 der 2.
  • 3 zeigt einen ersten Verfahrensschritt beim Transfer zweier einzelner Hölzer von einer Kappsäge 230 zu der ersten Frässtation 110, bei dem die Hölzer 12, 14 mit dem Querförderer 212 mit ihren Stirnseiten entlang der Tischkante 106 zur ersten Frässtation 110 bewegt worden sind und im Arbeitsbereich der Frässtation 110 angelangt sind. Dort werden die zwei Hölzer 12, 14 ausgerichtet gestoppt, jedes mit jeweils einem separaten Spannmittel 112, 114 gespannt und mit jeweils einem Fräserset 122, 124 des Fräsaggregats 120 synchron gefräst. In der Zwischenzeit werden weitere Hölzer 12, 14 von der Kappsäge 230 behandelt angeliefert.
  • 4 zeigt einen weiteren Verfahrensschritt nach dem Entfernen der einseitig gefrästen Hölzer 12, 14 von der ersten Frässtation 110 beim Transfer der einseitig gefrästen Hölzer 12, 14 mittels des Längsförderers 216 auf die Seite der zweiten Fräserstation 140, so dass auch die gegenüberliegende Stirnseite der Hölzer 12, 14 bearbeitet werden kann. Die neuen, ungefrästen Hölzer 12, 14 werden mit ihren Stirnseiten entlang der Tischkante 106 an die erste Frässtation 110 herangeführt, während die einseitig gefrästen Hölzer 12, 14 bis zur gegenüberliegenden Tischkante 108 bewegt und daran entlang bis zur zweiten Frässtation 140 bewegt werden, um dort gefräst zu werden.
  • 5 zeigt einen weiteren Verfahrensschritt, bei dem die an beiden Stirnseiten fertig gefrästen Hölzer 12, 14 mit dem Querförderer 212 von der zweiten Frässtation 140 in Richtung der Pressstation 240 (1) bewegt werden. Währenddessen wird das einseitig gefräste nächste Paar Hölzer 12, 14 über den Längsförderer 216 von der Seite des ersten Frässtation 110 zur Seite der zweiten Frässtation 140 bewegt, während ungefräste Hölzer mit dem Querförderer 212 Richtung erster Frässtation 110 bewegt wird. Da die in der Figur untere Stirnseite der Hölzer 12, 14 zuletzt gefräst wurde und diese Seite der Hölzer 12, 14 zuletzt exakt ausgerichtet ist, erfolgt das Pressen und der Vorschub in der folgenden Pressstation 240, wie in 1 gezeigt, in der Figur nach unten auf die Seite, auf der die letzte Frässtation 140 der Zurichtstation 100 angeordnet ist.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht der Frässtation 110 mit zwei Fräsersätzen 122, 124 am Fräsaggregat 120 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Fräsaggregat 120 kann beide Fräsersätze 122, 124 synchron über eine einzige Welle bewegen, beispielsweise von oben nach unten.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht der Frässtation 110 mit einem einzigen Fräsersatz 126 am Fräsaggregat 126 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Fräsersatz 126 ist mindestens so breit, vorzugsweise breiter, als die Stirnseiten zweier nebeneinanderliegende Hölzer, in welche an der Frässtation 110 Keilzinken gefräst werden sollen. Die Hölzer können synchron mit dem Fräsersatz 126 bearbeitet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 12
    Holz
    14
    Holz
    16
    Längserstreckung
    100
    Zurichtstation
    102
    Eingangsseite
    110
    Frässtation
    112
    Spanneinheit
    114
    Spanneinheit
    120
    Fräsaggregat
    122
    Fräsersatz
    124
    Fräsersatz
    140
    Frässtation
    142
    Spanneinheit
    144
    Spanneinheit
    150
    Fräsaggregat
    152
    Fräsersatz
    154
    Fräsersatz
    200
    Vorrichtung
    202
    Vorschubrichtung
    204
    Richtungspfeil
    206
    Vorschubrichtung
    212
    Mittel
    214
    Mittel
    216
    Mittel
    218
    Mittel
    230
    Kappsäge
    240
    Pressstation
    242
    Eingangsbereich
    252
    Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202020105783 U1 [0030]

Claims (12)

  1. Zurichtstation (100) für eine Vorrichtung (200) zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen, mit wenigstens einer ersten und wenigstens einer zweiten Frässtation (110, 140), die jeweils in einer Vorschubrichtung (202) voneinander beabstandet sind und zum Erstellen stirnseitiger Keilzinkenprofile an den beiden Enden zu verbindender Hölzer (12, 14) eingerichtet sind, mit Mitteln (212, 214, 216, 218) zum Vorschub der zu verarbeitenden Hölzer (12, 14) in einer Vorschubrichtung (202) zumindest zur ersten der beiden Frässtationen (110, 140), quer zur Vorschubrichtung (202) zwischen den beiden Frässtationen (110, 140) und weg von der wenigstens einen zweiten Frässtation (110, 140), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens erste und die wenigstens zweite Frässtation (110, 140) jeweils hergerichtet sind, um stirnseitige Keilzinkenprofile synchron an wenigstens zwei einzelnen, mit ihrer Längserstreckung (16) parallel zueinander ausgerichteten Hölzern (12, 14) auszubilden.
  2. Zurichtstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens ersten und in der wenigstens zweiten Frässtation (110, 140) jeweils ein Fräsaggregat (120, 150) angeordnet ist, mit dem wenigstens zwei Hölzer (12, 14) stirnseitig synchron fräsbar sind.
  3. Zurichtstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fräsaggregate (120, 150) wenigstens zwei Fräsersätze (122, 124, 152, 154) aufweist, mit denen wenigstens zwei Hölzer (12, 14) stirnseitig fräsbar sind.
  4. Zurichtstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fräsaggregate (120, 150) einen gemeinsamen Antrieb für wenigstens zwei Fräsersätze (122, 124, 152, 154) des jeweiligen Fräsaggregats (120, 150) aufweist.
  5. Zurichtstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässtationen (110, 140) jeweils eine Spanneinheit (112, 114, 142, 144) aufweisen, mit der die einzelnen Hölzer (12, 14) vor den Frässtationen (110, 140) jeweils separat fixierbar sind.
  6. Zurichtstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder benachbart zu der wenigstens ersten und/oder wenigstens zweiten Frässtation (110, 140) eine Einrichtung zum Leimauftrag auf wenigstens eines der beiden gefrästen Keilzinkenprofile der beiden Hölzer (12, 14) vorgesehen ist.
  7. Frässtation (110, 140) für eine Zurichtstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Fräsaggregat (120, 150), das hergerichtet ist, um stirnseitige Keilzinkenprofile synchron an wenigstens zwei einzelnen, mit ihrer Längserstreckung (16) parallel zueinander ausgerichteten Hölzern (12, 14) auszubilden.
  8. Vorrichtung (200) zur Herstellung von aus Holz bestehenden, stab- oder plattenartigen, stirnseitig über Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Bauelementen, mit einer Zurichtstation (100) mit wenigstens einer ersten und wenigstens einer zweiten, in einer Vorschubrichtung (202) voneinander beabstandeten, zum Erstellen stirnseitiger Keilzinkenprofile an den beiden Enden zu verbindender wenigstens einer ersten und wenigstens einer zweiten Hölzern (12, 14) eingerichteten Frässtation (110, 140), mit einer zum stirnseitigen Fügen und Verpressen der stirnseits mit Keilzinkenprofilen versehenen einzelnen Hölzer (12, 14) bestimmten Pressstation (240) und mit Mitteln (212, 214, 216, 218) zum Vorschub der einzelnen zu verarbeitenden Hölzer (12, 14) ausgehend von einer Eingangsseite (102) über die Zurichtstation (100) bis zu der Pressstation (240), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens erste und die wenigstens zweite Frässtation (110, 140) jeweils hergerichtet sind, um stirnseitige Keilzinkenprofile synchron an wenigstens zwei mit ihrer Längserstreckung (16) parallel zueinander ausgerichteten Hölzern (12, 14) auszubilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten und in der zweiten Frässtation (110, 140) jeweils ein Fräsaggregat (120, 150) angeordnet ist, mit dem wenigstens zwei Hölzer (12, 14) stirnseitig synchron fräsbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fräsaggregate (120, 150) wenigstens zwei Fräsersätze (122, 124, 152, 154) aufweist, mit denen wenigstens zwei einzelne Hölzer (12, 14) stirnseitig fräsbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Fräsaggregate (120, 150) einen gemeinsamen Antrieb für wenigstens zwei Fräsersätze (122, 124, 152, 154) des jeweiligen Fräsaggregats (120, 150) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Mittel (212, 214, 216, 218) zum Vorschub der einzelnen zu verarbeitenden Hölzer (12, 14) als Taktkettenanlage ausgebildet sind.
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